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korrigenda: hab da wohl was durcheinandergebracht, sorry, das abendessen war 250g für zwei (2) personen. somit pro person ca. 125g frühstück, 125g abendessen, womit wir bei ca. 250g snacks wären.
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Einspruch!!¨klar muss mans nicht trainieren, aber der schub kommt nun mal nur durch die streckung des armes/ellbogens nach hinten zustande, d.h. durch triceps und latissimusaktivität (und nochn paar andere). beim normalen armpendel ist die triceps/latissimusaktivität =null. bei untrainierten kann es da durchaus auch zu muskelkater kommen. keine ahnung wie das physiologisch heisst. aber ich mach das so, wie oben beschrieben. ich stosse mich nicht bewusst ab. irgendwann setzen die stöcke auf, wodurch der arm auf ein wenig widerstand stösst und sich so abstösst. natürlich kann man muskelkater bekommen, wenn man nicht trainiert ist aber das ist ja nicht nur beim stöckchengehen so.
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http://www.bike-power-shop.de/ http://www.andeer.com/ccm/ccm_15.php
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@knilch, wenn du dabei gewesen wärst, hätten wir wohl oder übel eben durchgebissen ... ... auch wenn es mir schwer gefallen wäre. naja, auf diese weise haben wir noch etwas in petto für das nächsten ULTCH. dann hoffentlich bei besserem wetter.
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boah ! ! ! da würd ich die knilch-variante vorziehen.
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Nur falls es interessiert: Auf Anfrage stellt Cumulus auch den x-Lite mir Reißverschluss her. Nennt sich dann LiteLine200, ist aber nicht auf der Website. was ich mir auch vorstellen könnte, ist, dass man den 200er bis auf einen rest fuss-box auftrennt (natürlich zuvor zwei längsnähte anbringen, zwischen denen man dann schneidet), womit man dann "the best of both worlds" hätte, wie's der engländer so schön schreibt.
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der punkt ist nicht, wie komme ich in die tüte, sondern, wozu brauchts 'ne tüte? abgesehen von all den schönen daunen die unter mir eingeklemmt werden und so keinen loft aufbauen und keine isolation erzeugen können.
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wie schwer sind deine tarpstangen? wie wäre es mit UL-trekkingstöcken? z.b. raidlight 2 x 140g = 280g auf deine frage: in der ebene brauch ich stöcke auch nur sehr zurückhaltend, da ich das gefühl habe, dass mein gleichgewichts-sinn darunter leidet, d.h. er wird abgestumpft, in schwierigen passagen komme ich dann ohne stöcke gar nicht mehr zurecht. einzige ausnahme, wenn es schnell gehen muss. dann kann man damit schon einiges an zusätzlichem tempo hinkriegen. gross antrainieren muss man sich dazu nichts, einfach die arme wie normal hin und her schwingen lassen. die stöcke setzen von alleine auf. nachteil, das unvermeidliche gekratze der stöcke geht mächtig auf den geist.
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VBL?
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habe zwar keine erfahrung, würde aber auch keine wollen. wie du schreibst, ohne reissverschluss und in extremer mumienform. würde ich nicht geschenkt nehmen. der lite line 300 sieht dagegen sehr vernünftig aus, da könnte man dann auch den reisser raustrennen und das ganze als quilt nutzen. OT: die einzige frage, die sich mir stellt, wie können die bei cumulus so anscheinend hochwertige schlafsäcke für so wenig geld anbieten? wo ist der haken? was hab ich übersehen?
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ich gehe mal davon aus, dass dein tarpzelt wasserdicht ist. dann dürfte es wohl eher die luftfeuchtigkeit/kondensation unterm tarp gewesen sein, welche den loft beeinträchtigt hat. vom augenschein her, scheint mir das shangrila nicht so optimal zu lüften sein?
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die montierten griffe waren der hauptgrund, weshalb ich den snow peak wählte. einmal die topfzange zu hause vergessen, ein ander mal unterwegs verloren. das muss mir nie mehr passieren. das mit den strümpfen ist definitiv keine lösung für mich, viel zu heiss. möglich, kann sein, vielleicht auch nicht. spielt für mich aber keine rolle, da andere umstände viel wichtiger sind. z.b. muss wasser gar nicht kochen, 50°/60° grad reichen vollauf, um sich damit die finger und den mund zu verbrennen (eigentlich reicht alles was unsere körpertemperatur übersteigt!) und für's freezerbag-cooking reicht das allemal. mich fasziniert die einfachheit des cat-stoves. 1 teil ganz ohne schnickschnack. den windschutz bastel ich aus alu-folie selber.
