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Ultraleicht Trekking

Ameisenigel

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Über Ameisenigel

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  1. @Martin@theuol Ich plane gerade selbst ein Tarp. Das will ich im wesentlichen kleben. Und ich bin mit noch nicht sicher, wie die Abspannpunkte dann am besten zu befestigen sind. Schätze nähen auf Flecken mit dickerem DCF und dann kleben. Ich habe auch mit 3M telefoniert und mir Klebstoff empfehlen lassen: Transferklebeband 9472LE 19mm und 130µm Schichtstärke, dazu Kontaktklebstoff 1099. Letzteres für die Abspannpunkte.
  2. @MartinSehe ich das richtig, dass die Schlaufen auch aus DCF sind? Welches?
  3. Sind die Temperaturangaben bei Liteway realistisch? Mir fallen die geringen Unterschiede zwischen 136/ 170/ 203 g auf.
  4. Du bist eine Frau, nicht wahr? Ich habe einen G145 und fühle mich bis +5° wohl, mit Klamotten auch weniger. Meine Frau hat einen G180 und friert spätestens bei 10°. Mit einem Quilt haben wir uns noch nicht anfreunden können. Als Unterlage hat sich bei mir Hard Tyvek bewährt. Andere nehmen Evazote 4mm. Als Matte habe ich mich an Torsolänge gewöhnt, ansonsten aber noch keine endgültige Lösung gefunden. Ich finde, Einiges ist persönliche Vorliebe. Viele stehen auf Daune, ich will Nässeresistenz, ergo Kunstfaser. Wenn Du im G250 unter Deinen Bedingungen frierst, dann wird es allerdings schwierig sein, ohne Daune etwas halbwegs Leichtes zu finden.
  5. Beides aus den Cevennen.
  6. @MartinIch finde die Viecher - speziell spanische Wegschnecken - einfach eklig. Über das Nano habe ich auch schon nachgedacht. Es schützt halt nicht von unten. Die Frage ist auch, wo ich zelte. Mein aktuelles Einwandzelt neigt zu Kondensat, ist schwierig dann zu trocknen und ich finde es beengend. Vielleicht probiere ich nun entgültig mal ein Flattarp mit Nano.
  7. Die Diskussion über lange Hosen gab es schon mal. Ich fühle mich halt in kurzen nicht wohl. Dann ist es mit der Größe schwierig. Fette Zwerge tragen M oder L. Die gibt es bei fast jeder Hose. Ich brauche eine sogenannte schlanke Größe - konkret 102. Die gibt es dort: https://www.maier-sports.com/de-de/shop/c103089-hosen. Jedenfalls kaufe ich da.
  8. @MartinWie schützt Du Dich konkret gegen Mücken - und Schnecken?
  9. Da käme ich in den Karpaten raus.
  10. ChatGPT liefert für Android: 1. Synchronisierung manuell steuern Einstellungen → Konten und Sicherung → Konten → [z. B. Google] → Konto synchronisieren → Alle Schalter aus Oder global: Einstellungen → Akku und Gerätewartung → Akku → Hintergrundnutzung einschränken ➡️ Vorteil: Keine Mail-/App-Abfragen im Hintergrund = viel Strom gespart. ✅ 2. Energiesparmodus aktivieren Schnelleinstellungen: Wische von oben nach unten → "Energiesparmodus" aktivieren (Kann angepasst werden: z. B. CPU drosseln, Helligkeit verringern etc.) ➡️ Geht auch dauerhaft – keine Probleme mit GPS, WhatsApp oder Komoot. ✅ 3. Hintergrunddaten gezielt einschränken Einstellungen → Apps → [App auswählen] → Mobile Daten → Hintergrunddaten deaktivieren Das kannst du für alle Apps machen, außer: Komoot (nur wenn Live-Navigation oder Teilen aktiv) WhatsApp Maps (nur bei Online-Navigation nötig) ✅ 4. Mobile Daten + Flugmodus (Stromspartrick) Flugmodus aktivieren, danach im Schnellmenü: Mobile Daten wieder aktivieren (Bluetooth und WLAN bleiben aus, Telefonie ebenfalls) ➡️ Auf Samsung funktioniert das: Du hast nur mobiles Internet, kein GSM – große Ersparnis. Aber du bist nicht anrufbar – wenn das wichtig ist, diese Option weglassen. ✅ 5. GPS stromsparend nutzen Einstellungen → Standort → Standortgenauigkeit verbessern → AUS Modus: Nur Gerät = Nur GPS, kein WLAN-Scan ➡️ Für Komoot und Maps völlig ausreichend bei Offlinekarten. ✅ 6. Weitere Samsung-spezifische Tipps Adaptiver Akku aktivieren: → Einstellungen → Akku → Weitere Akku-Einstellungen → Adaptiver Akku Nicht benötigte Apps in Tiefschlaf versetzen: → Einstellungen → Akku → Hintergrundverwendung begrenzen → Apps in Tiefschlaf hinzufügen 📌 Empfehlung zur Vorbereitung: Komoot-Tour vorher runterladen Google Maps-Ausschnitt offline speichern: → Google Maps öffnen → Profilbild → „Offlinekarten“ → „Eigene Karte auswählen“
