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retox1 antwortete auf Wander Schaf's Thema in Ausrüstung
Habe mir auch die Veger geholt, die wird mich in Kombination mit der Solarlösung aus "DEM" Thread hoffentlich durch meine NPL Tour bringen -
Sonnencreme ist bereits in der Packliste enthalten, nur halt nicht im FAK. Heilsalbe werde ich Mal gucken, aber finalgon/Voltaren oder so wollte ich meiden.
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Also, mein fak werde ich entsprechend anpassen. Ibuprofen Rettungsdecke (falls Schlafsack nass/weg) Loperamid Leukotape Desinfektionscreme Verbandpäckchen Ich werde dann pro 10 Tage eine 100g Kartusche planen, wenn das Gas leer ist esse ich halt kalt. Ist ja kein Weltuntergang. Akkumäßig werde ich dann wahrscheinlich auf die NB10000 setzten plus solar. Wenn es nicht reicht lasse ich mir eine zweite NB1000 zuschicken. Ich esse eigentlich seit ich wandern gehe immer das selbe, bin zuversichtlich, dass ich das durchhalte. Zur Route würde ich dir, wenn das von dir gewünscht ist, eine PN schicken. Ok, hatte den Coop in Storlien übersehen. Ist natürlich eine gute Alternative zu einem Paket, wobei ich nicht weiß, wie einfach es ist, in einem "normalen" Supermarkt ein 13 Tage food carry zu packen, das sowohl im Volumen als auch im Gewicht ultralight bleibt? Socken werde ich nicht so viele vorschicken dann, aber Schuhe schon. Das ist ja der einzige Kritikpunkt, den viele an den Altras haben. Ich setzte ein bisschen darauf, dass die weiche norwegische Fjellandschaft gnädig zu meinen Schuhe ist.
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Ich hatte vor einiger Zeit schonmal einen Thread zu meinem Plan, nächstes Jahr Norwegen der Länge nach zu durchqueren, verfasst. Damals hatte ich speziell nach einem Zelt gesucht. Jetzt geht es mir eher um die generelle Planung. Dieser Post wird sich in die folgenden Abschnitte gliedern: 1) Strecke/Nachschub 2) Regenkleidung 3) Akkumanagement 4) Erste Hilfe Meine aktuelle Packliste (noch unvollständig): https://lighterpack.com/r/2zx0rz ___ 1) Stecke/Nachschub Ich plane die Strecke aktuell mit komoot und norgeskart. Ich orientiere mich grob an einer Google-Maps-Datei von Hauke Bendt (zu finden in seinem Blog). Der hat 2018 NPL erfolgreich absolviert. Die ersten 750km sind relativ unproblematisch. Ich habe mir das so gedacht, dass ich am 01.05 los laufe. Das ist eigentlich relativ früh, aber ich plane, die Hardangervidda östlich zu umgehen (kenne die Vidda fast auswendig) und so große Höhen zu meiden. Ich wäre nach ca. 400km (15-20 Tage) das erste Mal über 1000MOH. Ist das ein vernünftiger Plan? Oder muss ich Anfang Mai auf östlich der HV noch mit Schnee rechnen? Ein bisschen Schnee wird schon nicht so schlimm sein oder? Weiter im Norden plane ich 30 Kilometer/Tag. Ich könnte mir vorstellen, dass ich schneller bin. Da ich aber Proviant ziemlich gut planen muss (wenig Möglichkeiten für Nachschub) dachte ich, dass ich 30km Etappen plane. Wenn ich schneller bin, bin ich halt schneller und habe Essen "übrig". Ich will so weit abseits der Zivilisation laufen, wie möglich. Das führt dazu, dass ich mir Pakete vorschicken möchte. Dafür habe ich schon die ersten positiven Rückmeldungen erhalten. Ich suche aber noch eine Möglichkeit, eine Supplybox in Storlien zu lagern. Hat da jemand Erfahrungen gemacht? Ich wollte die Boxen primär mit Nahrung befüllen. Ich bin mir noch unsicher, was ich essen möchte. Im zivilisierten Teil würde ich mich in Supermärkten bedienen und mich möglichst abwechslungsreich ernähren. Abends jeden Tag oder jeden zweiten Tag warm. Für die Pakete hatte ich an Snickers, Energycakes, MyProtein Proteinbars und Nüsse als Frühstück und Snacks und Abends Instantkartoffelbrei mit deko und ähnliche Mahlzeiten. Was könnte ich noch vorschicken, dass 2-3 Monate frisch bzw. essbar bleibt? Hat jemand Erfahrung mit freeze dried Obst? Weiterhin wollte ich mir 3 Paar neue Schuhe gönnen (nach 750km, 1700km und 2500km). In diesen Paketen wäre auch immer ein neues