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Ultraleicht Trekking

Mia im Zelt

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  1. Auch wenn das Video schon sehr alt ist, fallen mir hier ein paar Dinge auf, die ich bei einem Sturmtest sehr merkwürdig finde: - Warum wurde im Video eine Tür offen gelassen? Das verringert die Stabilität eines Zeltes, da es so weniger straff steht. In einem Sturmtest m. M. nach völlig unpassend. - Die Firstabspannleinen sollen in der Richtung vom First genutzt werden und zwar mit eigenen Heringen. Ziel ist folgendes: Straffung vom First und Sicherung vom Trekkingstock, falls ein Hering rausfliegt. Hier wurden die Leinen stattdessen einfach an dem Apsishering befestigt, was wenig nützt. Warum? Mir kommt es so vor, als hätte man nicht genug Heringe mitgenommen. - Wurden alle Abspannleinen nachgespannt? 30D Silnylon dehnt sich bei Nässe und auch bei Wind. Ein Nachspannen ist daher sehr wichtig. --- Ich selbst besitze ja ein Stratospire 1 aus Silpoly und das Außenzelt hat sich im Wind nie so verhalten wie in dem Video. Jedoch habe ich es immer straff aufgebaut und alle Abspannpunkte sinnvoll genutzt.
  2. Ich war noch nie in den Westalpen, aber schon oft in den Ostalpen. In steinigen Böden nutze ich am liebsten meine 5mm Titannägel von Ali (15-16g), dürften die gleichen sein, wie deine. Hab die von 2 verschiedenen Shops, sind abgesehen von der Schnur gleich. Die haben sich als unkaputtbar erwiesen und lassen sich schonungslos mit Steinen in den Boden hämmern. Sie halten in solchen Böden auch sehr gut - die Schnur zum rausziehen ist absolut notwendig. V-Heringe von DAC funktionieren schon deutlich schlechter, gehen aber oft. Y-Heringe kriege ich nicht in steinige oder sehr harte Böden. Längere Heringe als 15-16cm würde ich nur für weichere Böden verwenden, hab ich in den Alpen noch nie gebraucht.
  3. Nur als kleine Ergänzung, da es hier ums Bikepacking geht und da das Packmaß doch eine gewisse Rolle spielt: Zelte aus Dyneema brauchen viel mehr Platz als solche aus Silnylon oder Silpoly.
  4. @Ragadabing Hab zwar kein ZPacks, hatte aber schon verschiedene andere Trekkingstock-Zelte in Benutzung. Sehr leichte Heringe haben für mich weniger gut funktioniert, schließlich ist das Zelt von den Heringen abhängig. In Norwegen hatte ich 6x goldene Eastons dabei und ein paar blaue Eastons sowie stabile Titannägel für härtere Böden. Die goldenen Eastons funktionierten prima, da die oberste Schicht dort manchmal locker ist. Nur einmal hat sich einer davon im Wind gelöst. Die Swiss Piranha RT90 taugen nur für weichere Böden wie z.B. im Wald oder auf einer Wiese. Da der Kopf schön flach ist, kann man sie gut mit Steinen beschweren. In härteren Böden verbiegen sie sehr schnell. Die dünneren Titanheringe (sowohl Titannägel als auch Shepard Hooks) verbiegen mir zu schnell. Die 5mm dicken (ca. 15g) haben sich dagegen als unkaputtbar erwiesen. Die kloppe ich bei härteren Böden einfach mit einem möglichst großen Stein in den Boden, da ich weiß, sie halten das aus. Diesen Artikel kann ich ebenfalls empfehlen!
  5. @ULgeher Danke für deine Ausführungen. Wird eine geringere Konzentration von Natriumchlorit benutzt, benötigt man eine größere Menge zur Wasserdesinfektion. Ergibt Sinn. Na dann, werden wir uns wieder Life Solution Duo anschaffen. @Christian_Kiel Wir brauchen das Zeig für eine 6 monatige Reise durch Südamerika. 2x 5ml sind da leider zu wenig. Für kürzere Reisen oder Touren alleine habe ich beide Komponenten von Life Solution Duo in 10ml Tropfflaschen abgefüllt.
