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Alle erstellten Inhalte von retox1
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Generell eine interessante Diskussion für große Menschen
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Wenn du den Spot schon hast, würde ich ihn auf jeden Fall mitnehmen, das Gewicht wäre mir die Sicherheit wert. Wenn du noch einen kaufen musst, dann würde ich es lassen, soviel ist mir die Sicherheit dann auch nicht wert Es sind idr genügend Wanderer unterwegs, ich hatte auf dem Hauptweg in einem ähnlichen Zeitraum nie mehr s 24h ohne Kontakt.
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Bei limango gibt es momentan Columbia Outdry Produkte ziemlich günstig. https://www.limango.de/shop/products?q=columbia ex
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ok, ich hatte mein PyraOmm im Mai oder so bestellt und da hatte mir der Inhaber mitgeteilt, dass sie gerade zu einer anderen "besseren" Näherei gewechselt waren...
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Auch wenn du eigentlich nicht so penibel bist: Ich habe bei meinem Pyraomm zelt ziemlich viele Punkte, an denen ich die Verarbeitung für... Naja, nicht so gut halte. Gibt es lose Fäden? Schiefe Nähte? Sowas in der Art? Bin generell interessiert an den Rucksäcken, aber nicht, wenn die so genäht sind wie mein Zelt
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Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
retox1 antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Was sind die textilen Unterscheide zwischen Columbia Outdry Ex Reign und Columbia Outdry Featherlight? Gibt es überhaupt welche? -
Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
retox1 antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
vielleicht eine creme, von der sonne geblendet, zur am auge während der nacht -
Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
retox1 antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
1) Unbekannte Allergien 2) schlecht/unruhig/wenig geschlafen 3) Augenkrankheiten (dann müsste das aber auch im Bett so sein) 4) Schnupfen/Erkältung im Anmarsch 5) quasi wie 2), Erschöpfung durch die erhöhte Anstrengung 6) wegen der Kälte im Zelt ich schlafe im Zelt immer mit Schlafbrille. Mag zwar komisch aussehen, aber wer sieht mich schon? Augen sind warm und entspannt. Morgens ist mag gut erholt und es ist einfach dunkel -
Hm, ich finde einen quilt schon anders (zb Befestigung an der isomatte) Ich bin zur Zeit mit einer z-lite Sol unterwegs, aber das umständliche Packmass ist in meinen Augen ein Dorn. Gerade wenn geld nicht soooo eine starke Rolle spielt.
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Ich denke, es kommt auf die Anwendung und die Prioritäten an. Wenn das IZ sehr teuer und schwer zu bekommen ist (denke, dass ist beim ss2 der Fall, cottage, Lieferzeit, steuern, Zoll etc), dann würde ich die paar g (polycro) schon in Kauf nehmen. Wenn man zu zweit unterwegs ist, dann könnte man sich auch tyvek gönnen. Ist bestimmt stabiler und leichter in der Handhabung.
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Neben den Vorschlägen von Andreas Zelt: Lanshan 1 od. 2 in der pro-edition, mit 180 cm solltest du da rein passen. Kommt aus China, ist aber qualitativ in Ordnung. Hier im Forum viel diskutiert. Das ist so eine Art Universaltip. Für den Rest kommt es auf viele persönliche Vorlieben an. Pyramidenzelte sind generell die leichtesten, haben aber auch so ihre Nachteile. Wanderst du mit Wanderstöcken? Dann wäre vielleicht ein X-Mid interessant. Möchtest du ein "richtiges" zelt, dann vielleicht ein Tarptent oder ein trekker-tent. Schlafsack: kennst du jemanden, mit quilt zum ausprobieren? Daune oder Kunstfaser? Isomatte: naturehike hat einige günstige auf Amazon, die gewichtsmäßig echt in Ordnung sind. Sind halt nicht besonderes gut isoliert. Wenn es gut isoliert aber ultraleicht sein soll, dann führt eigentlich kein Weg an therm-a-rest vorbei, kommt Dann sehr stark aufs Budget an
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Ich nutze seit längerem polycro und hatte bisher keine Durchstiche. Habe das ganze ca. 5cm kleiner als das zelt gemacht, um Wasser draußen zu halten. Bisher keine Probleme (BorahGear Bug bivy, silnylon)
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Für zelt und Schlafsack: Wie viel Komfort ist erwünscht? Gibt ja drei Optionen, tarp, zelt, hammock. Schlafsack oder quilt ist auch ein Punkt, an dem sich die Geister scheiden. Zum Rucksack: am besten erst am Ende kaufen, wenn der Rest der Ausrüstung und das Volumen feststehen. Wie eilig ist das ganze? Gerade kleinere cottages haben lange Lieferzeiten. Sourcing: Made in Germany, China Klone, oder American Cottages?
