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Ultraleicht Trekking

martinfarrent

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Alle erstellten Inhalte von martinfarrent

  1. Ich bin ja auch ursprünglich aus London.
  2. ... und ich habe mir die Sandisk-Variante mit 64 GB soeben von Saturn geholt, funktioniert prächtig und wiegt...
  3. Alternativ oder zusätzlich käme vielleicht so etwas in Frage: https://www.mediamarkt.de/de/product/_sandisk-ixpand-flash-laufwerk-64-gb-2124444.html
  4. Ich freue mich, dass du den Tipp nützlich findest, @rentoo ! Bei der Hero 7 hält sich das Akku-Problem wohl in Grenzen, weil das eingebaute Mikrofon m.E. ganz okay ist. Ich visiere den Gebrauch der App (tatsächlich sehr stromintensiv) lediglich für zwei bis drei entsprechende Aufsager pro Tour an - gut, bei einer echten Langstreckenwanderung wären es wahrscheinlich mehr. Für den Rest reichen mir (natürlich neben Action-Clips) die üblichen 'Selfies' mit der nackten GoPro, sowie ein paar unbesprochene Sequenzen, die man zuhause mit Voice-Over versehen kann. Es empfiehlt sich übrigens unter Umständen, eine Kompromierungsapp zu laden, damit die mit dem Myk-System erstellten Clips - vielleicht nach einer ersten Bearbeitung mit iMovie - im Original gelöscht werden können und auf dem Telefon nicht zuviel Speicher fressen.
  5. Diese einzigartige adapter/halter fügt eine schraube loch zu die handy.
  6. @TappsiTörtel Hier mal ein kurzes Video, dass ich etwas liederlich im eigenen Garten gedreht habe, das aber die Fähigkeiten der Myk-App ganz gut demonstriert... in diesem Fall sogar lediglich mit dem Mikrofon des iPhone-Headset eingesetzt (ansonsten kommt nur das GoPro-eigene Mikrofon zur Geltung). Das zeigt, dass man für den Anfang eigentlich nur Geld für die App ausgeben muss; denn Telefon und Kopfhörer werden die meisten Leute ja wohl besitzen und sowieso auf Tour mitnehmen. Gesamtkosten also ungefähr € 27 für die Vollversion, iirc.
  7. Wenn du so ein Lavalier direkt an die Kamera anschließen willst, ist die GoPro nicht mehr wasserdicht. Statt mit Kabel und Adapter arbeite ich hier mit der oben beschriebenen App. So wiegt meine Lösung in diesem Fall tatsächlich nur 12 g. Die App macht das Smartphone zum externen Mikro für die GoPro und synchronisiert via WiFi (die GoPro baut ja auf Wunsch einen Hotspot auf). Das Smartlav+ hängt dann am iPhone und ersetzt dort das interne Mikrofon. So verschwindet das iPhone während der Aufnahme in die Hosentasche... und Sprache/Bild sind ohne weiteres Zutun bereits synchronisiert. Extra-Vorteil: Das GoPro-Mikrofon ist trotzdem während des Filmens in Betrieb. Normalerweise berücksichtigt besagte App beim Abmischen nur die Tonspur vom Smartphone - doch lässt sich ohne viel Aufwand auch Sound vom GoPro-Mikro dazu mischen. Unter Umständen macht das Sinn, wenn man entgegen den üblichen Bedürfnissen mehr Hintergrundgeräusch einbauen möchte.
  8. Intensiv befasse ich mich zurzeit mit Mikrofonen, um die Möglichkeiten meiner GoPro Hero 7 zu erweitern... insbesondere, was die Entfernung des Sprechenden zur Kamera betrifft. Mit einem externen Mikro kann man nämlich über Selfie-ähnliche Aufnahmen hinaus Aufsager produzieren, in denen mehr zu sehen ist. Außerdem braucht man für Voice-Overs zuhause meines Erachtens ein (zusätzliches) gutes Mikro. Große Umstände habe ich mir mit der hier angelinkten Aufnahme gar nicht erst gemacht. Aufgenommen wurde ungeachtet des Halls und einiger Computer-/Druckergeräusche in meinem Arbeitszimmer. Außerdem habe ich einfache Video-Software für die Aufnahmen benutzt (iMovie für iOS und zur Nachbearbeitung den Movavi Video Editor Plus 2020... wobei es bei der Nachbearbeitung nur um einen ungefähren Pegelausgleich ging). Dedizierte Audiosoftware kam nicht ernsthaft zum Einsatz, weil es in der Praxis ja darum geht, mit vertretbarem Aufwand Hobby-Videos zu produzieren. Einzige Ausnahmen: VLC wurde benutzt, um die Tonspur vom Bild loszueisen, und mit Audacity schnitt ich - ohne weitere Manipulationen - ein paar Sekunden Pause am Anfang raus. Nacheinander hört Ihr hier (auf Soundcloud): das eingebaute Mikrofon des Hero 7; das Rode Smartlav+ (Lavalier, 12 g); ein sehr preiswertes Bluetooth-Monoheadset (so ein Einohr-Ding, das Jabra Talk 5) - vermutlich ein sehr unfairer Vergleich; das eingebaute Mikrofon meines iPhone 8; das Mikrofon vom mitgelieferten Headset des iPhone; wieder das Rode Smartlav+; wieder das eingebaute Mikrofon des iPhone; das iRig Mic HD 2. Meine derzeit etwas erkältete Stimme mögt Ihr bitte entschuldigen. Die in der Aufnahme angesprochene App-Lösung, um das Mikrofon über die WiFi-Funktion des GoPro räumlich von der Kamera zu trennen, heißt im App store 'GoPro Video Edit App von Myk'. Das Wort 'edit' ist hier ein bisschen irreführend, weil ein Editieren beim Synchronisieren und Mischen der Audio- und Videospuren allenfalls freiwillig wäre... erforderlich ist ein solcher Schritt nicht. Im Prinzip funktioniert die App 'on the fly' und spuckt den vertonten Clip gleich nach dem Filmen mit einem einzigen Tap raus, wenn dies gewünscht ist.
  9. Es ginge natürlich auch alles nachträglich... (Das meine ich nicht wirklich ernst.)
  10. Ich denke, solche Kompromisse müssen einfach sein... vor allem im Hinblick darauf, dass die GoPro vornehmlich dann eine Rolle spielt, wenn (relativ schweres) Sportgerät schon im Gepäck ist (Packraft- oder Skiausrüstung), bzw. Platzmangel für zusätzliche Ausrüstung herrscht... was auf dem MTB der Fall wäre, wenn man anständige Trails fahren wollte. Wohl wahr! Aber ich denke ja nicht an zwei Dutzend solcher Aufsager pro Tour - eher zwei oder drei. Auch vom Sound her ist es ja mit Aufwand verbunden... wenngleich man per App eine relativ schnelle Lösung erreichen kann. Das ist die richtige Idee!
  11. ... habe ich (war im Set dabei). Es lässt sich ja leider nicht z.B. an Ästen befestigen. Das scheint ein ziemlich annehmbares Gewicht zu haben. Danke! Noch besser wäre natürlich irgendeine Spontanbastelei mit dem ohnehin mitgeführten Kopfgurt... und... irgendwelchen toten Ästen oder so. Aber da wäre man vielleicht ein bisschen sehr eingeschränkt. P.S. Den Mikrofonaspekt habe ich schon gelöst. Da gibt es zumindest eine App (vielleicht auch mehrere), die das Smartphone zum Mikro für die GoPro macht.
  12. Ich spiele gerade mit meiner neuen GoPro (Hero 7) herum... vor allem für Ski-, Bike- und Packraftunternehmungen. Über die Action-Filmerei hinaus ich möchte meine Videos aber mit Erklärpassagen versehen, um beispielsweise mehr über die jeweilige Tour zu erzählen. Aufsager will ich aber nicht nur im Selfie-Modus drehen, sondern auch in etwas größerer Entfernung zur Kamera. Scheinbar setzt letzteres ein Ministativ voraus, natürlich ein flexibles... aber das leichteste, das ich erwerben konnte (von Rollei) blieb gerade mal einen Tag intakt, und ein robusterer Ersatz wiegt mit dem Stativadapter für die GoPro selbst gleich 225 g. Hat jemand eigentlich eine pfiffige Lösung, die ohne Stativ auskommt? In der Regel wird bei den Touren entweder ein Kopfgurt oder eine Brusthalterung für die Kamera dabei sein. Die wiegen eigentlich schon genug.
  13. martinfarrent

