
Waldkind
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Hallo zusammen, ich suche für meinen Sohn einen "tragbaren" Kunstfaser-Schlafsack für Frühjahr bis Herbst. Körpergröße bis 175 cm. Gewicht... Ihr wißt schon.... Evtl. kommt ja auch jemand aufs Wintertreffen, und hat einen im Angebot dabei.... Gruß, Waldkind
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Hallo Wilbo, vielen Dank schon mal für Deine Mesungen. Ich habe dazu zwei Anmerkungen. Zum einen glaube ich in Erinnerung zu haben, dass Schlafsäcke nach "Norm" etwas anders gemessen werden. Ich glaube mich zu erinnern, dass ein wassgerfüllter Dummy auf eine definierte Temperatur aufgeheizt wird, und dann die Abkühlkurve ermittelt wird. Es wird also nicht aktiv nachgeheizt. Außerdem wurde dabei glaube ich ein niedrigeres Temepraturniveau genutzt. Möglicherweise kommt es durch das hohe Temperaturniveau zu Luftbewegungen die nicht auf die reale Situation übertragbar sind. Mit der Oberflächenmesssung erfasst Du eigentlich nur die Wärmestrahlung. Die Wäremströmung (Kavitation) wird mit solch einer Messung nicht erfasst. Der andere Punkt ist der "Aufbau" der Iso-Schicht. Du hast ja durchaus auch dicke Schichten gemessen. Und wenn ich das richtig sehe waren die einschichtig. Im Bereich großer Solarspeicher haben sich zweischichtige Iso-Aufbauten als vorteilhaft erwiesen. Der "Mantel" um den Wärmespeicher sieht dann wie folgt aus: Eine Lage Fallschirmseide / Mineralwolle / eine Lage Fallschrimseide / Mineralwolle / Decklage aus einer Art Tyvek. Durch die zweite Stofflage wird eine Wärmezirkulation innerhalb der Dämmung verhindert. Übertragen auf unser Thema könnte das durchaus interessant sein: Einen Sommer-Quilt (z. B. aus KuFa), den man bei sinkenden Temperaturen nicht durch einen kompletten Übersack ergänzt sondern nur durch eine Laga Kufa plus einer Abschlusslage aus Stoff. Damit wäre zwar eine Stofflage zusätzlich im Spiel, aber möglicherweise erreicht man so deutlich höhere Iso-Wert bei geringerem Gewicht im Vergleich zur "Sack-in-Sack"-Lösung. Gruß Waldkind
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Nähprojekte - Überhandschuhe u.a.
Waldkind antwortete auf schwyzi's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Hallo zusammen, das Thema interessiert mich, da ich bei einer geplanten größeren Bike-Tour in den Alpen gerne die Hände vor eisigem Wind und Regen schützen möchte. Wie sieht denn die Abdichtung mit dem Nahtband für 3-lagige Gewebe aus? Kannst Du bitte mal ein bild einstellen? Das wäre prima. Gruß, Waldkind -
Aus eigener, langer Erfahrung mit und ohne Hüftgurt und mit Blick auf das Entstehungsdatum der Studie halte ich das schlicht für einen Messfehler! (auch wenn jetzt jemand aus dem Fenster springt ) Wenn man überlegt, wieviele Muskeln und Bänder daran beteiligt sind, eine Last auf der komplex gebauten Schulter zu tragen und vergleicht das dann mit dem "Fundament" des Beckenknochens bleibe ich dabei: Ein gut gemachter Hüftgurt ist für mich an JEDEM Pack existenziell. Außerdem ergibt sich auf langen Touren die Möglichkeit mal die Last etwas anders zu verteilen und so länger durchzuhalten. Und auch mal den Rücken zu belüften. Wenn ich das Argument höre "... mußt halt mehr trainieren": das heißt doch im Umkehrschluss: Muskeln sind nötig. Und Muskeln verbrauchen Energie um die Last in der vorgegebenen Position zu halten. Wenn eine Last (egal wie leicht die ist) auf einem nicht beweglichen Knochen aufliegt, gibt nichts nach und kein Muskel muss mitarbeiten. Von der Belastung der Lendenwirbel & Co. einmal abgesehen. Gruß, Waldkind
