
Waldkind
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Kann das Gerber LST ultralight wie Laufbursche auch wirklich weiter empfehlen. Das Teil ist überraschend handlich und die Klinge für das Gewicht erstaunlich robust und nicht zu filigran. Die 16 g sind meines Erachtens gut investiert. Unterwegs ergänze ich es allerdings mit einem Victorinox Signatur. Ohne Schere gehe ich nicht auf Tour! Wenn ich mich zwischen beiden entscheide - z. B. bei kürzeren Touren - dann geht eigentlich immer das Signatur mit: Schere, Messer, Pinzette und Kugelschreiber - nur zum Schnitzen fehlt mir da was wertiges... Gruß, Waldkind
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Laut Outdoor-Magazin vom Januar 2015 sind bereits 80% fertig beschildert. Und es soll genügend Unterkunftsmöglichkeiten haben, so dass man theoretisch auch ohne Zelt über die Runden kommen kann. Von daher scheint das Projekt schon weiter fortgeschritten zu sein. Gruß, Waldkind
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Balkan-Trek Soll rund 1000 km lang sein und die Dinarischen Alpen durchziehen (Slowenien, Kroatien, Bosnien-Herzegowina, Serbien, Montenegro, Albanien). Infos unter viadinarica.com Klingt für mich sehr verlockend. Vor allem auch mit Hinblick auf das Wetter.... Gruß, Waldkind
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Hallo zusammen, http://www.spiegel.de/kultur/kino/reese-witherspoon-in-der-grosse-trip-wild-nach-cheryl-strayeds-buch-a-1012109.html inkl. Link zum Filmtrailer zwar nicht wirklich UL aber doch nahe am Thema. Gruß, Waldkind
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Hallo Fjelli, Ich habe diese Kombi im letzten Winter auf zwei Touren benutzt: Trailrunner ohne Membran plus Sealskin-Socken mit Merino innen (sind schon etwas älter). In diesem Winter nutzte ich Schuhe mit GTX. Einmal ohne Mebransocken und einmal mit. Die GTX-Schuhe waren nicht 100% dicht. Die Socken auch nicht. Nach ein paar Stunden im Schneematsch wurde es über den Zehen feucht. Aber nicht klatsch nass! Die Kombi GTX-Schuhe plus Membransocken war echt gut weil die Socken dann aussen nur minimal nass waren und unter dem Tarp einigermaßen über Nacht trockneten. Diese Kombi würde ich wieder nehmen. Allerdings ist die Passform der Membransocken nur mäßig was manchmal zu Blasen führt. Im Sommer will ich keine Membran in den Schuhen haben: zu schwitzig!!! Gruß Waldkind
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Hallo Loz, ich war recht oft im Norden Afrikas unterwegs, unter anderem zwei mal in Marokko. Allerdings nicht zum Trekking. Zwei Reisen waren auch im Hochsommer. Was die Hitze anbelangt, würde ich wirklich versuchen den Hochsommer (Juli und August) zu meiden, wenn es irgend möglich ist. Ich kann trockene Hitze ganz gut ab, aber ich würde da nicht wandern wolllen. Auch nicht in den Höhen. Die Abkühlung kam meist erst nach Mitternacht. Bis dahin lagen wir eigentlich immer nur im Mosikitozelt im eigenen Saft... Und morgens ist es schon wenige Minuten nach Sonnenaufgang "schön warm". Tagsüber war der Wasserkonsum echt extrem. (Ein Trinkschlauch-System ist meines erachtens da ein absolutes Muss) Zur Ausrüstung würde ich dringend zu eine Schrim raten. Vielleicht einer Version zum Befestigen am Rucksack, um so wenigstens die direkte Sonneneinstrahlung zu reduzieren. Zum Schlafen würde ich nur ein geschlossenes Nettent plus Tarp nehmen. Die nächtilichen Jäger sind nicht zu unterschätzen: In der Nähe von Wasserstellen die Moskitos und sonst überall die Skorpione. Wir hatten morgens sehr häufig welche unter dem Zeltboden. Deshalb nichts draußen lassen (vor allem keine Schuhe!). Auch würde ich ein Paar Flip-Flops nicht missen wollen, wenn man denn nachts mal "vor`s Zelt" muss. Ich habe mir auf einer Reise einen Sandflohstich eingefangen. Vermutlich weil ich nachts barfuss in einem Dünengebiet kurz mal raus bin. Ziemlich unangenehm, wenn sich die Larve dann unter der Haut der Fußsohle langsam ihren Weg frisst ... Gruß, Waldkind