  6. Frage zur Nutzung von Aquamira: Bisher habe ich zur Wasserdesinfektion die 2-Komponenten von Life Solution Duo genutzt. In den USA konnte ich eine Packung Aquamira erwerben, was doch eigentlich dem oben genannten sehr ähnlich sein sollte. Dachte ich zumindest... Aquamira nutzt Phosphorsäure und "Chlorine Dioxide", Life Solution Duo Salzsäure und Natriumchlorit. Während Life Solution Duo je 1 Tropfen (also insg. 2) pro Liter Wasser benötigt, soll Aquamira stattdessen je 7 Tropfen (also insg. 14) brauchen. Demnach wäre Aquamira bei gleicher Leistung 7x schwerer als Life Solution Duo. Das wundert mich sehr, kann jemand von seinen Erfahrungen berichten? Oder hat jemand eine Idee, woher der große Unterschied kommt?
  7. Einige Argumente von @zopiclon wirken auf mich völlig überspitzt, haben aber doch einen wahren Kern. Welche Trekking-Touren bist du bisher überhaupt mit SUL-BW gelaufen? Vieles wirkt theoretisch. Aber vielleicht täusche ich mich und es folgen bald spannende Reiseberichte mit Erfahrungswerten zum Ersatz von Ausrüstung durch Fähigkeiten. 💡 Klar, ist es möglich Ausrüstung teilweise durch entsprechende Fähigkeiten zu ersetzen oder zumindest leichtere Ausrüstung zu nutzen. Beispiel: So reicht in vielen Fällen schon ein minimalistisches, nicht freistehendes Einwandzelt, wenn man die Platzwahl clever angeht, das Wetter beobachtet und entsprechende Heringe nutzt. Ein freistehendes 2-3kg Kuppelzelt ist sicherlich einfacher aufzustellen, insbesondere wenn der Boden sehr hart oder sehr weich ist oder gar eine Holzplattform. Ein nicht freistehendes Zelt kann man da mit entsprechenden Kenntnissen trotzdem aufstellen, ist bloß schwieriger. Erfordert aber auch passende Heringe, ein paar Schnüre sowie schwere Steine. Ganz ohne geht´s halt doch nicht. Anderes Beispiel: Wenn ich mich vorher über die zu erwartenden Temperaturen informiere, kann ich den passenden Quilt/Schlafsack wählen. Erfordert aber mehr Arbeit als grundsätzlich den schwereren mitzunehmen. __ Die Grenze wann leichtere Ausrüstung mir nicht mehr nützt ist höchst individuell und hängt vom Ziel ab. Mein Ziel ist es Schmerzen zu vermeiden und eine schöne Zeit in der Natur zu verbringen. Dabei möchte ich 25-30km pro Tag wandern. Da ich Probleme damit habe schweres Gepäck zu tragen, muss die Ausrüstung zum Großteil zwingend UL sein, damit ich auch noch Lebensmittel für bis zu eine Woche tragen kann. Daher zählt für mich nicht bloß das BW, sondern das gesamte Rucksackgewicht. Die Fähigkeit schwer zu schleppen habe ich also definitiv nicht. Stattdessen arbeite ich akribisch an einer Tourplanung, die mir z.B. leichtere Ausrüstung oder mehr Resupply-Möglichkeiten ermöglicht. Ein maximal leichter Rucksack, der wenig Komfort bietet ist daher für mich auch nicht zielführend. Auch bringt mir leichtes Gewicht wenig, wenn ich dadurch nachts friere und nicht schlafen kann. Dann lieber ein Pulli mehr und etwas mehr Daune im Quilt. Ein Kochset lasse ich nur dann weg, wenn ich sehr häufig einkaufen oder einkehren kann. Oder wenn die Tour nur ein paar Tage geht. Kalte Mahlzeiten schmecken mir einfach weniger, habe ich festgestellt. Es gibt durchaus Fernwanderungen (z.B. in den Alpen), die hochalpine Abschnitte mit T4 Passagen, Seilsicherungen etc. beeinhalten. Daher hängt die Ausrüstung auch maßgeblich von der geplanten Tour ab. Eine Regenhose hatte ich z.B. im sonnigen Arizona nicht mit, in Norwegen habe ich sie häufig gebraucht. Ergänzung: Manche Fähigkeiten habe ich schon von Natur aus (z.B. Trittsicherheit, Respekt vor den Naturgewalten), andere habe ich erlernt (z.B. Bedingungen vor Ort einschätzen, mit der Ausrüstung umgehen) oder verbessere ich gerade (z.B. bessere Zeltplatzwahl bei Sturm), wieder andere werde ich nie haben (z.B. schwer schleppen, auf harten Untergründen in Seitenlange schlafen).
