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Ultraleicht Trekking

altewu

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  1. Von Haus aus ist beim SS Li nur ein Teil der Apside mit mit einer Abspannung versehen. Da an der anderen Seite des RV (der eigentlichen "Tür") aber ein Stück Gurtband ab Werk angenäht ist - so zumindest bei meinem 2020er Modell - ist es sehr leicht, eine Klemmschnalle o.ä. anzubringen und so für eine Zugentlastung des RV unter Winddruck zu sorgen. Das erste Foto zeigt eine provisorische Lösung mit einer angeknoteten exped-Schnalle (hatte ich hier im Thread bereits gepostet), das zweite mit dem genähten "LineLoc" von TT. Ist dann auch optisch nicht vom Original zu unterscheiden.
  2. @agricolina, ich tue mich schwer, "feucht" präzise zu definieren. Vielleicht hilft Folgendes: Nach längerem Regen hing die ganze Nacht dicker Nebel in der Luft, im Licht der Stirnlampe ein dichtes glitzerndes Gewaber, das man meint mit den Händen greifen zu können, dazu kein Wind. Am Morgen war alles tropfnass, draußen sowieso, das IZ von Kondens so feucht, dass man die Spuren der Finger erkennt, wenn man drüber streicht. Ähnlich wie bei einem Zeltplatz in einer Flussniederung. Mehr Luftfeuchtigkeit kann ich mir nicht vorstellen, deshalb geschrieben "maximal feucht". Das sind Bedingungen, wo jedes Zelt an seine Grenzen kommt, was das "Feuchtigkeitsmanagement" angeht, denke ich. Der Dyneema-Boden (wie auch das AZ) waren bisher absolut dicht ggü Regen und Bodenfeuchtigkeit. Ich rede ausschließlich über Kondensfeuchtigkeit aus der Luft, die einem z.B. am Fußende des Schlafsacks Ärger machen könnte.
  3. @Fabsen, das "schwarze Ding" ist das untere Ende einer 5mm Evazote-Matte, die ich mit Absicht unten habe überstehen lassen und hochgebogen habe. Nutze ich tagsüber in Pausen und außerhalb des Zelts. Da meine Luftmatten schon mehrfach Lecks hatten, nutze ich die nur im Zelt, da meine alten Knochen etwas Polsterung brauchen, außerdem rutscht dann die LuMa nicht hin und her. (Heißt am Ende aber auch, ich bin nicht wirklich UL unterwegs.) I.d.R. baue ich das Zelt mit 119 cm Carbonstängchen (s.o.) oder Trekkingstöcken auf. Bei warmem Wetter super, weil das AZ dann nicht bis zum Boden geht und Luft gut zirkuliert. Zu Testzwecken habe ich die Höhe mal reduziert (auf 107cm, wenn ich mich recht erinnere), dann sitzt das AZ - je nach Untergundbewuchs - recht dicht am Boden. Wäre mein Setup bei Schietwetter.
