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Ultraleicht Trekking

Suche robusten Spirituskocher für grosse Höhen


nearlygod

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@nearly : ich würde da mal n bisschen systematischer vorgehen, da Dir die entsprechende erfahrung offenbar fehlt; z.b. mal möglichst genau überlegen wie die diät aussah bei der Du nach 4 tagen schwächer geworden bist, und dann mit dem durchschnitt dieses wertes x und diesen völlig fiktiven und durch keine persönliche erfahrung bestätigten 3550 kcal als testgrundlage weitermachen.

schon klar, wenn man hunger hat frisst man alles was da ist, da der mensch von der evolution her ein vorratsfresser ist; aber wenn man auf tour ist und sich tagesportionen einteilt, kommt man mit viel weniger aus. durch den trainingseffekt verstoffwechselt der körper die nahrung auch wesentlich effektiver.

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Top-Benutzer in diesem Thema

nearlygod ist Becks in seiner Reinkarnation als ULer :lol:

Im Ernst, hätte ich mir jemals soviele Gedanken wegen einer Wanderung gemacht, ich würde nie vors Haus gegangen sein....

Ich hab schon Touren mit knapp über 1000cal pro Tag gemacht, bin nicht daran gestorben und ich hab fast keine überflüssigen Reserven am Körper :D

(außer ein paar Muskeln natürlich ;) )

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Und umgekehrt, was ist dabei mit ein paar 100g Essen wieder nach Hause zu kommen? Wer hungert schon gerne... Wenn die Erfahrungswerte fehlen muss man halt bis dahin etwas mehr mitnehmen, meine Meinung. Manchmal kommt es mir vor es geht bei all diesen Verrenkungen nur darum den Huckepack zu rechtfertigen?

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Und umgekehrt, was ist dabei mit ein paar 100g Essen wieder nach Hause zu kommen? Wer hungert schon gerne... Wenn die Erfahrungswerte fehlen muss man halt bis dahin etwas mehr mitnehmen, meine Meinung. Manchmal kommt es mir vor es geht bei all diesen Verrenkungen nur darum den Huckepack zu rechtfertigen?

Den Eindruck habe ich auch :-)

Gesendet von meinem GT-N7000 mit Tapatalk 2

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... 3000 kcal/tag ... 1kg/tag ...

ja, das mit den statistiken ist eben so eine sache ... so ist das typische an durchschnittswerten, dass je die hälfte über und unter dem durchschnitt liegt!

Ja, das ist in der Tat so, dazu kommt noch "Streuung", also wie weit die Einzelwerte vom Mittelwert entfernt sind. 3000 kcal/Tag sind so das, was u.A. die ganzen Sportmedizinseiten für Trekking angeben, aber das ist nur ein Mittelwert, denn der eine versteht unter Trekking 1-2 Stunden Bewegung im Flachland auf geteerten Wegen, während der andere sich 8-10 Stunden pro Tag über irgendwelche Hochebenen auf Sandpisten kämpft.

Nichts desto trotz halte ich es trotz der Streubreite für etwas fragwürdig, wenn Leute für eine längere Trekkingtour Energiemengen angeben, die unterhalb dem liegen was ein normaler Mensch ohne grössere Bewegungsaktionen so am Tag verbraucht. Ich möchte denjenigen sehen, der dauerhaft und nicht nur über einen kurzen Zeitraum hinweg mit 1400 kcal/Tag auskommt. Es wird stillschweigend davon ausgegangen, dass der fehlende Rest aus körpereigenen Reserven gespeist wird, und das ist ein Trugschluss, der dann in die Hose geht sobald man längere Touren unternimmt. Irgendwann sind die Reserven eben weg.

Tja, betreffend Proviant kann ich es leider nicht so genau sagen und eure Mittelwerte sind nicht von statistischer Relevanz, wenn kein Konfidenzintervall und Standardabweichung in eine Studentschen T-test eingebracht werden.

Ich, nur als Beispiel, vermeide tunlichst oftbesuchte Orte und somit gute Wege. Ein Wandertag im Fjell mit 3 h Gehzeit sehe ich als halben Ruhetag. Im Gelände, wo meist keine Wege sind. Ich verbrauche also viel mehr, als ich tragen kann.

