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Ultraleicht Trekking

the EL

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Alle erstellten Inhalte von the EL

  1. Vielen lieben Dank für Eure Tipps! Ich wusste nicht, dass es Protein-Pulver zu kaufen gibt. Okay, dann werde ich mich mal ans Austesten machen.
  2. ach ja; es sollte reichen, den Porridge mit heissem Wasser zu übergiessen. Aufkochen o.ä. liegt nicht drin.
  3. hallo miteinander Auf meinem letzten Ausflug hatte ich nu3 Fit Protein-Porridge, Cacao-Tonka dabei. Geschmack war gerade so okay, aber gut fand' ich die Sättigung. Normalerweise hab' ich spätestens nach 3h wieder ordentlich Hunger. Mit diesem hier ging's gut bis Mittag. Weil der Geschmack nur okay ist, suche ich jetzt nach anderen Protein-Porridges. Kann vielleicht jemand was empfehlen? Preis ist nicht so wichtig, aber laktosefrei sollte es sein. Müesli ist für keine gute Alternative; auf Milchpulver muss ich mittlerweile verzichten und nur mit Wasser ist es mir zu pampig. Da hab' ich lieber die cremige Konsistenz von Porridge, der zudem schön warm ist. Ausserdem glaube ich, dass das Volumen kleiner ist. Ich nehm' manchmal auch diese hier mit: Migros You · Mango Goji Porridge Migros You · 1001 Night Porridge Die sind beide ziemlich lecker, aber können vom Eiweissgehalt nicht mit dem Protein-Porridge mithalten. Nicht empfehlen kann ich den Alnatura · Frühstücksbrei - bei dem sind die Haferflocken zu "staubig". Interessant klingt auch dieses Rezept hier: Weiss jemand, wie ich das Proteinmässig boostern könnte? Danke&Gruss the EL
  4. Momentan gibt's grad SwissPiranha RT120 Zeltheringe 10-Stück rot für SFr. 14,90 - hab' ich was falsch verstanden oder ist das ist ein Schnäppchen?
  5. Ich habe auch keine Campingplätze gesehen. Ich war früher mal in Sizilien im Oktober, da war's auch schwierig Campingplätze zu finden. Ich vermute dass es solche vor allem in den Bade-Regionen gibt.
  6. und hier noch der Link zu meiner Route
  7. So, ich bin zurück von meiner Reise: Samstag, 8. April, bis Freitag, 14. April 2023. Von Agrigento bis Sante Cristina Gela, also entgegen der klassischen Richtung. Hier ein paar Stichworte: An-/Abreise: Wir sind von Bern (ab ca. 13:30) mit dem Nachtzug Rom->Palermo und dann weiter nach Agrigento (an ca. 15:30) angereist. Das geht gut, bequem und günstig. Ich hatte im Nachtzug eine Einzelkabine für nicht mal 80 Euro. Rückreise war mit Fähre Palermo->Genua in einer 4er-Kabine für ca. 90 Euro/Person. Eigentlich auch bequem, aber die GNC-Fähre hatte 4h Verspätung, so dass wir erst um 02:00 statt 23:00 einchecken und um 02:00 statt 20:00 auschecken konnten. Wetter: meistens irgendwo zwischen 15 und 20° C, ziemlich windig. Ideales Tshirt/kurze Hosen - Wanderwetter. Die Nächte waren frisch, zwischen 5° und 10°C, immer noch windig. Darum haben wir nur 1* draussen geschlafen. Nur 1* kurz Regen Wasser: auf den den Etappen nahe des Meers hatte es praktisch keine Brunnen oder Bäche, aus den ich Wasser trinken würde, sogar wenn ich das filtern würde. Viele Brunnen waren abgeschaltet. Das mag in anderen Jahreszeiten anders sein. In den Dörfern findet sich meistens ein Laden o.