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Kommt drauf an. Das klappt nämlich nur dann gut, wenn man von unten her genügend Gegendruck hat. Sprich der Rucksack genügend voll ist. Was er aber eigentlich nicht sein kann, da er ja normal so dimensioniert ist, dass da das ganze Essen noch Platz findet. Welches jetzt ja außerhalb, nämlich im Kanister ist. Das war jedenfalls mein Problem mit dieser Herangehensweise.
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Nein, zumindest im Yosemite National Park muss es ausdrücklich ein „approved canister“ sein
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Schwere Sachen generell nah am Körper packen. Außen nur „Füllmaterial“ Es passt wahrscheinlich kein bear canister rein.
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Man kann es doch regelmäßig auswaschen. Alle paar Tage mal an einem Bach.
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Ja. Einfach ein Tuch, dass man sich außen ranhängt.
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Es sei denn: https://thetrek.co/pee-rag/
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Thermarest Pumpsack Adapter für 25 Cent
zeank antwortete auf FlowerHiker's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
OT: Gäbe es auch irgendwo hier im Forum (unter MYOG?) einen Thread zu. Ich hab es noch nicht probiert, bin aber skeptisch. Will mir kein Loch in den Liner schneiden, welches ich dann ständig wieder flicken darf. Und die Verrenkungen, derer es da bedarf. Da schlaf ich dann gleich lieber wieder auf einer CCF. :p Persönlich hab ich nen Exped-Pumpsack mit Stromfahrer-Mod. -
Thermarest Pumpsack Adapter für 25 Cent
zeank antwortete auf FlowerHiker's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Kann man den Pumpsack auch als Liner im Rucksack benutzen? -
TLDR;?
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OT: Der Whitney liegt gar nicht auf dem Trail. Aber die nächsten Pässe auf dem Trail sind auch nicht ohne. Je so 4200m.
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Der Gipfel ist so 4500m und um den geht’s.
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Hängematte kannste dir ja auf den Trail schicken lassen, wenn du es mal ausprobieren willst. Für die ersten 1000 km brauchst du sie aber echt nicht mitschleppen. Ich hab ein paar SoBo hiker*innen getroffen, die mit Hängematte unterwegs und total begeistert waren. Musste sie fragen, weil das eigentlich auch mein Plan war. Dann aber total vergessen habe. Nach einer Weile schläft man sowieso überall wie ein Stein. Und cowboy Camping ist noch easier.
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OT: Ihr habt Schnee???!!! Wie sieht das aus, was darf man sich darunter vorstellen? Pics or it didn‘t happen!
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Erfahrungen mit Barfußschuhen im alpinen Bereich?
zeank antwortete auf sommersonnekaktus's Thema in Ausrüstung
Hab den ganzen GR11 über die Pyrenäen in Merrell Trailgloves gemacht. So lange du generell trainiert bist in solchen Schuhen zu gehen, kein Problem. Fühle mich damit sicherer als mit schweren boots. -
Würde denken, dass der 350er locker reicht. Oder andersrum, der 450er wäre mir viel zu warm in den allermeisten Nächten.
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Rechtlich gesehen sind die Bedingungen dieselben. Ganz klar. Auf dem Traumpfad sind aber viel mehr Leute unterwegs. Und daher die Wahrscheinlichkeit, einen Platz zu finden, wo man gar nicht erst gesehen oder bemerkt wird, geringer. Darauf bezog sich mein „dreist sein“, weil man eben auch damit rechnen muss, dann sogar angesprochen zu werden. Am besten vielleicht bei den Hütten oder den Almen fragen, ob es ok ist?
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Jetzt will ich doch noch was anmerken, auch wenn ich denke, dass es dir bewusst ist. Du überspringst damit die Desolation Wilderness, welche für mich zu den absoluten Highlights gezählt hat. Wie du siehst, recht alpin da. Aber nicht ausgesetzt oder schwierig. Bilder sind meine.
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Das dürfte bei mir ~ziemlich genau Mitte August~ Ende Juli (Anhand der Fotos rekonstruiert) gewesen sein. Als sonderlich heiß, hab ich den Abschnitt nicht in Erinnerung. Wasser war auch kein großes Problem. Erst nach Lassen. Aber es war halt auch ein Ausnahmejahr. Berüchtigt ist der Anstieg aus Belden raus. Da ist Wasser eher spärlich aber vor allem auch der Schatten und nicht wenige fangen sich da einen Hitzschlag ein. Ansonsten check halt den PCT water report, wenn du dir kein guthooks holen willst. Es ist sicher nicht der spektakulärste Abschnitt, aber ich hab ihn sehr genossen.
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ca 3 Tage mit Hunden wandern und zelten so wild wie möglich?
zeank antwortete auf DogDude's Thema in Einsteiger
AFAIK müssen in Schweden Hunde immer und überall angeleint sein, außer in eigens ausgewiesenen Bereichen. -
Versuch das mal mit Piezo
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Ich hatte ne torso-length Ridgerest dabei. Die unterscheidet sich doch aber praktisch kaum? Zugegeben, die meisten Leute haben was aufblasbares dabei (ich nicht), aber auch sehr viele gehen einfach mit ner ZLite. Zu kalt vom Boden her, wird es dir kaum werden, Ich kenne deine Tourplanung nicht, aber mal angenommen, es geht um einen gängigen NoBo thruhike, da bist du die meiste Zeit erstmal in Kalifornien unterwegs (California = heißer Ofen). Klar reden die Leute viel darüber, wie kalt es nachts in der Wüste sein kann, aber erstens geht es da um max 3-4 Nächte maximal und zweitens ist dann der Boden ja nicht „winterkalt“, sondern „nur“ die Luft. Tagsüber hat es 30º und vielleicht mehr. Und auch in der Sierra, selbst wenn es noch Schnee haben sollte, dürfte das normal kein Problem sein. SoBo wär vielleicht ne andere Geschichte. Aber auch nicht wirklich. Ich sag mal so, du machst dir wahrscheinlich um die falschen Sachen Sorgen. Ausserdem das was @khyal sagt, klingt ziemlich sexy. Die NightLight wär mir aber zu heavy für nur torso-length. Ich hab mir später auch ne GG Thinlight unter die Nemo Switchback gelegt, weil es die ganze Angelegenheit einfach weicher gemacht hat. Hat aber nix mit dem PCT zu tun. Hab auch schon einige andere lange Touren (und eben 2/3 des PCT) mit einfachen CCF pads gemacht. Solange der Boden nicht deutlich unter Null hat oder haben kann, denk ich, reicht ne normale CCF.
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Wozu brauchst du denn einen R-Wert von 5.2? Der R-Wert kann durch die Eierkartonstruktur jedenfalls kaum beeinflusst sein. Die tatsächliche Isolierleistung dagegen schon. Die Idee ist ja, dass die Gruben mit Isoliermaterial des Schlafsacks aufgefüllt werden. Soweit die Theorie.
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Andere Anmerkung: Ich nutz so ein Setup eher auf langen Touren, nicht auf Kurzen. Bei letzterem ist es doch relativ witzlos. Aber natürlich nicht stupid light, also keinen McDonalds Plastiklöffel, wenn ich nicht weiss, dass ich den leicht ersetzen kann. Aber sonst, wo ist das Problem?
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Ich mache da entweder an beiden Enden eine Falz rein, also eine nach aussen, eine nach innen, oder ich schneide eine Ritze im Abstand von so 5mm, eine von unten, eine von oben. Ob das bei einem Cone gut funktioniert, ist eine andere Frage. Für mich tut es aber auch ein Zylinder.