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Hallo AnnK, wie Du siehtst hast Du mit Deiner Frage genau den Nerv der UL-Szene getroffen. Gratulation! Zum Thema Rucksack hat jeder eine Meinung - und das ist auch gut so. Aber: Bild Dir doch Deine eigene Meinung! Ich kann Deine Überlegungen gut nachvollziehen - glaube ich zumindest. Aber vielleicht kann man es auch so sehen: Ein Fahranfänger wird kaum mit einem neuen Porsche als Erstwagen starten. Es sucht sich vielleicht erst einmal einen gebrauchten Golf - solide, günstig, zuverlässig. Und hat die erste Zeit damit seinen Spaß! Ich denke das lässt sich durchaus auch auf Dein Anliegen übertragen: Besorg Dir einen gebrauchten UL-Rucksack - vielleicht hier im Forum -, sammele auf kürzeren Touren und vielleicht auch im Alltag damit Deine Erfahrungen, und mach dann einfach weiter. Es ist doch auch spannend verschiedene Teile auszuprobieren. Die Sachen, die ich bislang hier im Forum gebraucht erworben habe, waren aller topp. Und wenn etwas nicht zum eigenen Stil passt, ist der wirtschaftliche "Schaden" sehr überschaubar. Gruß, Waldkind
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Hallo zusammen, seit ein paar Tagen versuche ich die Seite von Extremtextil für eine Bestellung zu erreichen. Aber bei mir kommt nach der Startseite immer nur "Seitenladefehler". Weiß jemand was da los ist? Gruß, Waldkind
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Verbindung ziwschen Schultergurt und Pack - eine Alternaitve?
Waldkind antwortete auf Waldkind's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Hm, also die Z-Packs-Befestigung geht schon stark in die Richtung, wie ich das mir angedacht habe. Das Argument mit dem Verdrehen der Riemen ist natürlich nicht zu verachten. Das Auf- und Absetzen soll je kein Gefummel sein. Die Lösung von Mr- Hardstone mit zwei einstellbaren 10 mm-Gurten pro Schultergurt kenne ich von den gemeinsamen Touren her. Was haltet Ihr davon eine Kombination daraus zu machen: Die Schnur zwischen Pack und Tragegurt in einem W zu verlegen, so dass die Schnur am 3 Stellen am Pack fest ist und an zwei Stellen am Schultergurt. Ähnlich wie der Schnürung an einem Schuh. Auf der Riemenseite, auf der der größte Zug liegt (ungelichmäßige Lastverteilung => unbequem) gibt der "Schnürsenkel nach und holt sich "Material" von den Stellen, auf denen weniger Zug liegt. So sollte sich doch der Winkel im Detail optimal einstellen. Gruß, Waldkind -
Hallo zusammen, mein Projekt "Rucksack für Mehrtagestouren" reift, auch dank den beiden Beschreibungen von Andi K. Dabei kommt den Schultergurten ja eine zentrale Rolle zu. Die sollten möglichst gleichmäßig über die ganze Breite auf den Schultern aufliegen, einen ausreichend großen "Umschlingungswinkel" haben und so die Flächenpressung auf die Schulter (Kraft por Fläche) möglichst gering halten. Dann stellt sich der Komfort ja quasi von selbst ein. Jetzt habe ich mir mal verschiedene Verbindungen zwischen den Schultergurten und dem eigentlichen Pack angesehen. Und jeder Hersteller scheint da einen anderen Winkel zu wählen. Doch die Schultern sind ja nicht alle gleich... Wenn der Winkel zwischen den beiden Schultergurten zu groß ist, und die Gurte am Menschen näher zusammen rücken, können die ja nicht mehr gleichmäßig aufliegen. Umgekehrt natürlich genauso. Deshalb meine Überlegung: Wenn man die Schultergurte nicht in einem festen Winkel am Pack annählt sondern die Verbindung über ein kurzes Stück Schnur herstellt, dann wäre das Problem mit einem evttl. nicht zum Körper passenden Trägerwinkel gelöst. Vorraussetzung: Die Schnur ist am Träger so befestigt, dass sich der Träger auch nicht zu einer schmalen "Schnur" zusammenrollt. Aber das liese sich ja über ein Stück PE-Platte am Ende des Trägers in Richtung Pack verhindern. Hat jemand schon mal eine solche Lösung realisiert, oder kennt einen Pack, bei dem das in etwa so umgesetzt wurde? Besten Dank schon mal. Gruß, Waldkind