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Bin 185cm groß, der Hersteller meinte das passt. Nun gut, er wollte mir das Teil ja auch verkaufen. Es war aber weniger meine Länge als vielmehr das Platzbedürfnis zur Seite. Würde sagen, dass man bis 185cm im Pyraomm überleben kann. Von den Abmessungen her ähneln sich Pyraomm und duomid, als Solonutzer blieb bei mir die Schlafstelle trocken, der Rest halt nicht.
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Moin, etwas verspätet aber hier ein kleines review (ohne Bilder, bekomme das irgendwie nicht so richtig hin auf die schnelle). Habe mittlerweile gut 15 Nächte in dem Zelt geschlafen (4x Norwegen, 3x Polen, 6x Norwegen,2x Dänemark) Inhalt: 1) Verarbeitung 2) Aufbau 3) Aufenthalt 4) Abbau 5) Fazit ___________________________________ 1) Verarbeitung Ich habe (ebenfalls in diesem Foum) einen Faden gestartet, in welchem ich mögliche Verarbeitungsfehler anspreche. Nachdem mein erstes Exemplar des PyraOmm fehlerhaft genäht (um problemlos umgetauscht) worden war, war ich nun etwas... vorsichtig. Als erstes zu den Nähten: nicht alle Nähte sind sauber verarbeitet. Hier und da guckt ein Fadenende aus der Naht herraus. An den Stellen, wo viele Nähte zusammenlaufen, wirkte das ganze teilweise etwas holperig und chaotisch. Die Nähte sind nicht abgedichtet oder verklebt oder Ähnliches. Das habe ich selber erledigt (mit SilNet+Terpentinersatz). Ich kann sowas halt nicht, dementsprechend sieht sieht es auch aus. Alle Nähte sind aber wasserdicht. Selbst bei Dauerregen (10h... man, hatte ich keine Lust, das Zelt zu verlassen) war es im Inneren so trocken, wie es halt in einem Fly-only mid sein kann. Auch Wind (Norwegen...) konnte den Nähten nichts anhaben. Die Seitenflächen sind alle vernünftig verarbeitet, weiß nicht, worrauf ich da besonders eingehen sollte. Würde dem PyraOmm in Sachen Verarbeitung eigentlich 8/10 geben, da technisch alles zu passen scheint. Optisch gibt es jedoch satte abzüge (ohne meine Schmiererein mit SilNet zu beachten). Somit eher 5/10. Es wirkt unprofessionell. Meine NaturHikes sind da deutlich besser verarbeitet. 2) Aufbau Oh, was war ich genervt. Gefühlt immer eine rechteckige Grundform gehabt, alle Winkel fast schon gemessen, aber trotzdem brauchte ich oft mehrere Versuche, bis das Ding richtig stand. War nicht immer einfach, aber ich habe es in der Regel hinbekommen. Man benötigt halt eine ca. 3x2m große ebene Fläche (mehr ist besser) und entweder Glück oder verstand. Mit zunehmender Nutzungsdauer klappte es besser und besser, bis es am Ende "ok" war. Prinzipiell ist der Aufbau Mid-typisch sehr einfach, es stand auch immer schnell, aber eben nicht schnell perfekt. Habe es immer ordentlich in alle Richtungen abgespannt und mir somit nie Sorgen um die Stabilität des Zeltes gemacht. Habe mir selber einen DPTE (Einen "V-Adapter") gebaut, um das Mid ohne Mittelstange aufstellen zu können. Der flog dann aber von der Packliste, war mit seinen 170g dann einfach zu schwer. Habe ich das bereut? Ja. Allgemein 7/10 (gerade im Gebrige oft schwierig, eine richtig gute stelle zu finden) aber ich kann es scheinbar nicht. 