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Ultraleicht Trekking

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  1. Letzte Stunde
  2. Das Thema finde ich interessant. Auf Dauer nerven mich die PET Mehrweg irgendwie, auch wenn sie leicht sind.
  3. Heute
  4. Danke für die Erklärung. Das ist auch ein Punkt, der mich bzgl. PET immer stutziger werden lässt. Daher sind es bei mir auch die eher festen PET-Flaschen, weil ich irgendwo gelesen haben, dass dort der Mikroplastik-Anfall weniger stark ist. Keine Ahnung, ob das so zutrifft, aber ich verstehe zumindest du Logik der Argumentation dahinter. Aber wenn man das Problem gar nicht mehr hätte, wäre das schon fein.
  5. Ich finde die Flasche vom Format her (schmalen und lang) ansprechend. Bisher nutze ich für Wanderungen überwiegend Mehrweg PET Flaschen, und habe als Wärmflasche eine 500ml Nalgene dabei. Im Grunde finde ich es aber erstrebenswert, eine leichte Kunststofflasche zur Langzeitnutzung zu haben, die evtl. auch weniger Mikroplastik abgibt. Wäre dann vielleicht auch was für den Alltag, denn da schleppe ich auch immer fleißig Leitungswasser für mich und den Hund mit mir rum (arbeite als Gärtnerin, habe aber kein Trinkwasser am Arbeitsplatz, was es dann vor allem im Sommer nötig macht, genug Trinkwasser mit zu nehmen). Für den Zweck fände ich einigermaßen leichte Flaschen auch ganz schön.
  6. Kann ich gut nachvollziehen den Punkt. Ich simuliere das (mit dem nicht zusammenschiebbaren Schirm) indem ich den Montbell eigentlich nur in dem ausgeklappten Modus in eine der Rucksackaußentasche schiebe. So ist er auch schnell einsetzbar und mit ca. 40 cm Länge immer noch sehr kompakt. Außerhalb vom Wandern dann aber gerne auch zusammengeklappt, da er dann meist in einer Tasche verschwindet.
  7. Noch was zum Montbell Regenschirm (hier in der Version Trekking Umbrella 55). Ein Alternativmodell dazu wäre der Snow Peak Ultralight Umbrella. Der ist genauso robust wie der Montbell und auch vom Aufbau und Handling sehr ähnlich. Ich hatte den Snow Peak testweise mal bestellt, weil ich dachte, damit noch etwas Gewicht zu sparen. Der Hersteller gibt ihn mit 134 g an, im Vergleich zum Montbell mit 153 g also fast 20 g weniger. Auf meiner Waage wog er dann aber mit 151 g fast exakt so viel wie der Montbell und hat sich als Ersatz daher nicht gelohnt für mich. Weiß nicht, ob das nur bei meinem Modell von Snow Peak so war. Aber so eine deutlich Abweichung finde ich schon recht viel. Das nur als kleine Zusatzinfo, sollte das für jemanden hier relevant sein.
  8. Hi @Maalinluk Ich habe tatsächlich auch schon auf die Flasche geschielt, nachdem ich die bei Darwin auf Youtube gesehen hatte. Er hatte in dem Video die Firma besucht und nebenbei auch geklärt, wie man den Firmennamen korrekt ausspricht :-). Eigentlich nutze ich nur etwas festere Mehrwegflaschen (v.a. Evian finde ich persönlich super, nicht ganz so dünn und trotzdem noch leicht). Wäre aber auch offen für was neues. Ob mir das aber den Aufwand und Preis für eine Bestellung aus den USA wert, weiß ich nicht. Vermutlich würde ich eher warten, bis sie mal in EU verfügbar ist. Was sind denn so deine Gedanken, warum du die Flasche mal ausprobieren würdest?
  9. Wenn man sie von der Seite drüber hakt, geht es, aber ok die Neuen, wovon ich Testexemplare bekommen habe, sind etwas weicher bzw flexibler, da geht das noch ein bisschen easier, der Grund war aber lt Tom, daß sich so der Fertigungsprozeß etwas optimieren lässt. Ich hatte mit Tom im Vorfeld geklärt, daß ich die Adapter auch im Forum zum Test weiter geben darf... Hätte dann nur gerne das Porto, daß es für mich kostenneutral ist, können wir via PN klären. Nett wärte, wenn Du dann anschliessen hier Deine Erfahrungen mit der Pumpe & Adaptern berichtest.
