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Ultraleicht Trekking

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  2. DERHEIKO

    Vorstellungsthread

    Bin schon etwas länger hier unterwegs . Fand je doch, der gut Ton sagt mir mich hier einzureihen. ich bin der Heiko 52 Jahre , komme aus dem schönen Niedersachsen und wohne aufgrund von Umständen in Rlp . gewandert bin ich schon immer gern und teils auch mit over Nightern. Durch die Geschichte von Christine T. Habe ich mein eigenes Leben überdacht und festgestellt, dass ich bedingt was ändern muss. Bin bereits einige ul Wanderungen in Deutschland gelaufen. Dieses Jahr die erste 11 Tageswanderung und geplant und ein fernwanderweg . das Leben ist eine Reise und mann sollte für die letzte …..schöne Erinnerung mitnehmen.
  3. Leider nicht in der chronologischen Reihenfolge, aber ganz toll zu lesen, Schöner Schreibstiel
  4. Heute
  5. Ich sehe es ja genau umgekehrt, zumindest ich schiesse auch nach etlichen Jahrzenten, mit jedem Jahr ein paar Monaten draussen unter allen Bedingungen, immer noch Böcke und aus den Meisten lerne ich...hoffentlich Heftige Pistenverhältnisse kenne ich auch gut, bei mir hat es allerdings auf zigtausend Pisten-km nur dann Sachen zerlegt, wenn ich Böcke geschossen habe, entweder in der Vorbereitung oder durch den Fahrstil und da waren heftige Sachen bei, wie zerlegter Kofferträger in der Wüste (ist halt bescheuert mit 140 über Pipeline-Pisten zu fliegen, wenn 15-20 kg in jedem Koffer sind) an anderer Stelle habe ich beschrieben, wie ich mir mal Regler & Batterie gegrillt habe, weil ich einfach nicht auf den Arbeits-Tempbereich geachtet habe. So ähnlich geht es mir auch mit UL-Zelten, wenn ich mit für die entsprechenden Windstärken geeignetten Zelten unterwegs war und es hat etwas zerlegt, konnte ich das immer auf einen Anwendungsfehler von mir zurück führen, entweder in der Situation oder das ich für den Einsatz ungeeignettes Material rausgesucht habe. Wie ich z.B. beschrieben habe, daß mir mal im Sturm eine Leine durchgeschuert ist, weil ich einen Stein übersehen hatte, an dem sie scheuert, oder ein hohes Mittelklasse Lavvu/Mid ist halt nicht die richtige Wahl, wenn es richtig hackt, dann zerlegt es halt das Zelt (wie dieses Jahr Pfingsten), aber da kann das arme Zelt ja nix für, wenn ich das Falsche für die Windverhältnisse ausgesucht habe, in meinen Augen war das ein klarer Anwendungsfehler. So könnte ich noch ziemliche viele Böcke aufzählen, die ich geschossen habe,kann mich aber ausser bei Packraft-Reißverschlüssen nicht daran erinnern, daß ich in den letzten 15 Jahren unangemessenes Masterialversagen gehabt hätte. Mag aber sein, daß ich da gegenüber mir kritischer bin als Andere.... und vielleicht ist auch ein Unterschied, daß ich das immer sehr stark aus meinem Blickwinkel als Techniker sehe, Material hat bestimmte Eigenschaften, Anwendungsbereiche, "Grenzdaten"wenn ich will, daß es hält, muß ich mich damit auseinandersetzen und es in diesen Bereichen einsetzen, tue ich das nicht, ist das aus meinem Blickwinkel kein Versagen des Materials, sondern ch habe es falsch eingesetzt. Aber genau das passiert doch,auch hier im Thread sind jetzt x Tips, was man wie bei Starkwind / Sturm machen kann, um möglichst materialschonend gut abzuspannen. Dazu gehört halt imho auch die Leinen bei Starkwind / Sturm hart durchzuspannen und sie im richtigen Winkel zum Wind und Boden zu führen, naja und dann kann man durch entsprechende Leinenkonstruktion dafür sorgen, daß nicht eine Doppelleine im "Durchlauf" am Hering scheuern kann, ob jetzt mit der von @wilbo beschriebenen Knotenmethode, oder halt wie ich es mache, daß ich nur noch Einzelleinen verwende und da steht doch noch Einiges mehr anm Tips von Anderem im Thread, ich finde der ist schon wieder eine kleine Wissensdatenbank für Starkwindabspannung, deswegen habe ich ja noch den Tag skills ergänzt im Titel...