6/10 3) Aufenthalt Hier kommen wir zum Wendepunkt dieser Geschichte. Ich hasse Mids. Das Internet hat mich blind gemacht. Ich war in die Idee eines ultra leichten Zeltes verliebt, das simpel aufzubauen ist und in Sachen Wind und Wetter als "bomber" gilt... Mag ja alles stimmen aber. ABER... - Die Mittelstange hat turbo genervt. Wenn das Zelt ein bisschen schräg stand, dann rollte ich entweder zur Mittelstange hin (ohoh) oder gegen die Zeltwand. - Windböen konnten die Zeltflächen schon ganz gut eindrücken. Hat die Wohnfläche natürlich geschmälert. - Bei Regen aus dem Zelt? Alles klar, Regen, komm ruhig rein. - Ich fühlte mich immer irgendwie eingeschränkt. Kann das nicht genau beschreiben... Vielleicht bin ich einfach zu groß für dieses Mid oder zu bequem. Ich weiß es nicht. Ich habe auch noch kein anderes Mid ausprobiert. Werde ich auch nicht. Ich bleibe lieber bei meinen Tunnelzelten und trage () lieber 200-300g mehr. Da ich so unzufrieden mit dem Aufenthalt in einem Mid bin, werde ich dieses PyraOmm hier im Forum zum Verkauf anbieten. Viele andere scheinen ja gut mit mids klarzukommen... 4) Abbau Super einfach. Passte immer gut in die mitgelieferte Tasche rein. Kann man nicht vielmehr zu sagen. Manchmal hat mich die Stange etwas genervt. 10/10 5) Fazit Wenn man die Augen etwas zusammenkneift und so über die paar optischen Verarbeitungsfehler hinweg sieht, dann kann man ein schönes Pyramidenzelt mit den typischen Vor- und Nachteilen dieser Spezies erkennen. Soweit passt eigentlich alles, nur mir persönlich halt gar nicht. Werde mich darum mit einem Abschlussfazit zurückhalten, nur so viel... Nix für mich.
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Werde nachher nochmal mit großer Mühe einen perfekten Aufbau versuchen und vollständige Bilder hochladen.
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Moin, bin gerade mit meinem Liteway PyraOmm in Norwegen unterwegs und habe große Probleme, es "nice and tight" zu pitchen. Liegt dies an meiner Unfähigkeit oder handelt es sich (erneut) um einen Produktionsfehler? (S. Anhang) Müssten die tie-outs nicht direkt mittig liegen so wie auf Bild 2? Oder ist das egal? Grüße
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naja, entweder, mann kann die folie abziehen, und es klebt, oder man muss den flicken mit zb. silnet aufkleben
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Wie bereits erwähnt, verschiedene Heringe (ab sofort pegs) für verschiedene Böden. Je mehr Oberfläche, desto besser sitzen die Teile im Boden. Y oder V pegs sind also in lockeren Böden (Sand, schnee) tendenziell besser geeignet, als nail pegs. Nachteil ist, dass es auch entsprechend schwerer ist, diese pegs mit mehr Oberfläche und einem breiteren Profil in den Boden zu bekommen, wenn dieser felsig ist. Nails gehen zwar leichter in felsige Böden, neigen aber dazu, sich zu drehen. Viele Modelle haben auch keine Querstrebe oder Kerbe, weshalb die Abspannleine vom peg rutschen kann. Es gibt keine Eierlegende Wollmilchsau. Viele schwören auf groundhogs, andere sagen shepherds reichen und wieder andere (vorposter, ich) schwören auf nails. Man muss es einfach ausprobieren und kreativ sein. Der Händler boundless voyage auf Aliexpress bietet diverse Titan pegs aller Art für einen kleinen Taler an, da kann man sich was zusammen stellen.
