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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 09.06.2025 in allen Bereichen
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Hallo zusammen Letztes Jahr habe ich hier meine erste selbstgebaute Pyramide aus DCF vorgestellt – jetzt kommt Version 2: Noch leichter, deutlich minimalistischer und in Richtung shaped Tarp gedacht. Ideal für Fastpacking, kurze Trips mit leichtem Gepäck oder einfach als ultraleichter Wetterschutz beim Cowboycamping. Eckdaten: Material: DCF (Dyneema Composite Fabric) 25 g/m² Gewicht: – 240 g inkl. Schnüre – ca. 220 g ohne Masse (aufgebaut): – Länge: 280 cm – Breite: 110 cm – Höhe: ca. 140 cm Aufbau: 5 Heringe reichen (hinten gibts optional noch eine Schlaufe für einen sechsten – brauche ich aber kaum) Packmass: sehr kompakt – lässt sich stark komprimieren (siehe Foto mit Innenzelt & Packsack) Design & Details: Form: geformtes Tarp mit catenary Cut für straffen Stand Spitze: verstärkt und auf den Trekkingstock-Griff zugeschnitten (siehe Detailfoto) Konstruktion: geklebte Nähte (Abspannpunkte verstärkt) Packsack ist ebenfalls MYOG Einsatzzweck: Das Ganze ist kein Shelter für tagelange Schlechtwetter-Touren in Skandinavien, sondern eher: eine Backup-Option beim Cowboycamping ein leichter Schutz bei gutem Wetterfenster für SUL-Wochenenden und Fastpacking Ein Innenzelt kann eingehängt werden, ist aber optional. Fotos: Gesamtansicht vom Aufbau Verstärkte Spitze Detailaufnahmen der Ecken & Abspannpunkte Rückseite mit optionalem Hering Packsack + Innenzelt (für Grössenvergleich) Freue mich wie immer über Rückmeldungen und Verbesserungsvorschläge. Falls ihr Fragen habt – einfach melden!17 Punkte
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Ich habe da gerade etwas entdeckt. Velind Destiliertes Wasser 2L (gekauft letztes Jahr in einem Rossmann Drogeriemarkt) als Ersatz fuer einen 2L Hydrapak Beutel. Das Gewinde ist nicht ganz exakt gleich, aber so passend, dass sich der Befree aufschrauben laesst. Um das dicht zu bekommen muss allerdings ganz schoen fest angeschraubt werden. Ich habe mir ein passendes Gummiband raus gesucht .. und habe es damit absolut dicht bekommen, auch bei moderatem Geschraube. Die Flasche wirkt robust und wiegt ohne den Deckel 56g. Link zum Hersteller https://www.velind-aerosol.de/Destilliertes-Wasser-2-l/313549 Punkte
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Ich habe jetzt zum ersten mal das X-Dome mit auf Tour gehabt. Hier mein kleiner Erfahrungsbericht der ersten Mehrtagestour: Das Zelt ist schon etwas länger im Packmaß, die Zeltstangen passen auch nur (schön) mit rein wenn man gut rollt. Der Platzbedarf ist daher sehr unterdurschnittlich, aber das gilt nur fürs Volumen, das Gewicht ist lächerlich und ähnlich "pleasing" wie wenn man ein Tarptent, MSR Freelite oder NEMO Osmo das erste mal in den Händen hält. Die Nähte und Verarbeitung ist superb, die kleinen sehr leichten Plastik Clips wirken bisschen frickelig und (zu) leicht, aber beim öffnen und schließen sehr robust. Leider weiß ich nicht warum neben der Aufnahme (Female) innen im Außenzelt sich auch noch ein (Male) Verschluß mit 10cm Band dran befindet. Ist bestimmt für irgendwas total wichtig und logisch, ich sehe da eher einspar-potential. Gut: Man kann Innen und Außenzelt direkt in die Konstruktion rein hängen. so kann man z.b