ä. um die Flaschen aufzufüllen, aber bisserl vorausplanen ist nötig. In den höher gelegenen Regionen laufen mehr Brunnen und auch die Bäche haben Wasser, das einen guten Eindruck auf mich machte. Markierung/Weg: Der Weg ist technisch einfach, Trailrunner reichen. Bei Regen kann's allenfalls schlammig/rutschig werden. Die Markierung ist ausreichend, aber eine Karte war nötig. Die Abzweigungen sind oft unauffällig. Abkürzungen/querfeldein ist nicht so einfach, da sich Wege verlieren, Stacheldrahtzäune und dichtes Gestrüpp häufig sind. Geschätzt 40% des Weges sind Teerstrassen, immerhin mit wenig Verkehr. Unterkünfte: Zu dieser Zeit waren sie einfach zu finden. Wir sind so weit gelaufen wie wir wollten und haben dann online geschaut und mit den Leuten gesprochen. Irgendwas ging immer, nur 1* mussten wir 2h weiter bis zum nächsten Dorf. Preis war meistens zwischen 20 und 30 Euro / Person für 3er-Zimmer. Nicht alle Zimmer sind geheizt, aber mit den Schlafsäcken ging's gut. Essen: In vielen Dörfern hat's ein kleines Geschäft, Pasta u.ä. gibt's immer. Öffnungszeiten sind nicht immer korrekt auf google maps. Ich denke mit 1 Reservemahlzeit ist man auf der sicheren Seite. In Bistros, Tabaccis u.ä. kann man notfalls auch mal ein paar Gebäckstücke einwerfen. Irgendein Restaurant, Osteria findet sich auch meistens, allerdings öffnen manche erst abends. Das Essen war immer lecker und abgesehen von Agrigento immer günstig. Leute: Ich war schon einige Male in Italien unterwegs und war überrascht, wie freundlich und interessiert die Menschen im sizilianischen Hinterland waren. Oft hielten Autos an um zu fragen was wir machen etc. Mindestens ein paar Brocken Italienisch sollte man schon können. Zeltplätze: Nicht ganz einfach, da das Gelände meistens offen und dementsprechend windig ist. Wald gibt's nur abschnittsweise. Windgeschützte, zivilisationsferne, aussichtsreiche und mit Wasser in der Nähe Plätze sind sehr rar, irgendwo muss man Abstriche machen. Beim Parco di Sicani hat es einen sehr schönen Park mit Wasser, wo man gut übernachten kann. Kurz nach Castronovo di Sicilia hat's Steinhütten, die man wohl auch benutzen dürfte (vgl. Foto). Falls es Fragen gibt, werde ich versuchen, sie zu beantworten. Allerdings bin ich nicht so oft hier unterwegs.
  8. Vielen Dank für Eure Hinweise! Nächste Woche geht's los, ich freue mich! und ich werde versuchen, hier auch zu berichten. A doppo
  9. @zafas Ich möchte im April 2023 auf der Via Francigena Fabaria unterwegs sein. Denkst du, dass Wildzelten dort auch einfach ist? Auf dem Satellitenbild sieht's nach viel Landwirtschaft, offenen Flächen und verstreuten Gehöften aus. Und hat's in den Dörfern wohl Brunnen o.ä.? Danke& Gruss, the EL
  10. Ich habe jeweils im April Ferien und suche dann auch nach Trekking-Ideen. Meine Parameter: Traillänge 1-2 Wochen (mehr geben meine Ferien nicht her) mit Zug& Fähre, notfalls Bus, in max. 2 Tagen von Bern/ CH aus erreichbar Klima so, dass Wandern für mich angenehm ist. Das sind bei mir Tagestemperaturen über 10°C Nächte entweder nicht deutlich unter 0°C oder Übernachtungen in Herbergen o.ä. Zu Folgenden kann ich ggf. noch bisserl schreiben: GR221 / Mallorca GR223 / Menorca Tagesausflüge an der nordspanischen Küste geplant für Frühling 2023: Via Francigena Fabaria / Sizilien Wenn ich kann, kombiniere ich tagsüber Zugreise mit Fähre über Nacht. So ist es für mich nicht zu anstrengend und ich komme trotzdem weit.
