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Ultraleicht Trekking

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  1. Der größere Sunset Chair hat ja dickere Rohre, da ist das kein Problem, aber beim Chair Zero und dem Chair One sehr wohl in weichem Grund. Zuletzt noch in NL Friesland auf Torfgrund erlebt, wo ich den Chair One als "Gästestuhl" bei hatte. Klar den Tip mit den angebohrten Tennisbällen und das entsprechende Set von Helinox selber kenne ich, aber da ist mir das Packmaß zu groß und deutlich zu schwer, mal davon abgesehen, daß ich einen VK von knapp 30 € auch deutlich zu viel dafür finde. Die Tage bekam ich dann von einem Kunden von mir, den Tip Golf-Schaumstoff-Übungsbälle zu verwenden, er hat das bei seinem Chair Zero L verwirklicht, siehe nächstes Bild Seinem Tip folgend habe ich mir solche Bälle besorgt In die Ständer-Bohrmaschine eingespannt und mit 19 mm gebohrt (habe die org Gummistopfen an den Füßen mit 22 mm gemessen) Die Bälle sitzen recht stramm drauf, würde ich es nochmal machen, würde ich evtl mit 18 stratt 19 mm bohren Klasse Tip von ihm...
    3 Punkte
  2. Hmm ich finde es jetzt nicht einfacher, da man dann die gut verklebten org Gummistopfen (gemessen 22 mm) entfernen muß, die Bälle kann ich einfach auf die Stopfen aufstecken, wenn benötigt. Ohne die Alditeile jetzt gewogen zu haben, wette ich dagegen, daß die leichter sind, die Bälle wiegen ungebohrt 3,3g / stk, wenn ich mal das Gewicht der entsprechenden Teile von Leki / Helinox nehme, wiegen die ein Vielfaches. Was preiswert betrifft, solche Übungsbälle kosten im 6er Set 5-6 € -> 0,8 - 1 € / stk, was kosten denn die Gummipuffer, sind die noch preiswerter ? Aber unterschiedliche Lösungswege sind immer klasse, hast Du denn die Alditeile zufällig vor Montage gewogen ? Und die passten ohne weitere Anpassungen auf das 14 mm Gestänge der Helinox Stühle ? Kommt natürlich drauf an, wie tief man die bohrt...ungebohrt wiegen die Bälle 3,3 g / stk also 13,2 g das komplette Set... Wenn ich jetzt mal das Kugelvolumen gegen das Zylindervolumen der Bohrung ansetze, sind das ca 30% des Kugelvolumens, damit wären wir dann bei 2,3 g / stk also 9,2 g / Set, was dann beim Chair One ca 1% Gewichtszunahme heißt...
    2 Punkte
  3. Konradsky

    Solarpanel

    Hast du schon einmal versucht, eine Powerbank an einem Solarparneel auf dem Rucksack beim Laufen zu laden? du wirst sehr enttäuscht sein, was da wirklich geladen wird. Ich gehe mal von 5% der Leistung eines Solarparneels bei Sonne aus, die wirklich geladen werden. Gruß Konrad
    1 Punkt
  4. Gibbon

