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Ultraleicht Trekking

Rangliste

Beliebte Inhalte

Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 01.06.2023 in allen Bereichen

  1. So geht der geneigte UL Wanderer in die Natur! Obenrum OMM Hoody in den Farben Orange/Blau und untenrum wird richtig Gewicht gespart! Nehmt euch ein Beispiel!
    11 Punkte
  2. schwyzi

    Sichtbarkeit in den Bergen

    So halte ich das auch. Die Leute erinnern sich dann auch schneller an einen. "Ach ja - dieser Typ mit dem grauen Langarmshirt..."
    10 Punkte
  3. Ready to rumble! Grizl CF SL 8 (mit diversen Umbauten) im Setup für die diesjährige Huparama. Abfluggewicht (by fair means) inkl. Consumables für 4 Tage und Wasser 17,6 kg (The bikepacking packs are for private purpose only)
    7 Punkte
  4. BitPoet

    Sichtbarkeit in den Bergen

    Nein, so geht das nicht! Die ULTF-Uniform ist Orange und Blau. Das kam doch schon in der Aufnahmeprüfung fürs Forum dran! Außerdem sieht man deinem Bild auf den ersten Blick, dass deine Kleidung gänzlich ungeeignet ist. Wenn dich das wilde Tier im deinem Foto in den Arm beißt, gibt es hässliche Blutflecken. Mit einem roten oder orangen Oberteil fällt es dagegen gar nicht auf. Multi-Use! So muss das aussehen: Auf dem PCT haben sich Signalfarben bewährt. Tagestouristen konnten schon von weitem erkennen, dass ein abgemagerter Thruhiker kommt, dem sie ihre überschüssigen Lebensmittel abtreten können das sich nähernde laute Knurren kein Bär oder Wolf ist, sondern ein hungriger Magen das, was da quer über den Trail liegt, kein Baumstamm ist, sondern ein müder Wanderer
    6 Punkte
  5. Schwarzwaldine

    Alpha-Jacken

    Nachdem Extex endlich wieder etwas mehr Alpha-Auswahl hat, habe ich mir 2,5 m von dem 115er in Türkis bestellt, gestern und heute sind da zwei Jacken draus entstanden. Die mit dem blauen Reißverschluss ist für meinen Mann, etwas gestückelt, weil ich ursprünglich als Fahrradtrikot zugeschnitten hatte, er sie dann aber weiter haben wollte ... also aufgetrennt und einen Seitenstreifen von Ärmeln bis untere Kante eingesetzt. Außerdem hat es bei der einen gründlichen Versatz am Kragen gegeben, was zum Glück aber selten auffallen wird, weil mein Mann den Reißverschluss sowieso nie bis oben zuzieht. Bei meiner eigenen hat es wesentlich besser geklappt. Das Gewicht hat mich bei beiden überrascht: 199g in der Männerversion, 150 für meine.
    6 Punkte
  6. Antwort: Zitat: "gemäß § 25 des Berliner Wassergesetzes darf Jeder(!) im Rahmen des Gemeingebrauchs nach § 25 Wasserhaushaltsgesetz die nicht schiffbaren Gewässer der kleinen Grunewaldseenkette zum Befahren mit kleinen Fahrzeugen ohne Antriebsmaschine benutzen. Einer wasserrechtlichen Erlaubnis bedarf es dafür nicht. Das Befahren mit einem Schlauchboot ohne Motor ist daher jeder Person und nicht nur den Anliegern der Gewässer oder Eigentümern der angrenzenden Grundstücke durch das geltende Recht selbst gestattet. Die Vorschriften und Verbote des Berliner Naturschutzgesetzes , insbesondere zum Schutz und Pflege des Röhrichtbestandes und das Grünanlagengesetz sind bei der Befahrung der Seen und dem Einsetzen des Bootes zu beachten."
    5 Punkte
  7. T-Travel

    Schnäppchen-Thread 2.0

    Wenn die Frau das Hobby finanziert, ist es natürlich egal, ob 50€ oder 20€. Der Rest darf sich dann über den Schnapper freuen.
    4 Punkte
  8. Yeah! Ich freue mich auf die diesjährige Huparama mit dir @HUCKEPACKS
    4 Punkte
  9. Nero_161

