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Ultraleicht Trekking

Backpapier

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  1. Kannst du dann bitte hier Mal kurz berichten, wie sich die Nemo gegen die Xlite schlägt? Die Nemo Tensor interessiert mich nämlich auch und so wirklich zufrieden bin und war ich mit der Xlite nie.
  2. Gefällt mir dein Setup, auch weil es sehr ähnlich wie meines ist Das mit der Rahmentasche klingt super...wenn du da 2L Trinkblase unterkriegst - genial. Ist die Rahmentasche dann stabil genug, um nicht zu breit zu werden und beim Pedalieren zu stören? Stell mir dann vor dass die 2L Wasser in die "labbrige" Außenwand der Tasche drücken und diese ausbeulen. Welche Rahmengröße fährst du, damit Trinkflasche und Tasche noch reinpassen? Ich glaube ich muss das auch mal testen, komme bei meinem Setup mit den 2 TF leider nur auf 2L gesamt, was für mich etwas zu wenig ist, wenn ich abends keine Möglichkeit mehr finde, um Wasser aufzufüllen.
  3. Und was benutzt du dann, wenn ich fragen darf Es scheint ja nicht nur mit so zu gehen, sondern sehr viele finden es nicht so recht bequem, auf einem aufblasbaren Ballon zu liegen.
  4. Ja von mir aus. Hab den alten Thread übersehen, als ich diesen hier eröffnet habe Wie würdest du den Komfort der vertikalen Baffles im Vergleich zu den horizontalen der Xlite beschreiben? Stört das nicht, wenn Körperteile zwischen die Vertikalkammern rutschen? Ja ich wünschte, ich hätte mir das auch so antrainiert. Meiner Meinung nach sind aufblasbare Matten wirklich nur für Seiten- oder Bauschläfer zwingend erforderlich. Aufm Rücken störte mich auch eine Zlite nicht. Krieg ich leider (noch) nicht hin. Einfach Matte hinwerfen, egal auf welchem Untergrund hat schon auch was von Komfort. Da ich aber hauptsächlich Bikepacking betreibe, bin ich aufgrund vom Packmaß sowieso fest an eine aufblasbare Matte gebunden.
  5. Mein Sommersetup sieht folgendermaßen aus. Habe extra auf die Rahmentasche verzichtet, damit ich noch normale Trinkflaschen in den Flaschenhaltern transportieren kann. So ist das schwerste Packgewicht (das Wasser) im Rahmen tretlagernah untergebracht. Das sorgt für gutes Handling. Rucksack benötige ich im Sommer nicht. Ich habe da für 2 Tage essen dabei, wenn es mehr werden sollte müsste ich womöglich wieder die Rahmentasche mitnehmen. Aktuell habe ich das Packmaß/Gewicht soweit reduziert, dass ich auf den Top Tube Bag verzichten kann und nur noch Frontroller und Satteltasche mitnehme. Base Weight liegt bei 3,3 kg. Für den Winter / kalte Übergangszeit habe ich noch keine zufriedenstellende Lösung gefunden. Aktuell wandert dann Wasser zumeist in den Rucksack (Trinkblase) und stattdessen findet eine Rahmentasche für zusätzliches Zeugs Platz. Ich bikepacke vornehmlich mit dem Stahlrenner (>70% Waldautobahn, Rest Straße und leichte Flowtrails) will aber demnächst auch mal mit dem MTB unterwegs sein. Am Fully hab ich am liebsten gar kein Gewicht, nichtmal ne Wasserflasche. Da nehm ich im Trinkblasen-Rucksack nur noch ne Jacke mit und fahr dann meine Eintagestouren. Nur so fühl ich mich auf richtigen Trails wohl. Mit Packtaschen geht das für mich nicht.
  6. Vielleicht ist es echt nur die Schere im Kopf, aber seit meinen ersten Erfahrungen mit Camping in meiner Jugendzeit auf einer max. 1 cm dicken Schaumstoffmatte und furchtbaren Nächten, aber gleichzeitig riesigem Packmaß bin ich nicht mehr zurück zu Schaumstoff. Und dann auch noch das ständige sich selbst aufrollen, wenn die Matte nich beschwert war. Vielleicht hat sich inzwischen ja was geändert, aber alleine schon das Packmaß stört mich (Bikepacking).
  7. Ich habe auch verschiedenste Setupvideos geschaut, u.a. auch das oben genannte - jeder scheint etwas anderes zu empfehlen. Ich habe die alle getestet. Am besten ist und bleibt meiner Erfahrung nach aber die von SMD empfohlene Pitch-Variante. Also erst die vorderen beiden Ecken leicht auf Spannung setzen, dann hinten Mitte ohne Spannung, dann Trekking-Stock mit der Hauptabspannschnur, dann den Rest. Die Höhe der Wanne kannst du v.a. mit der korrekten Trekkingstockhöhe beeinflussen. Ich glaube daran hapert es am meisten. Exakt 125 cm kann insbesondere bei den neuen Modellen zu niedrig sein.
