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naja, lieber kokanee, es muss jeder selber merken, wann er nicht mehr leichtgewichtig unterwegs ist und die entsprechenden schlüsse daraus ziehen. das einzige, das ich kann, ist ihn mit meinem wissen und meiner erfahrung bei diesen schlüssen zu unterstützen. wenn du unbedingt vorschriften brauchst, damit du glücklich bist, darfst du sie dir gerne selber machen. von mir gibts keine.
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so wie ich das anhand der internetbilder interpretiere haben die "strohhalme" beide keine gewinde, einfüllstutzen oder ähnliches, um sie an ein gefäss anzuschliessen, aus dem man wasser hindurchlaufen lassen kann. sie funktionieren einzig durch das vom mund erzeugte vakuum.
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z.b. dass ich das wasser erst durch den "strohhalm" in den mund saugen muss und es danach wieder in die flasche speihen soll, vermischt mit den ganzen bakterien und speichel der da normalerweise in meiner mundhöhle rumturnt. da müsste ich das wasser danach ja gerade noch einmal reinigen!
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was wohl das hauptproblem unseres trolls ist. denn ansonsten hat er durchaus auch mal gute ideen und einwände. nur leider happerts bei ihm (absichtlich oder weil der dazu schlicht nicht (mehr) fähig ist) am (um)denken. und ohne dieses ist leichtgewichtswandern schlicht unmöglich. solange ich meine, zu 100% in die ausrüstung vertrauen zu müssen, ist leichtgewichtswandern nichts für mich. *** was die verschiedenen gewichts-definitionen angeht, die sind rein arbiträr und eigentlich kompletter mumpiz, denn sie nehmen z.b. überhaupt keine rücksicht darauf, ob jemand 1.65 oder 1.95 gross ist, also schon nur bei der kleidung mit ca. 20% mehr gewicht rechnen muss. wenn ich mich richtig erinnere, wurden sie erstmals vom (vertically challenged) ryan jordan ins feld geführt, als eine art denkmodell, d.h. "wäre es auch möglich noch viel, viel leichter unterwegs zu sein?", ähnlich der idee aus dem alten forum "20 liter sind genug". leider wurden die ideen darauf für bare münze genommen und haben nun ihr unvorteilhaftes eigenleben entwickelt.
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anscheinend greift hier zunehmend ein gewisses missverständnis um sich. (ultra)-leichtgewichtswandern, sei möglich auch wenn man seinen ganzen üblichen krempel dabeihaben und seine gewohnheiten nicht ändern will. das ist nicht so. leichtgewichtswandern und -ausrüstung funktioniert nur unter gewissen voraussetzungen. z.b. dass man nicht 3 wochen lang autark sein will, wenn man meint gleichzeitig 25kg baseweight dabeihaben zu müssen, sondern dass man seine tour so legt, dass man z.b. alle 10 tage verpflegung nachkaufen kann oder dann eben nur den 120g fotoaparat dabeihat. am schluss besteht leichtgewichtswandern aus einer serie von kompromissen oder positiv ausgedrückt einem umdenken dahingehend, nur das mitzunehmen, was man auch "wirklich" braucht, während man aber gleichzeitig nichts an sicherheit, komfort oder spass einbüsst. natürlich kann ich auch einen 70l+ rucksack (teilweise) aus leichtem material herstellen, wenn ich dann aber 25kg (ultraleicht) ausrüstung reinschmeisse, hat das herzlich wenig mit dem leichtgewichtsgedanken zu tun.
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hallo andi das mit dem "Ultra" ist ein schreibfehler, musst du nicht so eng sehen. was deinen rucksack angeht, so würde ich dir empfehlen zuerst beim inhalt anzufangen, denn schlussendlich muss ja alles im rucksack platz haben. da nützt ein kleiner handlicher nichts, wenn du dann z.b. keinen platz mehr fürs zelt hast oder er nicht stabil genug ist. vielleicht schaust du einfach mal, was andere leute so mitnehmen auf tour und kupferst dann von denen ab. hat ja keinen wert jedes mal das rad neu erfinden zu wollen. gruss dani nb: und schmeiss den becks auf deine ignorier-liste, der provoziert nur.
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diese definition stimmt zwar. nur leider hat herr dapprich bei der übersetzung aus dem englischen grob geschlampt. aber er ist entschuldigt, denn die deutschen scheinen mit anglizismen in letzter zeit generell ein unglückliches händchen zu haben (handy, beamer etc. ...) denn das was er in seinem buch beschreibt und wir hier alle machen, ist nicht ultraleicht, sondern leichtgewichts-wandern. was dann auch der übersetzung und den gedanken aus amerika entsprechen würde. vielleicht war es auch der verlag, welcher "ultra" einfach sexier fand als "leichtgewicht"? wir werden leider es nie erfahren. naja, chance verpasst. jetzt müssen wir eben mit diesem durcheinander leben. *** nb: "ultraleicht" kommt zwar auch aus usa, ist aber dort, wie eben auch hier, mit einem "grain of salt" zu geniessen. und wem es noch nicht genug "salzig" ist, es gäbe auch noch SUL = sub (oder "super", was aber wiederum sprachlich falsch wäre) ultra light ... *** ps: etwas könnte man aber tatsächlich machen, man könnte den unsäglichen forumsnamen so ändern, dass er zu dem passt, was wir hier machen. z.b. in "Leichtgewichtswandern"
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erfüllen meine anforderungen leider überhaupt nicht, denn ich will das wasser ja mitnehmen und nicht nur vor ort trinken. der sawyer tönt schon nicht schlecht, wenn er denn leicht bestell- und lieferbar ist.