  8. Wilbo hat recht. Wenn die Nähte getaped sind, muss da eine PU-Beschichtung dran sein. Mein TT Silpoly musste ich selbst mit Seamgrip + sil versiegeln - es müssen somit verschiedene Stoffe sein.
  9. @Linnaeus Vielen Dank für deinen traurigen und zugleich sehr interessanten Bericht! 80km/h sind viel, aber reißen sollte ein Zeltstoff da nicht. Da kann man sich dann gar nicht mehr auf das Zelt verlassen Kannst du genauere Angaben zum Stoff deines SD Tensegrity machen, da du schriebst es wäre dem 20D Silpoly von TT sehr ähnlich? Auf dem Foto erkennt man vom Stoff selbst wenig.
  10. Mich hat es bei meiner Suche nach einem Zelt erschreckt, wieviele Zelte von namhaften Herstellern Nylon mit PU-Beschichtung verwenden.
  11. Ich finde Silpoly grundsätzlich auch ein gutes Zeltmaterial und vermute stark, dass die Weiterreißfestigkeit je nach exaktem Stoff sehr unterschiedlich ausfällt. Ob mein Stratospire aus Silpoly zufällig aus einer schlechteren Charge kam? Keine Ahnung! Die Ripstopfäden sind jedoch beim TT Silpoly generell sehr klein. Ich finde man sollte sich dieser Schwäche bewusst sein und entsprechend vorsichtig damit umgehen. Und nicht tollpatschig sein. 😉
  12. Ich habe letztes Jahr das Stratospire 1 für meine 4 monatige Fernwanderung durch Norwegen genutzt. Vom Platz her hat es mir (173cm) locker gereicht. Dem Wetter dort hat es prima standgehalten, extreme Stürme habe ich darin aber nicht ausgesessen. Wenn das wenig reißfeste Silpoly nicht wäre, würde ich es für Skandinavien empfehlen. Mir ist das Zelt kurz vor'm Ende aufgrund von Tollpatschigkeit gerissen. Leider gibt's das Zelt nicht mehr aus Silnylon. Da du aber das Stratospire 2 eh schon hast, würde ich dies an deiner Stelle nutzen. Ein Groundsheet brauchst du übrigens nicht, habe nie eines genutzt und der Boden ist immer noch in super Zustand. Mit dem XMid Solid habe ich auch geliebäugelt, aber das Material (mit einer Seite PU) schätze ich als wenig reißfest ein.
  13. Guter Tipp! Frost werden wir regelmäßig haben.
  14. Meine Erfahrung mit Ultra nach Dauerregen zeigt, dass tatsächlich sehr viel Wasser am Material haften bleibt. Es rutscht nicht so runter wie bei Silnylon und Co. Abwischen hilft tatsächlich sehr. Für mich ist Silnylon und Co in dieser Hinsicht trotzdem vorne. Dafür dehnt sich Ultra überhaupt nicht und muss nicht nachgespannt werden. Für mich war aber ohnehin die viel höhere Reißfestigkeit ausschlaggebend. Interessant! Für meine Zwecke wird das leider zu spät.
  15. Mache ich, wenn ich es Zuhause aufbauen kann. Hab aktuell keine Waage dabei. Stimmt, wobei man die bei trockenem Wetter vergrößern kann, indem man den Reißverschluss oben öffnet. Ich verstehe es auch nicht. Auch ein Tanka wiegt in der kleinen Ausführung bloß 1g pro Stück.
  16. Nach langem hin- und her zwischen Stratospire Ultra, Slingfin Crossbow und Tarptent Scarp 2 haben wir uns für das Stratospire Ultra entschieden und es gekauft. Ausschlaggebend war das geringere Gewicht und das Material, welches einfach zu reparieren ist. Wie sich das Zelt in Südamerika schlagen wird, wird sich zeigen. Es war bisher nur ein paar Nächte unter moderaten Bedingungen im Einsatz. Der Aufbau ist etwas schwieriger als beim Stratospire 1 aus Silpoly, inzwischen klappt es schon besser. Dann wirkt das ganze System schon sehr stabil. Regenwasser abschütteln funktioniert jedenfalls nicht. Wie erwartet funktionieren die Magnetverschlüsse nicht wenn es etwas weht. Auch sind mir die Abspannleinen zu kurz. Beides wird daher noch geändert.
