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Ultraleicht Trekking

TULF Wintertour


Gast

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Aus gegebenem Anlass:



OT: @ Becks: Vorschlag. Mach' doch einen Planungsfaden für eine Wintertour auf. Du scheint dich ja auszukennen.
 

 

Da sind so viele erfahrene UL-Ler am Werk und nun wird der Bergtroll gebeten, Ideen beizusteuern.  :mrgreen:

 

Wie dem auch sei, hier mal ein Vorschlag der auch machbar sein sollte, wenn man nicht all zu viel in Punkto Lawinenwissen sich angeeignet hat. Wenn zu lang würde ich den Anfang cutten und vor allem Risipass und die Ecke um den Gulmen herum abklappern.

 

 

Start in Herisau (Nähe Bodensee), von dort aus dem Höhenrücken folgend nach Süden bis Waldstatt (da hat es zumindest eine Feuerstelle unterwegs), dann durch Waldstatt durch und zur Hundwiler Höhi rauf. Den Rücken oben entlang, Abstieg nach Jakobsbad.

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Dort den Winterwanderweg (planiert, ausgeschildert) den Höhenrücken rauf zum Kronberg, diesen nach Süden runter bis zur Hochebene bei der Schwägalp.

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Von der Schwägalp aus dem Alpstein folgend nach Südwest, hoch zum Risipass. Dort würde ich den Abstecher auf den Stockberg machen, die Aussicht lohnt sich. Abstieg nach Stein.

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Von Stein aus dann über Waldwege hoch zur Vorder Höhi. Dort bei guten Bedingungen (etwas steil zu Beginn) eventuell auf den Gulmen und abschliessend entweder zum Walensee runter nach Amden oder über die blaue Route dann nach Starkenbach. Von hier per Bus/Bahn heim.

042osdq.jpg

 

Becks

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Zweite Idee, diesesmal jedoch wird LVS etc. benötigt:

 

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Von Flums /Flumser Berg (Skigebiet) aus dem Winterwanderweg und Skipiste nach Fursch folgen, dann den ausgesteckten Pfad weiter zur Spitzmeilenhütte. Bis hier ungefährlich solange man dem ausgesteckten Weg folgt. Von hier nach Süden, dem Weg zum Spitzmeilen folgend bis P2203 (siehe hier:http://map.geo.admin.ch/?X=209969.21&Y=737433.67&zoom=8〈=en&topic=ech&bgLayer=ch.swisstopo.pixelkarte-farbe) und dem oberen Band folgend an P2220 vorbei Richtung Schönbielfurggel. Dann das Plateau überqueren, nach Osetn mit grobem Ziel Hüendr Fulegg. Um den Punkt nördlich oder südlich herum zum Prudellhüttli, weiter nach Osten zu P2291 und zum Madchopf. Von hier den Grat entlang zum Hünerchopf, dort zuerst den Ostgrat bos P2080 folgen und so den steileren Bereich im Kessel NO des Gipfel umgehen, dann zum Chrummbäche, weiter zur Alp bei P1769 und von hier aus nach Vermol (Waldpfad bzw Höhenrücken folgend nach NO). Von Vermol aus dem Fahrweg folgend nach Mels (es fährt keinBus dort oben).

 

Die Strecke bis zur Zwinglipasshütte und vom Hünerchopf bis nach Vermol dürften sicher gespurt sein, das sind bekannte Ausflugsziele. Der Rest ist je nachdem eher Freiland...

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Und letzter Tipp (dann dürfen die TUL Profis mal selber ran) - alpin, nur mit LVS usw.

 

 

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Mit der Bahn nach Chur und weiter Richtung Arosa, bei Station St. Peter raus und hoch in das Skigebiet Fatschel. Die Pisten entlang hoch bis zum Ratoser Stein. Dann den Grat entlang bzw. teilweise südlich davon (-> Karte kontrollieren und Steilbereiche >30° einblenden und die meiden, geht bei Swissmaps)den Grat entlang bis zum Mattjisch Horn. Dort dann den Ostgrat etwas raus und nach Norden nach Obersäss. Von hier weiter nach Osten zum Durannapass und dann nach Norden nach Küblis. Alternativ (nicht eingezeichnet) den Talverlauf ab Durannapass nach SW folgen, über den Fahrweg erreicht man Langwies und kann von dort aus nach Chur zurück.