  8. Hallo Leute, mich würde mal interessieren, mit welcher Schlafunterlage ihr unterwegs seid und warum. Ich habe schon so einige Isomatten durch (von billigen aufblasbaren China-Matten, über ZLite, Sea-to-Summit und jetzt hin zur Xlite), so richtig zufrieden bin ich aber nicht. Insbesondere die Xlite genießt in der UL-Szene meiner Meinung nach einen viel zu guten Ruf. Das Ventil ist schrecklich und dass Thermarest immer noch auf dieses völlig veraltete System setzt, macht sie nur noch unsympathischer für mich. Inzwischen nutzen eigtl. alle ein Doppelvenitl mit Rückschlag, wo man auch ordentlich einen Pumpsack anbringen kann. Das aufblasen nach einer langen (Rad)tour nervt mich inzwischen doch wesentlich mehr als ich anfangs gedacht hätte (wenn ich schon dran denke habe ich keinen Bock mehr). Auch der Schlafkomfort ist für mich schlechter als bei der billigen Chinamatte von Hikeenture. Irgendwie drückt es mir den Rücken immer ins Hohlkreuz und beim seitlich Liegen ist kaum Halt gegeben, so dass ich ständig runterrutsche. Die Oberfläche ist mir eigtl. auch viel zu rutschig - da haben einige Exped Matten ein viel besseres System. Also ich bin über Tipps immer dankbar. Aktuell intressiert mich ja insbesondere die Nemo Tensor.
  9. Naja Handylämpchen und ne ordentliche Stirnlampe sind nun wirklich nicht doppelt. Und Sonnenhut und Buff auch nicht. War letztens SUL unterwegs in genau der Meinung, ich bräuchte keine Stirnlampe, meine Fahrradfunzel / Handylicht reicht aus...falsch gedacht. Ich bin schier verzweifelt, weil ich genau dann als ich sie weggelassen habe natürlich in die absolute Dunkelheit gekommen bin. Es war Neumond un im Wald war die Hand nicht mehr vor Augen zu sehen. Dann versuch mal mit der einen Hand das Rad zu schieben und mit der anderen den Wald mit Handy soweit auszuleuchten, dass man einen sinnvollen Schlafplatz abseits des Hauptweges findet. Ich sage dir: es ist nahezu unmöglich. Ich bin mit reinem Zufall bei meinem hilflosen Umherirren mit aufkommender Panik über einen akzeptablen Schlafplatz gestolpert - wobei ich das erst am nächsten Morgen gemerkt habe. Dann natürlich erstmal Zelt einhändig aufbauen, weil man in der anderen das Handylicht hält oder das Handy ständig umpositioniert wenn man es gegen etwas lehnen will - das war auch kein Spaß, war am Schluss mehr ein Biwacksack als ein gerade stehendes Zelt. Also nein, wer in die Dunkelheit kommt und in unseren Breiten mit nicht idealen Campspots unterwegs ist, der ist meiner Meinung nach ziemlich schnell SUL ohne Stirnlampe. Ich spare die 35g lieber woanders. PS: wie kommt man allen Ernstes auf nur 300 mL/Tag, Eigenurinversorgung?
  10. Man kann sich das Leben auch schwer machen. Ne stinknormale Tüte oder Ziplock. Wenns kaputt ist schmeißt mans weg und ersetzt sie.
  11. Hallo, ich würde gerne meine Themarest NeoAir Xlite Regular gegen eine Nemo Tensor Insulated Mummy Regular tauschen. Habe die Xlite bisher nur 3 Nächte genutzt, immer im Zelt. Von daher praktisch neuwertig, sowie keinerlei Schäden. Finde die Xlite nicht so bequem, wache da mit Rückenschmerzen auf und hätte gerne mal andere Marken getestet. Die Nemo soll sehr guten Liegekomfort bieten. Sollte gewichtsmäßig im Rahmen bleiben, d.h. bitte keine Wide-Versionen. VG
  12. Ikea Folie? Wie kommt man da dran? Kenne nur die Ikea Einkaufstüten. Habe bisher nie eine Plane erhalten.
  13. Also ich habe auch so einige Kissen durch. Vom Ultraleichten Chinaimitat des STS UL Pillow bis hin zum STS Areos Premium, und Cocoon bin ich jetzt bei Quechua gelandet. Wiegt leider 180gr, sau schwer, aber ist das beste aufblasbare Kissen, welches ich je hatte - noch dazu das Günstigste. Durch den Überzug mit Synthetikfüllung ist es ähnlich wie das oben gepostete einfach wesentlich bequemer zu liegen und fühlt sich nicht so nach Luftballon an und ist weicher. Außerdem kann man es separat waschen. Einziger Nachteil neben dem hohen Gewicht ist dass es beim Drehen leicht knistert und das Packmaß natürlich nicht an die reinen Plaste-Kissen rankommt.
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