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Ultraleicht Trekking

amadeus

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Alle erstellten Inhalte von amadeus

  1. So. Ich bin grad noch am packen, und demnächst wandert auch mein computer in eine Schachtel und wird zusammen mit meinem restlichen hab und gut nach Hause geschickt. Ich selbst werde am Montag morgen meinen Wohnungsschlüssel abgeben und in Richtung Kirkenes starten! 6kg Basis - 75Tage - 2000km. So ist jedenfalls der Plan. Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!!!!!!!
  2. einfach? garmin geko, gibts auf ebay für nen spott. ist genial&sehrleicht.
  3. zündstahl? warum? warum nicht? drum: schwer+mühsam+heikel. funktioniert nur bei perfekt trockenem anzündmaterial wie papier, watte u.Ä.. so jedenfalls meine erfahrung. auch wenn man's für notfälle mitnimmt, sturmzündhölzer oder ein einfaches feuerzeug in nem plastiksack sind doch sehr viel besser? Ich persönlich hab auch kein problem damit, mal kein feuer zustande zu bringen... dann gibt's eben kaltes essen. erfrieren tu ich deswegen ja nicht.
  4. ich hab da zwar kaum erfahrung, aber ich stell's mir sehr einfach vor, ein mückennetz zu bekommen bzw. selbst zu machen, das unter jedes nur erdenkliche tarp einwandfrei passt. schließlich muss es ja nur den schlafbereich abdecken, und der muss ohnehin unter jedes tarp passen! besonders, wenn du ohnehin nicht häufig alleine drin pennst, ist es ja auch nicht sooo wichtig, dass die komponenten perfekt aufeinander abgestimmt sind. das bisschen mehr gefummel beim aufhängen ist ja nicht so tragisch...
  5. sonst gibts außerdem noch die altra schuhe. aber ziemlich schwer. http://www.altrazerodrop.com/webapp/wcs ... 006_176903 PS: allerdings sind alle 'härteren' alternativen eigentlich keine minimalistischen schuhe mehr, statt den MT110 kannst du eigentlich auch gleich deine forerunner nehmen... der unterschied ist da doch marginal...
  6. @basti: ich kenn korsika nicht, aber solange es nicht sehr sehr matschig ist, sind die trailgloves doch perfekt?! der gummi hält ausgezeichnet auf nassen und trockenen steinen. ich hatte jedenfalls noch nie das gefühl, an die grenzen der trailgloves gestoßen zu sein. im gegenteil, ich finde die schuhe perfekt für absolut technisches gelände, sie sind meine universalwaffe, wenn die anderen schuhe nicht mehr ausreichen... MEHR als die trailgloves?? das klingt fast blasphemisch für mich... leider sind meine inzwischen kaputt, nach einem jahr im dienst. gamaschen gibt's so weit ich weiß keine praktischen für so flache sohlen. brauchts aber auch nicht, außer man schlägt sich stundenlang durch kniehohes gestrüpp. der einzige nachteil der TG ist meiner meinung nach die ferse: wenig grip und abgerundet. beim gehen fällt es da etwas schwerer, die balance zu halten, als in schuhen mit normalem fersenbereich. außerdem kann man beim abwärtslaufen mal ausrutschen, weil der vorfußbereich besseren halt bietet als die ferse, was für verwirrung sorgen kann... die NB MT00 sind definitiv keine alternative zu den trailgloves, vor allem nicht, wenn du denkst, die trailgloves sind zu 'schwach' für das gelände... wenn du wirklich härtere alternativen zu den trailgloves willst, würde ich NewBalance empfehlen. aber nicht die minimus-reihe, die haben allesamt schlechteren grip als die trailgloves. die MT110 sind glaub gut,4mmdrop, haben aber anscheinend wiederum schlechteren grip auf nassen steinen, als die Trailgloves (die sind da aber fast unschlagbar! ), wegen schlechterer gummimischung link: http://www.runblogger.com/2011/08/new-b ... sanel.html
  7. also ich hab die schon, und die beschreibung passt nicht ganz. dämpfung ist durchaus vorhanden. sehr viel mehr als bei den trailgloves. grip:mäßig, jedenfalls verglichen mit den trailgloves. nur für anspruchsloseres gelände würde ich die empfehlen...
