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Ultraleicht Trekking

dani

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Alle erstellten Inhalte von dani

  1. dann solltet ihr die seite wohl in der schweiz domizilieren, gibt es hier doch weder das (un-)rechtsmittel der abmahnung (auch wenn immer wieder ein paar "schlaue" deutsche anwälte meinen, sie können schweizer damit abzocken), noch ist z.b. das herunterladen von urheberrechtlich geschütztem material zu rein privaten zwecken hier strafbar. andere länder, andere sitten.
  2. nun macht euch mal nicht in die hose. ein kurzer blick ins internet: http://de.wikipedia.org/wiki/Forenhaftung genügt und die sache ist gegessen. und überhaupt ein e.v. schützt höchstens vor wirtschaftlichen aber ganz sicher nicht vor strafrechtlichen folgen.
  3. halt, stopp! wollt ihr euch das nicht noch einmal überlegen? so wie ich das den bisherigen posts entnehme, besteht kein ersichtlicher grund für solch eine vereinsgründung. wieso also wollt ihr euch selber freiwillig und ohne druck regeln, vorschriften, verbote auferlegen und einen verwaltungs-apparat aufziehen? wegen 12 x €6 = €72 im jahr? das ist ja ein witz, da sind ja die gebühren für die vereinsgründung höher!!! oder geht es vorallem darum, das debakel mit dem vorgänger-forum zu verhindern? leider kann auch ein e.v. nichts gegen den potentiellen verlust der daten tun, wenn sich der server oder dessen betreiber verabschiedet. ich fände es äussserst schade, wenn ULT nun ein kleines ODS würde mit dutzenden seiten von regeln, vorschriften und verboten. denn es geht auch anders; das gelingen eines forums hängt schlussendlich nicht von seiner rechtsform ab, sondern einzig vom engagement des/r admins. wie meiner wortmeldung unschwer zu entnehmen ist, werde ich solch einem verein niemals beitreten. geht es hingegen darum die finanzielle zukunft des forums zu sichern, bin ich gerne bereit mal eine jahresmiete für den server aufzuwerfen. man teile mir bitte per PN die IBAN mit. danke.
  4. natürlich darf sie auch gerne mitkommen. hier noch einmal die spielregeln: es ist nichts organisiert. jeder hat alles dabei, was er benötigt. da das biwakieren in der freien natur auch in der schweiz nicht ganz legal ist, müssen wir "stealth"-mässig übernachten, d.h. an irgend einem schön ort essen wir gemeinsam das nachtessen, danach gehen wir noch ein stück und jeder kann sich seinen "getarnten" zeltplatz selber aussuchen. am morgen dann das umgekehrte prozedere. nach dem aufstehen treffen wir uns, gehen ein stück, nehmen das frühstück ein. und kein mensch kann erahnen, dass wir hier übernachtet haben. hat bei mir bisher immer geklappt. *** zuallererst, sollte ich aber wissen, von wann bis wann jeder kann? sodass wir danach einen für alle leicht erreichbaren ort finden, an dem wir unsere tour starten. danach kann ich (können wir) die route so anpassen, dass es für alle passt. denn da wir dann ja unterwegs sind, kann keiner erst später kommen!
  5. eine gaaaaaanz kleine begründung fänd ich noch ganz gut. ich freue mich über gut begründete lesetipps in einem literatur-thread! jardine: weil er der erfinder des ganze UL hypes war. auch wenn nicht alles in seinem buch für bare münze genommen werden kann. jordan: weil sein buch das gesammelte werk mehrer jahre BPL ist u.a. das wegbereitenden lightweight backpacking 101, mit grundlegenden techniken des UL clelland: weil seine tipps leicht "verdaulich" zu lesen und dabei erst noch sehr schön bebildert sind dapprich nicht: weil er eigentlich "nur" eine übersetzung von jardine/jordan auf deutsch ist, ohne wirklich viel neues beizusteuern. kestenbaum kenn ich nicht und skurka hab ich im anderen thread schon abgeklärt und für mich für nicht kaufenswert beurteilt.
  6. wenn du den dapprich durch den jordan ersetzt und die reihenfolge änderst, kann ich dir voll und ganz zustimmen: - jardine - jordan - clelland
  7. dani

    Barocook

    wenn ich mich richtig erinnere, steht auf dem beutel nur "quicklime" und nichts von aluminium. werde heute abend nochmals nachschauen. gemäss wiki reicht aber auch schon calcium-oxid um damit den stall abzufackeln. und wieder zurück zum eigentlichen verwendungszweck:
  8. dani