  4. Hallo Fabsen, ich habe die gleiche Körpergröße und hatte die gleichen Bedenken ggü den schrägen Kopf- und Fußseiten. Nach 20 Jahren mit diversen Zelten, deren Wände durch (mehrere) gebogene Stangen nahezu senkrecht stehen, war es für mich eine echte Überwindung, mich auf ein (weiterentwickeltes) Firstzelt einzulassen. Die reine Rechnerei (183 cm Körpergröße bei 218 cm IZ-Länge) hilft nur begrenzt weiter, wie du richtig anmerkst. Ausprobieren mit Unterlage, Schlafsack (!) und irgendwas unterm Kopf ist eigentlich unausweichlich. Mein Fazit nach drei Einsätzen bei gemäßigten Bedinungen als Solo-Luxus-Behausung in Eifel und Pfälzer Wald (mit 7 cm dicker Luftmatratze, Dreijahreszeiten-SS und dickem "Kopfkissen") lautet: Passt schon. Wesentlicher Grund ist, dass durch den PitchLoc auf der einen und den versetzten First auf der anderen Seite die neuralgischen Wände dann doch relativ steil nach oben laufen. Und 120 cm Firsthöhe ist für ein Leichtgewichtszelt schon eine echte Hausnummer. Ich hatte z.B. keinerlei Materialkontakt mit dem Kopf beim Hinlegen/Aufsetzen. Bei Waschküchenwetter im Herbst (= maximal feuchtes IZ) habe ich den Pumpsack über das Fußende des SS gezogen (siehe Foto) - war aber eher übertriebene Vorsicht. Das könnte anders aussehen, wenn man das Zelt bei Schlechtwetter (primär starkem Wind) mit reduzierter Höhe aufbaut und der Wind dann vielleicht noch das Kopfende eindrückt. Aber dazu habe ich keine Erfahrungswerte. Insgesamt waren die Vorzüge des Stratospire Li für mich so überzeugend, dass ich letztes Jahr direkt bei Tarptent geordert habe. Nach ein bisschen Feintunig halte ich das Zelt für das beste, was ich je im Einsatz hatte.
  5. Hallo zusammen, ich habe mir - u.A. nach interessiertem Mitlesen im Form - das TT Stratospire Li, 2020er Ausführung, zugelegt und möchte zwei kleinere Modifikationen hier vorstellen. 1) Als Zugentlastung für die Türen habe ich eine selbstarretierende Schnalle von Exped genutzt ("Slide Lock") und diese einfach an die Gewebeschlaufe angekotet. Die schwarze Kordel ist die passende "Dyneema Tent Cord". Sieht nicht umwerfend aus, tut aber seinen Dienst. 2) Da ich in gemäßigten Gegenden (z.B. deutsche Mittelgebirge) i.d.R. ohne Trekkingstöcke unterwegs bin, wollte ich zwei Aufstellstangen haben, die leichter sind als die aus dem Hause Tarptent. Fündig geworden bin ich bei Evernew: Die dreiteiligen "Collapsible Carbon Tent Poles" EBH807 wiegen je 50 gr. und haben eine Gesamtlänge von 118 cm. Die 15 mm lange Spitze habe ich auf 5 mm gekürzt, damit sie sich nicht ins/durchs Gewebe drückt. Die Weinkorken unten verlängern die Stangen auf 119 cm (gemessen bis zur Auflage der Öse des Überzelts). Das funktioniert soweit gut, nur darf man die "Apex guylines", also die zwei zusätzlichen Zeltleinen zur Spannung des Firstes, nicht zur fest anziehen, denn dann fangen die Stangen an, sich zu biegen. Wahrscheinlich bieten sie nur ein Minimum an Stabilität und sind eher eine Lösung für gemäßigtes Wetter.
  6. Hallo andreköln und danke für die ausführliche Darstellung des SSLi und das Fazit nach der Sarektour. Die Apsiden sind ja bereits riesig und die IZ-Seitenwände senkrecht, dennoch würde mich interessieren, ob man (vor allem zum Kochen im Zelt) das IZ nicht relativ zügig an einer Seite aushängen (oben + Kopf- und Fußende) und zur Seite schieben könnte. Dann müsste sehr viel Raum um die Aufstellstange und unter dem Lüfter oben sein. Habt ihr Erfahrungen damit gesammelt?
  7. altewu

    statt Topfwärmer?

    Danke für eure Rückmeldungen. So ganz ohne Veränderungen meiner Ausrüstung oder etwas mehr Gewicht scheint es mit dem Topfwärmer oder dessen Ersatz schwierig zu werden. @KonradskyDie Temperatur des Topfes muss am Boden offenbar höher gewesen sein (wohl durch die Temperatur der Spiritusflamme) als ich geschätzt habe. Ich hatte mich am Inhalt (= Reis + Kochwasser) orientiert. Ein Handtuch, geschweige denn aus Baumwolle, habe ich noch nie dabei gehabt, zum Abtrocknen musste immer irgendein KuFa-Kleidungstück herhalten. Was in unserer Küche an BW-Tüchern rumliegt, wiegt so um die 100 gr, das ist mir zu schwer. Aber die Grundidee, etwas Temperatur Unempfindliches (z.B. Taschentuch + Wollsocken) als erste Lage dazwischen zu packen, scheint mir die effektivste Lösung zu sein. Vielleicht fällt mir ja noch etwas anderes in die Finger. (Tüte eines Fertiggerichtes z.B.) Danke für den Hinweis.