Paar Socken, eine neue Unterhose und ein neues T-shirt. Schuhe = Altra LP // Socken = Darn Tough // Unterhose/T-shirt = Decathlon Merino. Sind das zu viele Ersatzklamotten? Ich würde ja bei Erhalt jeder Box die alten Klamotten entsorgen/spenden/zurücklassen müssen, ungeachtet ihres tatsächlichen Zustandes. Als drittes regelmäßiges "Item" werde ich kleine Gaskartuschen einpacken. Mein länger food-carry sind 13 Tage. Das sollte ich doch mit einer 100g Kartusche schaffen oder? 2) Regenkleidung Aktuell plane ich, mit decathlon Sachen zu gehen, sprich NH100 Half-zip Jacke und die entsprechende Regenhose. Meint ihr, ich werde damit glücklich? Bin kein riesen Fan von Membran, habe da nicht so viele gute Erfahrungen mit gemacht bisher. Die einzige Alternative, die mit einfällt, wäre eine AGG Sil Jacke, die halt auch komplett dicht ist aber mit pit-zips besser belüftet? 3) Akkumanagement Ich habe mich hier mittlerweile 2-3 mal durch "den" Solarthread gearbeitet. Für mich würde ein Solarsetup aus einer NB10000 + Lixadapanel + 2500mah Akku als Puffer = 310g (350 mit Silikon zum verstärken aller Verbindungen vielleicht. Mein Gedankengang war, dass ich ja primär nach Norden laufe, Sonne von hinten, Panel am Rucksack. Komme ich mit 12,5k + Solar 13 Tage aus? (Pixel 4a 5g, permanent Flugmodus, bisschen Fotos machen, ab und an mal navigieren, Musikausgabe über 3.5mm + in Reach mini2 + NU25 als Geräte, die immer geladen werden wollen. Kindle Paperwhite lade ich denke ich nur in/an Steckdosen. Nächste Option wäre eine NB20000, die dann aus den 350g 484g machen würde. 4) Erste Hilfe Bisher war ich immer nur spärlich (read: ohne) unterwegs. Das kann ich nicht mehr verantworten (veränderte Lebensumstände + teilw. deutlich mehr als 100km vom nächsten Haus entfernt. Was muss mit? Auf meiner Liste steht bisher eine Rettungsdecke, Steristrips, ein simpler Verband und Leukotape. Das scheint mir irgendwie dürftig. Was muss ich noch unbedingt darein packen?
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Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
retox1 antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
DCF soll man doch eh immer gerollt/gefaltet verpacken dachte ich? -
Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
retox1 antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Wie viel "voluminöser" ist 0.74 oz dcf verglichen mit 0.51 oz dcf? -
Flight Two - X-Pac & Spectra ist jetzt auf der Website zu finden. 1.05 kg. Scheint im Großen und Ganzen dem Flight One sehr ähnlich. Ich bestelle den mal und kann dann in drei Monaten oder so mehr dazu sagen
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Hatte E-Mail-Kontakt mit Seek Outside. Ich weiß, dass die Firma nicht unbedingt Ultraleicht ist, aber der Flight One (knapp über 1kg für 57L + Außentaschen) bekommt ein Update mit dem sehr passenden Namen "Flight Two". Dieser soll eine Mesh-Fronttasche bekommen. Außerdem soll die 2lbs (also 1000g Marke) unterschritten werden. Dieses Update kommt "in the near future" UPDATE: Release für heute geplant.
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Suche 1P DCF-Zelt - Fragen speziell zu Bonfus Solus
retox1 antwortete auf berghutze's Thema in Ausrüstung
Der von vielen bemängelte 15D Boden wurde ja immerhin geupdated. Auf einen 7d Boden. Klar, der Denier-Wert ist nicht alles, aber das scheint mir doch sehr dürftig und wirkt wie ein großer trade off um unter 16oz zu kommen. -
Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
retox1 antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Kennt jemand von euch europäische (besser:deutsche) wasserdichte nicht! Atmungsaktive Regenjacken? Light heart gear oder anti Gravity gear Clones quasi aus silpoly? -
Ich habe die Socken regelmäßig getragen. Habe die gemeinsam mit zwei weiteren Paaren gekauft und alle gleichmäßig durch rotiert. Wenn ich 20€ pro Paar hinlege, dann erwarte ich, dass die Socken entsprechend lange halten. Zwei Paar taten es, eins nicht. Bin mit denen keinen Thru gelaufen oder so.