    Schnäppchen-Thread 2.0

    Bei Aldi gibt es wieder Camping Zeug In einem anderen Thread hatte ich zwar über die Schlafsäcke nicht so viel gute Worte verloren aber: - wer Ultraleicht Wandern einfach mal ausprobieren will und die ersten Touren im Sommer oder in südlichen Gegenden plant (und nicht so verfroren ist), kann sich hier für kleines Geld eine komplette Erstausstattung besorgen: - Schlafsack, eher für +20°C geeignet (650-700g), 15€ - Isomatte, aufblasbar 60*193cm, bis 10°C, (490g), 15€ - Multifunktionsplane (daraus die Stahlstangen + -Heringe etc. weglassen) Tarp alleine 285*285cm (650g), 20€ - Drybags, (2 Stck a 45g), 7€ Und wer vor ein paar Wochen noch den Rucksack abgestaubt hat: - Tourenrucksack 45L, (ca 850g),15€ Hat für 65€ die "großen 4" bei 2,66kg ! Wenn das kein Schnäppchen ist! Bis auf das Tarp hab ich alles selbst und gerade die Rucksäcke bieten noch einiges an Grammeinsparungspotential ( habe den aus 2021 auf ca 580g reduziert) und die Isomatte hat bei mir (gekürzt auf 165cm und 385g) schon einige kürzere Touren und Campingurlaube der letzten 2 Jahre überstanden!
    4 Punkte
  10. Habt ihr auch so alte Ausrüstungsgegenstände, die fast immer dabei sind und irgendwie dazu gehören? Ohne die es irgendwie nicht geht? Von denen man sich nicht trennt auch wenn es neuer, besser und leichter geht? Auch jetzt wieder auf einer kurzen Tour im Vercors dabei. Als Wanderstöcke und Zeltstangen. Meine guten alten Leki Makalu. Mein ältester Ausrüstungsgegenstand überhaupt. Erbstück von Opa, vermutlich aus den 80ern... Mehrfach verbogen und mit kaputten Spitzen zurück getragen, obwohl unterwegs neue Stöcke gekauft... Mit 4. Paar Spitzen und zweimal neuen Klemmkeilen... zuverlässig wie eh und je, nicht wirklich UL aber so gut wie neu....
    4 Punkte
  11. Ups, da habe ich ja einen holprigen Start hier hingelegt... Sry, ich habe auch die Anleitungen gelesen, aber ich muss das mit der Vorstellung in der passenden Rubrik wohl übersehen haben... Zu meiner Verteidigung: Seit ich die Entscheidung für eine mehrtägige Tour getroffen habe, habe ich hier seit ca. 2 Wochen alles hoch und runter gelesen, um rauszufinden, was ich brauche und vor allem, was ich nicht brauche Wie gesagt, habe ich nur aufgrund der vielen Erfahrungsberichte/Infos hier schon sehr viel selbst rausgefunden. Leider habe ich aber tatsächlich hier nichts/ nicht viel zur Themenkombination KuFA/Sommer/Leicht gefunden und dachte ich frage mal nach Erfahrungen. Da ich vegan lebe, kommt Daune für mich nicht in Frage. Ich habe dann gestern auf youtube noch ein zum Thema passendes Video von Sacki gefunden mir jetzt mal einen Vaude Sioux 100 Syn bestellt (630g, relativ kleines Packmaß, Komfort bis 11 Grad) und werde einfach mal auf meinem Balkon probeschlafen und die Temperatur in der Nacht messen. Hoffe, ich konnte erklären, dass ich gar nicht so schlimm bin und hier ohne Einlesen reinplatze P.S.: Die Tour ist im vorderen Odenwald und ich werde maximal auf 200m über N.N. übernachten. freundliche Grüße, omnom
    4 Punkte
  12. Nachdem ich dieses Zelt fertig gestellt hatte, habe ich mir geschworen, dass ich so ein großes Projekt auf keinen Fall noch einmal machen würde... aber man könnte ja noch einiges verbessern ... warum nicht eine zweite Version nähen, mit den Erfahrungen von damals und diesmal noch deutlich leichter Ich möchte euch deswegen das für mich fast perfekte Zelt vorstellen. Entstanden ist es vor ca. drei Jahren, daher habe ich auch schon einige Touren mit dem Zelt machen können Die Idee ... bzw. das Wunschprofil: Freistehend und zwar richtig (ohne Abspannen irgendwelcher Apsiden) Einfacher Aufbau, Außenzelt zuerst Lange Liegefläche! Und breit genug für zwei Personen Halbwegs windstabil und Außenzelt bis zum Boden, da ich vor allem Touren in Skandinavien mache Bonus: Panoramatür Ich finde Kuppelzelte total faszinierend. Zwei sich kreuzende Gestängebögen, dazwischen Stoff und schon hat man ein einfaches Zelt. Bei entsprechendem Schnitt steht es faltenfrei und ohne Heringe. Stabilität erhält man durch Abspannleinen zu den Nähten der Gestängekanäle. Ein Gestängebogen wird an sechs Punkten (vier Abspannungen und zwei Heringe am Bolden) unterstützt. Elastischer Stoff und die Biegsamkeit des Gestänges sorgen dafür, dass starker Wind abgefedert wird. Anders als bei Pyramidenzelten nehmen die Abspannleinen die Hauptlast auf, die Bodenabspannung ist eher unwichtig. Dafür sollte man also auf jeden Fall vier starke Heringe dabei haben. Ich liebe die geringe Stellfläche, die so ein Zelt benötigt. Außerdem kann man es nach dem Aufbau beliebig versetzen und findet so eigentlich immer einen guten Platz. Durch die selbsttragende Konstruktion steht es auch auf Stein (natürlich nur ohne starken Wind). Ich empfinde es als einen sehr großen Vorteil, wenn man das Zelt noch zwischen Felsen quetschen kann und die Heringe nicht