im Regen aufbauen ohne das feuchtigkeit in den Innenraum gerät. Ohne Heringe geht es nicht. Das Zelt ist Ultraleicht und geräumig. Mein Plan war es zuerst ohne Heringe los zu gehen. Das Zelt ist dann aber schlaff, verzogen und der Wind trägt das gerne mal schnell davon. Ich hab daher zuerst 4 dann aber 5(6) Swiss Piranhas mitgenommen, da auch die Außenwand gegenüber des Einganges sehr weit herein reicht. Bei Regen biegt sich das ganze gerne mal unangenehm weit nach innen. Der Eingang und das Platzangebot sind genial. Mein Hund hatte seinen Bereich und ich konnte Nebenbei trotzdem noch entspannt liegen, sitzen, mein Rucksack umpacken usw. Im Eingangsbereich konnte ich mit geöffneten Eingang entpsannt bei Regen kochen. Bei geöffneten Außenzelt konnte mein Hundi vom seinem Bett aus die Natur beobachten, auch bei Regen. Man kann aufrecht sitzen und kommt durch die Reißverschluss Technik auch an sein Gepäck im Bereich der nicht im Innen aber noch unter dem Außenzelt befindet. Gleich in der ersten Nacht hat es furchtbar stark geregnet. Ich konnte allerdings weder Wassereinfall, Kondenswasser, noch andere Probleme fest machen. Die Belüftung war sehr gut, trotzdem war man gut geschützt von kalten Wind von außen. Fazit: Ich bin mehr als zufrieden. Mit den Platzbedarf und Heringen kann ich mich Arrangieren, zumindest für mich kein wirklicher Dealbreaker. Der Rest (Gewicht, Platz, Funktionalität) sind aber echt beeindruckend. Da wird glaube ich auf dauer nichts dran kommen, will man nicht komfort gegen noch geringeres Gewicht eintauschen.7 Punkte
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Hallo, ich bin seit langer Zeit hier Mitleser und Bewunderer und möchte mich hier kurz vorstellen. Ich bin 38 Jahre alt und neben der Arbeit bastle und baue gern Dinge. Mir macht es einfach Spaß mich in Prozesse reinzudenken und dabei mich mit meinen Interessen und Fähigkeiten zu beschäftigen. Ab und zu spart man Geld, oft aber nicht wirklich. Das Gute dabei ist, dass man dann das Zeug anderen schenken kann, die sich dafür interessieren aber keine Zeit oder Interesse haben, das selber zu machen. Ich fahre gern Fahrrad im Urlaubmodus und deshalb muss mein Zeug einigermaßen leicht und kompakt, aber nicht zwingend UL, sein. Ich habe mir in den letzten Jahren ein Lanshan Zelt genäht, Carbon Stöcke dafür gefertigt, einen Rucksack und mehrere Fahrrad Taschen genäht usw. Das meiste Wissen kam über Foren wie hier. Ich würde mich sehr freuen, wenn ich auch dazu beitragen könnte, dass Andere, die gerade anfangen wollen, etwas mitnehmen können. Das war es erstmal. Habt einen schönen Abend!4 Punkte
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Moin kleines Feedback ich habe meine Idee übern den Haufen geworfen, meinen Cumulus Quilt für nen Zenbiby Sheet zu nehmen. Stattdessen mit sehr viel Nerven zusammen mit meiner Frau , einen Quilt aus Apex 200er Füllung und mit Ripstop-Nylon, daunendicht, soft, 20den, 40g/qm schwarz Außen ,und innen Nylon Taffeta, daunendicht, soft, 20den, 38g/qm artischocke genäht. Jetzt muss ich nur noch 8 Patches basteln mit Spinnaker Tape, was ich verlegt habe und gleich neu kaufen muss. Hab tolles Video gefunden was meine Fragen bezüglich den Patsches beantwortet, muss mir nur noch überlegen welche Variante, denke aber es wird das 6 Eck Patch. Quasi je 3 Lagen Spinnaker Tapes übereinanderkleben mit Schlaufen wie im Video auf das Aussenmaterial kleben und innen auch je 3 Schichten Spinnaker und die rundherum vernähen um Stabilität zu kriegen, da wir das Apex nur außen herum vernäht haben und , alles von Füllung im Quillt locker ist. Klar können kleine kältebrücken so entstehen, aber sehe aktuell keine andere Möglichkeit, außer ihr habt noch Ideen.