  11. Ziemlich intensiv. Ich bin Navigationsanalphabet und ohne GPS völlig hilflos. Etrex32 Danke für den Tipp. Das schaue ich mir genauer an.
  12. Ein Etrex mit zwei Li's wiegt 132g. Bei diesen 9 Tagen braucht es einen zweiten Satz, ergo 162g zusammen. Dafür kann ich eine zweite 10.000 Powerbank mitnehmen, damit kann ich ca. 3 Tage navigieren - jedenfalls mit meinem Handy. Für längere Autarkie wird es noch ungünstiger für das Handy. Bei Eneloopen braucht es zwei Sätze mit 106g, dazu das Ladegerät. Meins ist von Panasonic und wiegt 77g. Ok, es gibt leichtere. Für zusammen 183g kann ich 12 Li Batterien mitnehmen, reicht für 27 Tage. So viel nimmt man aber nicht mit. Denn bei längeren Touren kann man leere wegwerfen und volle kaufen. Das werden dann gegebenenfalls Alkali Mangan, was die Rechung wieder etwas ungünstiger macht. Außerdem ist zu bedenken, dass es für viel laden ein größeres Ladegerät mit zwei Ports und zwei Kabeln braucht. Aktuell habe ich nur das winzige Nano mit 37,3g.
  13. Ich unterliege da zwei Einschränkungen. Erstens bin ich selbständig, muss daher möglichst telefonisch erreichbar sein und die wichtigen E-Mails zügig bearbeiten. Also nix mit Flugmodus. Zweitens sind meine Augen nicht mehr allzu gut und ich nehme zum wandern die recht teure Gleitsichbrille nicht mit - nur Lesebrille. Dafür braucht es ordentlich Bildschirmhelligkeit, um auch völlig ohne Brille wenigstens etwas zu sehen. Bringt GPS separat ausschalten etwas? Es scheint mir, dass es im Energiesparmodus ohnehin eben nur bei aktivem Standortabruf genutzt wird. Das nachladen von Eneloops finde ich persönlich stressig - ja. Nicht so wie beim Handy, aber doch. Schließlich habe ich das ganz kleine Anker Nano mit nur einem Port und genau ein Kabel 2 x USB C. Mit langsam entstehendem Ruhestand mögen die Touren länger werde. Trotzdem schätze ich, dass es für mich bei Li Batterien bleibt. Indessen wollte ich vor allem dazu anregen, mehr als eine Option zu prüfen.
  14. Ich war gerade 9 Tage in den Cevennen und habe mit Etrex navigiert, letztes Jahr im Massif Centraf mit Mobiltelefon. Grundsätzlich geht ja Beides doch finde ich das Etrex im Vergleich viel entspannter. Handynavigation bedeutet völlige Abhängigkeit von einem Gerät für Navigation, Umgebungsinformation, Kommunikation, Photographie und Nachrichten. Beim Telefon habe ich Blutooth/ Wifi aus, dann reicht der Akku gerade bis zum Beginn des zweiten Tages. Es gibt ja noch die Powerbank, aber die Autarkie endet nach drei Tagen. Wegen der Abhängigkeit von einem Gerät sorgt das für permanenten Nachladestress. Denn mit leerem Akku geht dann gar nix mehr. Navigiere ich mit Etrex, dann hält das Telefon ohne Blutooth/ Wifi und im Energiesparmodus 3 bis 4 Tage. Falls es doch mal leer werden sollte geht Navigation immer noch. Und AA's nehme ich genug mit. Dadurch kam die Powerbank überhaupt nicht zum Einsatz. Kein Stress mehr. Das Etrex arbeitet nur mit GPS, Bildschirm 15 Sekunden, Energiesparmodus an. Hier wird und wurde viel über Eneloop geschrieben und ich habe mir den ganzen Kram auch angeschafft. Das wollte ich jetzt aber nicht so kritiklos übernehmen und habe es mir genauer angeschaut. Mit Eneloop konnte ich 2,5 Tage (getestet in früheren Jahren) navigieren, das Stück wiegt 26,5g. Dazu kommt das erforderliche Ladegerät und der bereits erwähnte wenn hier auch geringere Ladestress. Mit Duracell Alkali Mangan 3,5 Tage, Gewicht 23,7g. Mit Varta Lithium Batterie 4,5 Tage, Gewicht 15g. Das deckt sich mit den Kapazitätsangaben im Netz. Nach Testangaben sollen die Energizer Ultimate Lithium besser sein als Varta. Eine wichtige Erfahrung noch: bewahrt man Batterien in loser Schüttung auf oder transportiert sie so, dann kann es unbeabsichtigte Kontakte und Entladung geben. Deshalb habe ich sie paarweise mit Froschband isoliert. Eneloop werde ich wohl in Rente schicken oder hier anbieten. Umwelt? Meine paar Batterien im Jahr rauben mir nicht den Schlaf.
  15. Ich habe 6 gekauft und hatte gerade in den Cevennen 2 dabei zusammen mit 6 Groundhogs. Bei mir sind sie durchgefallen. Als alter Mann mit 62 muss ich nachts auch mal raus. Tritt man dann im Dunkeln versehentlich auf einen V Peg, dann ist er hinüber.
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