perfekt sitzen müssen (die Abspannleinen haben einen großen Spielraum). Orientiert habe ich mich am Unna von Hilleberg und dem Saor von Trekkertent. Die (vielleicht für einige) interessanten Specs: 40g/m² - 30d Silnylon für das Außenzelt 55g/m² - 20d Silpoly PU4000 für den Boden 25g/m² - Moskitonetz 70g/m² - 40d Ripstop Nylon für die Gestängekanäle und die Verstärkungen 5c Zipper für die Silnylon Tür 3c Zipper für die Moskitonetz Tür 1,5mm Dyneema/Polyester Kordel für die Abspannungen 9mm DAC NSL Featherlite Gestänge Das Außenzelt hat eine Grundfläche von 275cm x 145cm und ist 105cm hoch Die Bodenwanne misst 240cm!! x 120cm und ist 10cm hoch Ein Gestängebogen ist genau 4m lang, so musste ich nichts kürzen 986g (Zelt), 412g (Gestänge), 14g (Packsack) = 1412g Ich wollte ganz gerne halbwegs robuste Materialien benutzen, also 30d Silnylon und 5c Zipper. Das 9mm Gestänge wird auch von Hilleberg für Red und Yellow Label Zelte verwendet. Damit das Gewicht niedrig bleibt, ist das Zelt einwandig. Die Bodenwanne ist mit Moskitonetz mit dem Außenzelt verbunden. Eine Front lässt sich komplett öffnen und ist mit Moskitonetz hinterlegt, um bei Sonnenuntergang den Mücken zuzuwinken Anfänglich hatte ich die Idee, oben noch eine Abdeckung drüberzuspannen (wie beim Unna), um dort auch Lüftung zu haben. Leider verzieht sich das Zelt dann sehr... deswegen haben ich es erstmal so gelassen. Details: Der Aufbau geht ganz einfach: Stangen zusammensetzen, erste Stange reinschieben, zweite Stange reinschieben. Dann beide Stangen in die Gestängetaschen stecken und spannen. Bei Wind würde man zunächst die hinteren beiden Ecken mit Heringen fixieren. Die Gestängeaufnahme ist mit 20mm Gurtband und Leiterschnalle befestigt. Eine Schlaufe aus 10mm Gurtband ist für den Hering. Fertig aufgespannt sieht das ganze dann so aus. Als nächstes Können die Ecken mit Heringen befestigt und die Abspannleinen abgespannt werden. Die Befestigungen sind alle aus 10mm Gurtband und direkt neben dem Gestängekanal. Auf den Flächen gibt es auch einen Abspannpunkt, der aber keine Last tragen soll! Die Längsseite wird so etwas nach außen gezogen und man hat mehr Innenraum. Mit einem Handschuhhaken kann man die Abspannung beliebig verändern. Hier ist die ganze Seite nach außen gezogen für mehr Belüftung. Innenansicht. Es entsteht eine Mini Apsis, in der man gut die Schuhe lagern kann. Alternativ kann man den Saum 10cm einrollen und den Haken an der Unterseite einklippen. Mehr Belüftung! Auch an der kurzen Seite kann der Saum aufgerollt und hochgesteckt werden. Hier sieht man ganz gut, dass das Außenzelt bis zum Boden reicht. Die Tür kann teilweise geöffnet werden, damit oben eine Lüftungsöffnung entsteht. Geht natürlich nicht bei Regen. Die Kreuzung der Gestängekanäle habe ich mit Gurtband verstärkt. Die Bodenwanne wird durch elastische Bänder in den Ecken aufgespannt. Panoromatür Ein kleiner Eindruck von der Liegelänge: Standard Xlite (183cm x 51cm) und Rucksack passen sehr einfach in das Zelt. Das Zelt hat mit 275cm x 145cm ähnliche Maße zu einem Khufu oder Duomid. Aber da die Wände viel steiler nach oben gehen, ist das Raumangebot wirklich riesig! Gar keine Chance mit dem Fußende auch nur in die Nähe des Außenzeltes zu kommen. Auch vorne noch viel Platz. Breit genug für eine zweite Person. Oder ein sehr luxuriöses 1-Personen Zelt Das Packmaß ist allerdings nicht super klein. Das Zelt ist so für mich persönlich fast perfekt. Was mich etwas stört, ist, dass die Reißverschlussabdeckung so laberig rumhängt. Sieht man wahrscheinlich gut auf den Fotos. Wenn es windet, klappt sie einfach hoch und bringt halt einfach nichts Da würde ich auf jeden Fall etwas verbessern. Außerdem habe ich es nicht hinbekommen, die Seiten wirklich symmestrisch zusammenzunähen. Das sieht man hier ganz gut: Zwischen den Unteren beiden Abspannpunkten entsteht eine Falte, weil die Ripstopfäden etwas schräg verlaufen. Generell kann da noch einges verbessert werden, was die Falten im Stoff angeht... Und der größte Punkt ist tatsächlich einfach das Gewicht. 1,4kg ist halt einfach schon echt schwer Für die zweite Version denke ich über eine Bodenwanne aus DCF nach und 20d Silnylon. Aber realistisch kann man damit auch nur maximal 150g sparen. Eventuell tut es auch ein leichteres Gestänge, bspw. 8,7mm DAC NFL. Damit könnten nochmal 130g gespart werden. Aber ich bin da etwas unsicher, ob die Stabilität dann nicht zu sehr leidet. Bin auf Feedback und Ideen gespannt! Ps: Sorry, dass die Bilder so unscharf sind... ich habe es nicht geschafft, im Wald gute Bilder zu machen
    4 Punkte
  13. Ich finde "bunt" eigentlich vorteilhaft. Ich musste noch nie "heimlich tun". Im Gegenteil, es scheint bei den Leuten den Eindruck zu erwecken, als wenn da nichts heimlich gemacht werden soll. Ich wurde noch nie irgendwo angesprochen und weggeschickt.
    4 Punkte
  14. cafeconleche