👌 Paar Fotos vom Quilt, oben wurde noch ein Wärmekragen angenäht mit Kordel zum verschließen bei Bedarf, Fotos folgen wenn fertig. Alles auf den letzten drücker 😂😂😂, denn morgen geht für ne Woche mit nem Kumpel nach Dänemark Trekking Tour.3 Punkte
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Himmel und Hölle auf dem Mittelweg - Ein Wanderweg-Review
laufnaso13 und 2 andere reagierte auf TopperHarley für Thema
Der Mittelweg ist der vergessene Nachbar des deutlich mehr begangenen Westwegs, zu welchem es hier, wie überall zahlreiche Berichte gibt. Zum Mittelweg findet man wenig Information (bei Youtube zB beim Fernwanderer), darum wollte ich hier mal ein paar Zeilen zum Weg schreiben. Startend in Pforzheim an der Goldenen Pforte, führt der Mittelweg einmal von Nord nach Süd durch den Schwarzwald bis nach Waldshut am Rhein an der Schweizer Grenze. Disclaimer: Ich bin nicht den ganzen Mittelweg gegangen, sondern habe mir das Stück zwischen Besenfeld und Freudenstadt gespart, welches besonders verschrien ist für seine Langweiligkeit. Stattdessen bin ich über den Huzenbacher See und den Ölleitungsweg einmal quer durch den Nationalpark Schwarzwald bis ca. zum Wildsee gelaufen, dort dem Westweg bis zur Alexanderschanze gefolgt und bin dann den Grenzweg bis Zwieselhof gelaufen und dort wieder auf den Mittelweg getroffen. Diese Alternativroute bringt meine Gesamtstrecke auf etwa 250 km. Der Weg: Der offizielle Weg ist 233 km lang (lt. Schildern des Schwarzwaldvereins, im Internet findet man verschiedene Angaben) und fast ausschließlich ein Höhenweg, man bewegt sich meist zwischen 700 und 1000 Metern und steigt selten tiefer ab. Knackige Anstiege erwarten einen von Schiltach aus und von Neustadt hinauf zum Hochfirst, mit 1196 Metern dem höchsten Punkt der Tour. Ich würde den Weg als absolut anfängergeeigneit bezeichnen. Die Wegebeschaffenheit ist höchst unterschiedlich. So besteht der Weg aus vielen langweiligen Forststraßen und auch einigen Abschnitten direkt an Straße (vor allem am Anfang und am Ende), bietet jedoch auch mehrere kilometerlange Pfadabschnitte durch Wald, ohne das ein anderer Weg kreuzt, geht über Hochebenen mit erhebenden Fernsichten, zB zum Feldbergmassiv oder zur Schwäbischen Alb. Viele Pfadabschnitte gehören zu den schönsten, die ich in Mittelgebirgen je gelaufen bin. Highlights: der Pfad zwischen Prinzenhütte und der Hütte Toter Mann, der gesamte Grenzweg von der Alexanderschanze bis zum Schmidtsberger Platz (mehr als 18 km lang), der Felsenweg nach Höchenschwand oder die Hochebene nach Indlekofen kurz vor dem Ziel. Lowlights: die Alte Weinstraße vor Besenfeld (die sollte man möglichst umgehen, was aber kein Problem ist), Umleitungen über Straßen im Feierabendverkehr und unendliche, knüppelharte Forststraßen. Infrastruktur: Zum ersten: der Weg ist immer noch hervorragend ausgeschildert und bis auf sehr wenige Abschnitte auch gepflegt. Die Hütten am Weg sind zahlreich und zum Teil mit Brunnen ausgestattet. Ich habe von 8 Nächten, einmal im