  11. Ich grabe hiermit eine Thread-Leiche aus Soeben habe ich einen interessanten Artikel zu einem (entstehenden) Trail in den kurdischen Gebieten gelesen; 250km im Nordirak. Leider sind sowohl das englische Original als auch die deutsche Übersetzung hinter einer Paywall. Building the First Long-Distance Hiking Trail in Kurdistan (New York Times) Wie es ist, einen 250 Kilometer langen Fernwanderweg durch Kurdistan aufzubauen (Übersetzung des NY-Artikels in der Neuen Zürcher Zeitung aka NZZ) Anscheinend gibt's noch nicht so viele Hiker, die den Weg komplettiert haben:Will Anyone Dare to Use Kurdistan’s First Long-Distance Hiking Trail? Vielleicht lässt sich jemand hier inspirieren
  12. Mittlerweile habe ich den Eindruck, dass das Columbia-Shirt ähnlich "geruchsbildend" ist wie meinen anderen, älteren KF-Teile. Vielleicht ist der Geruchshemmer ausgewaschen.
  13. Ich hab' vor einen paar Monaten einen thread zu einem ähnlichen Thema gestartet: KF-Kleidung mit micropur waschen sinnvoll? Vielleicht ist das ein alternativer Ansatz für dich. Jedenfalls hab' ich auch das Problem, dass bei längeren Touren ein unangenehmer Geruch entsteht. Was Kunstfasern angeht, habe ich bis jetzt den Eindruck, dass sich viele Geruchshemmer auf lange Dauer auswaschen - auch wenn die Werber anderes sagen. Patagonia hat was auf dem Markt, von dem anscheinend viele Nutzer*innen begeistert sind. Ich hab' keine Erfahrungen dazu. Konkrete Shorts mit Geruchshemmern kenne ich keine. Event. ist das so nahe an den Weichteilen heikler als bei einem Tshirt. LG, the EL
  14. Die Brax Style Fabio fällt nur noch knapp unter das Label "Outdoorhose", ist jedoch mE ziemlich elegant. Sie hat viel Baumwolle, ist also trotz ultralight wohl nicht wirklich leicht. Je nach Absicht mag ich Baumwolle als Material. Ich würde sie nur für leichtere Wanderungen benutzen, wenn das Material nicht zu sehr beansprucht wird. Ich habe eine andere Brax-Hose und bin mit Passform und Verarbeitungsqualität sehr zufrieden (erst nach vielen Jahren Abnutzung erkennbar). Ich hab' sie allerdings im Ausverkauf gekauft.
  15. Übrigens; das Columbia Tshirt mit OmniWick hat tatsächlich weniger gerochen, obwohl ich es tagsüber immer trug (4 Tage) und zumindest der Rücken meistens voll durchfeuchtet war.