  8. Zum Vergleich: Cumulus Panyam 450 gr. 850 cuin Daune, Pertex Stoffe, YKK-RV (GW 810 gr): 275 € + hydrophobic down und Quantum pro Außenstoff: (GW 870 gr) 365 € Western Mountaineering Ultralight 450 gr. 850 cuin, (GW 830 gr): 500 € + Gore Windstopper erst bei wärmeren Modellen möglich, hydophop. nicht. Ich sehe da schon erhebliche Preisunterschiede. Was die Haltbarkeit von Materialien und Verarbeitung angeht, kann ich zu meinen beiden SS der Firmen (Summerlite und LiteLine custom) noch nicht viel sagen, da ich erst ca. 10 Nächte drin geschlafen habe. "Lebendrupf" ? Woher weißt du, dass Cumulus seine Dauen von lebenden Tieren bekommt?
  9. Hallo TappsiTörtel, am einfachsten ist die Frage mit der Lieferzeit zu beantworten, denn rechts oben auf der Homepage bei den customs steht: Delivery time for custom made sleeping bags is around 4-6 weeks. Ist aber wohl eine Standardangabe. Cumulus hat diese Frist bei meinem LiteLine custom vor dem Hochsommer eingehalten, nach individueller Nachfrage sogar noch mal um eine Woche unterschritten. Etwas problematisch finde ich den Größen-Ansatz: Mit 175 cm brauchst du eigentlich Größe L nicht. (Obwohl ich zu meinem LiteLine anmerken würde, dass die Längenangabe für Größe M mit 183 cm sehr optimistisch ist.) Und: ob in den verbreiterten Panyam dein Caribou (der ja auch eher breit ist) gescheit rein passt, kann man aufgrund der angegebenen Maße schwer einschätzen. (Mir wäre das ohne Probe zu heikel). Allerdings hast du dann eine sehr warme und schwere Kombination, die mit 600 + 283 gr feinster Daune - geschätzt - bis unter - 12 ° C komfortabel sein sollte. Brauchst du das wirklich, wenn du deine Anforderungen ernst nimmst? Es könnte sein, dass ein "guter" Daunenschlafsack mit 600 gr. da völlig ausreicht. Die gewünschte Über-Breite ist wohl Geschmackssache, Quantum Pro + Hydrophob. habe ich wegen Nässeschutz auch gemacht, kann aber noch nicht viel dazu sagen.