  17. Hey, haben und vor kurzem auch ein Stratospire Ultra angeschafft. Viel genutzt wurde es noch nicht, haben erst mal den Aufbau geübt. Inzwischen klappt es deutlich besser als am Anfang. Zumindest zur Reparatur kann ich etwas sagen, da ich Henry Shires diesbezüglich gefragt habe. Es soll sich genauso einfach reparieren lassen wie DCF. Passende Patches wurden mitgeliefert.
  18. @wilboDeine Expertise ist oft richtig hilfreich. Tarptent verwendet für's Rainbow 9mm Easton Gestänge. Was in dem Video verwendet wurde, ist mir nicht bekannt.
  19. Zudem ist aus den Kommentaren unter dem Video zu lesen, dass es sich um eine veraltete Version von Rainbow handelt: schwächeres Gestänge und keine Reißverschlüsse.
  20. Wir haben das Double Rainbow in der Nylonvariante und können bestätigen, dass die Seiten im Wind deutlich schwächer sind als das Kopf- und Fußende. Allerdings wurde es noch nie runtergedrückt, zudem verwenden wir bei Wind die 2 Abspannpunkte an dem Gestängekanal. Aber ich weiß nicht, welche Windstärke in dem Video erlebt wurde. An beiden Lüftern sind Ösen für Trekkingstockspitzen vorhanden, allerdings seltsamerweise ohne Verstärkung dahinter. Daher haben wir bei starkem Wind die Trekkingstöcke mit der Spitze nach unten eingespannt, was ganz gut funktioniert, solange der Winkel fast senkrecht ist. Die Windstabilität wird dadurch deutlich erhöht, allerdings verkleinert sich auch der Innenraum deutlich. Für uns war es zu zweit eingeschränkt nutzbar, da unsere Matten nicht mehr nebeneinander passten. Beim 1er sollte das allerdings kein Problem sein. Da weiß ich aber nicht, ob beide Seiten Aufnahmen für die Trekkingstöcke haben.
  21. @paddelpaul Ich finde dein Schnursystem zur Verstärkung des Stratospire sehr spannend, kann aber ebenso wie AnnK nicht ganz nachvolnachvollziehen, wo überall die Schnüre langgehen und wo nicht. Gäbe es die Möglichkeit, dies mit einer Skizze o. Ä. zu demonstrieren?
  22. Ein Foto würde mich auch sehr interessieren. Ich selbst besitze aber leider keinen solchen Beckengurt.
  23. Demnach ist beim Ultamid die "Tür" an der Kopf- bzw. Fußseite angebracht. Klar, dann ist es auch mit einer Tür möglich nachts rauszugehen, ohne über den anderen rüberklettern zu müssen. Doch wird dann der Schlafbereich nicht nass, wenn man bei Regen die Tür öffnet? Wenn man beides zusammen aufbauen kann, klingt das schon besser. Hmm... mein Stratospire 1 aus Silpoly konnte ich problemlos straff aufstellen. Vor Jahren habe ich ein MID genäht, welches ich bei unebenem Boden schwer aufzustellen finde. Ist aber zu klein für 2 und auch nur aus 10D Silnylon. Auf unebenem Boden werden freistehende Zelte wohl grundsätzlich einfacher aufzubauen sein. Das ist mir noch gar nicht aufgefallen, danke für den Hinweis! Hmm... zumindest bei vielen Zelten. Wobei die Schäden nicht alle gleich ausgeprägt sind. Ich bespreche das mit meinem Mann. Mittlerweile ist er schon ziemlich genervt von dem Thema Inner selber nähen könnte klappen, da in dem Fall nicht jede Naht perfekt sitzen muss. Aber auch dazu müsste ich mir irgendein Schnittmuster raussuchen. Das Octo besteht aus 20D Silpoly mit beidseitiger Silikonbeschichtung, das XMid hat an einer Seite eine PU-Beschichtung, welche die Reißfestigkeit stark verringert. Nein, das Asta Gear Yunchuan besteht aus 15D Silnylon. War bevor ich den Thread hier gestartet habe tätsächlich ein Favorit. In den Review bei YT wird betont, das Original wäre besser. U.a. wird die zu tiefe Bodenwanne bemängelt. Diese Größe (auch wenn ich sie nicht genau kenne), ist für unseren geplanten Einsatzzweck definitiv zu klein. Auch ein extra Tarp halte ich für uns nicht für sinnvoll, dann lieber ein Zelt, welches von Anfang an groß genug ist. Habe ich gerade mal gegoogelt, das Stone Glacier Skyscraper 2P ähnelt dem Slingfin Crossbow 2 frappierend!