  6. Glaub mir, ich habe viel Erfahrung! Auf verschiedensten Kontinenten und Klimata. Daher ist Wind nichts neues für mich. Island ist auf vieles bezogen eine ganz andere Kategorie. Egal ob Fahrräder, Autos oder Zelte. Mit Verschleiß und Defekten ist zu rechnen. Ob du nun mit dem Auto mit 80km/h über ne Schotterpiste fährst, mit dem Fahrrad eine Sandwüste durchquerst oder im Hochland auf Kies zeltest (alles schon gemacht). Da darf auch mal etwas was nicht UL ist kaputt gehen. Schon als jung war ich dort länger unterwegs. Glaub mir, Erfahrung habe ich. Auch mit Erfahrung bin ich nicht allwissend. Auch muss ich nicht alle Erfahrungen selbst machen. Daher würde ich gerne hier im Forum von den Erfahrungen anderer profitieren. Dürfen hier nur Anfänger Fragen stellen? Gerade bei UL kommt es vor, dass mal was reißt. Dass mal das Material überfordert ist. Da hat man noch lange keinen Bock geschossen! (In Island halt auch bei nicht UL). Nicht alles was passiert ist ein Anwendungsfehler. Entsprechend ist nicht jeder der eine Frage stellt ein Anfänger. Andernfalls bin ich wohl im falschen Forum.
  7. Hallo, Dieses Jahr habe ich es gewagt, mir mal fürstlichen drei Wochen "Sommerferien" zu nehmen und werde mich wohl grob in der Zeit vom 3. bis 17. September im nördlichen Schweden herum treiben. Ich habe vor, auf dem südlichen Kungsleden von Grövelsjön bis Fjällnäs zu laufen und wenn das zügig geht, eventuell noch etwas dran zu hängen oder Tagestouren ab Fjällnäs zu machen. Da meine Hündin dabei ist, die erfahrungsgemäß mit Touren um die 15km bedient ist, sollen meine Etappen in etwa so lang sein. Ich bin die Strecke bereits zweimal gewandert, zuletzt vor 9 Jahren. Meine Frage an die Menschen, die dort vor nicht allzu langer Zeit waren: Wie habt ihr dort navigiert? Ich habe noch die alten Fjällkarten von den vergangenen Wanderungen und nehme an, dass Navigation mit dem Handy eher nicht gehen wird, oder liege ich da falsch? Kann jemand was über den aktuellen Zustand der Wege bzw. Markierungen dort sagen? Ich frage mich nämlich, ob es die Karten noch tun werden, oder ob es sinnvoll wäre, in Navigationstechnik zu investieren. Viele Grüße!