  8. ein tipp zur sicherung von nähten: nähte weglassen. wo man mit vff unterwegs ist, braucht man normalerweise keine schuhe mit nähten. und wer VFF mag, wird huaraches lieben: www.lunasandals.com -> DIY IMO sind huaraches den VFF in fast jeder Hinsicht gleichwertig bis überlegen. sehr billig, sehr haltbar, individuelle größen, stinken nicht... die gehen erst kaputt, wenn die sohle durch ist. und der freak-look von den fivefingers ist ohnehin kaum zu steigern... ich muss aber sagen, meine VFF halten sich schon 4 jahre. ich mag die auch ganz gern. @Dani: meine schuhe gehen extrem selten an der sohle als erstes kaputt. bin ich verflucht? bei mir lösen sich immer die nähte zuerst... außer es gibt keine.
  9. OT: wirklich nicht? ich finde schon. sehr sogar. solange man nicht mit der betroffenen person trekken gehen will @Basti: warum nimmst du nicht einfach irgendein mückennetz und hängst dein solotarp drüber? bzw. hängst das mückennetz hinein? so hab ich das im regenwald gemacht. zuverlässig nicht nur gegen zecken, sondern auch gegen skorpione, spinnen, fledermäuse, jaguare, schlangen uvm. dann hast du jedenfalls flexible aufbauweise, die teile sind auch einzeln verwendbar, es ist billig, leicht usw...
  10. @dani: aber ein problem seh ich dabei schon: kriegst du nicht massenhaft steinchen rein, die dann nicht mehr rausgehen?
  11. danke, drum frag ich ja. ich hatte mal 'la sportiva crosslite', die haben ja auch ein sehr aggressives profil. bei denen hab ich jedenfalls beobachtet, dass der grip auf nassen steinen grausig war, trotz weichem klebrigen gummi. das liegt dann tatsächlich an der kleinen kontaktfläche... (auch regenreifen beim auto haben keine stollen, sondern schmale rillen zwischen viel gummi, der maximal viel kontakt mim boden hat...) wenn das bei inov-8 anders ist, werde ich denen mal gerne eine chance geben. @dani: danke für die bilder! es juckt mich schon in den fingern...
  12. danke dani. ist doch romantisch, so ein haustroll. auch wenn das nicht auf alle so gewirkt hat: der muskelkater war nur eine bemerkung am rande, um zu betonen, dass 300g an den füßen einen unterschied machen. ob er tatsächlich von den nassen schuhen kam, weiß ich nicht. es ist auch völlig hinfällig. es wird für läufer aber vielerorts empfohlen, das training zu reduzieren wenn die bedingungen nass sind, eben weil die schuhe schwerer werden. das kann zu plötzlicher überlastung und damit zu langwierigen gelenks- und muskelproblemen führen. jedenfalls bei leuten, die viel trainieren. in meinem fall bin ich an besagtem tag 20km mit gut 1000hm in 2h gelaufen. relativ gemütlich, die schuhe sind dabei nie auch nur annähernd getrocknet, weil das gelände meist sumpfig und schlammig war. der muskelkater danach war in den oberschenkeln, höchst ungewöhnlich für mich. ich hab dort auch nach langen läufen selten muskelkater. kann aber auch am weichen, sumpfigen boden liegen. gut, das ganze ist laufsport, und nicht trekken, also OT, aber es war ja nur eine randbemerkung... zurück zum trekken. ich denke 300gramm sind es wert, dass sie hier diskutiert werden, wenn andernorts über 5 gramm diskutiert werden. außerdem trocknen solche schuhe auch durchwegs schneller, als andere, die mehr nässe aufsaugen. @crelm: die außensohle ist mir nicht griffig genug. jedenfalls nicht für schlammige bedingungen. ein stück kies kann sich durchaus mal in das weiche schwarze material bohren, und stecken bleiben, was schade ist. außerdem gibt's keine rock-plate, was manche nicht so mögen. mir ist das aber vollkommen wurscht. @basti: inov-8 sind da sicher gut drauf ausgelegt. die schuhe sind ja für nasse bedingungen gemacht. ich finde einfach die außensohle immer endlos überdimensioniert für on-trail gebrauch. (die modelle mit weniger krassem grip sind wiederum übermäßig gedämpft). sind einfach spezialisierte o-schuhe... spätestens auf nassen felsen rächt sich doch die geringe auflagefläche zum grund und man rutscht. oder nicht? @dani: du schnippelst da einfach mal an den schuhen rum? ich hab da ein bisschen hemmungen, außer vielleicht an den ausgelatschten alten latschen. bin dem aber nicht abgeneigt. falls du da genauere infos geben kannst, bzw. vorher-nachher fotos usw, danke!