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Werde im Juli 2 Wochen Norwegen machen und dann ein review verfassen. Werde das Tarp mit einem bivy nutzen, soll ja ultraleicht bleiben
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Habe über die Website bestellt. Bei WOTWS gibt es einige Ungereimtheiten und Ungenauigkeiten in der Artikelbeschreibung. Sie zeigen Bilder von alten und vom neuen PyraOmm. Das "alte" Modell, mit den RVs auf lang und kurz, ist weiß und aus einem "Spinnacker" ähnlichen Stoff. Das neue Modell hat RVs an beiden langen Seiten und ist aus 1.1oz Silpoly von rsbtr. Habe mich für die Website entschieden. Mit Versand und allem war ich zwar bei 204€, aber dieser Aufpreis war es mir Wert. 1) Wollte SilPoly 2) Wollte grau und nicht weiß 3) Cottage unterstützen Hat ca. 18 Tage gedauert, bis es da war. Zoll hat sich nicht gemeldet bei mir.
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Kurzes Update: Habe das PyraOmm Tarp erhalten und aufgebaut. Hat nicht so richtig geklappt, habe das aber eher auf mein Unvermögen geschoben. Habe also alle Nähte abgedichtet. Ein Kumpel kam vorbei und meinte, dass das nicht richtig genäht sei. Habe Bilder an LiteWay geschickt, super schnelle Antwort. Kurz gesagt: bekomme ein neues PyraOmm und werde dann ausführlich berichten. Spoiler: Bis auf die Tatsache, das es nicht stramm zu pitchen war, war ich auch sehr zufrieden.
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Brauche einen UL Kunstfaser Schlafsack bis ins minus
retox1 antwortete auf Nora_Globe's Thema in Ausrüstung
Ich denke, dass man, um eine tcomf -5 mit Kufa zu erreichen, an einem Kompromiss nicht vorbei kommen wird. Kompromiss heißt hier: hohes Volumen/Gewicht bzw. Aufwand. Finde die Lösung mit dem Reactor Liner interessant, dann bliebe das Setup auch flexibel. Man hätte eine Kombination für kalte temps, eine für gemäßigte (den Schlafsack) und einen Sommer/Hütten-schlafsack (den Liner). Wenn man einen größeren stuffsack nimmt, dann bekommt man auch Sack+Liner zusammen da rein ohne viel packen. Man könnte den Liner entweder mit einem Apex Sack von einer cottage kombinieren oder mit einem der hier genannten großen Hersteller. Interessant finde ich auch den Deuter exosphere -10, tcomf -4 bei "nur" 1.8kg lt. Hersteller. Volumen sollte so bei 17L liegen denke ich. Zwar definitiv nicht UL aber Kufa und warm. Bevor ich Richtung UL ging hatte ich zwei exospheres und war eigentlich zufrieden, die sind irgendwie Stretchy und flexibler als andere Schlafsäcke. Die besseren Werte hat der carinthia g350, tcomf -7, also sollte er warm genug sein. 1800g, also auch nicht ultra heavy sondern eher "Lite" oder "normal". Denke, dass der auch so auf 16 bis 17 Liter gepackt kommen würde. Mit Apex kenne ich mich nicht wirklich aus, kann also keinen Vergleich herstellen. Falls myog in Frage kommt gibt es dafür ja auch reichlich Spezialisten hier. -
Um wieder aus Thema zurück zu kommen: Ich warte momentan noch auf mein Liteway PyraOmm, ist einem Solomid denke ich mal relatv ähnlich. Ist halt etwas günstiger und auch schneller zu beziehen.