  16. Ich habe nun endlich mal Zeit für einen ersten Test gefunden. Er ist nicht ganz praxisnah, darum werd' ich ihn wohl wiederholen. 2 Tage bei sonnigen Wetter in Decathlon Running Shorts im Val Grande unterwegs Am dritten Tag war nur noch ein Abstieg geplant und die Shorts rochen bereits, darum hab' ich was anderes angezogen. Zuhause die Shorts mit kaltem Wasser ausgespült. Danach in einen 1L-Zip-Beutel gestopft und 1 MicroPur forte dazu. Mit Wasser aufgefüllt Gute 2 Stunden liegen gelassen, 2-3* Beutel geknetet (zur Verteilung des MicroPur) Am Abend auf Balkon zum Trocknen Und danach vergessen Heute hab' ich mich an die Shorts erinnert. Sie riechen beinahe Waschmaschinen-frisch, was aber auch daran liegen kann, dass sie seit 3 Tagen auf dem Balkon liegen. Ausserdem hab' ich manchmal die Erfahrung gemacht, dass KuFa-Kleidung erst beim Tragen wieder so richtig zu stinken beginnt. Vielleicht müssen die Bakterien durch Wärme aktiviert werden oder so. Ich werde die behandelten Shorts also nochmal tragen und dann weiterschauen. Zwischenfazit: 2L-Zipbeutel ist wohl besser, damit sich das Chlor besser verteilen kann Ansonsten find' ich die Idee weiterhin vielversprechend
  17. @schwyziguter Punkt. Ich kann überhaupt nicht abschätzten, ob sich Art und Menge des Micropur-Chlor sehr von Reinigungschlor unterscheidet. @Konradsky Das Verfärben hab' ich mir auch überlegt. Ne alte Short wär's mir auf jeden Fall wert, mehr rauszufinden. @Bergschlumpf Auch den ökologischen Aspekt hab' ich angedacht. Wenn ich das Micropur-Wasser trinken kann, sollte es doch auch nicht zu schädlich sein - kA ob sich das tatsächlich so verhält. Ich werde das jedenfalls mal testen& hier berichten. Gruss, the EL
  18. Wenn's warm ist, bin ich gerne in Synthetik-Shorts unterwegs. Wenn sehr warm ist, kommt noch ein noch ein möglichst dünnes Synthetik-Tanktop dazu (Merino find' ich ab einer gewissen Wärme& Bewegungsintensität nicht mehr angenehm). Ich benutze den Liteway Elementum-UL-Rucksack ohne Rückengestell o.ä. Der Rucksack liegt also ziemlich flächig auf meinem Rücken. Auf Höhe des Gesässes kommt meistens der Quilt dazu, in einem "schwitzigen" Plastikbaf. Darum sammelt sich dort oft mein Schweiss und kann nicht recht weg. Beim Laufen stört mich das nicht. Aber nach 2-3 Tagen riecht's dann halt Ausspülen alleine reicht nicht & manchmal ist das Wasser knapp. Jetzt hab' ich mir folgendes überlegt: eine kleine Menge Wasser (einige dl) in einen Zipbeutel Shorts und/oder Tanktop rein. Micropur dazu 2h wirken lassen Shorts rausnehmen, ausspülen& über Nacht trocknen lassen wieder anziehen Meine Hoffnung ist, dass das Micropur-Chlor die Bakterien killt, die für den Geruch verantwortlich sind. Was meint ihr; könnte das klappen? Könnten die Micropur-Rückstände für Hautirritationen sorgen? Ich werde es bei Gelegenheit mit alten Short testen. Aber vielleicht hat jemand schon Erfahrungen dazu Danke& Gruss, the EL
  19. Ich find' die uniqlo AIRism gut: auch bei schwülem Wetter angenehm luftig auf der Haut. Merino wird da manchmal juckig. Weniger schwitzig als andere KF. leicht (hab' leider keine Waage. Schätze deutlich weniger als 50g) und kleines Packmass trocknet schnell, man kann sie je nach Temperatur abends also ausspülen sieht sehr zivil aus, allerdings ganz leicht transparent - vermutlich kein guter Badeshorts-Ersatz. Hmm, vielleicht wär's mit einem schwarzen Modell besser es gibt verschiedene Schnitt-Modelle riecht vermutlich schneller als Merino. Ich kann's nicht wirklich sagen, da ich sie meist als schlaf-Unterhose oder "frische Heimreise-Unterhose" benutze.
  20. Ich habe dasselbe Ziel (Powerbank und Smartphone möglichst schnell aufladen, mit einem einzigen Stecker) und liebäugle mit dem Aukey Omnia PA-B3 GaN Charger . Vorteile: 65 Watt -> reicht auch fürs Laptop Power Delivery 3.0 USB-C und USB-A Stecker, beide mit hoher Leistung gleichzeitig nutzbar. Gibt's glaubs auch mit 2* USB-C Nachteile: 109g ziemlich teuer Alle Angaben hab' ich nicht selber überprüft, sondern vom Händler übernommen. Ich habe noch keine eigenen Erfahrungen mit dem Teil, werde es mir aber wohl zulegen.