 

Wenn dies nicht genug ist kann man vom Durannapass auch nach Süden zur Zenjiflue (hier unbedingt die Hangneigungen genau betrachten), westlich davon auf dem Pass, von dort in Richtung Stelli und dann nach Süden in runter zum Berghaus Heimeli. Ab dort dann gespurter Winterwanderweg nach Langwies.

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Meine Einschätzung:

 

Wie man den Karten schon ansieht ist die erste Tour die gemässigste Route und verläuft durch meist bewohntes Gebiet. Mit einer kleinen Gruppe sollte aber Zelten unterwegs kein Problem sein, das Weideland ist im Winter ungenutzt. Kronberg, Stockberg und Gulmen kenne ich, da war ich im Winter schon auf allen drauf. Lediglich die ersten 100m am Gulmen ab Pass können kritisch sein (steil) aber bei guten Bedingungen ist eigentlich immer eine Spur drin was die Sache entschärft. Der Rest ist imo unkritisch solange man nicht wild und planlos in die Gegend reinsticht und in irgendwelche steilere Bereiche abdriftet.

 

Route 2 ist schon knackiger und zwischen Spitzmeilenhütte und Hüenerchopf ziemlich sicher auch recht einsam. Ohne gute Karte und GPS für Nebeltage würde ich da nicht unbedingt rein wenn ich Drifter in steilere Bereiche oder in Richtung Abbrüche vermeiden  wollte. Die Route dürfte in 2 Tagen gut machbar sein, ich würde da irgendwo hinter der Spitzmeilenhütte übernachten. Lässt man sich mehr Zeit wäre das zweite Ziel dann die Ebene nach dem Hüenerchopf, oberhalb der Alp bei 1769m.

 

Route 3 ist dann noch fordender, da müsste man noch im Detail den Grat sowie die Hangbereiche nördlich und südlich davon betrachten und kristische Bereiche ausklammern. Oben am Ratoser Stein habe ich auch schon ein altes Schneebrett vorgefunden, ganz unkritisch ist die Route also nicht (Kammlage -> eingeblasener Bereich).

 

 

Auch im Kopf herum gegangen aber nicht ausgearbeitet:

 

Die Ecke um St. Antönien ist ein vielbegangenes Gebiet bei dem die Ziele rings um den Ort herum liegen. Eventuell kann man hier eine Rundtour um den Ort in den Hang legen. Eventuell wäre der Rätikonhöhenweg machbar, von Seewies zur Schesaplanahütte, dann zur Carschinahütte und abschliessend runter nach St. Antönien. Hier dann unbedingt das Bergrestaurant bei Partnun ansteuern, Badehose mitnehmen und eine Runde im Whirlpool planschen.

 

Mit Schneeschuhen bin ich vor langer Zeit auf meine erste Wintertour. Von Schruns/Latschau aus zur Lindauer Hütte und dann Öfapass -> Verajoch -> Lüner See -> Douglasshütte -> Böser Tritt -> Brand. Das ist aber echt alpin, am bösen Tritt braucht man eventuell auch Steigeisen (Vereisung). Alternative wäre hier ab Lüner See über die Lünerkrinne in Richtung Vandans abzusteigen, da vermeidet man einiges an steilem Kram

 

Von Andeer könnte man eventuell aus nach Westen, dann zum Lai la Vons, weiter nach Sufers und sich Richtung San Bernardinopass durcharbeiten, mit etwas Spass dann noch über den Pass bis in den Süden und dann per Bus zurück

 

Vom Oberalppass gäbe es die Route Cna Maighels -> Pass Maighels -> Vermigelhütte -> Andermatt

 