    Bewegte Bilder

    Murmeltiere... - ich glaub ich brauch'n anderes Bildchen... https://www.arte.tv/de/videos/110900-000-A/wild-love/
    4 Punkte
  15. 4 Punkte
  16. Also wenn ich du wäre, dann würde ich ja solange auf dem See paddeln bis diese/r Anrainer/in wiederkommt
    4 Punkte
  17. Auf jeden Fall, aber eben nicht für UL Hiker!
    3 Punkte
  18. ulkeater

    Schnäppchen-Thread 2.0

    Edit: Vorbei! Preise wurden korrigiert. Bei Alpkit gerade Stöcke super günstig: Carbonlong Poles das Paar für 6,99 (nur die mit regulären Griffen), extra lang, je 215g. Marathon ultra single für 5,99. Wiegt 205g. Versand ist 8,00€. Sieht irgendwie nach einem Preisfehler aus, aber die Bestellung hat geklappt.
    3 Punkte
  19. wilbo

    Hobo / Windschutz / Fire-Pit

    Moin! Ich habe das mit dem Feuerloch einmal gebaut. Hat sich für mich aber nicht bewährt. Sobald das Holz nicht genau passt, ragt es aus dem Loch heraus und brennt irgendwann außerhalb vom fire-pit. Ist jetzt kein Drama, zieht mir aber irgendwie Aufmerksamkeit ab. Das mit den beiden Stäben halte ich auch für suboptimal. Seit einiger Zeit verwende ich einen Doppel-Spieß wie beim Pico-Grill. Den hebe ich mit einer Hand hoch, werfe Holz nach und stelle den Topf wieder zurück. Bisher, mein bester Kompromiss ... VG. -wilbo-
    3 Punkte
  20. OT: ich denke ,dass viele aus der alten Zeit nicht mehr dabei sind, da das Forum größer geworden ist und es eher um "halbwegs leicht trekking" geht als um ultraleicht trekking. Um richtige UL-Themen geht es hier eher noch selten.
    3 Punkte
  21. Hi, da die Wanderung primär an den Jena umgebenden Bergen entlang führt, wirst du nicht so viele fliessende Gewässer vorfinden. Zu Beginn deiner Tour wirst du am Fürstenbrunnen vorbei kommen. Das Quellwasser kann ungefiltert getrunken werden. Sonst fallen mir spontan nur die Taldurchquerungen und Wirtschaften auf dem Weg ein. In deiner Richtung in Etwa: Gaststätte Fuchsturm (eventuell Montags geschlossen) danach kannst du mit einem kleinen Umweg den Rewe in Jena Ost / Fuchslöcher erreichen Berggaststätte Jenzig (eventuell Montags geschlossen) Laasan (keine Wirtschaft im Ort, aber Brunnen und bestimmt hilfsbereite Anwohner) Golmsdorf (siehe Laasan) Tautenburg (eventuell Gaststätte) Dorndorf (Rewe und Gaststätten) ...alle weitern Dörfer haben keine mir bekannten öffentlichen Quellen. Bei der Durchquerung des Tals in Jena West kann ich empfehlen Flüssigkeit im Brauerreigasthof Papiermühle aufzufüllen ;)
    3 Punkte
  22. birgit unterwegs

    Vorstellungsthread

    Hallo in die Runde, nach längerer Zeit des Mitlesens und gelegentlichen Kommentierens sowie einem erfolgreich Zelttausch über das Forum stelle ich mich auch mal kurz vor: Birgit, 51, eigentlich aus Bayern, aber nun schon länger in Trier am Kreuzungspunkt von gleich drei Fernwanderwegen. Nachdem ich früher vor allem Hüttentouren in den Alpen unternommen habe, bin ich vor einigen Jahren nach dem Tod meines Mannes eher unfreiwillig zur Solo-Hikerin geworden - und habe schnell festgestellt, dass ich das Alleine-Wandern liebe. Außerdem habe ich mir in fortgeschrittenem Alter einen Kindheitstraum erfüllt: im Wald übernachten - und die Freiheit einfach loszugehen entdeckt. Seitdem habe ich auch dank der Tipps aus dem Forum meine Ausrüstung schrittweise optimiert, die Wege hier in der Gegend (Saar-Hunsrück-Steig, Eifelsteig, Moselsteig (allesamt sehr zu empfehlen!) erkundet und die meisten Urlaube mit Rucksack und Tarp oder Zelt in den Bergen verbracht: Schluchtenpfad, Forststeig, Westweg, GR 53, Via Alpina grün, HRP (der zweite Teil davon steht im Sommer an). Und je länger ich hier im Forum Berichte lese, desto länger wird auch die Liste der Trails, die ich noch gehen will... Als echte Ultraleicht-Trekkerin würde ich mich nicht bezeichnen, dafür liebe ich auch auf Touren gutes Essen und ein bisschen Komfort zu sehr.... Aber viel an Ausrüstung und Tipps aus der Ultraleicht-Ecke helfen mir, das Gewicht meines Rucksacks soweit zu reduzieren, dass ich mit Vergnügen unterwegs sein kann. Weil dies nie abgeschlossen ist, bin ich für die vielen Tipps und Erfahrungsberichte hier um Forum dankbar und freue mich auf den weiteren Erfahrungsaustausch.
    3 Punkte
  23. maxe