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Ich habe letztes Jahr ein Paar 2 Jahre alte DT Socken problemlos über WOTS tauschen können. Zwei E-Mails (Anfrage und Adresse) meinerseits und das Problem war gelöst
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Ja, habe 19er Airtastic, darum mache ich mir ja sorgen Ladekabel, dose Erdnüsse, irgendwas läuft aus, dnt Schlüssel
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Macht ihr euch keine Gedanken, dass irgendwas scharfes oder spitzes das Material vom Schlafsack beschäftigt, wenn der einfach so unten drin liegt?
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Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
retox1 antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Hallo, Innertent, Boden, Silnylon oder Silpoly (+20g)? -
Kannst du Angaben zum Gasverbrauch in Gramm machen?
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Ultraleichter Multifuelkocher Angelehnt an den Sidewinder Ti Tri. System aus Windschutz, Topfhaken und dem Kocher, der Esbit, Paste und Alcohol kann. Zum Verbrauch kann ich nichts sagen, der Hersteller meint dazu: Quelle: http://www.x-boil.de/
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Vom Volumen her würde der ja gut passen, Respekt, was du da alles reinbekommen hast ichh abe aber meine Zweifel, ob es bequem ist, mit einem HMG 20kg über hunderte KM zu tragen. Klar, wenn ich 14 Tage Foodcarry habe, dann bin ich nach 5 Tagen nicht mehr bei 20kg, Naja, ich hatte z.B: Probleme mit dem Aufbau. Ich weiß nicht, ob es an mir lag oder vielleicht an einem Produktionsfehler, aber ich hatte mein Liteway nie wirklich perfekt aufgebaut bekommen. Dann war es extrem schwer, einen guten Aufbauplatz zu finden. Wenn die Schlaffläche nicht 100% eben war bin ich immer gegen die Mittelstange gerutscht. Mittlerweile glaube ich, dass meine shelter kombi (pyraomm+borah bug bivy) einfach nicht gut durchdacht war, aber ich habe leider keine Lust mehr auf mids. Sind beide nicht uninteressant, aber mich reizt die einfache Geometrie vom stealth bzw. vom cirriform. Ich glaube auch, dass es evtl. einfacher ist (vor allem beim stealth), die beiden in schwierigem Terrain zu platzieren. Naja, aber es gibt ja shelter, die mehr oder eben weniger anpassungsfähig sind. Ein echtes DW zelt (Stealth oder halt Cirriform DW) kann man ohne outer aufbauen oder (wenn keine Mücken) ohne Inner, um sich anzupassen. Ich hoffe, dass ich vom Schnee verschont bleibe, bzw. werde bei Schnee versuchen, in tiefere Lagen auszuweichen. Aber es klingt ja schon durch, dass es auf jeden Fall ein double wall shelter werden wird, ist versatiler und besser bei Kondensation. Fraglich bleibt, ob die Tür am Fußende vom Stealth das Kondesationsmanagement nicht deutlich vereinfacht. Das YMG hat ja "nur" den Lüfter. Das würde mir definitv auch keinen Spaß machen, würde es aber in Kauf nehmen, wenn das bedeutet, dass ich Kontakt zur Zivilisation oder zu unnötigen Straßenkilometern meiden kann. Schade, dass SO nicht mit DCF arbeitet (bei Rucksäcken), dass könnte echt interessant werden. Das "legendäre" Tragesystem von denen an einem sub-1kg Rucksack mit 70l Volumen das wärs. Ich hatte mit einem Baltoro mit 85L angefangen (die irgendwie auch alle genutzt wurden...) und habe mich sukzessive runter gearbeitet. Ich weiß, dass 72l viel sind. Vielleicht packe ich aber auch meine Angst mit ein. Meint ihr, 55l reichen für (sagen wir mal) 10 Tage food-carry? Ich kann ja sonst einfach Beeren oder Bären essen, wenn es knapp wird. Ein Windrider 3400 mit knapp 900g lacht mich schon an, aber auf BPL zb liest man nicht viel gutes zu Lasten über 15 kg
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Ich wollte Anfang Mai los und bis Jotunheimen höhere Lagen meiden, sodass ich mit einem normalen inner zurecht kommen sollte. Werde mir den HMG Mal angucken, wie macht der sich denn so bei 20-25 kg?