  24. Mein Mann und ich haben uns inzwischen mit einigen der genannten Zelte befasst: - als richtiges Mid kommt ohnehin nur das Octo 2 von Tipik in Frage, da es ansonsten kaum Anbieter mit Solid Inner gibt. Mein Mann ist da skeptisch, da es ein Prototyp ist. - Das Stratospire Ultra und das XMid Solid überzeugen uns von ihrem Konzept sehr. Das Stratospire Ultra erscheint robuster. - Obwohl teuer und eigentlich zu schwer gefällt uns auch das Slingfin Crossbow 2. Meinem Mann gefallen die Stabilität und die vielen durchdachten Details. Das Gewicht gefällt allerdings weniger. - Das Scarp 2 wirkt auch gut, der Aufbau mit den Crossbows erscheint allerdings kompliziert. Bei YT habe ich ein Video gefunden, wo das Fly im Sturm massiv eingerissen ist. Lag zwar wohl daran, dass die Crossbows nicht ganz perfekt eingespannt waren, aber ob wir uns da bei Schlechtwetter jedes Mal besser anstellen würden, bezweifle ich.
  25. @BohnenBub Deine Erfahrungen mit dem Ultamid 2 klingen vielversprechend für diesen Typ Shelter. Das mit den Heringen bereitet mir etwas Sorgen, aber dazu muss ich erst mal herausfinden, was ich zu erwarten habe. Wie seid ihr mit nur einem Eingang klar gekommen? Ich mit meiner Kleinmädchenblase muss nachts oft raus... Inner-First ist uns nicht so recht. Es wäre besser, wenn es die Möglichkeit gäbe, das Fly zuerst aufzubauen. Das Hexpeak F6 finde ich tatsächlich zu schwer, wenn auch sehr günstig. Aber bei dem Gewicht sehe ich wenig Sinn in einem Mid. Das Wicki Up 3 gefällt mir besser, der Preis ist aber so hoch, dass wir da theoretisch auch das Big Sky Chinook für bekommen würde. Das Zelt wäre zwar etwas schwerer als gewünscht, aber die Ausstattung überzeugt. Der Preis aber gar nicht 😅genauso negativ, empfinden wir da so manche Kommentare zu sehr langen Wartezeiten, selbst wenn es eigentlich lieferbar sein soll. @t123 Was mit viel Mesh brauchen wir definitiv nicht mehr, haben für diesen Einsatzzweck ja bereits das TT DR. Kannst du mir genaueres zu den Maßen von eurem 2er Mid mit Inner nennen? Schon interessiert, wie sehr sich sich die Größen unterscheiden. Bei den zu erwartenden frostigen Temperaturen (oder Wind in Patagonien) kochen wir in der Apside. Bei der Kälte verlasse ich das Zelt eh nur noch zum pinkeln - viel zu kalt! 🥶 Aber da die einzige Mid-Lösung mit Solid Inner akt. nur das Octo 2 ist, sind alle anderen eh raus. Wir sind auch bereit etwas mehr auszugeben, dann sollte es aber schon passen. Was ist denn "stoneglacier"? @grmbl Hmmm... trotz flacherer Winkel, sind die Seitenflächen doch sehr groß. Die Möglichkeit mit dem custom Solid Inner, wusste ich nicht, aber wenn die Lieferzeiten derart unzuverlässig sind, stellt es keine Option da. Bis welcher Windstärke hast du dein XMid bereits genutzt? Theoretisch sollte die 1er Variante ja eigentlich windstabiler sein, als die 2er Variante, da die Flächen kleiner sind. @janphilip Bis zu welcher Windstärke hast du dein XMid denn genutzt? Dan Durston gibt auf Reddit 80km/h als oberes Limit an. Hab ich vorhin erst gefunden. Das empfinde ich schon als ordentlich. Jedoch kann ich mir kaum vorstellen, ein Zelt mit 2 Trekkingstöcken noch vernünftig aufstellen zu können. In Norwegen fand ich es schon bei weniger Wind anspruchsvoll, zu zweit mag es etwas einfacher sein.
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