    Schnäppchen-Thread 2.0

    SOTO Windmaster für 56,45€ inklusive Versand wenn man den 5% Newsletter Gutschein noch mitnimmt (hat paar Minuten bei mir gebraucht) https://www.exxpozed.de/soto-windmaster
    2 Punkte
  24. Okay, ich mach mahl mit: Mein goto Bikepacking bike ist meiner Salsa Fargo Ti. Fork: SID sl 100mm Wheels: Carbon E-thirtheen mit Son Dynamo vorne und DT Swiss 350 hinten - reifen 2.25" Vittoria Mezcal Gearing: modified SRAM force shifters (12 speed) mit Sram GX eagle (30 vorne / 10-50 hinten). Handlebar: Salsa Cowchipper 52cm Seat: SQ Lab Habe vergangenes Jahr damit die TransbalkanRace und AtlasMountainRace und kleinere touren gemacht. Fur die Winter und spass habe ich auch ein Salsa Mukluk Fatbike Grusse aus Holland - Bas
    2 Punkte
  25. Warum bestellt man Carbon Stöcke, die 205g wiegen, wenn man Fizan Compact Stöcke bekommt, die 158g wiegen und noch dazu aus Alu sind? Mal abgesehen vom aktuellen Preis auf diesem Angebot, sind die Fizan mit nem regulären Preis von 49.90€ auch nicht teuer…
    2 Punkte
  26. Falls noch nicht bekannt, das Thema Apex und Temperaturempfinden wurde hier mal ausführlich diskutiert. Weiter unten auf der verlinkten Seite findest du eine Tabelle mit Empfehlung für Apex-Dicken, je nachdem ob man ein "Kalt-" oder "Warmschläfer" ist. Die Werte (in Grad Celsius) für die Apexdicken sind u.A. da wie folgt : Apex 67 (Komfort: 18 Kalt: 20 Warm: 16) Apex 100 (Komfort: 15 Kalt: 18 Warm: 12) Apex 133 (Komfort: 12 Kalt: 16 Warm: 8) Ich besitze einen 167er Apex MYOG Quilt und teile @RaulDukes Erfahrung. Jetzt die Tage bei 8 bis 10 Grad im Bivy-Sack ging das ohne Probleme im T-Shirt und dünner langer Hose. Mit 67er-Apex Hose, Puffy und Wärmflasche gehen auch noch die Null Grad damit. Für den Sommer habe ich mir einen 100er Apex Quilt genäht, habe jedoch bis jetzt die Temperaturgrenze nach unten noch nicht getestet. Bei Touren im Sommer werde ich mir in Kombination mit dem 100er Quilt dann eine Puffy und eine Leggins mitnehmen, falls es Nachts kälter wird. Leggins und Puffy sind flexibler verwendbar als eine dickerer Quilt, daher würde ich zusätzliche Isolationsschichten eher da rein packen und den Quilt nicht ganz so dick wählen. Wobei ich auch schon gemerkt habe, dass bei 30 Grad plus das Wandern mir keinen Spass mehr macht und die letzte Wandertour bei den Temperaturen deshalb im Freibad geendet ist
    2 Punkte
  27. zwischendenwelten