  10. Gestern
  11. Noch zwei Ergänzungen: Anfibio Buoy Boy aufblasbare Weste, Größe M - neu und unbenutzt. 75,00€ VHB 2x Rockbros Bikepacking / Fahrrad Taschen - gebraucht, aber gut in Schuss. 1,6L Oberrohrtasche + 0,6l Satteltasche 35,00€ VHB für beide.
  12. Dankeschön für den Hinweis - ich hoffe durch die Malerfolie Prototypen das Schnittmuster und Catcuts dann genau hinzubekommen. Meine erste Gewichtsabschätzung ist hier: Es ist kein Extra Gewicht für Taschen für die Carbonstangen enthalten. Ich hoffe sie von innen gegen das Fly drücken zu können und dies über die "Reinforcements for Hiking&CFK Poles" lösen zu können. Und am unteren Ende nur einen Abspannpunkt zu nutzen und die CFK Stäbe unten in/auf den Gurt des Abspannpunktes zu setzen - ähnlich zur Decathlon Lösung.
  13. Hallo zusammen, ich verkaufe hier einige hochwertige Kleidungsstücke, die ich in einer Euphorie erworben habe. Ich habe noch genügend davon für mich selbst auf Reserve, weshalb ich den Überschuss verkaufen möchte. 😅 Der auf machen Bildern auf Brusthöhe sichtbare Streifen ist lediglich der Schatten des genutzten Kleiderbügels, keine Verschmutzung. Outdoor Research Men’s Echo Hoodie Sulphur (Größe M) Größe: M Farbe: Sulphur Zustand: Nagelneu und ungetragen Gewicht: 112 g Neupreis: 69,87 EUR Mein Preis: 58,00 EUR VHB Bild: Outdoor Research Men's Echo Quarter Zip Pebble (Größe M) Größe: M Farbe: Pebble (ganz helles grau) Zustand: Nagelneu und ungetragen Gewicht: 113 g Neupreis: 63,85 EUR Mein Preis: 52,00 EUR VHB Bild: Outdoor Research Men's Echo Quarter Zip Sulphur (Größe M) Größe: M Farbe: Sulphur Zustand: Nur wenige Tage getragen, vier winzige Flecken (siehe linke Bildseite, keine mechanische Beschädigung!) Gewicht: 116 g Neupreis: 64,28 EUR Mein Preis: 48,00 EUR VHB Bild: Liod Kearsage in grau (Größe M) Größe: M Farbe: 577-Grigrio (grau) Zustand: Nagelneu und ungetragen, das zweite Stück nur wenige Tage getragen (keinerlei Abnutzungen oder Flecken!) Gewicht: 179 g Neupreis: 62,30 EUR Mein Preis: 51,00 EUR VHB (neu) oder 45 EUR (gebraucht) Der Verkauf erfolgt aus einem haustierfreien Nichtraucherhaushalt. Ein versicherter Versand per DHL wäre problemlos möglich. Darüber hinaus können die guten Stücke natürlich gerne auch kurzfristig hier vor Ort (in Weimar) angeschaut, anprobiert und abgeholt werden. Und das Übliche: Der Verkauf erfolgt unter Ausschluss jeglicher Gewährleistung bzw. Sach­mangelhaftung. Die Haftung auf Schaden­ersatz wegen Verletzungen von Gesundheit, Körper oder Leben und grob fahr­lässiger und/oder vorsätzlicher Verletzungen meiner Pflichten als Verkäufer bleibt davon unbe­rührt.
  14. Ich hätte, wie Gams, auch vorgeschlagen, unterschiedliche Schnürungen zu verwenden. Wenn der Schuh zu weit/zu lang ist, hat der Fuß darin genügend Bewegungsfreiheit, um zu rutschen und vorne anzustoßen. Daher würde ich erstmal unterschiedliche Schnürungen testen und vorne in die Schuhe Wanderwolle legen. Das ist Rohwolle, die man so im Bausch kauft und sich ein passendes Stück abzupft und an die Problemstellen legt. Ich gehe Langstrecken, also mehr als 50 km am Stück, in Sandalen (Teva, Keen). Da ist dann gar kein Druck auf den oberen Fußbereich.
  15. Meinst du die Static V Lite ECO ? Die wird mit einem R-Wert von 1,3 abgegeben. Bei welchen Temperaturen ist die deiner Meinung noch zu gebrauchen ?
  16. Cnoc hat mit der "Thru Bottle" kürzlich eine Flasche herausgebracht, die sich sehr stark am Design der Smartwater Flaschen orientiert, aber für Langzeitnutzung gedacht ist. Was haltet ihr von diesem Produkt? Ich frage mich, ob sich hier vielleicht genug Interessierte für eine Sammelbestellung finden (bisher nur bei Garage Grown Gear in den USA gefunden). Wobei ich selbst noch nicht sicher bin, ob das (für mich) ein sinnvolles Produkt ist, oder nicht so wirklich...