Von Realp aus zur Rotondohütte, weiter zum Leckipass, dann den Muttengletscher runter, hoch zur Dreieren Alpetli, über das Hochplateau am Stotzigen Firsten vorbei oder auf ihn drauf und dann heim nach Realp. -> 2x gemacht, Knackpunkte sind Leckipass (kurzes Steilstück im Abstieg) und der Aufstieg zur Dreiern Älpetli, der Rest ist hochalpin aber eher harmlos. Achtung aber: auf dem Weg zur Rotondo ist letztes Jahr jemand unglücklich bei hoher Warnstufe ab einem kleinen Hang vorbei, verschütte worden und umgekommen (LWS 4)

 

Von Kandersteg aus hoch nach Sunnbüel, nach Süden über Schwarenbach zum Daubensee, dann hoch zur Lämmerenhütte und von dort aus auf den Wildsrubel. Das Ganze dnn wieder retour. Knackpunkt ist ein Felsriegel unterhalb der Lämmerenhütte, den würde ich nur bei sicheren Bedingungen hoch und wenn eine Spur drin liegt. Der Rest ist vergleichsweise harmlos.

Das habe ich einmal als Tagestour versucht, aber da ich dann am Vortag bereits 10 Stunden Skitour ind en Knochen hatte bin ich schlichtweg auf etwa 2600m liegen geblieben und musste warten bis mein Kollege wieder vom Gipfel heim kam. In Anbetracht der irren Schieberei auf flachem Gebiet dürfte die Ecke ganz gut für 2-3 Tage mit Ausrüstung sein.

 

 

Und noch eine zahme Ecke zum Abschluss (ich fahre da immer durch, daher ist mir die Gegend im Kopf geblieben): Die Hochebene zwischen Biberbrugg, Rothenthurm (Achtung: Blitzer im Ort) und Sattel bekommt immer viel Schnee ab und hat westlich und östlich davon Höhenzüge über die man etwas legen könnte. Geht man noch etwas östlich weiter landet man bei Einsiedeln und Ecke Hoch Ybrig sowie südlich das Muotathal und ie Ecke Klöntal. Dort hat es viele MTB-Routen und ein Skigebiet was für halbwegs zahme Bereich spricht. Auch da könnte man sicherlich etwas zusammenbasteln.

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Zehn Ideen von mir sollten als Beitrag reichen. Jetzt dürfen mal die UL-Profis ran, speziell die Kameraden die meine Beiträge immer belächeln. Bin gespannt ob da ausser Ausrüstungstheorien und Gekabel um 5g Zusatzgewicht etwas Praktisches rüber kommt.

 

Letzter Hinweis: unbedingt die geplante Route im Detail mit Swisstopo durchkauen und immer mal wieder die Hangneigung einblenden:

 

Beispiel Arosa Gegend - Pfad über das Matjisch Horn:

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02xhks5b.jpg

gelbe Bereiche sind 30-35° steil, alles andere noch steiler -> meiden. Will man nach Osten bietet sich so entweder grün oder blau an, wobei bei blau der mit einem Kreis markierte Bereich ein Hindernis sein könnte (eventuell irgend ein Aufschwung im Grat) und auch die Routenfindung schwieriger ist. Ich würde da grün wählen und notfalls dann vom Gipfel erst wieder nach NW und den grossen Flachbereich runter.

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Kronberg kenne ich noch. Da sind wir früher Gleitschirm geflogen. Ein vogelwilder Startplatz - direkt ins Leere.

Wehe, der Schirm stand nicht perfekt, beim Start.

Aber dann genialer Aufwind und eine Riesensicht auf Säntis usw..... (schwelg) :cool:

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Also wenn schon in der Ecke um Amden/Wildhaus, dann sicher auf die Churfirsten. Gegen Westen hin verlässt man den Skizirkus und kann den Selun mitnehmen. Die Aussicht ist fantastisch und der "Hoger" geht auch bei weniger idealen Verhältnissen.

 

"Gopfertelli", ich habe soeben zu Spitzmeilen und Klosters nach Peist was geschrieben und sehe, dass Becky fast den gleichen "mischt" vorschlägt...