  13. @dude: den muskelkater hab ich nach normalem lauftraining bekommen, das war sogar etwas kürzer und langsamer als üblich. klar ist man beim trekken langsamer unterwegs, als wenn man rennen geht, und dementsprechend wirken sich gewichte an den füßen weniger stark aus. für mich ist der übergang zwischen rennen und trekken fließend, je nach länge der tour, und deswegen sind auch die gleichen punkte für mich wichtig. ich verwende z.bsp auch dieselben schuhe & kleidung. was mich beim rennen langsam macht, macht mich auch beim trekken langsam, bzw. macht mich schneller müde. abegesehen vom muskelkater bemerke ich den unterschied auch sonst - schwere schuhe machen träge, langsam, die schrittfrequenz muss erniedrigt werden, und die präzision nimmt zwingend ab.
  14. auf ein unpassendes kommentar deinerseits hab ich schon gewartet. somit bist du auch auf meiner ignorierliste, einsam.
  15. mein lieblings wanderschuh, vb evo gr43, wiegt trocken an die 300gramm, nass ca. 450gramm ein schuh. also gewichtszunahme von 150g. wenn man darauf achtet, möglichst leichte schuhe mitzunehmen, sollte man doch auch darauf achten, dass sie auch nass möglichst leicht sind. ich spüre den gewichtsunterschied von 150g pro fuß deutlich. Frisch in Trondheim angekommen bekam ich promt muskelkater, weil ich nur noch mit nassen und daher schweren schuhen unterwegs war! außerdem ist die trocknungsdauer sicher proportional mit der gewichtszunahme bei nässe. ich habe auch gleich zwei modelle hier liegen, mit deutlich besseren eigenschaften, als die vivobarefoot evo. -newbalance mt00 wiegt trocken 120gramm, nass ca. 180g. das sind nur 60g gewichtszunahme. der schuh hat auch kaum saugfähige materialien (nur das fußbett und die schnürsenkel), ist dafür aber sehr luftig und kühl bei kaltem wetter. mit winddichtem außenmaterial und besserer sohle wäre das ein ausgezeichneter trekkingschuh! -meine huaraches wiegen trocken 100g und nass 110g. unschlagbar. aber wenn's matschig oder kalt ist, sind geschlossene schuhe besser. und meistens ist's wenn es nass ist auch matschig... -gummistiefel hab ich nicht, nehmen bei nässe aber wahrscheinlich überhaupt kein gewicht auf. habt ihr da erfahrungen, vorschläge? modelle? ich denke, bei vielen trekkingtouren sind die schuhe öfter nass, als trocken, dementsprechend wichtig ist der gewichtsunterschied. ich hab aber keinen schuh, der gleichzeitig halbwegs warm hält, guten grip hat und bei nässe kaum gewicht aufnimmt. ist die gewichtszunahme bei schuhen mit membran geringer?
  16. ganz genau. erstens ist es im trekkingbereich ein absoluter sonderfall, dass man selbst jemanden transportieren muss, zweitens ist das nötige equipment enorm, wenn man sich nicht auf unrealistisch viel glück verlässt... wär imo absolut übers ziel hinausgeschossen, sich auf sowas vorzubereiten. (ist natürlich etwas anderes, wenn man ein ganz anderes hobby betreibt, wie z.bsp. krieg, oder bergsteigen) und wenn man nicht transportiert, gibts auch keinen grund, knochen zu schienen.