Was ist nun mein normaler Tag. Ich führe Tourentagebuch, hier also mein Test:

t= 0.548

sdev= 1.47

degrees of freedom = 48

95 % Konfidenzintervall bei 6.824 bis 8.072

Mittelwert 7.48

:lol: die pseudo Statistiker dani und Becks dürften nun glücklich sein.

1 kg/tag an futter mitschleppen muss echt nicht sein; allerdings würde mich, ohne ironie, interessieren wie ibex`diät aussieht mit 3000 kcal/540 gr., das geht doch eigentlich nur wenn die hauptmasse aus nüssen und schokolade besteht; hab ich auch schon gemacht, macadamias zerquetscht (dann brauchen sie weniger platz :D ) und überall ins essen gerührt, geht ganz gut weil die dinger ziemlich geschmacksneutral sind. und da haben schon 400 gr. 3000 kcal!

o.k., warum nicht 10 tage lang macadamias, gewürzt mit ein paar multivitamin/-mineraltabletten? leichter geht nicht! :mrgreen:

edit: doch: mit gänseschmalz! (schade dass es hier kein kotz-smiley gibt) :mrgreen:

Frühstück: Getreideflocken/-mehl, Milchpulver, lyo Früchte, Dextromaltose, Zucker, Nüsse.

Unterwegs eine zu Riegel gemachte Mischung:

Getreideflocken/-mehl, Honig, Nüsse, Butter, Haselnussmus

oder

Speck/Salami, Knäcke (mit Kernen) Mayo, Käse

Abends: Tütengericht und als Dessert meist Schokolade

hie und da wird ein schuss öl zugegeben

Über eine lange Tour (ja Becks, kann auch länger als 20 Tage dauern) kann ich eine Tagesration (auch wenn diese innerhalb eines Tages schwanken) auf 3000 kcal bei 525 g (ohne Verpackung) runter brechen.

...nein, Becks,nein, nicht ICH brauche das, DU brauchst das; nicht immer verwechseln!

Oh, bitter erläuter mir das dann einmal genauer. Mir ist schleierhaft, wie Du Physik, Biologie und Chemie austrickst. Vielleicht kann ich ja was lernen.

Ach ja, die Antwort "ich fress mir eine Wampe an und davon zehre ich" akzeptiere ich nicht. Wüsste nicht worin der Unterschied liegt zwischn Fett das ich am Bauch trage und Fett welches im Rucksack in einer Tüte liegt. Außer es gibt da auch einen Trick der Gegenstände im Körper leichter macht als im Rucksack. Dann stellt sich mir aber die Frage warum noch keiner auf die Idee kam, alles zu schlucken und nicht auf dem Rücken zu tragen.

:mrgreen:

Informiere dich doch zuerst einmal, bevor du quacksalberst. Was denkst du wohl, wie sich die Expeditionisten einen "anfressen".

Um die 10 kg zulegen für zu den Polen (nicht auf die einfache Tour "last degree") ist gang und gäbe.

Die körpereigenen Fettreserven sind Supplementierung. Fett ist übrigens auch gut für's Gehirn, weißt du das Becks?

nearlygod ist Becks in seiner Reinkarnation als ULer :lol:

:lol:

Ob der die Bergschuhe für den spaziergang hinterm Haus dennoch zuhause lassen kann?

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OT: @ basti: ne frage im vertrauen an den smarten lighthiker (hier liest ja niemand mit :mrgreen:) :hast Du das sackschwere hufeisen eigentlich mitgenommen, oder nur fürs foto aufgelesen?

OT: Das hab ich am vorletzten Tag auf dem alten Kjallvegur in Island gefunden. (Man sieht noch gut den ganzen Dreck der uns tagsüber ins Gesicht geblasen wurde)

Muss aber gestehen, dass ich's dann auch eingesteckt und mitgeschleppt habe. Da der Rucksack aber mittlerweile auf 1/3 seines Startgewichts geschrumpft war konnte ich das grade noch so verschmerzen... ;-)

Aber mal ehrlich. Ist doch ein schickes Souvenir! :-D

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t= 0.548

sdev= 1.47

degrees of freedom = 48

95 % Konfidenzintervall bei 6.824 bis 8.072

Mittelwert 7.48

:shock:

...vielleicht noch die eine oder andere erläuterung für den überforderten laien?!