Also Spitzmeilen hätte ich gleich vorgeschlagen, aber die Tour Prättigau - Schanfigg eher wie folgt:

 

Klosters - Cavadürli - Durannapass - Strassberger Fürggli - Arflinafurgga - Peist/St. Peter.

Das heikelste Stück an Becks Vorschlag wird durch den Abstieg vom Fanin in's Schanfigg ausgelassen.

 

Aber wenn schon fast dort - dann gleich in's Engadin oder Müstair :wink: .

 

 

Weitere Vorschläge aus einem anderen Teil der Schweiz:

Sörenberg, mit Schrattenfluh und Umgebung ein schönes Gebiet und auch Anspruchsvolleres in der Umgebung. Schöne Touren bieten sich bei besseren Verhältnissen nördlich von Sörenberg an: Rotspitz, Nünalpstock, Haglere, Bleikechopf.

Grosse Teile stehen unter Schutz (Moorlandschaften), welche Teile kann mit Layers auf https://map.geo.admin.ch/?topic=ech〈=de&X=190000.00&Y=660000.00&zoom=1&bgLayer=ch.swisstopo.pixelkarte-farbe unter Natur und Landschaftsschutz arbeiten. Zudem sind vor Ort Tafeln angebracht.

 

Jura, um Tramelan bis St. Croix kann an Wochenenden einiges los sein, da ist's beim Lac de Joux, zwischen Vallorbe und St. Cergue deutlich ruhiger. Chasseron (nicht Chasseral), Mt. Tendre, Mt. Sâla bieten herrliche Aussichten.

 

Dass kommt mir bei einem inhomogenen Grüppchen aus DE so in den Sinn. Wenn Ihr weiter in die Schweiz rein wollt, tut sich die Spielwiese noch viel mehr auf, im westlichen Berner Oberland gäbs Möglichkeiten, bei denen ein Grüppchen auf einfache aber schöne Touren gehen kann und das andere ein bisschen höher hinaus.

 

p.s.: Auf den Gipfeln um Sörenberg hat man mit die schönsten Aussichten der Schweiz.

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Zehn Ideen von mir sollten als Beitrag reichen.

 

nein, keinesfalls, du kannst mehr und besser! :-)

 

sind ja auch keine mehrtägigen touren mit gruppenzeltmöglichkeiten, !!!das wär fein!!!, sondern eher so gebietshinweise.

immerhin:-) in dreien war ich schon mal mit schneeschuhn und die anderen werden ja auch regelmässig in anderen foren propagiert.

 

@ ibex: ....sörenberg, noch nie gehört, thanx!

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Kein Problem Pico. Du kannst wählen zwischen zentral in Deutschland oder dort wo es Berge und Schnee hat.

Spricht auch auch nichts gegen Vogesen, Schwarzwald oder irgendwas Höhergelegenem in .de. Ich habe auf Anfrage lediglich mal ein paar Ideen rausgekramt die in Anfrage gepasst haben. 

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Hi! Na das eben nicht. Eine Forumsveranstalltung muss auch so liegen dass sie erreichbar ist. Das war schon immer der Knackpunkt und hat ja auch z.B. Den sehr schönen Platz im Harz rausgeworfen. Da muss man schon drauf achten, einfach nur ne interessante Strecke im Schnee raussuchen ist zu einfach, da hätten die meisten hier sicher ein paar gute auf Lager....

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Nun, einfach eine interessante Strecke im Schnee heraussuchen ist nicht so einfach, sonst würden hier schon dutzende Wintertouren für Anfänger in der Schweiz stehen. Wenn jemand bessere Ideen hat dürfen diese gerne präsentiert werden, man sollte aber denjenigen die Ideen haben dann zuvor ein paar Eckdaten (wie Austragsungsregion etc.) geben, sonst studieren diese am Ende umsonst Karten, Hangneigungen und Strecken und daddeln dann mit Malprogrammen hherum.

 

Bei uns auf Arbeit gibt es aber eine einfache Anweisung bezüglich "konstruktive Kritik", und die lautet: Meckern darf nur wer selber eine Alternative bieten kann. Einfach nur sagen "ist alles Mist" ist sogar noch einfacher als irgendwelche Strecken sich aus dem Hangelenk zu schütteln die in keinem Tourenbuch verzeichnet sind, aber selber bessere Ideen bringen, dazu muss man erst einmal etwas wissen.  