    FINNLAND 2012

    sehr schöne fotos. ein wenig flach eben ... und, wie kalt war's?
  9. nur eine leichte windjacke plus sonnen/regenhut. solange mir warm ist, brauch ich nicht trocken zu sein. mit zunehmender regenintensität oder abnehmender temperatur dann zusätzlich je nach dem eine kombination aus: - montane windschutzhose - poncho tarp - neopren-socken - regen-bein- und MYOG-armlinge - merino buff - meraklon liner handschuhe - sowie zu guter letzt, mein einziger gtx-artikel: fäustlinge. wobei ich auch hier am rumprobieren bin/war mit vinyl- oder latex-handschuhe aber die sind mir zu wenig robust. auf reinen alpin-kletter/kraxel-touren: - silnylon regenjacke statt poncho-tarp und regen-armlinge - golite reed membran-regenhose statt montane windschutzhose und regen-beinlinge
  10. mit besorgnis schaue ich auf die wetter-entwicklung. jetzt hat's gerade nochmals reingschneit. vermutlich werden wir die route in ein wenig tiefere gefielde verlegen müssen, da ich darauf verzichten will, die schnee-schuhe mitnehmen zu müssen. auch den winterschlafsack möchte ich lieber nicht mitnehmen müssen.
  11. wenn ich/wir mit dem tarp unterwegs sind, dann reicht meiner freundin der einzippbare mückeschutz des biwaksacks und mir, da mein biwaksack kein mückenschutznetz hat, ein kopfnetz, welches ich über den sonnen/regenhut anziehe, womit der hautabstand gegeben ist. die netze sind sehr feinmaschig und sollten auch gegen midgets und no-see'ums reichen. ob dieses set-up auch in skandinaven oder alaska zur mückenzeit reichen würde, können wir leider nicht beurteilen. aber hier in mitteleuropa hat's bisher gereicht. in südlichen gebieten könnte es möglicherweise zu warm sein aber dort waren wir letztes jahr mit dem tarptent squall unterwegs, welches angenähte netze hat.
  12. anscheinend nicht. dann wird's wohl die technik sein. vielleicht sollten wir mal an einem schirm-richtig-trag-seminar teilnehmen.
  13. ja, so ist das bei mir auch. und nur um keinen allzu nassen kopf zu erhalten, reicht mir ein sonnen/regenhut oder ein buff, denn eigentlich ist mir der nasse kopf egal, solange er nicht zu stark auskühlt.
  14. dani

    Barocook

    bei transa gibts zwei grössen, 20g (heizt 20min) und 50g (40min) beide bis max. 90° C.
  15. daran kanns, glaub ich, nicht liegen, mein MYOG auf der basis eines schirms aus dem supermarkt hat auch 1m durchmesser.
  16. irgendwie überzeugt mich das mit dem schirm überhaupt nicht. ausser es ist komplett windstill, bin ich damit nach kurzer zeit klatschnass. aber vielleicht liegt das an meinen 196cm körperlänge ... einzig als sonnenschirm oder um den tarp-eingang zu schliessen, da ist es ganz angenehm.
  17. dani

    Barocook

    es wäre für mich auch eher für den notfall gedacht, wenn man, aus welchen gründen auch immer, kein feuer entzünden kann. magnesiumband haben wir mal gebraucht, um den cat-stove zu zünden, dadurch fällt das vorwärmen weg. meine freundin konnte es via chemie-unterricht in ihrer schule sehr (!!!) günstig beziehen.
  18. naja, das waren nicht nur die russischen soldaten. in der schweiz gehörte der kaputt (wollmantel) noch bis mitte 1990er jahre zur winter ausrüstung. es gab zwar schlafsäcke, aber vorallem während manövern waren die leider meist nicht dort, wo wir waren. ich erinnere mich leider nur allzu gut an winter-manöver in denen unsere winterausrüstung nur aus besagtem mantel, einer finnenmütze (die war erstaunlicherweise recht ok), dünnen wollhandschuhen und wollpullover bestand (glück hatte, wer ein private handschuhe und ein helly-hansen dabei hatte). die beste technik um damit zu schlafen war, dass man die beine in die ärmel des mantels steckte, sich mit dem rest zudeckte so gut es ging (bei 196cm körpergrösse fast unmöglich) und dann versuchte nicht allzu stark zu frieren. schlafen lag meist nicht so drin. es war eine scheisszeit.
  19. auf längeren touren bin ich ganz von den trinkschläuchen weggekommen, sind viel zu fummelig und kompliziert, zudem leckte bisher jede platypus nach einer weile. ich benütze sie eigentlich nur noch auf kraxel/kletter-touren, wenn ich beide hände frei haben muss. auf normalen touren trag ich eine 1l pet in der aussentasche, so kann ich sie auch während des gehens hervornehmen und daraus trinken. plus falls nötig nochmals eine 1l pet-flasche oder eine 2l platypus (aufrecht) innen im rucksack. pet-flaschen sind auch leichter als die trinksysteme.
  20. du gehst ja den WHW, der, wie du schon weisst, durch eine kulturlandschaft führt. wenn du ein grösserers problem hast, rufst du dir ein taxi und fährst in den nächsten ort.
  21. wie wäre es mit den hier allerseits immer wieder erwähnten dri-ducks? http://www.froggtoggs.de/shop/product_i ... lgelb.html *** ich hab sie nicht, da ich das poncho-tarp über dem rucksack trage und somit keine probleme mit der festigkeit des materials bestehen. arme und beine schütze ich meist nicht, da die nicht so empfindlich sind. bei längeren touren hab ich aber regen-chaps und -armlinge dabei, was dann einen luftigen rundumschutz ergibt.
  22. dani

    Barocook

    ja transa ist eigentlich generell schrott. sie haben zwar gar kein so schlechtes angebot, aber davon findet sich nur ein bruchteil im katalog und nochmals weniger auf der webseite. anscheinden läuft das ganze konzept über den verkauf im laden, wo das personal sehr sehr aufdringlich, ja schon fast penetrant ist. der druck viel verkaufen zu müssen, ist extrem offensichtlich. man kommt sich vor wie beim herrenausstatter.
  23. dani

    Barocook

    beim baustoffhändler wohl noch wesentlich weniger. nur dürften dort die gebinde ein wenig zu gross sein ... 25kg sack ...
  24. dani

    Barocook

    ja, das scheint genau das selbe zu sein.
  25. dani

    Barocook

    http://www.transa.ch ganz neu im sortiment. war so ziemlich das einzige wirklich neue im gesamten neuen 400-seiten starken katalog, daneben leider, wie überall, nur mehr und immer mehr vom selben.
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