    Diemelsteig

    Hier noch ein paar Fotos:
    2 Punkte
  28. OT: Den Stuhl würde ich auf jeden Fall nicht mitnehmen, falls du zu nem UL Treffen fährst…
    2 Punkte
  29. Sowas habe ich mal probiert. Versuch #1: alles im Rucksack, plus Fullface Helm und Schoner. Endete leider im Krankenhaus mit starken Prellungen, dabei hatte ich bei der Abfahrt den Rucksack im Imbiß der Talstation vom Lift gelassen. Foto: die erste Abfahrt, sah alles noch schick aus! Versuch #2, eher unfreiwillig: musste Tour auf dem Kamm des Reichensteiner Gebirges abbrechen. Schon bei Trockenheit extrem fordernd, bei Nässe unfahrbar. Toller Tipp aus der Bike, nie wieder. Also runter vom Bergkamm und zu den Rychlebske Stezky geradelt. Ein Trailparadies der Extraklasse. Aber auch sehr fordernd und teils sehr verblockt. Zwei Nächte meine Hundehütte von Tarp aufgebaut. Super Idee! Zeltplatz mit optimaler Infrastruktur für Mountainbiker. Zum Glück hatte ich so einen Schnürzugbeutel mit. MYOG natürlich. Der wurde dann zum Tagesrucksack, mit Trinblase drin. Skatehelm + Knieschoner mussten langen, schön defensiv fahren. Natürlich ist man auch kreativ beim Aufbau des Tarps unter Nutzung des Bikes, wenn es am passenden Holz mangelt: Tourentechnisches Problem: ist man an einem Spot angelangt, muss man das UL Tarp auch tagsüber stehen lassen. Hier wäre tatsächlich das UL Zelt im Vorteil, mehr Privatsphäre. Und damit ist man doch auf Campingplätze festgelegt, Wildzelten heißt ja in der Regel abends hin und früh rasch wieder verschwinden. Ein extra Protektorenrucksack bringt nochmal massiv Gewicht in das System. Die Transfers sollen ja auch Spaß machen und da will ich ja auch die Trails rocken. Denkbar wäre so ein halber Tag Trailpark, wenn man das Hauptgepäck sicher verwahren kann und nur mit einem 5 oder 10 Liter UL Tagesrucksack fährt. Richtige Bikeparks bzw. die härteren Tracks kann man nicht so „en passant“ mitnehmen, wie ich schmerzhaft erfahren musste.
    2 Punkte
  30. OT: Tolles Angebot auch! Die KS Säcke sind spitze!
    2 Punkte
  31. Einfach den Loft messen und man kann abschätzen, wie viel Isolation der Schlafsack bringt. Komforttemperatur „Männer“ = 17,5 Grad - (3,5 x cm Loft : 2) = ... Grad Celsius Komforttemperatur „Frauen“ = 23,5 Grad - (3,5 x cm Loft : 2) = ... Grad Celsius Und dann selber Testen! VG. -wilbo-
    2 Punkte
  32. Tja, lieber @omnom und liebe @Schwarzwaldine, diese Art der Fragestellung nimmt hier im Laufe des letzten Jahres fast etwas überhand, finde ich. Eigentlich ist es ja begrüßenswert, wenn hier möglichst viele Menschen mitmachen, aber man hat irgendwie das Gefühl, als gäbe es einen regelrechten Ansturm von Leuten, die sich eben nich erst durch zig Fäden komplett durch Lesen, sondern recht schnell selber Fragen formulieren. Ich finde allerdings die ganz generelle Frage nach Schlafsäcken, ohne diese auf irgendwelche konkrete Anforderungen oder gar Marken einzugrenzen, ziemlich unsinnig, denn das zeugt eben von dem oben erwähnten „Nichtlesen“! Das geht mir manches Mal echt etwas auf die Nerven. Diese Schlafsackfrage wurde hier schon so oft diskutiert, oder ob ein Schlafsack oder Quilt nun besser oder schlechter ist, wenn ja welcher, oder ja, oder nein, etc… etc… etc…! Das bezieht sich natürlich nicht nur auf die Schlafsackfrage, sondern zieht sich über Zelte, bis zu Rucksäcken quer durch das Forum… Ich meine, ob und was du am Ende kaufst und ob du dann mit dem gekauften klar kommst, mußte eh selber feststellen. Übrigens hast du dich ja hier mal kurz vorgestellt. Ist aber nicht der Ort dafür. Es gibt in der Rubrik „EINSTEIGER“ den VorstellungsThread. Da wäre es richtig gewesen. Lesen bildet, heißt es doch so schön, hier im Forum stimmt es auf jeden Fall! P.S. nimm es mir bitte nicht übel, Omnom, es ist eher eine generelle Kritik, die ich an dieser Stelle mal loswerden mußte, ist nichts persönliches!
    2 Punkte
  33. Statt Garten: https://www.globetrotter.de/magazin/downcycling-jacke/
    2 Punkte
  34. OT: Da erkenne ich mich doch glatt wieder ...
    2 Punkte
  35. Schau mal hier rein. Diese fire-pits lassen sich in allen Größen und verschiedenen Materialstärken einfach selber bauen. Gerade bin ich dabei, eine Kombination aus zwei Teilen zu überdenken. Inspiriert von diesem netten Herren: VG. -wilbo-
    2 Punkte
  36. und btw: diese Flasche fasst 0,6l (randvoll noch einen tacken mehr) und passt noch in die Schultertaschen (zumindest vom @HUCKEPACKS und auch Atompacks, die bei mir sonst nichts über 0,5l zulassen
    2 Punkte
  37. gibt ein paar Friedhöfe ziemlich direkt am Weg: Ziegenhain Golmsdorf Tautenburg Dorndorf Neuengönna Closewitz Oberhalb von Dornburg hats bei den Schlössern auch ne Toilette.
    2 Punkte
  38. Als Chemiker dreht sich mir bei solchen Tipps der Magen herum, denn sie verstossen gegen eine Grundregel der Sicherheit: Chemikalien nie, wirklich nie in einem Behälter lagern, der ansonsten nicht für Chemikalien gedacht sind, insbesondere nicht in Lebensmittelbehältern. Da besteht Verwechslungsgefahr. Ich hatte schon einmal das Vergnügen als Jungspunt, der im Alter von unter 10 Jahren seinen Durst an einer Mineralwasserflasche löschen wollte, die bei der Tante in der Küche stand, nur um nach dem ersten dicken Schluck aus der Flasche festzustellen, dass es kein Wasser, sondern der selbstgebrannte Obstler war. Immerhin war es nur 40% Alkohol und nicht der Vorlauf (den man zum Einreiben der Beine benutzt(e)), sonst wäre ein Notarzt und ein Aufenthalt auf der intensivstation gefolgt, da Vorlauf Methanol enthält, und da reichen um die 10ml aus, um einen 2m unter die Erde zu bringen. Erster Suff mit unter 10, und nicht einmal Schuld dran. Ich kenne auch Leute, die im Dunkeln schon die in kälteren Gefilden des öfteren genutzte Pinkelpulle mit dem Schmelzwasser verwechselt haben - auch nicht gut - und ich will nicht der Besitzer einer Caprisonne sein, aus der ein Kleinkind aus Versehen nuckelt (weil es die Dinger kennt), und sich vergällten Alkohol rein zieht. Mich wundert es, dass solche tatsächlich lebensgefährliche Tipps hier so stehen gelassen werden, aber z.B. Hinweise auf die Gasumfüllstutzen bei Schraubkartuschen wegen Gefahr an Leib und Leben gelöscht werden.
    2 Punkte
  39. Kay