So sieht die Statistik der Dauer eines durchschnittlichen Tourtages meiner letzten zwei längeren Touren aus. Der dani und Becks haben mich auf eine Idee gebracht und diese habe ich nun umgesetzt (war also für mich das erste Mal).

Statistischer Firlefanz für dani und Becks die scheinbar dafür was übrig haben. Es würde den Rahmen hier sprengen dies zu erklären, aber Google nach Student t-test, Gauss-Verteilung, Konfidenzintervall etc. wenn's dich wirklich interessiert. Wiki dürfte es besser erklären als ich.

Beim Proviant kann ich es leider nicht machen. Da weiss ich die einzelnen Werte der einzelnen Tage nicht.

:lol:

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Mit dem baseweight hat ja das futter bekanntlich nichts zu tun. Wer viel essen will, soll das auch mitnehmen. Wenn der rucksack dann nicht reicht, kann mann sich für die ersten tage noch 'ne plastiktüte ans huckepäckchen binden... :roll:

Und wer dem sprit nicht traut, soll gas mitnehmen.

Man kann sich auch alle fragen schenken und nimmt 400g peronin pro tag mit. Gibt 2500kcal und kochen kann man sich sparen. brennstoff und kocher bleiben zuhause. Und kompakter als das pülverchen gehts wohl auch kaum. 4 kilo peronin ins huckepäckchen und gut ist.

Wenns dann doch mal gerne warmes peronin sein sollte: eine höhenlage-sorglosküche, erst noch klein und unschlagbarleicht, gibts hier: http://www.ultraleicht-trekking.com/forum/viewtopic.php?f=6&t=348&hilit=barocook

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... Manchmal kommt es mir vor es geht bei all diesen Verrenkungen nur darum den Huckepack zu rechtfertigen?

mein erster post zu diesem ganzen unterfangen im anderen (original) thread:

@nearlygod

kauf dir einen gossamer gear G4, der trägt sich auch bei 15kg noch angenehm und wiegt nicht mehr als der huckepack.

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Mit dem baseweight hat ja das futter bekanntlich nichts zu tun. Wer viel essen will, soll das auch mitnehmen. Wenn der rucksack dann nicht reicht, kann mann sich für die ersten tage noch 'ne plastiktüte ans huckepäckchen binden... :roll:

Und wer dem sprit nicht traut, soll gas mitnehmen.

Man kann sich auch alle fragen schenken und nimmt 400g peronin pro tag mit. Gibt 2500kcal und kochen kann man sich sparen. brennstoff und kocher bleiben zuhause. Und kompakter als das pülverchen gehts wohl auch kaum. 4 kilo peronin ins huckepäckchen und gut ist.

Wenns dann doch mal gerne warmes peronin sein sollte: eine höhenlage-sorglosküche, erst noch klein und unschlagbarleicht, gibts hier: http://www.ultraleicht-trekking.com/forum/viewtopic.php?f=6&t=348&hilit=barocook

Wenn du Peronin gegenüber Tirolerspeck, Honig und Haselnussmus bevorzugst...

Der Proviant soll am Schluss ja auch schmecken. Insbesondere wenn in grossen Höhen der Appetit nicht immer so gross ist.

Barocook ist bereits nach wenigen Tagen schwerer als Alkohol und dieser ist nach weiteren Tourtagen schwerer als Gas. Ich beziehe dies auf den Tourbeginn, wo das Gesamtgewicht am höchsten ist. (Abgesehen von weiteren, praktischen Nachteilen). Auf Bergtouten kann man sich auch nur von GU-Gels ernähren. So wurden schon manche schwere Begehungen gemacht (Schnee wird nur zum Trinken geschmolzen).

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... Manchmal kommt es mir vor es geht bei all diesen Verrenkungen nur darum den Huckepack zu rechtfertigen?

mein erster post zu diesem ganzen unterfangen im anderen (original) thread:

@nearlygod

kauf dir einen gossamer gear G4, der trägt sich auch bei 15kg noch angenehm und wiegt nicht mehr als der huckepack.