  17. ganz übersehen Hmm also die Static V Lite aus stabilem 30D wiegt bei 183 * 58 * 6 cm 440g, finde ich angesichts des Preises von 110 € und langer Garantie jetzt schon gut geeignet Oder wenn ich mal eine extrem große, dicke Matte nehme, die Static V Luxe aus sehr stabilen D75 wiegt bei 193 * 76 * 8 cm 771 g...bei 160 € Ich finde halt daß div Mattenhersteller mit ultradünnen, gegen Delaminationm recht anfälligen Stoffen zu Preisen, die allmählich auf 300 € zulaufen, den Bogen etwas überzogen haben, dann lieber bisschen mehr Gewicht, stabilere Stoffe und deutlich geringerer Preis und lange Garantie bietet Klymit ja auch und nachhaltiger isses auch. Zu den seltsamen R-Werten von denen, die viel zu niedrig, im Verhältnis zu dem, was die Matten in der Praxis können, hatte ich ja schon was geschrieben, kann natürlich auch was mit dem imho dämlichen und wenig praxisgerechten Messverfahren zu tun haben.
  18. Ich will ein Tarp aus DCF und habe ja gerade etwas zum kleben geschrieben. Erfahrung mit einem kompletten Projekt habe ich noch keine, aber selbst schon über alle möglichen Konstruktionen und Schnitte nachgedacht. DCF ist kaum dehnbar. Es scheint mir, dass Deine komplexe Konstruktion da kaum Fehler verzeiht.
  19. Ich habe einige Zeit nicht mehr dazu geschrieben, um die Leser nicht mit zu vielen Details zu langweilen. Eine ganze Reihe von Versuchen hat jedenfalls folgende Erkenntnisse erzeugt: a) Es klebt sich besser, wenn die Fläche größer ist. Das klingt offensichtlich, aber man sollte es mal klar sagen. Deshalb ist die Verwendung von DCF Schlaufen besser und Gurte sind keine gute Lösung. b) Physikalisch aushärtende Klebstoffe wie 9485PC oder 1099 ergeben immer eine Klebefuge, die etwas beweglich ist. Ab einer gewissen Belastung kriecht sie langsam. Auch nach sorgfältiger Optimierung des ganzen Prozesses waren es immer noch bei 10kg pro Tag 2-3 mm. Generell halte ich deshalb solche Klebstoffe bei tie-outs für ungeeignet. Vielleicht sind ja auch meine Ansprüche zu hoch. c) Die Festigkeit von 1099 ist höher als die von 9485PC - schätze Faktor 2. Durch die gelblich Farbe sieht es weniger schön aus. d) Bei Druck und erhöhter Temperatur bildet sich eine dünnere, gleichmäßigere und härtere Klebefuge. Das gilt für alle getesteten Klebstoffe, auch für den dritten, noch nicht genannten. Dafür habe ich eine Presse konstruiert, die hinreichend genaue Temperatur- und Druckkontrolle erlaubt. DCF hält nicht allzu viel aus, ein Fön ist schnell zu heiss und das Material schrumpelt. 55 bis 60 °C und 10 bis 12 bar sind optimal. Ich fürchte, es wird kaum jemand das nachbauen wollen. Aber auf Wunsch erkläre ich gerne die Konstruktion. e) Die bessere Lösung ist ein Reaktionsklebstoff. Der vernetzt sich chemisch und kann nicht mehr kriechen - höchstens irgendwann reissen. Bei Einsatz mit DCF darf er nur nicht zu hart sein, sonst gibt es schnell Risse. Das gilt z. B. für die im Baumarkt erhältlichen Epoxidharze. Polyurethane hingegen gibt es in sehr unterschiedlicher Härte. Ich habe Shore D 50 als sinnvollen Kompromiss geschätzt und einen solchen Klebstoff gesucht. Er muss auch in Europa und in kleinen Gebinden erhältlich sein. Ergebnis: DELO-PUR9694. Dosierpistole und Mischdüsen habe ich bei Ber-Fix (BFX-11056-1K und BFX-11055-1-SP5) gekauft - ist wesentlich preisgünstiger als das Original von Delo. f) Damit kriecht nix mehr. Zu steif ist es auch nicht. Die Verklebung lässt sich problemlos biegen. Allerdings ist bei 15kg dann das DCF gerissen - ich hatte kein 100g Material mehr. Es wird sinnvoll sein, die Schlaufe mit einer Auflage zu verstärken und die auch um die Kante herum zu klappen. Ich habe mir außerdem überlegt, zur Schnurbefestigung Rollen mit 8-10 mm Durchmesser zu fertigen, damit das DCF auf einer größeren Fläche zu belasten. Delo PUR ist dunkelgrau und nach Aushärtung nicht mehr zerstörungsfrei zu entfernen. Das beeinträchtigt die Optik, insbesondere weil die oben beschriebene Presse überschüssigen Klebstoff an der Seite herauspresst. Vielleicht ist es am besten, die Patches mit 1099 zu kleben, was sich leichter kontrollieren lässt. Außerdem ist es sehr wichtig, so wenig Klebstoff wie möglich aufzutragen. Dafür habe ich mir eine 60er Packung bilige Einwegpinsel gekauft. PU Klebstoffe tendieren zur UV-Empfindlichkeit. Von Delo gibt es dazu keine Angaben. Nun - meine Shelter stehen nur nachts. Aber ich glaube, in der Nordheide gibt es Einen, der testet seine Bauten monatelang bei Wind und Wetter draußen. Grundsätzlich halte ich diesen Klebstoff für eine geeignete Lösung, muss aber noch etwas Details optimieren.