  10. Hallo Freigeist, mit den kalkulierten Nachttemperaturen für den nördlichen Kungsleden liegst du am unteren Ende dessen, was zu erwarten ist, es dürfte eher wärmer sein. Bei einem anhaltenden Hochdruckgebiet und Sonnenschein kann es morgens um 4 h schon so warm im Zelt werden, dass man`s nicht mehr aushält, so war es zumindest bei mir dieses Jahr. Du kannst aber auch ein paar Tage Schietwetter haben mit Regen und Wind dazu. Und dafür möchtest du ja wahrscheinlich gewappnet sein. Für die Alesjaure-Hütte (815 hm, also mittlerere Höhe) kann man sich Vorhersagen bei den Wetterdiensten in Schweden https://www.smhi.se/q/Alesjaure/Kiruna/2726951 und Norwegen https://www.yr.no/place/Sweden/Norrbotten/Alesjaurestugorna/?spr=eng anschauen und die Entwicklung verfolgen. Ich liebe meinen WM Summerlite, aber für die o.g. Tour habe ich ihn zuhause gelassen, denn 255 gr Füllung sind mir (auch bei 850 cuin fillpower) einfach zu wenig bei einstelligen Temperaturen, Frostgrenze ganz zu schweigen. Deshalb bin ich mit 440 gr im LiteLine 400 des schon erwähnten polnischen Herstellers Cumulus losgezogen. (+ hydrophobisierte Daune + Pertex Quantum Pro Außenmaterial). Bringt dann in Größe M 766 gr auf die Waage und man kann entspannter mit Feuchtigkeit umgehen. Aber ich bin erwiesenermaßen ein Fröseköttel und will nicht von vorne herein Pullover und Daunenjacke anziehen müssen, um ausreichend warm zu sein. Das hebe ich mir lieber für Grenzsituationen auf. Daher ist meine ganze Ausrüstung eher leicht, als ultraleicht. Mit anderen Tipps, die du hier erhältst, kannst du natürlich mit weniger Gewicht starten. (Quilt oder Elefantenfuß)
  11. Egal, ob man nun Fertiggericht mit heißem Wasser quellen/ziehen lassen soll oder Nahrungsmittel garen, also eigentlich kochen will: Das Prinzip der Kochkiste ( = Topf gut isoliert verpacken und stehen lassen) hilft Brennstoff zu sparen. Dapprich bastelt aus Sonnenschutzfolie ein dreiteiliges Set (Boden + Deckel + Rand), das wohl primär nach dem Prinzip der Wärmereflexion arbeitet. Ist günstig und soll nur 20 g wiegen. Diverse Hersteller bieten zu ihren Töpfen Überzüge aus Neopren an, die wahrscheinlich effektiver isolieren, aber schwerer und teurer sind. Beiden Lösungen ist aber gemein, dass man ein zusätzliches Ausrüstungsteil mit einem sehr begrenzten Einsatzzweck mitnimmt, was mir nie so recht gefallen hat. Schlauer wäre also, etwas zu nutzen, dass man ohnehin dabei hat, wie z.B. Kleidungsstücke. Seit ich mir vor Jahren einmal eine Fleecejacke damit versaut habe (der Topfboden hatte für eine kreisrunde "Verdichtung" - wirklich geschmolzen war es nicht - des Materials gesorgt), lasse ich das aber lieber. Ich schätze, der Alutopf hatte außen um die 80 - 90 ° C, als ich ihn verpackte. Frage nun: Kennt jemand eine Möglichkeit, das Kochkistenprinzip zu nutzen OHNE weiteres Material (pot cosy) einzupacken und OHNE sich Kleidungsstücke o.ä. zu ruinieren? Bin dankbar für sachdienliche Hinweise, da meine Experimentierfreude bei dem Thema begrenzt ist.
  12. Hallo Freigeist 13, ich war im Juli 2 Wochen mit dem Big Sky Chinook 1+ (wenn man so will, ein BS Revolution mit 3. Stange + vergrößertem IZ) auf dem Kungsleden unterwegs und bin komplett zufrieden: einfaches Handling, variable Eingänge + Apsiden, gute Durchlüftung, enorm viel Raum im IZ, was Breite und Höhe angeht. Wenn du das "normale" IZ nimmst (also Chinook 1), liegt das Gesamtgewicht unter deinem Limit. Ich bevorzuge Quereinsteiger wegen des Komforts und außenliegende Gestänge wegen des einfachen Aufbaues. Die dritte Stange gibt mir die gewünschte Windstabilität, 6-12 Leinen können abgespannt werden. Ich bin mit 183 cm zwar etwas kleiner als du, aber ich hatte in alle Richtungen im IZ genug Platz. Allerdings hatte ich so gutes Wetter (warm, sonnig, wenig Wind, fast kein Regen), dass ich auch mit meinem "Sommerzelt" (Big Agnes Copper Spur hv ul 1) hätte losziehen können. Wiegt nur 1 kg, aber besteht fast nur aus Mesh im IZ, AZ geht nicht bis zum Boden, kaum abspannbar, leichter Mückenschutz bei hohen Temperaturen (IZ ohne AZ) möglich. Also insgesamt kein Zelt fürs Fjäll, aber wie das Wetter genau wird, weiß man halt vorher nicht, vor allem, wenn der Trip länger gehen soll.