Wobei man auch nicht außer acht lassen sollte, dass gerade unterschiedliche Packstrategien die Lastverteilung und somit die Trageperformance bei gestellosen UL-Säcken beeinflusst. Gab da grad wieder nen Artikel bei BPL dazu wo das angerissen wurde.

Gossamer macht das ganz geschickt, indem sie die Art und Weise des virtuellen Frames durch die Rückentasche schon vorgeben. Bei anderen Packs wie eben auch dem huckePACK hat man da mit mehr Möglichkeiten zu kämpfen, die man erst noch alle für sich einschätzen können muss! Und nicht jede Lösung funktioniert bei jedem Rucksack und jedem User gleichermaßen gut!

Das zu erkennen und umzusetzen erfordert halt Erfahrung!

Aber wir reden hier ja eigentlich über Kocher... ;-)

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Informiere dich doch zuerst einmal, bevor du quacksalberst. Was denkst du wohl, wie sich die Expeditionisten einen "anfressen".

Um die 10 kg zulegen für zu den Polen (nicht auf die einfache Tour "last degree") ist gang und gäbe.

Die körpereigenen Fettreserven sind Supplementierung. Fett ist übrigens auch gut für's Gehirn, weißt du das Becks?

Na, sind wir heute etwas gereizt? Zu wenig Fett abbekommen? :mrgreen:

Sobald ich auf eine richtige Expedition gehe überleg ich mir das. Bis dahin lebe ich so weiter wie jetzt und bin glücklich.

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@ibex: naja, da sind wir doch alle sehr verschieden. Wenn ich auf tour bin, kann ich meine ansprüche ans essen ohnehin nicht erfüllen. Es ist in meinen augen eine reine einstellungssache, dann bin ich auch mit pülverchen und gels zufrieden, um meinen energiebedarf zu decken. Vielleicht bekomme ich ja unterwegs auch mal eine forelle gebraten.

Zudem muss ich so auch deutlich weniger k...., da spare ich mir auch noch das viele klopapier und unfreiwilige pausen. ;)

Ich will damit sagen, dass das motiv entscheidend ist. Will ich wenig gewicht und vorallem wenig volumen, nehm ich gel und pulver. Oder ich mache ein geniesser-tour, dann trage ich im wörtlichen und übertragen sinn die konsequenzen. Ist beides bloss eine variante vom selben spiel.

Ist nur eine entscheidung und eine kopfsache. Nur meine meinung.

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... Manchmal kommt es mir vor es geht bei all diesen Verrenkungen nur darum den Huckepack zu rechtfertigen?

mein erster post zu diesem ganzen unterfangen im anderen (original) thread:

@nearlygod

kauf dir einen gossamer gear G4, der trägt sich auch bei 15kg noch angenehm und wiegt nicht mehr als der huckepack.

Ich weiss und ich hab das nicht vergessen.

Die Grundfrage war doch nur: kann ich mein Gewicht für 10 Tage auf 10kg (oder auch 11kg) bekommen.

Dieser Thread hat sich mit dem Kocher beschäftigt. Das Thema wurde geklärt, ich habe eine Entscheidung getroffen und zum "sharen" einen Zwischenbericht und einige Ideen wiedergegeben. Darauf hin ist es zu eine Kaloriendiskussion gekommen. Die einen behaupten, dass meine Rechnung aufgeht, die anderen sagen ich bräuchte das dreifache. Jetzt geht das Beleidigen und Geschimpfe wieder los. Grosses Kino hier - meine Herren!

Wenn ich einen anderen Rucksack brauche, kauf ich mir einen (allerdings sicher keinen grünen), aber im Moment bin ich sehr nah dran, dass ich den den ich habe mitnehmen kann. Ist es nicht verständlich, dass ich einer Neuinvestition aus dem Weg gehen möchte, wenn es möglich ist. Hatten wir so nicht angefangen? Keine Ahnung, aber dickes Portemonnaie? Jetzt ist sparen dann auch nicht mehr ok?

Ich habe, meine Herren, nie behauptet ich wäre ein eingesessener Outdoor Crack wie ihr wohl alle welche seid. Darum frage ich Euch ja auch. Wüsste ich alles könnte ich´s mir ja sparen.