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Hallo Carsten, die Sea To Summit UltraSil Regenhülle würde ich durch einen Müllsack im Rucksack erstetzen. Diese Regenhüllen sind doch alle am Rücken offen. Und da läuft Dir meiner Erfahrung nach die Suppe rein. Egal welchen Rucksack man verwendet. Ich persönlich bin ganz weg von Packlinern oder Regenhüllen und nutze statt dessen nur noch meinen Poncho: Regenschutz für den Pack und für mich. Gleiches Recht für alle Gruß, Waldkind
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Diesen Spätsommer im Pitztal: Aufgenommen mit 50 mm Brennweite kurz vor Einbruch der Dunkelheit (Foto ohne Beschnitt!!) Die Steinböcke waren nur rund 25 m von uns entfernt. Gruß, Waldkind
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Vielen Dank für den TV-Tipp. Gruß Waldkind
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Tourenvorschläge gesucht: Ostern 2015 den Frühling abholen...
Waldkind antwortete auf Waldkind's Thema in Tourvorbereitung
Hallo Trekkerling, der GR 247 sieht auf der Homepage echt spuer professionell aus. ABER: Wie willst Du denn zum Startpunkt kommen? Ich habe jetzt mal die Flugverbindungen gecheckt und musste leider feststellen, dass Murcia per Flieger nur schlecht zu erreichen ist. Hast Du da evtl. einen Tipp für eine zügige An- und Abreise? Schließlich soll nicht all zuviel Zeit dafür drauf gehen Gruß, Waldkind -
Hallo zusammen, wir sind im Moment mit der Planung unserer Oster-Tour beschäftigt, und sind uns über das eigentliche Ziel noch unschlüssig. Wir suchen: - Eine 6 bis 10 Tage-Tour (Streckenlänge 150 bis 200 km) - sonniges Frühlingswetter möglichst ohne Schnee oder Regen (Ostern liegt 2015 Ende März/Anfang April) - eine möglichst abwechslungsreiche, gerne auch schwierige Strecke Als Ziel kommen jetzt nach erster Abschätzung folgende Ecken in Frage: Sardinien Spanien Portugal evtl. auch Süditalien Hat jemand evtl. einen Tipp für Mr. Hardstone und mich? Kreta haben wir jetzt mal abgehakt, da die Logistik mit An- und Abreise in Verbindung mit der Streckenlänge unser Zeitbudget übersteigt. Den Lykrischen Weg und den hohen Atlas Marokkos haben wir in Anbetracht der aktuellen politischen Lage fürs erste gestrichen. Korsika scheint zum einen nicht schneefrei zu sein und zum anderen geht um diese Zeit noch kein Flieger dahin. Vielen Dank schon mal für EUre Tipps. Gruß, Waldkind
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@dani: Der Kamineffekt ist enorm!!! Als Poncho spürt man wirklich einen warmen Luftstrom am Gesicht (je nach Temperatur ist das mehr oder weniger stark zu spüren). Im Shelter-Modus kann man das auch sehr gut spüren. In einem (subjektiven) Vergleich zu meinem früheren Hexamid ist die Lüftung mit "Dachluke" um Welten besser. Gruß Waldkind
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Das Gatewood Cape ist meines Erachtens nur bis Körpergröße 175 geeignet. Von einem Shelter erwarte ich, dass ich darin auch kochen, im sitzen essen und morgens meinen Rucksack komplett packen kann. Das ging im Gatewood definitiv nicht, ohne am nassen SilNylon entlangzuschrabbeln. Bei meinem Teil nutze ich ja zwei Stöcke im so auch mehr Kopffreiheit zu bekommen. Gruß, Waldkind