    Actioncam

    ... u.U. aber dein Handy (das ist kein Witz!).
  14. martinfarrent

    Actioncam

    ... bei Saturn derzeit genau € 50 billiger als die 8er. Mit dabei sind im Set - zumindest im Laden - außerdem ein Stativ und ein zweiter Akku, zusammen im Wert von ca. € 50 (Originalzubehör). Da beide Teile sinnvoll scheinen - der Akku sogar fast unentbehrlich - spart man also gewissermaßen € 100 im Vergleich zum neuen Topmodell. Vielleicht, aber es entgehen dir u.U. neben der Qualität auch pfiffige Möglichkeiten, die dir auf Anhieb nicht einfallen würden - beispielsweise im App-Bereich. Da wird eben recht viel für die Originalversion programmiert und nicht für irgendwelche Clones. OT: Gestern entdeckte ich zum Beispiel eine echt UL-ige Lösung für iPhone-Besitzer*: Mit der App Myk for GoPro verwandelt man sein iPhone in ein Remote-Tonsystem für die GoPro... mit 0 g Zusatzgewicht. Der Vorteil kommt z.B. bei Aufsagern zur Geltung, wenn man sich ein paar Meter von der Kamera entfernen will: Das Telefon fungiert dabei als Kontrollbildschirm und Fernbedienung, das Standardheadset von Apple als Mikro. So kann man sich in aller Ruhe richtig positionieren, die Aufnahme starten und das Telefon vor dem Sprechen in der Hosentasche verschwinden lassen. Mit Hilfe einer kleinen Krokodilklemme lässt sich das Mikro des Headsets sogar einigermaßen unauffällig als Lavalier tragen (die Kleidung verbirgt dann Kabel und Ohrhörer). Dann steigt der Gewichtsaufwand allerdings auf 3 g. (Das Abmischen erfolgt mit der Myk-App mehr oder weniger automatisch, auf Wunsch auch die Löschung temporärer Dateien.) *EDIT: Gibt es für Android offenbar auch. Getestet (und dann sofort gekauft) habe ich aber nur die IOS-Version.
  15. OT: Diese Seite gibt (so hoffe ich jedenfalls immer) Auskunft über die unterschiedlichen Zertifikate: https://utopia.de/ratgeber/daunen-zertifizierungen/ Sie ist allerdings schon drei Jahre alt und evtl. aktualisierungsbedürftig.
  16. Nur besser mit Papierfilter... sonst schießt du beim Entfernen des Pucks deinen Metallfilter durch die Gegend, wodurch er ganz sicher irgendwann mal verloren geht.
  17. Eine Aeropress wöge ungefähr dasselbe wie die Bialetti - hätte aber den Vorteil, etwas Brennstoff zu sparen (das Wasser muss nicht ganz kochen).
  18. Was den von mir monierten Fehler bei Canua etwas lindern kann: das DKV-Flusswanderbuch als E-Book erstehen und auf's Handy laden. Dann bei Bedarf zwischen der Kartendarstellung auf Canua und der Listendarstellung im Buch hin- und herschalten. Das kostet zwar € 17,99 (oder so), deckt aber immerhin ganz Deutschland ab, während die Atlanten von Jübermann nur Einzelgebiete thematisieren und jeweils ca. € 29 kosten. (Nachteil: Die Flüsse im Flusswanderbuch muss ich mitunter über Orte suchen; denn in der EPub-Version funktionieren die Seitenzahlenlinks im Register nicht immer ordentlich.)
  19. ... ist aber meines Wissens nur für Android vorgesehen.
  20. Die Profi-Alternative, die ich bislang finde, ist ziemlich teuer. Man kann kostenlos Apemap auf dem Handy und auf dem PC installieren und dann mit den Jübermann-Karten aus den Tourenatlanten arbeiten. Dazu muss man aber die gewünschten Atlanten (mit dem Freischaltcode für die Karten) auch kaufen. Testen konnte ich das leider (noch) nicht, da sich Apemap beim Kartenimport nicht mit der 8-Tage-Testversion der Karten zufrieden gibt, sondern einen vollwertigen Lizenschlüssel will.
  21. Der Fehler wird ja schon mehrfach in Rezensionen (App Store) erwähnt.
  22. OT: Aber meine Likes werden binnen 24 Stunden nach dem Kauf ausgeliefert!
  23. OT: Leute, schaut doch einfach mal ins Biete-Forum. Da verkaufe ich zwei Dutzend Likes (14 sind noch zu haben).
  24. Benutzt jemand die Canua-App vom DKV? Sie hat meines Erachtens ein paar schwere Mängel - vor allem ist das beliebige Switchen zwischen Karten- und Detailansicht offenbar unmöglich. Aber ich finde keine Konkurrenzanwendung. Für Tipps wäre ich also dankbar.
  25. Das hängt vom Bundesstaat ab. Außerdem wohl von der Bezeichnung. Als 'tarp' oder 'shelter' vermarktet, entgeht ein Produkt dieser Pflicht.
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