  20. Tendenziell sind die 18350 ja etwas dicker, der 16340 hat noch etwas "Spiel" da könnte es mit dünneren 18350 klappen, generell läßt sich das schlecht sagen, da die 18350 ja je nach Marke / Modell größere Unterschiede in der Dicke und teilweise Länge haben. Ich finde daß da kein großer Unterschied ist, habe es aber nicht mit Nemo getestet. Hatte ich am Anfang auch, aber läßt sich rel easy von der "Seite" über die Pumpe haken. Mit Deiner Vermutung, daß die neuen Adapter gegossen sein könnten, könntest Du gut richtig liegen, da Tom dazu meint "to help reduce the workload of 3D printing" Yes die ist echt leise, aus ein paar m Abstand fast nicht hörbar. Na ich glaube, da machen wir unterschiedliche Feuer , aber ich kann mir vorstellen, daß sie für das Anfachen von einem Glutnest gut reicht. Yes, volle Zustimmung.
  21. Liebes Forum, ich lese hier schon eine Weile still mit und starte nun nach etlichen kleineren MYOG Projekten mein erstes Zelt MYOG-Projekt. Mein Ziel ist ein geräumiges 2-Personen-Zelt, das auch bei Wind nicht gleich kollabiert – ein Problem, das ich mit 185cm Körpergröße bei vielen "Duplex-Style"-Zelten habe, wo mir das Außenzelt auf den Kopf oder den Schlafsack gedrückt wird. Als sportliche Herausforderung peile ich ein Gesamtgewicht von ca. 600g an. Ich habe ein Konzept für ein einwandiges DCF-Zelt entwickelt und würde mich riesig über euer Feedback zu meinem Plan und meinen spezifischen Fragen freuen. Das Konzept (siehe Skizzen) Typ: Einwandiges 2P-Zelt Fly: 0.51 DCF (im Plan hellgrün) Boden: 0.7 DCF (Bodenwanne mit 220 cm Länge, 145 cm Breite) Auszug aus Reddit: RBTR hat CT1E.08/K.18 laminat im Angebot. Ich werde mal bei ExTex anfragen ob ihr 0.75 DCF diese Spezifikation hat. Mesh: NS50 Noseeum Struktur: 2x Trekkingstöcke (auf 125 cm) als Hauptstützen. 4x CFK-Stäbe (8x7mm) an den Ecken der Bodenwanne (je 500 mm). 2x CFK-Stäbe (8x7mm) mittig an Kopf- und Fußende (je 800 mm). Design-Idee: Durch die vielen Stützen erhoffe ich mir relativ kurze Kanten der Zelt Paneele, die im Wind stabiler stehen, weniger "flattern" als große Flächen und auch geringer Kräfte dadurch abbekommen. Zusätzlich sollten die Stützen extrem großzügige Kopf und Fuß Freiheit erlauben. Geplante Umsetzung & Details Verarbeitung: Das Zelt soll komplett geklebt (nicht genäht) werden. Klebeband: Ich tendiere zu 20mm Transferklebeband welches durch Druck aktiviert wird – 3M 9482PC (~1g/m) oder 3M 9457 (~0.5g/m) statt des schweren 9485PC(~2.6 g/m). Meine Recherche ergab, dass die Scherkräfte mindestens gleich hoch sind, nur die Schälkräfte geringer. Cat-Cuts: Die Linien (in der Skizze rot) denke ich werde ich wohl als Catenary Cuts ausführen müssen, um alles straff zu bekommen. Ich plane ein Mockup aus Malerfolie. Mesh-Befestigung: Das NS50-Mesh würde ich an einen schmalen Streifen 0.51 DCF nähen und diesen Streifen dann an Bodenwanne und Fly kleben. Belüftung: Das Fly endet rundherum 10 cm über dem Boden, um Kondensation hoffentlich in Schach zu halten. Türen/Apside: Zwei Türen mit 70 cm tiefen Apsiden, verschlossen mit je 1m YKK AQUAGUARD 3C. Mesh-Türen: YKK 2.5C Reißverschluss. Abspannleinen: Ich dachte an 1.5mm oder sogar 1mm Dyneema. Die 90kg Bruchlast von 1mm Leinen klingen für mich nach mehr, als die Heringe oder Abspannpunkte je halten werden. Meine Hauptfragen & Unsicherheiten Hier bin ich am unsichersten und hoffe auf eure Expertise: Klebeband: Habt ihr Erfahrung mit den leichteren 3M-Tapes (9482PC / 9457)? Ist die geringere Schälkraft in der Praxis ein Problem, oder reicht die (gute) Scherkraft für die Zeltnähte aus? Abspannleinen: Ist 1mm Dyneema ausreichend oder "spart man hier am falschen Ende"? Geht eher der Hering, die Leine oder der Abspannpunkt am Zelt kaputt? Mesh-Bezugsquelle: Kennt jemand eine Alternative zu Ripstop By The Roll (RBTR) für NS50 Noseeum, idealerweise innerhalb der EU? Verstärkungen (Stöcke & 80cm Stäbe): Das ist mein größtes Fragezeichen. Die 80cm Stäbe sollen innen liegen (wie beim Zpacks Pivot Duo). Meine Skizze zeigt, wie ich mir die Verstärkung für die Trekkingstock-Spitzen und die 80cm-Stäbe vorstelle (mit Patches auf Innen- & Außenseite). Ist das sinnvoll? Loop-Technik: Ist es besser, einen Loop (Gurtband/DCF) außen auf den Patch aufzunähen ODER (wie bei MontMolar gesehen) einen DCF-Loop zwischen Patch und Zelt-Fly einzukleben? Verstärkungen (Abspannpunkte): Was ist "best practice" und am leichtesten? Zpacks schreibt in der Artikelbeschreibung für ihre Patches: für "light duty" nur einen 7cm-Patch auf einer Seite, für "heavy duty" immer einen Patch auf beide Seiten kleben und den Loop dann durch alles (Patch-Fly-Patch) durchnähen. Befestigung der 50cm Eck-Stäbe: Hier bin ich komplett unsicher. Ich habe beim Decathlon MT900 (Tarptent-Design) gesehen, dass die Stangen in kleine Taschen/Aufnahmen am Gurtband der Abspannung gesteckt werden. Ist das eine gute Methode? Wie würdet ihr diese Ecken konstruieren? Ich bin für jeden Tipp, jede Warnung vor typischen Fehlern und alle "Lessons Learned" dankbar! Vielen Dank schon mal!
  22. Nutzt du im Alltag auch Schuhe mit sehr wenig oder keiner Sprengung? Falls du es im Alltag nicht gewohnt bist, stark über den Vorderfuß und die Zehen zu laufen, ist die Belastung auf der Tour in diesen Regionen plötzlich sehr hoch. Vielleicht muss das Gewebe unter den Nägeln sich auch an die Belastung anpassen.
  23. Moin! Hätte die gleiche Frage, wie Ameisenigel. Welche Größe hat die Matte wohl?
  24. Letzte Woche
  25. TAR und auch Exped, beide waren mir aufgrund der Längs bzw Querschläuche eigentlich zu wabelig und beim Aufstützen mit Ellbogen zwischen Schläuchen auf dem Boden, bei Längsschläuchen in Seitenlage mit Hüfte auch schon mal. Für meinen Geschmack zu viel Delaminationen, bei TAR war es zusätzlich die Geräuschentwicklung, die abknickenden teilweise undicht werdenden Eckventile. Dann war ich deswegen länger von Luftmatten ab, habe nur noch Evazote-Kombis auf Touren und schwere Trangoworld bei "stationärem" Einsatz benutzt. Bis ich eben auf der Messe mal auf ner Klymit Probe gelegen habe und mir daraufhin mehrere Klymit-Matten angeschafft habe, mit denen ich sehr happy bin..
  26. Lanshan 1p ist weg. Die XLite ist normal groß, also 183cm.
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