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Sorry, aber ich kann das Foto vom "Poncho-Modus" irgendwie nicht einfügen. .... (obwohl es nur 112 kB klein ist) Gruß, Waldkind
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@dani: Ich habe verschiedene Ponchos ausprobiert und mir immer überlegt, was mir daran nicht passt und was ich besser machen würde. Heraus kam folgendes: Ein Poncho (also nur ein rechteckiges Stück Stoff mit Knöpfen an der Seite) schützt die Arme nur im Bereich des Oberarms. Die Unterarme werden nass. Außerdem flattert das Rechteck enorm im Wind. Regenumhänge, die im Bergbereich üblich sind haben zum Teil Ärmelansätze. Außerdem sind die eher wie eine "Glocke" geschnitten. Dadurch reduziert sich das zum Flattern zur Verfügung stehende Gewebe. Außerdem verfügen Bergumhänge in aller Regel über einen Frontreißverschluss zum Anziehen und eben zum Lüften. Um das ganze noch als Shelter mit 360-Grad-Schutz nutzen zu können, lieh ich mir ein Gatewood Cape (Danke an den Wallfahrer!!!). Die Grundidee fande ich sehr gut, aber für mich (191 cm) zu klein. Das Ergebnis (nach einigen Nächten am CAD) ist eine Kreuzung aus einem Tarptent Notch (ohne Innenzelt) und einem WäFo Rucksack-Poncho. Der hat nämlich kurze Ärrmel. Der Front-Zipper lässt sich von oben und von unten öffnen, um das Teil zu belüften. Im Shelter-Modus dient der Zipper als Eingang. Gruß, Waldkind
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Dort, wo die Schulterriemen auflliegen, treten immer Druckspitzen auf. Und 10.000 mm WS (10 m Wassersäule) sind ja gerade mal 1 bar Druck. Also können die Membranen von GT und Co. fast nicht anders, als Wasser durch zu lassen. Eine Lösung des oft besprochenen Problms sehe ich nur, wenn man im Schulterbereich (Bereich mit maximalem Druck) Einsätze mit entsprechend dichtem Material einbaut. Wäre bei einem MYOG-Projekt ja durchaus möglich. Ich für meinen Teil habe mir folgende Strategie zugelegt: Leichte Regenjacke aus Event als Ersatz für die Windjacke, für leichten Regen, Nebel und einen Stadtbesuch (ja, ich bin nicht nur in der Wildnis unterwegs ). Und wenn es dann ernsthaft regnet schlüpfe ich samt Rucksack unter meinen MYOG-Regenumhang aus Sil-Nylon. Ein trief-nasser Rucksack braucht zwei Tage bis der 100% trocken ist. Ein Packliner ist obligatorisch. Mit dem Regenumhang kann ich den Packliner problemlos weglassen. An meinem Umhang kann ich die Front hochknöpfen (bis auf Hüfthöhe), um bergauf nicht auf den Umhang zu treten. Hintern kann ich den Stoff so fixieren, dass er nicht all zu sehr flatter. Ein Hochwehen ist ausgeschlossen. Ich bin in diesem Sommer zwei komplette Tage im Voll-Schiff damit gelaufen (Gehzeiten einmal 6 Stunden im Dauerregen und einmal 8 Stunden mit kurzen Unterbrechungen; der Umhang blieb jedoch an). Einmal in den Alpen einmal im Schwarzwald. Für mich passt das so, denn alles bleibt trocken. Das Kondensproblem unter dem Silnylon ist meines Erachtens nicht so schlimm. Okay, es wird alles etwas klamm, und bei jeder sich bietenden Gelegenheit öffne ich oben am Hals den Zipper zum Lüften. Und da mir der Umhang auch noch als Shelter dient, passt das auch vom Gewicht her. Gruß, Waldkind
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@hofnarr: Okay, ich gebe mich geschlagen. Du wast wahrscheinlich 10 Sekunden schneller ....