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Ein robuster Rucksack für Wintertouren
Waldkind antwortete auf Andreas K.'s Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Hallo Andreas, jetzt habe ich etwas Zeit um das eigene Projekt anzugehen, und da schaut man natürlich rum, was andere / Du so treiben / treibst. Eine Anmerkung zu den Versteigungen der Hüftflossen mit PE-Platten: Ich habe einen Pack, der ab Werk solche Platten drin hat. Darüber ist recht schweres Cordura. Dennoch haben sich die Kanten der Platten durch das Material durchgearbeitet. Da sollte man evtl. vor dem "Zusammenbau" die Kanten der Platten einfassen, um die Reibung / Pressung zu reduzieren. Eine Frage zum Faden: Du nähst ja mit dem Rasant Corespun Garn. Das ist ja quasi das Universal-Garn, das auch für Tarps & Co. genutzt wird. Die Belastung der Nähte ist bei einem Pack aber doch um einiges höher. Hast Du Erfahrungen mit sogenanntem Knopflochgarn gemacht? Das ist ja um einiges reißfester. Die Dicke sehe ich eher unkritisch. Eine Anmerkung zu den Kordelösen: Was den "Verschleiß" der Kordelösen angeht, bin ich da eher auf der Seite von Micha. Über kurz oder lang gibt da das dünne Band nach. Bänder bremsen auch ziemlich stark, was beim Nachspannnen der Seitenschnürung nachteilig ist. Warum nicht eine kleine Stofflasche z. B. aus DXG in die Naht einarbeiten und in diese Lasche dann eine kleine Metallöse nieten? Das hält doch sicher 100% der Reibung durch die Gummikordel aus, verteilt den Zug gleichmäßig und eine 6 mm Öse wiegt ja praktsich nix. Zum Hüfgurt: Komme gerade von einer 4-Tages-Tour und habe da mal auf den Hüftgrut geachtet. "In Echt" läuft der bei mir nicht horizontal, sondern der Pack zieht nach unten. Als Folge läuft der Gurt vorne leicht nach oben. Das werde ich beim Ansetzen der Hüftflossen beachten. Außerdem glaube ich, dass der Hüftgurt nach oben hin konisch zulaufen muss, damit er hält. Wie ein umgedrehter "Trichter", der sich dann auf dem Hüftknochen abstützt. Bei den meisten Entwürfen, die ich mir angesehen habe, wird von einem horizontalen Verlauf ausgegangen. Gruß, Waldkind -
Ein Rucksack mit Rollverschluss
Waldkind antwortete auf Andreas K.'s Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Hallo Andreas, über die kommende Feiertage habe ich etwas Zeit (hoffentlich) und will mich auch einen einen Rucksackentwurf in Anlehnung an Deinen Roll-Pack machen. Dabei ergaben sich für mich zwei Fragen: Zum einen zu den Trägern: Das 3D-Mesh ist ja nicht so richtig leicht. Und durch die Lage mit beschichtetem Stoff verliert man ja die Luftdurchlässigkeit. Könnte man da nicht besser den Stoff doppelt arbeiten und innen eine Lage 3 mm Evazote-Matte einlegen? Das müsste doch leichter und evtl. auch bequemer sein. Oder liege ich da falsch? Zum anderen zum Schnitt: Gibt es einen Grund, weshalb Du den Boden/Rücken und das Vorderrteil als einzelne Stücke geschnitten hast und nicht den Rücken plus Boden plus Vorderseite als ein Teil? Ach und noch was: Ich liebe es auf lange Etappen das Rucksackgewicht zwischendurch mal nahezu komplett auf den Hüftgurt zu verlagern. Das geht bei meinem aktuellen Golite Jam ganz gut. Hast Du schon mal ein Schnittmuster für einen Hüftgurt mit "Auflagefläche" erstellt? Der wird ja sicher so angesetzt, dass der "konisch" nach unten breiter wird - für das gebährfreudige Becken Mit besten Grüßen, Waldkind -