  8. Bei Dyneema- Bandschlingen begeistert natürlich die Packgrösse. Gerda beim Klettern sieht man, dass kleiner nicht immer leichter ist. Die Seile werden zwar dünner aber nicht leichter.... Auch ist Dyneema teurer. Ein MSR Tindheim hat neu etwa einen Preis von 350 bis 450. Dieses hat nun in Island recht gelitten. Sind da Dyneema- Schnüre nicht übertrieben? Daher bin ich ganz zufrieden, wenn ich nicht einen totalen Wechsel machen muss. Das sind total ja sofort 20 bis 30 Meter. Daher: normale sind ganz OK
  9. okay dann werde ich wohl die Schuhe in Größe 45 behalten. Dazu trage ich die Injinji Midweight die ja auch noch etwas auftragen (hatte ich auch beim Probetragen an natürlich). Denke aufm Trail nach 2 bis 3 Tagen schwellen die Füße ja eh nochmal etwas mehr an. normalerweise habe ich halt Größe 43. Also rausschlappen tue ich nicht bei moderater Schnürrung. Also kann kaum einen Unterschied feststellen. habe jetzt eh 44.5 und 45 da, der Unterschied bei den Einlagen sind vielleicht 3 mm, also der Unterschied ist eh nur marginal. Aber denke auch tendenziell, dass größer besser ist als zu klein bei Schuhen
  10. Dyneemaschnüre haben natürlich eine extrem hohe Reißfestigkeit z.B. die 2 mm die ich, zugunsten weniger Dehnung doppelt, für UL-Hängematten nehme, knapp 400 kg. Aber sind nicht besonders "knickstabil" (ich kann mich damals an Zeiten eninnern, wo es bei dem Einsatz von dünnen Dyneemaschnüren, anstelle von "normalen" Kernmantelschnüren bei Gleitschirmen zu vielen Unfällen kam, da der Dyneemakern unsichtbar im Mantel gebrochen war) u.a. deswegen wird z.B. auch dazu geraten, im Klettersport Dyneemaschlingen nicht zu knoten. Womit ich jetzt überhaupt nicht sagen will, daß Dyneemaschnüre leichter die Grätsche (als Zeltabspannleine) machen würden, aber die Bruchfestigkeit einer normalen 2/2.5 mm Reepschnur reicht auch für "sturmfeste" Wanderzelte mit 80/125 kg. btw übliche Reepschnüre haben nach Norm einen Mindestbruchfestigkeit von d²/5, in kp also z.B. bei 3 mm wären es min 3²/5=1,8 kp ~ 180 kg.
  11. Da ja erstmal der TO formell Der Nettikette wiederspricht... "...Inhalte sollten *im* Forum gepostet werden, Beiträge die überwiegend nur ein Teaser sind und auf externe Domains verlinken, sind unerwünscht .." wurde er nicht direkt freigeschaltet, sorry für die Verzögerung. Aber in diesem Fall geht es ja überhaupt nicht darum, daß jemand mit Hilfe des Forums das Ranking von seinem evtl kommerziellen Blog verbessern will o.A. sondern @interniko seinen bisher privaten Blog über seine Wanderreise mit uns teilen will. Ich war natürlich neugierig....wollte eigentlich nur mal schnell an 2 oder 3 Stellen reinschauen, aber das ist so nett geschrieben, daß ich deutlich länger "hängen geblieben bin", liest sich so echt nett, kann ich weiterempfehlen , ist natürlich auch, wenn jemand dort unterwegs ist, eine klasse Reiselektüre. Danke für´s Teilen... macht Spaß es zu lesen...
  12. seimen

    Vorstellungsthread

    Hi aus dem bayrischen Wald, ich bin knapp über 40 und betreibe unzählige Hobbys, mal intensiver mal weniger intensiver. Im Moment sind Mehrtageswanderungen wieder so ein Ding, an dem ich mich abarbeite. Meine Urpsrungsausrüstung aus Bergsteig- und Bushcraftphasen (70liter 30 kg) habe ich mittlerweile auch dank dieses Forum hin zu einem < 10 kg Setup getrimmt. Statt Bergstiefel habe ich mittlerweile Trailrunners an den Füßen und viele meiner Glaubenssätze über Board geworfen. Vielen Dank an die Gemeinschaft hier für das hier gesammelte Wissen! VG seimen.
  13. Habe ich bei vielen meiner Altras auch, also vielleicht so 2,5 cm Luft zwischen Schuh und großer Zehe. Sofern sich das nicht auf ungünstigen (verschleißfördernden) Faltenwurf des Materials am Mittelfuß auswirkt, ist das für mich kein Problem. Mit der Schnürung kann man insgesamt viel justieren. Mit der Wahl der Socken (zum Beispiel die dickeren Injinji Trail Midweight oder die dünneren Injinji Run Lightweight) kann ich auch gut Einfluss auf das "Passgefühl" nehmen. Mit der Zeit laufen sich Schuhe weiter aus; aber ich bin auch Team 'lieber zu groß als zu klein'.
  14. Gestern
  15. Meine verschiedenen Topos haben einen Drop von 5 und 0 mm. Stolpern tue ich mit keinem davon. Wer weiß, was da vielleicht noch für andere Faktoren wirken.
  16. Mit den Topos oder anderen Schuhen hatte ich da keine Probleme. Mit den Altras stolpere ich auch andauernd. Frage mich auch schon die ganze Zeit woran das liegt. Vielleicht an der fehlenden Sprengung, wobei die Tops auch nur 3mm haben.
