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Nur dass Urin halt Getier anzieht wie ein Magnet und man dann, wenn man Pech hat, den Rest der Nacht von Rehen wachgehalten wird. PS: Neben nem Bach schlafen, ist das schlimmste, pinkeltechnisch gesehen.
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Jupp SOBO geht auch: https://triplecrownoutfitters.com/shop/sale/featured-products/bear-canister-rental-pick-up-at-kennedy-meadows-resort-and-pack-station-km-north/
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Triple Crown Outfitter vermietet und verkauft. Wenn Du mietest, gibst du ihn Kennedy Meadows North einfach wieder ab. Kostet aber $50. Kaufen kann billiger sein, wenn du ihn gut wieder verkauft bekommst. Was mich echt gestört hat, dass Yogi beim Vermieten deine Kreditkarte will und sich sogar den CVV Code kopiert mit der Begründung, dass Leute die canister schon versucht haben weiterzuverkaufen und sie quasi ein Pfand will. Geht eigentlich mal gar nicht. Sie meinte lapidar “traust du mir nicht?”. Naja, ich würde ihr schon trauen, aber was wenn jemand den Ordner klaut, wo sie die Kreditkarteninfos aufbewahrt? Naja, side note. Kennedy Meadows North war echt super nett und sollte nicht als Umweg gesehen werden. Ein echtes Highlight dort.
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lol, hab gestern an meinem neuen Quilt rumgespielt und unterschiedliche Liegeunterlagen probiert und bin prompt auf dem Fußboden eingeschlafen.
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Vielleicht ist es ja auch so, dass dieser extrem tiefe Schlaf, der da zur Norm erklärt wird, gar nicht so gut und erholsam ist? Das was mich hier an dem Artikel halt interessiert hat, dass die Erkenntnisse einfach nicht zu unseren Erfahrungen passen. Das allein kann man ja mal so stehen lassen. Vielleicht reden wir uns das mit dem gut schlafen draußen ja auch nur ein. Es fehlt ja der direkte Vergleich. Was wenn man zwar denselben workout hätte aber wochenlang an ein und derselben Stelle zeltet?
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Erfahrungsberichte Six Moon Designs Deschutes Plus
zeank antwortete auf Backpackerin's Thema in Ausrüstung
Ich hab da genug Platz drin. Bin aber auch eher schmal und klein. Mehr Platz als in dem Bivy auf jeden Fall, also mehr als ich brauche. Allerdings ist es auch so, dass bei mir idR an Ausrüstung nicht viel bleibt, was nicht gerade in Benutzung wäre. Kochzeugs und Wasser bleiben draussen. Elektronik, FAK, Toiletries sammle ich normal in meiner Mütze, die kommt in die linke, obere Ecke. Klamotten, die über sind, werden zum Kopfkissen, Schuhe, wenn mit rein kommen links und rechts unten hin. Bei mir dreht sich die Frage mehr darum: Will ich auch mal aufrecht sitzen können - um bspw. zu Essen -, während ich gleichzeitig vor Mücken geschützt sein will? Wie oft wird das wohl vorkommen, dass es überhaupt eine Rolle spielt? Ich kombiniere das Ganze übrigens mit dem SMD Gatewood Cape, (wahlweise auch mit dem StS Poncho-Tarp), was ja vielleicht auf für dich interessant sein könnte. -
Erfahrungsberichte Six Moon Designs Deschutes Plus
zeank antwortete auf Backpackerin's Thema in Ausrüstung
Hab beide und kann mich auch nicht entscheiden, was ich auf die nächste, lange Tour mitnehme ¯\_(ツ)_/¯ -
Bin über einen interessanten Artikel gestolpert und musste sofort ans ‚thruhiken‘ denken: https://www.popsci.com/your-brain-stays-half-awake-when-you-sleep-in-new-place/?src=SOC&dom=fb Sieht so aus, als würden wir beim (Langstrecken-)Wandern unser Hirn unter Dauerstress stellen. Bin etwas skeptisch. Zum einen berichten ja sehr viele, dass sie „draussen“ besser schlafen als zu Hause. Da würde ich mich fast dazuzählen, auch wenn ich daheim eigentlich auch sehr gut schlafe. Und dann bliebe die Frage, inwiefern die gleichbleibende Routine, das gleichbleibende Setup, die Ausrüstung die negativen Auswirkungen abfedern. Vielleicht nimmt unser Gehirn auch das Schlafen in der freien Natur irgendwann als das Normale an. Die Geräusche des Waldes, der Berge sind ja immer ungefähr gleich. Bis dann der Bär ans Fressen will.
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Erfahrungsberichte Six Moon Designs Deschutes Plus
zeank antwortete auf Backpackerin's Thema in Ausrüstung
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Erfahrungsberichte Six Moon Designs Deschutes Plus
zeank antwortete auf Backpackerin's Thema in Ausrüstung
Gegen am Boden lebende Zecken bietet das Deschutes Plus alleine keinen Schutz. Und mit Groundsheet auch nicht mehr als ein Tarp mit Groundsheet das würde. -
Thru Hiking Will Break Your Heart von Carrot Quinn. Noch eines über den PCT aber aus (leicht) queerer Perspektive. Hat mir sehr gefallen, da es recht authentisch rüberkommt und auch viel die emotionalen Aspekte eines Thruhikes beleuchtet. Ich zumindest konnte den Trail „fühlen“ und war für mich letztlich der Auslöser selber auch den PCT zu laufen.