Hallo Nats, ich habe nir eine ähnliche Lösung vor einiger Zeitz gebaut: Eine Mischung als Gatewood Cape mit Ärmeln und Tarptent Notch. Nach einigen Tagen (!!) im "Poncho-Modus" glaube ich beim Thema Belüftung zwei Aspekte entscheidend sind: Die Ärmel sollten m. E. über eine Daumenschlaufe verfügen und nur bis zum Ellenbogen reichen. Beim Gehen mit Stöcken bewegt sich so der "Körper" des Packa/Ponchos und pumpt die feuchte Warme Luft heraus. Außerdem glaube ich, dass es entscheidend ist, am Hals bis zur Brust einen RV zum Lüften zu haben. Beim Gehen spürt man wie hier die Warme, feuchte Luft entweicht. Mit diesen zwei Punkten hat man sehr wenig Feuchtigkeit unter einem nicht atmungsaktiven Packa/Poncho. Um Erfahrungen zu sammeln würde ich an Deiner Stelle einen Packa aus Polycryo bauen. Ich habe auch einen Shelter/Poncho aus Poylcryo und der hält erstaunlich gut. War bis jetzt 3 Tage im Poncho-Einsatz und ca. 12 Nächte als Shelter im Einsatz. Ohne Beschädigungen. Zum Testen ist das eine prima Sache. Denn die Folie ist wirklich fix verarbeitet. Gruß, Waldkind
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Yep. Wobei: Der Westweg wurde da in der letzten Zeit ein bisschen gändert, und dadurch attraktiver. Dennoch: Per Bus nach Dobel ist sicher eine gute Entscheidung. Gruß, Waldkind
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Hallo Zwiebel, als häufiger Westweg-Geher /-Fahrer würde ich nur "ab Pforzheim" machen. Die andere Richtung finde ich persönlich nicht so attraktiv... Gruß, Waldkind
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Was mir noch kurz einfällt: der zentrale Punkt ist bei unserer Anwendung ja immer der Energieverbrauch. Und das ist die Displaybeleuchtug der Hauptverbraucher. Hat mal jemand eine App gefunden/getestet mit der man die Helligkeit weiter runterregeln kann ? Selbst (-5) ist mir gefühlt oft noch zu hell. Sprich da liese sich noch was einsparen. Gruß Waldkind
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Hallo Wallfahrer, ich habe mich für das Samsung Galgxy Note 3 entschieden, nach dem ich intensiveren Kontakt zu redorbiter von www.Trail.ch hatte. Das hat ein sehr großzügeges, noch sonnenlichttaugliches Display und einen riesigen Akku. Und der lässt sich flott wechseln. Im Offline-Modus und GPS-off über Nacht sind damit 2,5 Tage mit einem Akku problemlos! Habe dann einen zweiten Akku dabei. Außerdem: Das Note 3 hat eine Schnellladefunktion, so dass man zu Beispiel im Restaurant mal kurz und KRÄFTIG nachladen kann. Für mich das Teil schlechthin. Würde ich wieder kaufen. Das Garmin nutze ich überhaupt nicht mehr. Ohne Note 3 gehe ich nicht mehr auf Tour. Und: Der Stift ist ganz gut, wenn man z. B. untewegs mal eine Routenänderung planen muss. Im Alltag ersetzt mir das Teil das Tablet. Gruß, Waldkind
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Erledigt
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Hallo zusammen, leider gab es letzten WInter keine Fensterfolie mehr bei Aldi. Vielleicht hat ja noch jemand 2 bis 3 Sets mit der Aldi-Fensterfolie (Polycryo plus Klebeband), und würde sie abgeben. Ich würde gerne noch ein bisschen basteln... Freue mich auf Eure PN Gruß, Waldkind