  17. meine frage war allgemein formuliert, auf keine situation bezogen, sondern lediglich auf zivilisationsferne. ich hab sie gestellt, weil mich die antwort interessiert hat... @becks: ja genau so würde ich das machen. bin trotzdem der meinung, dass da das selbe equipment grundsätzlich reicht. dreieckstuch, kompressen, isomatte, poncho/zelt zum tragen, biwaksack. man kann sich natürlich aufrüsten, z.Bsp mit so Alu-schienen, die wir bei der rettung verwendet haben. die sind sehr praktisch, einrollbar & leicht. aber man braucht hald andere für die beine, als für die arme, den oberschenkel kann man mit sowas schonmal garnicht schienen, dafür aber den nacken. und das wäre wohl das wichtigste... jemanden mit wirbelsäulenverletzung würde ich aber schonmal garnicht abtransportieren, außer es geht garnicht anders.
  18. keine angst - ich werfe dir keine prestigesucht vor. obwohl eine umfangreiche fotoausrüstung diesen eindruck eigentlich nur verstärkt. ich hab sogar eigens erwähnt, dass der vorwurf leer ist. trotzdem hast du dich ja angegriffen gefühlt - und auch gleich tapfer verteidigt. super, jetzt weiß ich, warum du auf den acon rauf bist. toll. ähnlich plausible erklärungen kann ich dir übrigens auch liefern, wenns darum geht, sub5 unterwegs zu sein. nicht alles, was von außen so scheint, ist in wirklichkeit so. sonst wärst du vielleicht tatsächlich ein prestigesüchtiger bergsteiger.
  19. @ dani: ich hoffe, mit 'fachspezialisten' bin nicht ich gemeint. wie gesagt, zivildienstsanitäter. der einzige grund, warum leute wie ich in österreich mit blaulicht durch die stadt fahren dürfen, ist der äußerst sparsame staat. ich hab da hald wohl einen anderen sprachgebrauch was EH angeht. knochen schienen wird imo übrigens überbewertet. das macht nur dann sinn, wenn man den patienten eigenhändig abtransportieren muss, um ihm dabei schmerzen zu ersparen. in den allermeisten fällen wird das nicht nötig sein. falls doch, würde ich zum knochen schienen die isomatte verwenden. einfach rundumwickeln, fixieren, gut ist. abtransportieren dann mit der frisch improvisierten poncho-trage. das geht natürlich immer super, denn 2,5 meter lange kerzengerade und stabile stöcke findet man an jedem wegesrand zuhauf.
  20. Was genau machst du (becks) anders, wenn du weißt, dass du 24h auf die hilfe warten musst, als wenn du weißt, dass sie in 2h da ist?
  21. sieht wahrscheinlich nach aussen tatsächlich so aus. für mich hat sich der einstieg in UL eher umgekehrt angefühlt. weniger material, mehr natur/outdoor. am liebsten bin ich nach wie vor "XSUL" unterwegs, und zwar in meiner kurzen laufhose, und sonst nix. keine schuhe, kein t-shirt. Wegen dem ist mein sonntagnachmittagslauf aber kein testlauf, um zu beweisen, dass ich auch ohne nix die 1000m differenz auf meinen hausberg schaffe - so ist es einfach am angenehmsten. Die lieben Bergsteiger wirken nach außen übrigens auch so ähnlich. Oft scheint es, als würden die 7summits z.Bsp nur aus prestigegründen bestiegen. schließlich sind sie ja oft weder besonders lohnenswert, schön, noch technisch anspruchsvoller als andere. hauptsache, man kann danach behaupten, man war auf dem höchsten berg von südamerika. Oder warum sonst werden die höchsten berge dermaßen häufig bestiegen, und nur wenig niedrigere berge, die mindestens gleich so schön und lohnend und was weiß ich was alles sind, sind ja langweilig. die kennt zu hause ja auch niemand, dann hat man nichts zum prahlen. Rückt da der Berg selbst nicht in den hintergrund, und wird zu einem mittel zum zweck, eine prestigeerreichungsplattform, sozusagen? das ist natürlich ein leerer vorwurf - aber eben genau so leer wie dein vorwurf an die UL-gemeinde.