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nein, muss er nicht, denn er ist allwissend geboren unser lieber haus-troll und anscheinend hat er schon wieder ein paar opfer gefunden, die auf seine provokationen reingeflogen sind.
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okay. danke. war mir irgendwie nicht bewusst. wenn ich nicht ganz sicher bin, giesse ich hinterher noch ein paar tropfen kathadyn forte ins gefilterte wasser. obwohl bisher reichte eigentlich das kathadyn forte. ich wollte einfach was für den fall, dass ich mal auf wasser aus einer pfütze oder kuhtränke oder sowas angewiesen bin und das kathadyn forte ja nicht so gut wirkt, wenn noch viele schwebestoffe im wasser sind. keine ahnung, hab ich noch nie gemessen. aber man kann ganz passabel durch den filter trinken. hab ich aber nur mal bei nicht stark verschmutztem wasser ausprobiert.
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hab ich da ein vergessen?
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da ich oft in "unsicherbarem" gelände (gras, dreck, geröll) unterwegs bin, hab ich eigentlich kein sicherungsmaterial. einzig helm (390g, nicht UL), kathoola-steigeisen und seit kurzem auch einen UL-pickel (250g), da meine UL-stöcke für diese belastung dann doch zu instabil sind.
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Wo genau hast du ihn in UK bestellt? so wie ich das verstehte ist der aquamira frontier pro praktisch identisch. passt auch auf die gängigen PET-flaschen (ausser vitel etc) und platypus beutel. der vorteil, ich kann das teil hier in deutschland bei amazon bestellen: http://www.amazon.de/McNett-Wasserfilter-Aquamira-Frontier-Filter/dp/B000WG40ZS gewicht 60g (plus schlauch und ersatz-grobfilter) könnte man noch optimieren indem man z.b. den deckel weglässt. gruss aus der schweiz
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5kg??? ich dachte immer es sei die 5-pfund grenze, welche den unterschied zum richtigen ULer ausmacht. d.h. also ich kann nun doppelt so viel mitnehmen und gehöre immer noch dazu? nicht schlecht.
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http://www.baechli-bergsport.ch/De/Alp- ... rgurte.htm 95g ! ! !
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hätste gern gell - mit Foto Bericht und so ich glaube nicht, dass ich mir das antun möchte ... *frotzelt* och, ich seh das auch nicht so eng, langstrecken-trekking macht bei mir nur einen kleinen teil meines "outdoor-lebens" aus. zu gut 80% bin ich auf tagestouren in anspruchsvollem bis sehr anspruchsvollem gelände unterwegs. natürlich ultraleicht.
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wobei nur das ganze sicherungsmaterial schon mehr wiegt, ihr also nackt da raufkraxeln müsst, um überhaupt eine chance zu haben, dies im UL-forum publizieren zu können ...
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meine freundin schwört zwar auf ihre seal-skinz aber für mich sind sie unbrauchbar. hat möglicherweise auch damit zu tun, dass sie nicht so oft in widrigstem gelände unterwegs ist wie ich. auf der anderen seite hat sie generall eine besser durchblutung und ihre füsse (und auch händ) werden nicht so schnell kalt wie bei mir. ich weiss nicht wie lange es gedauert hat aber wenn die membran einmal einen riss hat, dann nützt dir das wollfutter leider nur noch herzlich wenig. ganz anders bei neopren, welches auch in nassem zustand, wenn das wasser z.b. oben reinläuft, noch gut isoliert. und eben: "it's okay to stink!"
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viel vergnügen. wohin gehts?
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sehr schöne tour und bilder. hätte mir aber entschieden zu viele leute.
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versuchs mal mit neopren-socken.
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eine sehr schöne tour hast du da gemacht. hat mich gerade daran erinnert, dass mir das stück vom donon bis thann auch noch fehlt und ich mich, wenn ich deinen bericht so lese, sehr darauf freuen darf. ps: col = pass ... nicht berg ...
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sehr gut, denn von dem könnte es ein wenig gegeben haben ...
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hab ich ja gemacht ... wenn du meine posts aufmerksam durchlesen würdest ... nach den bildern http://www.alain-collet.com/Alpes/GR54.html zu urteilen T2/3 ... da kämme man wohl auch mit dem baby-jogger drüber
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@paddelpaul fühle mich geehrt. schliesslich hat man nicht alle tage einen schneeteller, der nach sich benamst ist. aber stimmt, da war mal was. muss aber noch im alten forum gewesen sein. könntest du meinem hirn etwas nachhelfen und ein paar bilder der konstruktion hier reinstellen? und wie haben sie sich bewährt? werde meine palladium schuhe von nun an auch becks und mhim nennen.