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Habe Familie in den USA, das ist also kein Problem. Ist das cirriform deutlich sturmstabiler als das stealth? Hat hier jemand ein cirriform?
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Habe Familie in den USA, das ist also kein Problem.
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Moin, ist zwar noch ziemlich lange hin, aber 2023 will ich ein Sabbatjahr nutzen, um Norge pa Langs zu laufen. (werde dafür noch, wenn es nicht mehr so lange hin ist, einen eigenen Faden erstellen) Hierbei möchte ich möglichst viel "off-road" (so weit weg von der Zivilisation wie möglich) unterwegs sein. Die meisten Nächte werde ich also hoffentlich in einem Zelt im Fjell verbringen. Ich habe da zwar schon einige Erfahrungen sammeln können, aber ich komme nicht so richtig weiter, was die Frage nach dem "perfekten" Zelt angeht. Ich habe zwar ein X-MID 1P, das bisher ca. 10 Nächte im Einsatz gewesen ist, aber nur unter Idealbedingungen im Flachland. Ist mir für so eine lange Tour etwas zu nervig im Aufbau und auch etwas zu schwer. Ich hatte mal ein Mid (Liteway) und war mit dem nur so semi zufrieden. Darum sind mids für mich eigentlich keine Option mehr. Meine Kanidaten sind erstmal das Trekkertent Stealth 1.5 DCF oder ein YAMA Cirriform 1P Die größte Frage, die ich mir stelle ist, ob es ein Single- oder Doublewall Zelt werden soll/muss. Habe bisher noch nicht so viel Erfahrung mit Kondensation im Fjell gemacht, da oft Wind ging oder ich vielleicht einfach Glück mit meinen Campsites hatte. Das Stealth gibt es nur als DW, beim Cirriform hat man ja noch etwas Auswahl. Das Stealth hat am Fußende die Option auf eine Tür, was auch mit eventuell auftretender Kondensation helfen könnte. Welchen der beiden Shelter würdet ihr mit nehmen? Oder vielleicht etwas ganz anderes? Geld spielt erstmal nur eine untergeordnete Rolle. Reisezeitraum: Mai - September Personen: 1 Wanderstöcker sind eh dabei Zusatzfrage: Habe aktuell einen 45L (Exped Lightning), welches ich aber für ungeeignet halte (14 Tage Essen (aus ländlichen, norwegischen Supermärkten), 2L Wasser, 6kg BW sind 20 Kilo, 45L auch arg wenig). Habe mich in den Seek Outside Divide verguckt. Der ist zwar mit 1,3kg kein Leichtgewicht, aber ich wüsste keinen UL Rucksack, der so ein Volumen zu dem Gewicht bei dem (sagenumwobenen) Komfort bietet. Ihr vielleicht?
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Kann mich da nur meinen Vorrednern anschließen, habe auf der Vidda bisher jedes Zelt zumindest schlafsicher aufbauen können. Anfang September werde ich mein X-Mid mal dort hin begleiten und gucken, wie es damit geht.
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Hallo, wie genau funktioniert das? Hab das nicht so mit Logik, warum wird das mit der Diagonalen Schnur rechtwinklig? Liegt das an der exakt gemessenen Länge der Schnur?
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Hm, das ist schwer zu sagen. Steht vielleicht noch ein Weekender vorher an? Oder vielleicht ein Wandertag, an dem du einmal unter Normalbedingungen den Tagesverbrauch abschätzen könntest? Wenn du aber nicht jeden/jeden zweiten Tag eine Ladepause machen willst (und wer weiß, ob man an jeder cabana/refugio einfach alles laden kann...) dann würde ich vielleicht doch eine größere PB mitnehmen, vielleicht sogar über 13k. In diesem Powerbank-faden hier hat Waldgefrickel man eine Lösung vorgestellt, die modular und realtiv leicht ist. Wäre sonst auch eine Überlegung. Zum Thema Regenhose: Man muss auf der HRP ja nicht unbedingt mit monsun-artigen Regenfällen oder mehreren Tagen Dauerregen rechnen., somit wäre auch eine Regenhose von Decathlon denkbar. Entweder das Gewicht (150g Gr. M) in Kauf nehmen oder die Beine oberhalb der Knie abschneiden, umnähen und schon sind es nur noch ca. 100g. An den Unterschenkeln fehlt dann entsprechend der Schutz aber glaube, dass das in den Pyrenäen zu vertreten ist.