  22. Also ich habe jedenfalls eine andere vorstellung von EH-set, auch die leute die ich so um mich habe sehen das so wie ich. Ich war jedenfalls schon vom titel dieses threads verwirrt, da steht "für kurze und für lange touren", dabei macht's bei einem EH-set doch garkeinen sinn, für eine lange tour was anderes mitzunehmen als für eine kurze. Aber eben, hier ist mit 1.hilfeset offenbar auch die reiseapotheke gemeint. das hab ich dann auch bald begriffen unterscheiden zwischen lebensrettende sofortmaßnahmen und erste hilfe muss man nicht, das ist eigentlich synonym. Sanitätsdienst ist wieder ganz was anderes, davon kann man sprechen, wenn man die leute einpackt und zum krankenhaus fährt. Reha wäre tatsächlich falsch, du meinst aber eigentlich sicher Reanimation und nicht rehabilitation. warum man aber statt reanimation einen englischen begriff 'basic life support' verwenden sollte, weiß ich nicht. Wenn man will, kann man herz-lungen-wiederbelebung sagen. aber auch sanitäter reanimieren, wie laien, nur mit besserem equipment. Als ich in meinem ersten beitrag in diesem thread mein EH-set beschrieben habe, habe ich jedenfalls nur das EH-set gemeint. Es wäre ein missverständnis, wenn ihr jetzt denkt, ich hätte abgesehen von Dreieckstuch und kompressen nichts dabei. Auch ich habe manchmal eine reiseapotheke dabei, die sieht dann auch wirklich je nach gegend und tour anders aus. Da kommen zum Beispiel malaria-notfallmedikamente und durchfallmittel rein, wenn ich in südamerika unterwegs bin, und wenn ich 3 tage in norwegen unterwegs bin, besteht sie aus luft.
  23. ich will ja nicht den besserwisser spielen, es ist ja auch vollkommen egal, was man jetzt unter solchen begriffen versteht. unter erster hilfe verstehe ich aber ausschließlich Lebensrettende (bzw. irrev. schäden abwendende) Sofortmaßnahmen. auf erste hilfe folgt immer ein krankenhausbesuch, drum nennt man das ja auch erste hilfe. Schmerzlinderung, das versorgen kleiner Wunden usw ist etwas ganz anderes.
  24. @dani: zwar ist nicht die ganze erste hilfe auf einen selbst anwendbar, aber ein großer teil schon. wie zum beispiel alles, was ich genannt habe, abgesehen von der reanimation. ich bin übrigens auch gerne alleine unterwegs, und weiß auch, wie ich das zeug an mir selbst anwenden soll. da reicht kurz mal üben und das zeug an sich selbst ausprobieren. aber auch wenn man 'alleine' unterwegs ist, ist man doch oft nicht alleine unterwegs, sondern trifft leute, und begleitet einander ein stück des weges. das ist natürlich unterschiedlich. das ding ist, dass wenn man auf tour jemandem mit verletzung begegnet, ist man höchstwahrscheinlich der einzige, der handeln kann... drum eben um so wichtiger, man kennt sich ein bisschen aus. trotz allem sieht ein vergleich erste hilfe - reiseapotheke so aus: leben retten - blasen lindern. wenn du jetzt tatsächlich der meinung bist, das letztere wäre wichtiger... nuja einfach mal aus kurzsichtigkeit etwas für falsch zu erklären finde ich doof. nur weil du höchstwahrscheinlich noch nie in so einer situation gewesen bist. aber es geht schnell, steinschlag gibt's auch an stellen, wo es nicht so gefährlich wirkt. um was es mir eigentlich ging, ist dass im titel von dem thread '1. hilfeset' steht - und das hat erstmal nichts mit ampullen und blasenpflastern zu tun. die 1.hilfe ist hier doch unter gegangen neben all dem kram.
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