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Hallo Tappsi, da ich auch immer mit einem MYOG-Poncho auf Tour gehe ein kleiner Vorschlag: Bei mir hat sich gezeigt, dass man bergauf zum Teil die Füße durch den Poncho nicht sieht. Das ist vor allem in sehr steilem und unwegsamen Gelände nicht ganz ohne. Ich habe mir deshalb etwa in Brusthöhe innen zwei Schlaufen angenäht und kann den Poncho dann nach innen hochschlagen und so fixieren. Der Poncho recht dann vorne noch gut über den Hosenbund (plus ca. 20 cm) In Kombinaiton mit Beinlingen oder einer Regenhose ist man trotzdem perfekt geschützt. Eine zweite Sache nervte mich bei meine bisherigen Ponchos: Und zwar dass die Arme immer bis zum Ellenbogen nass werden. Ich verstehe überhaupt nicht, wie die ganze Jungs von Golite & Co. das hinnehmen. Ich habe mir deshalb zwei Daumenschlaufen an den Ponch genäht, damit der Stoff nicht hochrutschen kann. (Bei meinem aktuellen Poncho habe ich zwei Ärmel eingearbeitet) . Der RV am Hals ist übrigens Gold wert: Wenn Du im Herbst mit geöffnetem RV gehst, wirst Du spüren, wie die warme (feuchte) Luft hier entweicht. So habe ich keine Probleme mit Kondens unter dem Poncho. Bei den Golite-Ponchos & Co. ist der Hals ja meist hermetisch abgeschlossen. Da kann nix raus. Und der "Saft" bleibt unter der "Haube" Gruß, Waldkind
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Nur so am Rande: ich persönlich würde IMMER eine Jacke mit Kapuze nehmen, denn vor allem Nachts verliert man am Kopf doch recht viel Energie und friert dann schnell. Mit Hoody kann man meines Erachtens prima den Temperaturbereich des Schlafsacks oder Quilts "strecken". Das Mehrgewicht der Kappe ist minimal und lohnt sich Gruß, Waldkind
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Hallo Bedi, ich werf jetzt mal die Mountain Hardwear Ghost Whisper Hodded in die "Runde". In XL gewogene 238 g mit Kapuze. Habe etwa Deine Größe nur ein paar Pfund mehr. Passt perfekt. Gruß, Waldkind
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Hallo zusammen, eigentlich ist es ja ein Tipp vom Norweger, aber da sich jetzt nach dem Wintertreffen niemand rührt, will ich mal kurz den Tipp weitergeben: Die Rede ist den Komet Schlemmerpausen. Es gibt drei Sorten: Vanillpudding, Schokopudding und Grießpudding. Da ich auf dem Treffen nicht mit zum Einkaufen war, habe ich mir die Teile kurzerhand direkt beim Hersteller bestelt. Hier der Link zum Web-Shop: http://www.kometpoehle.de/index.php?ILNK=FE_Mod126_Shop_ProductList&iL=1&StateKo45Mod126FEPL=11201&PHPSESSID=1aea8aa671e8a88fad0c4e47b60a4acb http://www.kometpoehle.de/index.php?ILNK=FE_Mod126_Shop_ProductList&iL=1&StateKo45Mod126FEPL=11201&PHPSESSID=1aea8aa671e8a88fad0c4e47b60a4acb Der Beutel kostet sagenhafte 49 Cent! Der Inhalt 47 g (rund 200 Kalorien) wird nur mit 150 ml kochendem Wassser aufgegossen, umrühren und ziehen lassen - fertig. Versand kostet 4 Euro. Wenn man sich also für eine Tour eindeckt (oder die kommende Saison) hat man so eine wirklich leckere und günstige Ergänzung zum Tütenfutter. Übrigens: Die 150 ml Wasser passen noch gut in den Beutel (kein Standbeutel) rein, so dass man sich auch noch das Spülen der Tasse spart. Gruß, Waldkind