  21. Ich habe eine UberLite, seit: Frühling 2020 Ich habe eine XLite, seit: keine Bei meine(n) Matte(n) haben sich Verklebungen gelöst (ja/ nein/ ...): nein Nutzungshäufigkeit: ca. 10* Nutzungsart/ -umstände (z.B. Untergrund, Sonne, ...): stets mit Tyvekk-Unterlage, ca 5* im SMD cape mit Inner, also auch mit Unterlage Ich pumpe auf (Mit Pumpsack/ Pumpe/ Mund/ ...): Mund Lagerung: Im original Packsack Weiteres erwähnenswertes: Ich hab' Frühling 2020 ein Loch durch einen scharfkantigen Stein (gleich bei der allerersten Berührung ohne Belastung, beim auf-Unterlage-legen) bekommen. Der Stein sollte die Unterlage beschweren... Das Loch hab' ich behelfsmässig mit Repaturset von Exped geflickt. Das hielt etwa 4-5* mit normaler Schlafbelastung, aber jetzt löst sich der Kleber. Ich werde nochmal mit original Thermarest-Set reparieren und vorher sorgfältig mit Alkohol oä putzen. Ich benutze seit knapp 20 Jahren solchen Matten und hatte bisher nur 1* einen Schaden (Funkenflug). Ich bin etwas enttäuscht von der Empfindlichkeit der UberLite.
  22. PS: meine La Sportive Ultra Raptor haben etwa 1200km gehalten. Die Dämpfung war aber schon vorher nicht mehr optimal.
  23. Ich war 2018 September bis Dezember auf dem Camino unterwegs, Bern-Finisterra. Ich habe die Beiträge nicht gelesen und hoffe, nicht bereits geschriebenes zu wiederholen. Ich bin auch mit Zelt etc gestartet und habe es dann nach 2-3 Wochen aus Frankreich nach Hause geschickt: in Fr kosten die Gite communal 10 Euro, in Spanien die Unterkünfte gleich oder weniger. Das ist für mich schon mal ein guter Gegenwert für einige kg weniger Gepäck. Die Infrastruktur ist auch weniger begangenen Teilen ausreichend. Ein wichtiger Teil des caminos war für mich das Kennenlernen anderer Menschen. Beim wilden Campieren oder auf dem Camping verpasst du das. Es ist schön, am Abend wieder bekannte Gesichter zu sehen, auch wenn man zwischendurch lieber alleine läuft. Ich war in einem herrlichen, aber auch trockenen Herbst in Fr unterwegs. Es wäre nicht immer einfach gewesen, einen guten Schlafplatz mit ausreichend Wasser zu finden. Es hat einige Abschnitte, die zwar ländlich sind, aber auch intensiv genutzt werden. Da hat's nicht immer ein Wäldchen in der Nähe, in dem man schlafen kann. Ich denke, dass man immer etwas findet, aber wahrscheinlich oft Umwege machen muss. Für dich& deine Reisezeit ist das wohl nicht wichtig, aber während meinem Oktober war das Zeug am Morgen manchmal feucht vom Tau. Jeden Abend und Morgen Zelt aufbauen und abbauen kann nerven. Auf einem Weg wie dem Camino laufe ich lieber 1-2h länger. In den Bergen sieht das anders aus. Unter dem Strich glaube ich, dass du vielleicht mehr vom camino hast, wenn du in Unterkünften schläfst. Eine Möglichkeit wäre ein super-UL-set, so dass du in besonders schönen Nächten mal draussel schläfst, ohne viel Zeug mitzutragen. Gruss, the EL
  24. Ich habe keine eigenen Erfahrungen damit, aber Rovyvon hat kleine Lampen mit UV-Dioden im Angebot. per USB aufladbar ersetzen die Stirnlampe Dioden-Paket konfigurierbar preiswert gehen als UL durch Rovyvon Aurora A5x GITD – Test Im Internet werden die recht gut bewertet. Ich würde mir davon mehr versprechen als von einem Schlüsselanhänger.
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