    pee racks

    So weit ich weiß, haben alle Kulas eine Motivseite und sind nur innen schwarz? Wenn dem nicht so ist, dann kann man auch an der Textur den Unterschied feststellen. Die eine Seite ist glatt und wasserabweisend, die andere ist stoffig und aufsaugend. Außerdem kannst du sie nur sinnvoll mit den Innenseiten nach Innen zusammenknipsen, sonst wäre es in sich verdreht. Auch frisch gewaschen ist es empfehlenswert das Kula zusammenzuknipsen, damit die Innenseite sauber bleibt. Man soll es ja auch nicht irgendwo reinknüllen sondern luftig lagern, damit es nicht feucht vor sich hingammelt. Und wahrscheinlich möchte man auch nicht danach kramen? Mir fällt jetzt kein Szenario ein, bei dem Verwechslungsgefahr besteht. Ich behaupte, die Seiten Identifikation ist eindeutig, intuitiv und keinesfalls umständlich.
    2 Punkte
  40. Diese KH - Dosierbecher sind wirklich gut, es gibt auch einen fest schließenden Deckel dazu: Ohne ist natürlich leichter, aber nicht so stabil zu verpacken: Wer es noch leichter (dabei auch noch stabiler!) möchte und etwas Zeit zum Dosieren erübrigen kann - auf Flüssigsüßstoffflaschen (was für ein Wort) sind so kleine Dosierbecher , die 2'5-5-7,5 ml Prägungen haben. Das ist dann richtig genau... Nur mal so als Anregungen
    2 Punkte
  41. Diesen Deckel verwende ich - bei DM zu erwerben
    2 Punkte
  42. Als Dosierbecher habe ich einen, in dem man im KH meist die Tabletten gereicht bekommt - dürfte vermutlich so einer sein, wie fatrat ihn vom Hustensaft nimmt. Splittern nicht, wenn sie etwas gequetscht werden, da sie etwas elastisch sind. Als Behälter für 300ml nutze ich Capri Sonne. Wenn es 500ml sein sollen, habe ich die 0,5l Platypus Softbottle. Die Sportcap habe ich durch einen Deckel von einer Wasserflasche ersetzt. Wiegt insgesamt 19g Alternativ nutze ich die wiederverschließbaren Aldi Actimeldrinks. Da passen zwei quer in meinen Toaks.
    2 Punkte
  43. Meine DCF Zelte habe ich in natürlich wegen des Gewichts. Die Geschichte, das DCF kein Wasser aufsaugt ist ja letzten Endes auch nur eine Gewichtsfrage…. Super im Vergleich zu Silnylon ist auch, das es DCF sich nicht dehnt, wenn es naß wird. Kein nächtliches in den Regen raus gehen und nachspannen. Ich finde es aber tatsächlich auch schön, da es ja so halb transparent ist. Ich mochte auch gerne die blaue Müllsack Optik, des Plex Solos, als ich es hatte. Das Grün der dickeren Variante, was ich nun an meinem Triplex habe, ist auch sehr schön. Einzig dieses Grau des Tarptents ist jetzt nicht so der Bourner!
    2 Punkte
  44. Vielleicht hilft dieses Video von Sacki... Kurz zusammengefasst: der Filter könnte durch Staub oder Kalk verstopft sein oder muss erstmal eine Stunde in Wasser "eingeweicht" werden.
    2 Punkte
  45. Wie Schwarzwaldine. Bei mir sieht das so aus: Schlafsack mit Schlafklamotten in wasserdichten Pack-/bzw. Pumpsack (Schnozzel oder den von Vaude), daneben das Zelt und oben drauf in einem robusten Extra-Beutel Essen (bei dem am ehesten was Spitzes dabei sein könnte), Regenklamottem und ein Beutelchen mit Reperatur/erste Hilfe/Elektronik (=Ladekabel und -gerät sowie Powerbank) (Elektronik oben, wenn mit Lade Infrastruktur auf dem Weg zu rechnen ist, ansonsten kommt das zu den Schlaf-Sachen, um abends zu Laden). Ich müsste lange überlegen, was da spitz genug wäre, um irgendwas zu durchstehen. Heringe hab ich aus dem Grund außen dran, unverlierbar an einem Handschuh Haken.
    2 Punkte