    Hilfe beim Zeltkauf

    2,5 kg musst du nicht schleppen (und willst du auch nicht 😄😞 Zuerst werfe ich mal das 3f ul Lanshan 2 Pro in den Raum. Das ist ein einwandiges 2-Personen-Zelt mit Innenzelt-Maße 230*120cm, diagonal könnte das funktionieren mit 2m Körpergröße. Bitte nicht verwechseln mit dem normalen (nicht pro) Lanshan 2, das ist 20cm kürzer! Bei dem Zelt braucht man zwei Stöcke und die Nähte müssen noch versiegelt werden (Anleitungen dazu im Netz oder hier im Forum). Ist kein Sturmbunker, jedoch liegt es im Budget und wiegt ohne Stöcke und Heringe unter einem Kilogramm. Findet man im großem Fluß, teilweise auch mit seltsamen Namen wie Kikilive, RDYMONKY oder RXFSP. Ein weiterer Kandidat wäre das Cloud Up 2 von Naturehike. Die 2 steht für zwei Personen, wird in Realität jedoch eher ein großzügiges 1 Personen Zelt sein. D.h. mit deiner Größe diagonal liegen. Ist ein Zelt mit Gestänge, wenn du keine Trekkingstöcke verwendest also nicht das schlechteste. Leider gibt es das Zelt in einem halben Dutzend verschiedener Versionen ohne das Naturehike den Namen geändert hat. Man sollte auf den Zeltstoff (10D, 15D, 20D oder 210T) achten sowie auf Gewicht und Preis. Welche Version was taugt, leider keine Ahnung, die 10D ist auf jeden Fall die leichteste. Die Anden würde ich mit den beiden oben genannten Zelten nicht überqueren wollen, für 3 Season Deutschland jedoch meiner Meinung nach vollkommen ausreichend. Etwas teurer: Das Tarptent Protrail könnte von der Länge im Liegen passen, sitzen wirst du darin jedoch wohl nicht können. Trekkertent bietet das Stealth 1.5 an. Soweit ich weiß, kann man das auf Nachfrage (und kleinem Aufpreis) größer bzw. länger bestellen. Kommt jedoch aus der UK (= Einfuhrzölle + Steuer) und sitzen wirst du da wohl auch nicht drin können. Beide Zelte kosten über 300€. Sonst wie schon von mir und @Epiphanie erwähnt, Tarp + Bivy. Z.B. von DD Hammocks ein 3*2,9m Superleichtes Tarp sowie einen MYOG Bivy. Gewicht ist unter einem Kilo, vom Preis her unter deinem Budget und du hast Platz. Jedoch kann sich das weniger "geschützt" als ein Zelt anfühlen. Kommt auf das Material des Zeltboden an, wie sorgfältig du den Lagerplatz aussuchst und wie sehr es dich stört, wenn du dein Zelt flicken musst Am besten stellst du die Frage zu einem konkreten Zelt, generell kann man das nicht beantworten. Wenn du eine leichtere Alternative zur Matte suchst, vielleicht ist ja die Kombi aus der Exped Flexmat Plus und einer Evazotte Matte oben drauf was für dich. Sowohl @RaulDuke als auch ich sind beide nicht ganz so zarte Naturen und verwenden beide diese Kombi zum Schlafen. Solltest du mal einen leichteren Schlafsack haben wollen, dann könntest du einen Blick auf den eLite Quilt von GramXpert werfen. Da kannst du je nach gewünschten Temperaturbereich schnell 500g oder mehr an Gewicht sparen. Kann man auch selber nähen um Geld zu sparen. Jedoch würde ich an deiner Stelle mit der bestehenden Ausrüstung einfach mal eine Zwei- bis Drei-Tagetour machen, dann weiß man eher was man will und braucht.
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  5. Ich habe bei Dauerregen in Norwegen gelernt, dass hier eine Zelt nicht nur eine "Schlafen" sonder auch eine "Wohnen" Option haben sollte, sonst schmeisst man früher oder später genervt alles hin und sucht sich ein Wellnesshotel... 😇
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  6. @Fliegenwicht Wie groß bist du? Wenn du über 1,80m bist, würde ich bei schlechtem Wetter stark davon abraten. Ich hab das GWC getestet mit 1,95m. Bei Schönwetter kann man das noch hoch abspannen, dass alles passt. Bei schlechtem Wetter mit niedriger Abspannung wird es dann recht eng, wie @J_P auch schon geschrieben hat. Für mich zu eng, daher habe ich es wieder verkauft, obwohl ich das Konzept eigentlich ganz gut finde. Wenn du es im Dual Use verwenden willst, also als Regenponcho und als Tarp, dann hast nach dem Aufbau auch keine Regenjacke mehr. D.h. bei Starkregen hockst du die ganze Zeit im GWC drin. Ich würde mich daher @J_P Meinung anschließen, kann man machen, Spaß macht es jedoch nicht. Für eine längere Tour bei schlechtem Wetter würde ich mir ebenfalls ein Zelt wünschen, dass mir mehr Unterschlupf bietet.
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