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Ich finde nicht, dass man TEAR vs PCT und Co gegeneinander ausspielen muss. Manche haben Präferenzen, andere das Glück sowohl als auch machen zu können. Lasst uns lieber auf die neue Möglichkeit fokussieren anstatt anderes Schlechtreden. Aber schön wär es schon wenn sich diese Route mehr etablieren und populär machen ließe. Auch weil es „nah“ ist, man vielleicht wirklich mit Zug an- und abreisen kann, wenn man will. Weil man zwischendurch mal heim kann. Weil die Gebirgszüge, durch die er führt toll sind. Und ich mir erhoffen würde, dass auch hier wandern was hippes und cooles wird, das auch von jungen Leuten in größerem Maße aufgegriffen wird und dass das leicht spiessige Image ablegt werden kann.
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Eigentlich ist für 2021 der AT samt CDT geplant (ich weiß, leicht größenwahnsinnig, aber man braucht Ziele ... sagt man so). Aber vielleicht muss ich das neu ausknobeln.
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War mir nicht klar, dass es da zwei gibt. Dachte auf der französischen Seite spricht man einfach von der GR5. Anyway. Eine der beiden soll es werden diesen Sommer. Tendiere zu Italien. Meinungen?
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Die Pyrenäen hab ich ja schon Du meinst https://de.m.wikipedia.org/wiki/Grande_Traversata_delle_Alpi, oder?
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Soweit ja, aber Klopapier nimmt man wieder mit. Man kann es hintragen, dann kann man es auch wieder raustragen. Ich nehme mir dafür eine eigene, kleine Tüte mit. Klopapier zersetzt sich gar nicht mal so leicht, besonders nicht in höheren Lagen und wird zudem noch gern von Tieren wieder ausgegraben.
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Ich hatte den da, weil der 450er eben zu klein gewesen wär: https://www.rei.com/product/624081/garcia-bear-resistant-container Sauschwer, hab es gehasst. Und nein, hat natürlich immer noch nicht alles reingepasst. Aber auch in den BV500 kriegen die wenigsten alles rein für die lange(n) Etappe(n).
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https://www.mountainsandme.ca/tear-overview Klingt spannend, wer kommt mit? (Gefunden auf https://www.reddit.com/r/Ultralight/comments/f228vy/the_transeuropean_alpine_route_tear/?utm_source=share&utm_medium=ios_app&utm_name=iossmf)
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Ja, blöd formuliert, zu kurz angebunden: Es ging mir drum, wenn man nach einem Resupply all sein Essen nur mal gerade so mit Mühe und Not irgendwie in den Kanister bekommt. IdR bei 8 Tage Essen ist das nicht ganz trivial und schon gar nicht, wenn es jetzt noch in einem anderen Beutel wäre. Das passt nie und nimmer. Ausser du hast keinen Hunger und nix mitgenommen.
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Du stellst da einen Zusammenhang her, wo es keinen gibt. Als ob ich dafür plädieren würde, was du mir hier unterstellst. Dass es das gibt, ist den allermeisten hier im Forum schmerzlichst bewusst und schön, dass wir dich da auf unserer Seite haben! Klar, wenn das möglich ist. Ging ja aber eingangs um die Frage, was wenn es ein paar Tage lang nicht möglich ist, das Tuch (in der Zivilisation) zu waschen. Dann wäscht man es eben im Bach. Ganz einfach. Das bedingt ja auch, dass man dann ziemlich weit weg ist von allem. Trifft auf den GR20 also höchstwahrscheinlich schon mal nicht zu. Generell gilt: Leave No Trace! Und das bedingt, dass man - so man muss - nach Möglichkeit Orte belastet, die ohnehin schon belastet sind. Toiletten nutzen wenn vorhanden, vorhandene Zeltplätze nutzen usw. usw. Trotzdem bleibt der Impact eines ausgewaschenen Lappens in einem Bach lächerlich gering. Mir wär es lieber, die Leute würden erstmal einsehen, dass man nicht mit einer Flasche Duschgel in den Sarek startet. Gerade heute erst wieder einen Thread gesehen, wo darüber diskutiert wird, welche Seife/Schampoo denn nun das beste wäre fürs Wandern und kein einziger, der mal drauf hinweisen würde, dass abbaubar oder nicht, das Zeug nix in der Natur zu suchen hat.
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Du bist aber erstens nicht 10 von 100 und zweitens ergibt das, wofür du argumentierst herzlich wenig Sinn. Und das ist dann schon etwas, über das man reden und diskutieren kann. Ob du dich jetzt daran beteiligst oder nicht. Daran, dass Leute pinkeln müssen, wirst du nicht viel ändern können. Und dass sie das in der Natur machen auch nicht. Kacken werden sie am Ende wohl auch noch müssen. An dem Abwischtuch bleibt jedenfalls ohnehin nur eine geringe Menge hängen und wo soll der Schaden sein, dieses dann in einem Bach auszuwaschen? Macht man ja hoffentlich nicht gerade wenn einen Meter unterhalb jemand trinkt. Entschuldige, wenn mich dein ästhetisches Empfinden oder dein irrationaler Ekel dabei nicht weiter interessieren. Halt dich fest, ich wasche mich sogar manchmal komplett in Bächen oder Seen, ganz schlimm! Wichtig anzumerken, dass man in der Natur natürlich keine Seife benutzen sollte. Was deine Argumentation noch unlogischer macht: wenn dieses Wasser gar so rein ist, dass man es nicht durch seine Wäsche verunreinigen darf, wozu filterst du es dann?
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Es geht um Urin. Und um das genaue Gegenteil davon Papier oder Papiertaschentücher in der Natur zu lassen.
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Nee, du hast mit https verlinkt.
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Auf die Idee bin ich nicht gekommen. Ein bisschen umständlich ist es aber schon. Zumindest anfangs ist es durchaus nicht so einfach alles reinzustapeln und man verbringt doch einiges an Zeit damit. Würde ich mir auch zweimal überlegen.
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Ja. Den kleineren genommen und reingetan. Aber war halt scheisse, weil der kleinere.