Ich habe gerade meinen Speiseplan erweitert und bin jetzt bei 12,3kg. Und das ist noch nicht der Weisheit letzter Schluss. Das geht also mit dem Huckepack. Ich hab ihn schon mit 13,5kg getragen. (5 Liter Wasser, Spanien halt). Das war nicht schön, aber es ging. Und das war mit Sicherheit scheisse gepackt.

Also, ich hab mit 14kg angefangen, hab mittlerweile eine Reihe von Gegenständen wie zum Beispiel Steigeisen, Handschuhe, Jogginghose und mehr Essen hinzugefügt und habe fast 2kg weniger auf der Uhr als am Anfang. (Mit Tarp und anderer Matte wären 11kg gar kein Problem, aber das war mir zu teuer und zu sehr Neuland(Tarp))

Dabei habe ich mit einer Ausnahme keinen Gegenstand neuangeschafft den ich heute schon besitze. Denn das war am Ende selbst dem Teufel zu viel. Sonst wäre da noch viel mehr gegangen.

Diese beiden Threads haben mir dabei geholfen. Danke also nochmal.

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[...]

Dabei habe ich mit einer Ausnahme keinen Gegenstand neuangeschafft den ich heute schon besitze. Denn das war am Ende selbst dem Teufel zu viel. Sonst wäre da noch viel mehr gegangen.

Diese beiden Threads haben mir dabei geholfen. Danke also nochmal.

Super. Das freut zu hören rsp. lesen.

OT: Und da wir so schön wie sture Köpfe aneinander herum meckern:
[...]

Na, sind wir heute etwas gereizt? Zu wenig Fett abbekommen? :mrgreen:

Das scheint mein normaler Tonfall zu sein, wenn ich auf Forumstrolle treffe. Finde dich damit ab. Reizen tut mich die tief verschneite Landschaft.

Sobald ich auf eine richtige Expedition gehe überleg ich mir das. Bis dahin lebe ich so weiter wie jetzt und bin glücklich.

Na, das ist doch super. Irgendwann lösen dann sich auch deine Widersprüche auf. Was für ein Engeständnis.

Du bist ja der einzige, der auf eine "richtige Expedition" gehen will :roll:

Andere machen das schon längers und äussern die dort gesammelten Erfahrungen hier.

Das zu verstehen macht dir anscheinend Probleme. Wäre schön, wenn du wenigsten ein klein wenig kontruktiv wärst anstatt hier zu zumüllen. Schliesslich können wir hier alle was lernen.

(Aber was soll's, es folgt ja so oder so wie ein möchte-gern-markiger Spruch von dir. :lol: )

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OT: was ist denn für Dich eine Expedition? Imo gibt es sowas kaum noch, ich finde den Begriff schlichtweg ausgelutscht. So mancher schmückt sich gerne mit einer "Expedition auf den Aconcagua", dabei ist das eigentlich nur High Altitude-Camping.

Ach jo, eine echte Expedition ist bei mir gerade nicht geplant, nur Bergtouren.

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@ibex: naja, da sind wir doch alle sehr verschieden. Wenn ich auf tour bin, kann ich meine ansprüche ans essen ohnehin nicht erfüllen. Es ist in meinen augen eine reine einstellungssache, dann bin ich auch mit pülverchen und gels zufrieden, um meinen energiebedarf zu decken. Vielleicht bekomme ich ja unterwegs auch mal eine forelle gebraten.

Zudem muss ich so auch deutlich weniger k...., da spare ich mir auch noch das viele klopapier und unfreiwilige pausen. ;)

Ich will damit sagen, dass das motiv entscheidend ist. Will ich wenig gewicht und vorallem wenig volumen, nehm ich gel und pulver. Oder ich mache ein geniesser-tour, dann trage ich im wörtlichen und übertragen sinn die konsequenzen. Ist beides bloss eine variante vom selben spiel.

Ist nur eine entscheidung und eine kopfsache. Nur meine meinung.

Kann gut verstehen, wo du herkommst.

Ich versuche halt beides zu verbinden und für mich ist's mittlerweile ziemlich kompromissfrei. Zumal auch die Tütengerichte einiger Hersteller (für mich und meine partner auch) mehr als geniessbar sind. Zumindest nach einem langen Tag ;)

OT: In der britischen Alpinistenszene gibt's "Wettbewerbe", wer am wenigsten auf der Expedition stuhlen muss.
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