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Hier schon mal ein kleiner Vorgeschmack bei Spiegel online http://www.spiegel.de/reise/europa/arte-serie-ueber-weitwanderwege-a-983846.html Im Herbst soll die zweite Staffel der Sendereihe folgen. Gruß, Waldkind
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Habe die Windjacke auch seit längerem in Gebrauch. Die gab es glaube ich mal bei Plus oder Lidl. Der RV ist zwar etwas arg klein, aber bislang hält er ohne Probleme. Allerdings ist der Stoff nicht 100% winddicht. Was ich aber eher als angenehm empfinde. Für den Preis wirklich ein Schnäppchen. Was mir auch gut gefällt ist die Länge: Viele UL-Windhemden sind doch arg kurz. Das Teil hier ist wirklich schön lang am Rücken, und durch den Gummizug rutscht der Stoff auch nicht gleich hoch. Gruß Waldkind
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Danke für den Tipp. Da habe ich doch glatt mal zugeschlagen (die Unvernunft hat mal eben gesiegt).... Gruß, Waldkind
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Hallo zusammen, ich bin bei der Suche über folgende Seite gestolpert: http://www.trail.ch/gps/samsung-galaxy/gps-genauigkeit.htm Der Betreiber der Seite scheint viel Erfahrung mit dem Samsung Note 2 zu haben. Fand die Seite auf jeden Fall sehr informativ. Gruß, Waldkind
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Hallo zusamen, eben entdeckt: arte hat scheinbar Anfang August eine Themenwoche zum Trekking/Wandern. Laut DAV-Zeitschrift sind folgende Themen geplant: Cornwall-Küstenpfad am 4.8. Saar-Hunsrück-Steig am 5.8. Trockenmauerweg auf Mallorca am 6.8. Stevensonweg in Frankreich am 7.8. Schluchtenweg auf Kreta am 8.8. Gesendet wird jeweils um 19:30 Uhr auf arte .. als Anregung für künftige Touren oder als Zeitvertreib an einem verregneten Sommerabend.... Gruß, Waldkind
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Und was ist mit dem Regenschutz?
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Das Problem scheint zu sein, dass sich kaum jemand mit der Qualität/Zuverlässigkeit des GPS im Phone wirklich auseinandersetzt. Da finde ich kaum Infos. Und wenn es dann noch um die Akkulaufzeit mit GPS-Nutzung geht, scheinen alle im Auto unterwegs zu sein, und ständig nachzuladen .... Gruß, Waldkind
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Hallo zusammen, ich brauche mal Eure Hilfe bzw. Eure Erfahrungen. Bis vor wenigen Tagen war ich iphone-Nutzer (3 GS), doch jetzt brauche ich möglichst schnell Ersatz. Mit welchen Geräten habt Ihr gute Erfahrungen gemacht? Der Norwerger hat ja als Thema für das Herbsttreffen "Navigation mit dem Smartphone" vorgeschlagen. Das brachte mich auf die Idee für diesen Beitrag. Meine Anspüche? Hmm. - Einigermaßen robust, aber das kann ich auch mit einer Silicone-Hülle hinbekommen. Wasserdicht muss es nicht sein, ein Ziplock richt ja eigentlich völlig aus. - Es sollte KEIN Iphone mehr sein. (zuviel Ärger ..) - Der Akku sollte wechselbar sein - Das GPS-Modul sollte zuverlässig arbeiten - Eine gute (vernünftige) Akkulaufzeit wäre mir wichtig. Und wenn es dann noch für meine Wurstfinger nicht zu klein ist, dann wäre das wahrscheinlich mein Gerät. Aber welches? Für Eure Erfahrungen wäre ich wirklich dankbar. Im Netz nach Infos zum Thema Smartphone zu suchen ist blanke Zeitverschwendung: Ich ersticke vor lauter Infos. Mir sind da echte Erfahrungen, von Menschen die evtl. so ähnlich ticken wie ich, wichtiger... Schon mal herzlichen Dank. Gruß, Waldkind PS: Auch "Negativ-Tipp" nach dem Motte "... würde ich nicht mehr nehmen" sind natürllich erwünscht.