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Ultraleicht Trekking

Andy930

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  1. Da fragt man sich was von beiden Dingen man dann mitnehmen sollte So hab ich mir das auch gedacht Thanks
  2. Ja, das ist wohl so, dass das Unna flexibler ist. ausserdem scheint das Eldorado ein ziemlicher Klopper zu sein, wenn es verpackt ist, hab ich gelesen.
  3. Ok - danke. Vielleicht sollte ich wirklich nochmal über das Thema freistehend nachdenken, ob ich das überbewerte. Aber häufig ist es halt auch fast windstill.
  4. Ja stimmt, UL ist was anderes. Anderseits sind beide Zelte für 4-Season Zelte zumindest L Das Sling Fin Portal oder Crossbow sind natürlich interessant. Ich bin aber für wirklich mieses Wetter nicht so der Fan von Zelten bei denen das Innenzelt zuerst aufgebaut werden muss. Außerdem sind die Sling Fins mit ihren Apsiden nicht wirklich freistehend.
  5. Servus, ich überlege mir ein freistehendes Zelt für Wintertouren (ggf. auch Herbst / Frühjahr) zuzulegen. Werde alleine unterwegs sein. Einsatzgebiet Mittelgebirge bis Alpen über der Baumgrenze. Hab das Unna bzw Eldorado ins Auge gefasst… also Double wall vs single Wall. Hat jemand Erfahrung mit beiden Zelten? Ich bin natürlich auch an sonstigen Meinungen interessiert, die mir bei der Entscheidungsfindung helfen. Frohes Fest Andy
  6. Im Winter bei trockener Kälte mit einem solid inner funktioniert das, richtig. bei Regen oder nassem Schnee und Wind funktioniert es einfach besser mit einem gekoppeltem Zelt. Ich habe neben dem Nemo auch noch eine hilleberg und kann dir das aus erster Hand versichern
  7. Von mir gibts auch eine klare Empfehlung für die Montbell Versalite. Da kann man mit einem Regenrock nicht viel Gewicht sparen und es flattert nix bei Wind.
  8. Das stimmt natürlich und dafür hat es sich echt gut geschlagen. Allerdings ist es mit jedem Zelt, bei dem das Innenzelt zuerst aufgebaut wird unter den Bedingungen Wind + Regen/Schnee schwierig…nicht nur für ein ultraleichtes Zelt
  9. Danke an der oberen Donau in der Nähe vom Kloster Beuron.
  10. Das Video muss ich mir mal anschauen. hatte die insulated Matte. Hattest du -11 grad und Schneedecke , oder einfach nur kalt?
  11. Denke, dass ist sehr individuell. Man kann auch bei Gewitter unter nem kleinen Tarp glücklich werden…auch wenn man nass wird. Ich finde das auch nicht so cool, aber die Cowboys haben das ja auch gemacht
  12. Hallo zusammen, nachdem am letzten Wochenende kurzfristig der Winter Einzug gehalten hat, habe ich die Gelegenheit genutzt und neue Ausrüstung einem ersten Wintertest unterzogen. Insgesamt hatte ich für den Overnighter ein Rucksackgewicht von circa 6,5 kg inklusive Wasser und Verpflegung für 1,5 Tage. Die Wetterbedingungen: circa -2°, Schneetreiben und geschlossene Schneedecke Vielleicht interessieren euch ja meine neu gewonnenen Erkenntnisse: Montbell Versalite Hose Kurz zusammen gefasst: die Hose ist der Hammer! Bei den Bedingungen, war die super. Sie blockt komplett den Wind, lässt sich angenehm über der Berghose tragen, raschelt nicht und scheint auch noch halbwegs stabil zu sein, für das Gewicht. Trotz teilweise anstrengender Strecke und dementsprechender Hitze Entwicklung, hatte ich innen keinen Tropfen Kondenswasser. Außerdem ersetzt der Gummizug unten in der Hose teilweise eine Gamasche, da er zuverlässig das Eindringen von Schnee in den Bergstiefel verhindert. Ob die Hose wirklich einem schweren Regen standhält, konnte ich bisher noch nicht testen. Nemo Hornet 2P Bereits beim Aufbau des Zeltes in der beginnenden Dunkelheit, bei Schneetreiben und Wind, zeigten sich die ersten Schwierigkeiten mit diesem Zeltdesign. Während ich noch versuchte das Außenzelt anzubringen, war das Innenzelt bereits ziemlich vollgeschneit. Bei strömendem Regen wäre das klitschnass gewesen. So ging es eigentlich noch, da das Moskitonetz den meisten Schnee abgehalten hat. Einmal aufgebaut, hat es dann aber den nassen Schnee gut verkraftet und musste auch nicht nochmal nachgespannt werden. Obwohl das Nemo schon relativ viel Platz für eine Person bietet, kann ein Zelt im Winter nicht groß genug sein. Aufgrund der langen Zeit, die man nachts im Zelt verbringt, dem dicken Schlafsack, Jacken etc. wäre mehr Platz und etwas mehr Höhe angenehm gewesen. Mein Black Diamond First Light ist da einfach komfortabler, aber natürlich auch schwerer. Nemo Tensor + Exped FlexMat Da der Boden von einer circa 10 cm hohen geschlossenen Schneeschicht bedeckt war, habe ich zusätzlich zur Nemo Matte noch die Faltmatte von Experd mitgenommen. Das hat sich als gute Entscheidung herausgestellt. Trotz Verwendung der beiden Matten war es von unten kühl, aber gerade noch okay für mein Gefühl. Cumulus Panyam 450 + Quilt 250 Ich hatte den Quilt über den Schlafsack gelegt. Das hat gut funktioniert, auch ohne die Befestigungsriemen zu verwenden. Temperaturmäßig, wäre da noch einiges mehr drin gewesen. Ciao – danke fürs Lesen
  13. Dachte schon ich wäre überempfindlich
  14. Nabend! wie macht ihr das mit dem Mückennetz, wenn ihr in einem bivy schlaft? Spannt ihr das Kopfteil ab, damit ihr das Mückennetz nicht im Gesicht habt? oder lasst ihr beim Schlafen die basecap an? oder schlaft ihr mit dem Mückennetz einfach auf dem Gesicht? Seid ihr in dem Fall schonmal durchs Netz zerstochen worden?
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