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wenn ich mein poncho-tarp so anschaue, müsste das auch ohne first-naht gehen. wenn man's nicht als poncho, sondern nur als tarp braucht, fällt auch eingesetzte kapuze weg. man hätte also nur eine lange stoffbahn mit den massen L 240mm x B 150mm. das einzige was man nähen müsste wären die kanten zu säumen und die abspannpunkte annähen. sieht etwa so aus: http://www.hikr.org/gallery/photo750562 ... id=48580#1 NB: falls jemand bedenken hat wegen der geringen grösse des tarps: meine masse: 195cm, 105kg
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http://de.wikipedia.org/wiki/Katenoide
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snow peak 0.75l topf wiegt ca. 75g inkl. griffe. reicht spielend für 2 personen fürs freezerbag-cooking oder für suppe, kaffee, müsli. der 0.6l topf wiegt 0.65g und hat somit ein schlechteres gewicht/volumen verhältnis und ist fast zu klein für 2 personen.
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meraklon von dry. obenrum: sommerhalbjahr: x-light langarm netzleibchen winterhalbjahr: ice-line sweatshirt untenrum: sommerhalbjahr: nichts (d.h. eine kurze lycra-laufhose ohne was drunter) wenns kalt wird: dry ice-line meraklon hose lang (über die lycra-laufhose) leider scheint es diese dry artikel nur noch als auslaufmodelle zu geben. z.b. bei http://www.andeer.com das gute daran, sie sind recht günstig.
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zur artiach micro-light muss ich dir leider eine durchstichfeste unterlage empfehlen, die dinger sind s**-empfindlich. beim rucksack gehts vorallem darum, was du alles reinpacken willst? je mehr, desto grösser und stärker wird er wohl sein müssen. wobei die heutigen modelle z.b. von golite schon lange nicht mehr ultraleicht sind und eher für den ein- oder umstieg geeignet sind. alternative: du nimmst irgend einen billigen rucksack z.b. von quechua der das benötigte volumen hat und schneidest alles ab, was du nicht brauchst. hätte zwei vorteile, a) ist billig, nimmst du dadurch auch gerade noch den ursprünglichen gedanken von UL auf: weniger ist mehr.
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Fläschchen, Döschen u. Tütchen - kleine UL-Behältnisse
dani antwortete auf Gast_b's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
tyvek-briefumschläge. nicht für nahrung aber sonstigen krimskrams. z.b. heringe, da durchstichfest, im unterschied zu dünnen silnylon-beuteln. -
hier gehts zum bericht zur (leider zu kurzen) tour: http://www.hikr.org/tour/post48580.html
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der vorteil von zahnpulver, das muss zerbröseln ... ...
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kleiner plastik zip-lock beutel reicht.
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wenn du schon bei mike bist, schau dir mal tipp 54 an. den ofen brauchts nicht. die stückchen zerfallen mit der zeit und mechanischen beanspruchung (z.b. im rucksack) zu pulver, wodurch es noch praktischer wird. einfach ein wenig davon in den mund oder auf die zahnbürste geben und wie normale zahnpaste benützen. vielleicht noch auf den beutel draufschreiben, was drin ist ... nicht dass sich "i®g(end)wer" noch vergiftet. ein weiterer vorteil, man kann die zahnpaste mitnehmen, die man sonst auch immer braucht, z.b. extra-sensitive.
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für 1/2/3/4/5 tage je nach lust, laune und wetter durch den CH-jura. mit verpflegung für 5 tage, 1 liter wasser und ausrüstung für nass und kalt ca. 8kg. vermutlich hab ich zuviel futter dabei ... ps: das mit der ausrüstung für nass war eher sub-optimal und hat noch massives verbesserungs-potential.
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die vorteile sind irgendwie nicht so augenfällig, die nachteile hingegen schon ... wohl nur etwas für den grossstadtdschungel oder den gear-junkie (davon gibts leider auch bei UL immer mehr und mehr) oder ist's gar nur ein verspäteter april-scherz?
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wer die dinger mehr knackig-knusprig will, kann trockenmilchpulver dazumischen (je mehr, desto härter) und die riegel im ofen oder auf einem dörr-apparat an/austrocknen lassen. wichtig: schon vor dem trocknen in mundgerechte stücke schneiden, danach gehts nur noch mit der motorsäge ... *** gedankenspiel: wie wärs damit beef-jerky-hackfleisch mit in die riegel zu mischen?