  13. Hi zusammen und danke für eure Beiträge. Ich nehme es mal als positives Zwischenergebnis, dass niemand begründete (lebensmittel-) chemische Einwände gegen die PU-Beschichtung im DryBag vorbringt. Damit ist die Option für mich weiter im Spiel. Alle anderen Aspekte (Gefrierbeutel als Alternative, Handling, Filtration usw.) werde ich mal überlegen bzw. austesten.
  14. Hi zusammen, ich überlege für eine Trekkingtour in Lappland (Kungsleden) meinen 4 l Wassersack von Ortlieb zu Hause zu lassen, mit dem ich ansonsten abends zum Wasserholen losziehe. Zum einen gibt`s vor Ort recht reichlich davon. (Obwohl: ich würde für eine Quelle oder ein junges Rinnsal schon ein paar Meter gehen, weil das Wasser dann weniger Chancen auf Verunreinigungen hat). Zum anderen wäre es aber sinnvoll, einen der wasserdichten Packsäcke, die ich ohnehin für Schlafsack und Wechselklamotten mit habe, dafür zu nutzen. (Sea-to-Summit UltraSil und NanoSil, 13 l) Über die Suchfunktion habe ich hier im Forum nichts dazu gefunden, deshalb poste ich die Frage mal: Weiß jemand etwas über die Verträglichkeit der Beschichtung in diesen Säcken? Sie sind ja fürs Wasserholen nicht gemacht, daher kann ich nicht einschätzen, welche chemischen Substanzen ich mir damit vielleicht einverleibe, wenn ich mein Trinkwasser darin transportiere und ggf. über Nacht aufbewahre. Sie sind - laut Hersteller - PU-beschichtet und Polyurethan soll grundsätzlich weniger schädlich als PVC, Flourcarbone o.ä. sein. - aber draus trinken ???
  15. @khyal Da ich mich z.Z. für ein fjälltaugliches Solozelt interessiere, 2 Fragen zum TT StratoSpire1: - Wenn ich dich richtig verstehe, weichst du mit deinem Aufbauprocedere von der Anleitung von TT ab (siehe video oder auch verklinktes Manual). Mit "die 4 Eck-Heringe" müsstest du die Ecken des IZ meinen, also inclusive der "Pitchlock-Ends", die Henry Shires erst am Ende aufspannt. Die Apsiden werden dann jeweils nach Einführen der Stange abgespannt. Why that? Weil man mit deiner Methode die Öffnung zum Einführen der Stangen leichter erreicht, ohne auf das Zelt zu treten? Und die Aspis mit einem Häring schneller abgespannt ist? - Das IZ hat auf dem Papier eine Länge von 218 cm. Da es am Kopf- und Fußende ohne Seitenwand bis zum Boden läuft, wird der real nutzbare Raum in dem flachen Dreieck dort sehr eingeschränkt. Konkret gefragt: Stößt der Schlafsack dort - zumal wenn man eine 5 cm dicke Matte unter dem Hintern hat - nicht gegen das IZ, was dieses wiederum gegen das feuchte AZ drückt? Folge: nasser Schlafsack am Fußende. Oder mit entsprechendem "Kopfkissen" das gleiche Dilemma am anderen Ende? Hast du Erfahrungswerte dazu? Ich bin immer wieder erstaunt, dass ich mit meinen 183 cm und passenden Schlafsäcken bei nominell 220 oder 230 IZ-Länge (ohne nächtliche Rutschpartien) das IZ-Gewebe häufiger berühre, als mir lieb ist, und das bei mehr oder weniger senkrecht stehenden Seitenwänden in Kuppelzelten. https://www.tarptent.com/pdf/stratospire1and2-manual.pdf
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