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Die Lösung, unterwegs "nachzutanken" ist zwar am leichtesten umzusetzen, aber die Stops in Restaurants (oder Kirchen, wie es German Tourist praktiziert) werden bei den üblichen Ladezeiten doch recht ausgedehnt. Außerdem ist die Lösung nicht wirklich UL und ich persönlich hätte Bedenken dass ich da mal ohne Telefon weiterlaufe.... Von den kleinen, günstigen Solar-Modulen wie oben genannt rate ich aus Erfahrung ab. Hatte ein ähnliches Teil mal im Einsatz. Die Ausbeute reichte mit Gedult höchstens für ein kleines Smartphone, da hier offensichtlich Zellen einer üblen Qualität verbaut werden. Da gibt es erhebliche Unterschiede! Großflächige Modul wie von Carsten 010 genannt hängen in der Regel am Pack in einem sehr ungünstigen Winkel zur Einstrahlung. Da kann das Modul auch bei voller Sonne nicht seine ganze Leistung bringen. Man verschenkt also einen guten Teil der mitgeschleppten Solarladerleistung Außerdem sollte man überlegen, ob man wirklich eine Powerbank benötigt: Diese Teile besitzen einen integrierten Laderegler für den integrierten Akku. Und der reduziert die Energieausbeute. Mit dem so reduzierten Energievorrat betankt man dann das eigentliche Gerät, das dann erneut einen eigenen Laderegler besitzt. Und wieder bleibt ein Teil der kostbaren, weil knappen Energie auf der Strecke. Mein Ansatz ist es, die Geräte (bei mir ist das die Kamera (Sony NEX 6) und das Smartphone) direkt zu laden und so den Umweg über die Powerbank einzusparen. Wenn man kontinuierlilch nachlädt sollte das kein Problem sein. Umsetzen werde ich das mit einer Brusttasche, in der sich die Geräte griffbereit befinden. Das Solarmodul auf dem Pack ist dann die meiste Zeit der Tour eingesteckt und lädt nach. Der Akku in den Geräten reicht bei mir immer für zwei, drei Tage (Smartphone zum Navegieren und alss E-Book-Reader). Gruß, Waldkind
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Eine Exped Doublemat habe ich hier rumliegen. Auch die dünnere Variante von Jonas habe ich bereits. ABER: mit 195 g pro Quadratmeter ist die im Vergleich doch recht schwer Die neue Matte soll ja für den Fall, dass der Luftmatte die Puste ausgeht, ausreichend isollieren, um die Nacht stressfrei zu überstehen. Am nächsten Tag kann man sich ja dann um das evtl. vorhandene Loch kümmern.... Das ist z. B. im einer Lage Tyvek / Stoff o. ä. nicht möglich... Gruß, Waldkind
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Hallo zsammen, auf dem Wintertreffen haben wir ja schon ein bisschen über das Thema Evazote-Matten gesprochen. Jetzt steht bei mir für die nächste Tour eine neue Matte an, welche die jetzige (8 mm; 313 Gramm ) endlilch ersetzen soll. Beim Herumsuchen bin ich jetzt an drei Matten hängengeblieben LaBu UL-Matte 9 mm, 195 x 49 cm, 145 g (Gewicht pro Quadratmeter: 151 g) Extremtextil-Matte 5 mm, 200 x 100 cm, 240 g (Gewicht pro Quadratmeter: 140 g) Vaude Camping Mat Light 7 mm, 183 x 54 cm, 110 g (Gewicht prro Quadratmeter 111 g) Da die Matte als Zusatz /Backup für meine Luftmatte gedacht ist, ist mir jetzt die Isolierfähigkeit eher unwichtig. Dagegen ist mir die "Verpackbarkeit" durchaus wichtig. Denn im Pack frisst die Matte doch immer recht viel Volumen. Das Vaude-Teil finde ich jetzt aus zwei Gründen spannend: Sie ist etwas breiter. Da ich oft mit angewinkelten Kniene schlafe, kommt mir das entgegen. Sie ist pro Quadratmeter Liegefläche die leichteste. Frage: Kennt jemand die Vaude-Matte und kann mir ein bisschen was über das Teil erzählen? Speziell die Haltbarkeit würde mich interessieren. Oder hat jemand noch einen Tipp? Vielen Dank. Gruß, Waldkind
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Hallo C_!, das was Du suchst bieten verschiedene Apps. Ich persönlich kann Dir Locus pro absolut empfehlen. Ich kommen eigentlich aus dem Garmin-Lager. Und war überzeugter Garmin-Jünger über viele Jahre. Das hat sich mit Locus pro vollständig geändert. DIe paar Euro für die Proversion sind meines Erachtens gut investiert. Gruß, Waldind