  17. Vielleicht ne Frage der Gewohnheiten. Aber ich mache zumindest bewusst nichts anders als mit Straßenschuhe oder anderen Schuhen, die enger geschnürt sind. Und auch an etwas zu große Schuhe gewöhnt man sich vermutlich sehr schnell. Stichwort Muskelgedächtnis. So oder so: bin noch nie gestolpert.
  18. Mal ne blöde Frage, aber achtet man dann explizit darauf, die Füße mehr zu heben? Ich schlurfe nicht - also wirklich nicht -, aber sobald die Schuhe mehr als nur etwas zu groß sind, stolpere ich vorne gerne drüber.
  19. Ist vermutlich auch eher das anderes Extrem, aber ich schwimme vorne mit den Zehen quasi in meinen Topo, sowohl seitlich als auch nach vorne und komme damit bestens klar. Die sind zusätzlich auch so locker geschnürt, das man easy rein- und rausschlüpfen kann. Alles eine Frage von Vorlieben und Gewohnheiten. Im Zweifel lieber zu groß als zu klein, würde ich sagen.
  20. Meine Füssen schwellen nach sehr kurzer Zeit auf Tour an. Den Fehler, die Schuhgröße bequem daheim zu bestimmen, mache ich kein zweites Mal. Das größere Modell, im Zweifel. Immer.
  21. habe mir Altra Olympus 6 bestellt und wieder unsicher bei der Größe Bei beiden stoße ich mit dem großen oder zweitgrößten Zehen nicht vorne an, auch nicht wenn ich die Hocke gehe und auf den Ballen stehe. Bei den kleineren berühre ich aber mit den den 3 kleinen äußeren Zehen die Zehenbox beim bergab gehen bzw wenn ich auf dem Ballen stehe. Bei der größeren Größe passiert das nicht oder kaum, dafür habe ich hier beim kleineren Schuhe schon etwas mehr als eine Daumenbreite Abstand zur Spitze. Erscheint mir doch schon etwas viel. Was meint ihr?
  22. Nein bei mir ist noch nie eine Leine gerissen, selbst als ich mal mit mehrfach genommener 3 mm einen Benz auf der AB abgeschleppt habe OT: (der Blick war klasse, als ich ihm damals sagte "ich habe leider auch kein Abschleppseil bei, aber ich hätte da was" und dann ein Knäul Spannschnur aus der Hosentasche kramte. ) Auch bei Dir ist ja nicht die Leine gerissen, sondern durchgescheuert. Leinen scheuern dann durch, wenn Kanten und Bewegung in der Leine zusammen kommen, das kann dann sehr fix gehen. Mir ist schon beim Ankern auf Felsgrund in der Welle ein 12 mm Tau innerhalb von 15 min durchgescheuert und vor vielen Jahren ne Spannleine, als ich nen kleinen Fels davor übersehen hatte, in min. Und es ist ein Problem, wenn ein evtl böigerstarker Wind bei einem Tunnel voll auf die Seite bläst. Ich tippe mal drauf, entweder Spannschnüre auf der windzugewandten Seite nicht genügend stramm abgespannt,und/ oder auf der windabgewandten Seite Spannschnüre nicht genügend gespannt, dadurch hat das alles Spiel gehabt, auch die Leine im Hering, da ist sie halt durchgescheuert. btw eine gute 2 mm Reepschnur hat eine Bruchkraft von ca 80 kg, wenn sie um "scharfe" Ecken läuft, dort abgeknickt wird bzw in Knoten, ist die Bruchkraft um ca 25% geringer, sind wir noch immer bei 60 kg, bevor die erreicht sind, ist imho bei den meisten Zelten schon lange die Abspannschlaufe am Zelt aus der Naht gerissen und / oder der Hering rausgeflogen... Ich rate zu 2 Sachen... - die Leine fix ersetzen, Reepschnur gibt es in jedem Outdoor-Laden - lass Dir von jemand, der schon häufig in Starkwind / Sturm unterwegs war, zeigen, wie man unter solchen Bedingungen abspannt, dann bist Du für das nächste Mal gut vorbereitet. Mach Dir deswegen keinen Stress, wir schiessen alle Böcke und mit jedem lernt man dazu das macht es ja spannend btw ich nutze überhaupt keine Doppelleinen mehr, sondern nur noch Einzelspannleinen, damit kann man variabler abspannen und der Leinenspanner zusätzlich &minimal mehr Leine sind < 1 g
  23. Der Fehler wirkt sich offenbar auch auf das Base Weight aus! Ich habe doppelte Gegenstände nun einzeln eingetragen und einfach das Gewicht verdoppelt. Auf einmal ist das Base Weight auch runter, ich glaube in etwa so viel Gewicht, wie es falsch gerechnet hatte, also 400 Gramm. JETZT sieht meine Packliste auch normal aus, ich habe es nachgerechnet.