  46. Im September geht's mit meiner Freundin hoch auf die Isle of Skye, um die Insel direkt wieder zu Fuß hinunterzuwandern. Wir sammeln seit einer Weile ihre Ausrüstung zusammen, aber eins fehlte noch: der Rucksack. Den bekommt sie nun zum Geburtstag, in ihrer Lieblingsfarbe und im schicken Atom-Packs-Design. Nach einigen kleineren Rucksäcken hatte ich ausreichend Erfahrung für das größere Projekt, nur Frame und Hüftgurt stellten mich vor eine Herausforderung. Zum Glück gab es hier im Forum ordentlich Inspiration und Anleitung: Danke @Mia im Zelt und @mochilero für eure Fäden. Außerdem hatte ich meinen Atom Packs "The Mo" 50L zur Hand, um mich an Maßen und Konstruktion zu orientieren. Der Plan: Ein 40-Liter-Rucksack mit rückenfreundlichem Tragesystem im Atom-Packs-Design. Maße: Bei etwa 27 cm x 17 cm x 80 cm kommt der Korpus auf rund 37 Liter, geschlossen vielleicht 30. Wenn wir wie Atom Packs mit je 2,5 Litern für die Seitentaschen und 5 Litern für die Fronttasche rechnen, erreichen wir die 40 Liter. Die Vorderseite ist wie bei Atom Packs ein gleichschenkliges Trapez, das nach oben hin etwas breiter wird. Das sollte die Befüllung etwas vereinfachen (und sieht schick aus!). Frame: Ich habe mich am Carbon-Frame vom Atom+ orientiert. Genau wie in Mochileros Beispiel werden die zwei Stäbe durch einen Delrinstab verbunden. Etwas Padding liefert 10 mm EVA50. Abnehmbarer Hüftgurt: Inspiriert von Mia im Zelt und ihrem konischen Hüftgurt. Wie im dort erwähnten Reddit-Post von @marieke333 sind die Flossen am Ende etwas eingeschnitten, um die seitliche Neigung der oberen Hälfte zu unterstützen. Padding durch 10 mm EVA50, Stabilität durch 1 mm Polyethylen-Platte. Schultergurte: Ich habe die Gurte von meinem Mo komplett kopiert. Form, Länge, Design der Taschen und Load-Lifter. Materialien: EPX200 Green Mountain für den Korpus, Seitentaschen und Außenseiten der Schultergurte; EPX200 Black Reste für die Außenseite des Hüftgurts 3D-Mesh für die Innenseite der Hüft- und Schultergurte 10 mm EVA50 als Padding für Rücken und Hüftgurt 2 x 4 mm EVA50 als Padding für die Schultergurte Strech-Jersey-Reste für Frontasche und Schultergurttaschen 1 mm Polyethylen-Platte für den Hüftgurt 2 Carbonrohre von 8 mm x 6 mm x 330 mm und Delrin-Rundstab von 6 mm für den Frame Silnylon-Reste für die Frame-Tasche Weiterer Kleinkram von Extremtextil wie Gurtband, Leiterschallen, elastisches Gurtband, Mini-Tankas, Häkchen- und Flauschband und Blitzverschlüsse. Gewicht: 755 g inklusive Frame & Hüftgurt. Ein vergleichbarer Mo im Atom Packs Custom-Builder wiegt 865 g, hat allerdings auch einen schwereren Rahmen mit Plastikplatte und Alustange. Ein vergleichbarer Atom+ wieg 674 g, dafür haben wir den besseren Hüftgurt! Was würde ich nächstes Mal anders machen? Leider habe ich die Schultergurt-Taschen jeweils an der falschen Seite des Gurts eingenäht, sodass eine eingesteckte Wasserflasche z.B. direkt ins Gesicht piekst und ich keinen Brustgurt anbringen kann. Da werde nochmal ran müssen. Ich hatte leider keinen Delrin-Rundstab von 5 mm Durchmesser gefunden, weshalb ich die Enden etwas abraspeln musste. Das war schon etwas nervig, aber zumindest können sie jetzt nicht tiefer als gewünscht in die Carbonrohre rücken. Das Silnylon für die Frame-Tasche war vielleicht eine Stufe zu leicht gewählt. Durch die Spannung des Rahmens und den Löchern durch die Nadel hat es sich oben bereits etwas herausgerissen. Mein Fazit: Insgesamt bin ich sehr zufrieden mit dem Ergebnis und er wurde auch schon erfolgreich anprobiert! Nächste Woche steht eine Probewanderung an ... am liebsten möchte ich mir jetzt direkt auch einen eigenen nähen! An meinem Mo stören mich die extra Gurtbänder für den Verschluss, die immer herumflattern und der feste Hüftgurt. Ohne das beides lässt sich so ein Rucksack viel besser auch im Alltag für Einkäufe und Reisen einsetzen. Naja, vielleicht folgt hier bald ein Update Vielleicht findet jemand das Projekt ja ganz spannend. Fragen beantworte ich gern!
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  47. wilbo

    Sichtbarkeit in den Bergen

    Mir ist das schon mehrfach aufgefallen. Wenn ich in gedeckter Kleidung im Wald arbeite und für einen Augenblick bewegungslos verharre, werde ich von Spaziergängern meist komplett übersehen.
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