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Ich finde es sehr löblich, dass Becks sich die Zeit und die Muße nimmt, um uns für eine eventuell gemeinsame Tour Routenvorschläge zu präsentieren.

Danke!

 

Und, dass die Tour mal nicht im Zentrum der BRD liegt ... so what. Immerhin findet das Treffen ja schon am Weidberg statt und dann hätten halt mal die südlichen Teilnehmer eine kürzere Anfahrt.

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Erst wird Becks ausdrücklich dazu aufgefordert, für die schon vorher angedeuteten Tourenvorschläge einen eigenen Strang aufzumachen; dann macht er sich die Arbeit und wird genau dafür kritisiert: Ich würde mir an seiner Stelle ziemlich veräppelt vorkommen. Es ist doch jedem unbenommen, hier andere Vorschläge einzustellen; und diejenigen, die dann überhaupt eine Tour machen wollen, können sich doch gemeinsam überlegen, was für sie am attraktivsten ist. Von vornherein schon Denkverbote einzurichten halte ich für wenig produktiv; vor allem bevormundet es diejenigen, die dann an dieser Tour teilnehmen wollen. (Und nein, ich sage das nicht, weil ich selbst im Süden wohne: Denn ich werde im Zweifel nicht dazugehören.)

 

@Becks: Kannst Du den Strang nicht einfach umbenennen (lassen) und das TULF rausnehmen? Denn wenn es nur um Vorschläge geht, gemeinsam eine Tour zu unternehmen, sollte es ja keine irgendwie gearteten Maßgaben mehr geben...

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Überlegt eventuell erst einmal was ihr unter "Winter"tour versteht und worauf der Fokus liegen soll. Zentraldeutschland und schneesicher schließen sich quasi aus, außer 5cm weiß gepuderter Boden reichen aus.

 

Wäre mir z.B. schlichtweg nicht reizvoll genug, bei knapp um die 0 Grad durch irgendwelche Wälder in Zentraldeutschland zu schleichen. Zu Winter gehören Schnee, Schneeschue / Ski und ordentliche Minusgrade.

 

Zentraldeutschland muß übrigens nicht sein. Bei ODS hatten wir beide Male um die 15 Leute, und davon waren die wenigsten aus Österreich/Schweiz. Sieht dieses Jahr auch wieder nach einer ähnlichen Beteiligung aus.

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Ach ja,  wer will kann auch bei ODS mit. Sieht dieses Jahr nach Berner Gegend aus (Engstligenalp). Wir haben die Zusage vom Bergrestaurant dort. Es beisst dann auch keiner wenn die 5 kg Grenze nicht eingehalten wird.  :mrgreen: Bei mir dürften sich da eventuell bis zu 40kg auftürmen da ich das Gruppenzelt mitbringe und das Ding mit stabiler Packtasche um die 18kg auf die Waage bringt. Wir haben lediglich eine Regel: nur mit vollständiger Sicherheitsausrüstung (LVS, ordentliche Schaufel, Sonde).

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Wir haben lediglich eine Regel: nur mit vollständiger Sicherheitsausrüstung (LVS, ordentliche Schaufel, Sonde).

und das entsprechende Wissen...

 

 

Überlegt eventuell erst einmal was ihr unter "Winter"tour versteht und worauf der Fokus liegen soll. Zentraldeutschland und schneesicher schließen sich quasi aus, außer 5cm weiß gepuderter Boden reichen aus.

 

Wäre mir z.B. schlichtweg nicht reizvoll genug, bei knapp um die 0 Grad durch irgendwelche Wälder in Zentraldeutschland zu schleichen. Zu Winter gehören Schnee, Schneeschue / Ski und ordentliche Minusgrade.

+1

Warum nicht gleich 3-4 Tage. Das bleibt dann auch so richtig toll in Erinnerung. Wer wagt, der... :wink:

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