  24. Für mich persönlich klarer Fall. Nutze die kabelgebundene Variante mit 13 g. Allein dafür, ein Gerät zum Aufladen zu sparen, lohnt sich das für mich. Ich glaube, die Chance, diese zu verlieren, im Vergleich zu den kleinen AirPods, ist deutlich geringer.
  25. Danke! Das ist mir bisher nie aufgefallen!
  26. Ich verstehe deinen Gedankengang absolut. Dafür habe ich auch meine leichte Mütze. Der/Die/Das Buff ist tatsächlich nur als Handtuch für mich und das Zelt und als Topflappen gedacht. Im Extremfall als Armschlinge oder Verband - aber dafür könnte ich auch irgendein anderes Kleidungsstück nutzen, sollte etwas derart Schlimmes passieren. Einen Schal brauche ich nicht, sowohl Regen- als auch Isolationsjacke haben einen hohen Kragen. Insofern denke ich, dass ich es ruhig mal mit einem kleinen Mikrofasertuch/Geschirrtuch aus Mikrofaser oder so probieren könnte. Allerdings finde ich nicht wirklich Gewichtsangaben zu verschiedenen Mikrofasertüchern von DM, Rossmann, Vileda + co. Und ja, 44 Gramm gehen für dein Setup total klar.
  27. Wenn ich irgendwann mal schnell genug bin, ein cooles Alpha-Modell in meiner Größe zu ergattern, werde ich es tun Bis dahin bleibt's bei dem aktuellen Pullover. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es einen bequemeren Pullover auf Erden gibt. Die Watch erfüllt viele Aufgaben und stellt mir für meine sportlichen Aktivitäten Werte zur Verfügung, die ich schätze und die mich besser/effizienter machen. Ich sehe das Wandern schon auch sportlich und möchte weder auf diese Daten, noch auf den Komfort der Uhr verzichten. Sie ist auch eine Redundanz in Bezug auf erreichbar sein / erreichen können. Wasserfilter werden in quasi allen Quellen empfohlen und ich trage lieber diese knapp 100 Gramm (ja, schwer - unüberlegter Spontankauf bei Decathlon, mein Befree ist hinüber), als später tagelangen Durchfall oder so zu haben. Es gibt viele Schafe, Kühe, Murmeltiere,... auch in den hohen Lagen. Der Zerstäuber ist echt schwer - ich werde das Autan in eine kleine Quetschflasche füllen, das wird dann ingesamt nur ca. 7 Gramm wiegen. Ich denke, ich würde gerne auch außerhalb des Zelts an einem See chillen und das Bergpanorama bei einem Tee genießen - ein bisschen Autan muss mit. Handdesinfektion primär für die Zugfahrten hin und zurück und für den Fall, dass ich es mal nicht bis zu einer Toilette im Dorf schaffe... Rasierer: Ja - als Mensch mit Glatze rasiere ich diese ca. alle 2 Tage - was übrigens super funktioniert mit Dr. Bronners. Eitelkeit, Luxusgegenstand, unnötig - nenn es wie du willst - aber ich möchte mich wohlfühlen und das gehört dazu :-) Danke, ich freue mich sehr auf die Tour :-)
  28. Ja da die höhere Ausfallquote vorher auch schon bei anderen Marken aufgetreten ist. Natürlich hängt die Delaminationsquote generell bei allen Matten (auch anderer Bauformen) auch vom richtigen Umgang mit der Matte ab.
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