Gasthaus, einmal mitten im Wald und sonst immer an Hütten campiert, wo man immer noch ein Zelt daneben aufstellen konnte. Wer zwischendurch irgendwo zum Essen oder Übernachten einkehren möchte, hat die freie Auswahl. "Hütten"-Highlight: der Teisenkopfturm! Dreistöckiger Holzturm mit fantastischen Ausblicken ins Tal. Abends kommt hier niemand mehr vorbei. Einkaufsmöglichkeiten gibt es ebenfalls zahlreiche und man muss nie mehr als für zwei Tage Essen mitschleppen. Wasser gibt es an unzahligen Bachläufen, Brunnen, Quellen oder man fragt nett im nächsten Gasthaus. Selten habe ich mehr wie 1-1,5 l Wasser tragen müssen, insbesondere in einem relativ regenreichen Jahr wie diesem. Sollte man den Mittelweg laufen? Ja, wenn du die Ruhe und Einsamkeit suchst, denn viele Abschnitte sind sehr ruhig und ich war selbst auf schmalsten Pfaden stundenlang alleine im Wald, sogar am Wochenende. Ja, wenn dich die Forststraßen nicht schrecken und du bereit bist, dir die Höhepunkte des Weges gewissermaßen zu "erarbeiten". Ja, wenn du bereit bist, dir für unschöne Abschnitte wie von der Schützhütte Toter Mann bis Freudenstadt eine Alternative zu überlegen. Neben dem Huzenbacher See, kann man zB noch den Schurmsee mitnehmen. Ja, wenn du gerne eine sich verändernde Landschaft durchquerst, denn das tut sie von Tag zu Tag, von Mischwäldern zu Fichtenwäldern bis hin zu Weiden und Feldern und Hochebenen. Ja, wenn du den Mittelweg mit anderen Wegen, wie dem Westweg, dem Schluchtensteig oder dem Albsteig kombinieren willst. Das geht nämlich wunderbar. Nein, wenn du Forst- und Teerstraßen nicht leiden magst und lieber Zertifikatswege läufst, die sich um naturnähere Wegführung bemühen als der Mittelweg. Nein, wenn du einen aus Funk und Fernsehen bekannten Fernwanderweg gehen willst, wo andere Menschen sagen: Boah! DEN wollte ich auch immer mal mal gehen! Nein, wenn du gerne andere Wanderer treffen willst, um dich über gemeinsame Erfahrungen der Reise auszutauschen. Mittelwegswanderer sind eine seltene Spezies. Fazit: Seien wir ehrlich: Die Höhepunkte des Mittelweges müssen hart erarbeitet werden und einige Abschnitte, zb der Start von Pforzheim nach Bad Wildbad müssten dringend radikal überarbeitet werden. Der Anteil der Forststraßen ist sehr hoch und auch Teerstraßen scheut der Mittelweg nicht. Dennoch bietet der Mittelweg täglich tolle Passagen und Highlights und zudem ständig Möglichkeiten doofe Teile des Weges umzuplanen, zB durch den NP Schwarzwald. Ich hatte jede Hütte für mich und insbesondere die langen Pfadabschnitte waren unglaublich schön und zumeist völlig menschenleer. Ein ein paar Bilder zum Mittelweg: Die Brunnenhütte oberhalb von Bad Wildbach. Guter Anlaufpunkt für die erste Nacht. Der traumhafte Pfad zwischen der Prinzenhütte und der Hütte Toter Mann. Auch das ist der Mittelweg: Die Alte Weinstraße. Die sollte man sich sparen, sprich: umgehen. Der Ölleitungsweg durch den NP Schwarzwald. Die ersten Kilometer sind Forststraße, aber durch den ringsherum langsam verfallenden Wald in der Kernzone des NP Schwarzwald nicht minder interessant. Dieser Abschnitt endet in der Nähe vom Wildsee. Der Grenzweg. Der Teisenkopfturm. Übernachtungshighlight. Mit den dort wohnenden Siebenschläfern muss man sich arrangieren. Der Turm hat drei Etagen. Unten gibt es jede Menge Kerzen und die Bänke lassen sich zusammenschieben. Anstieg nach Schiltach. Nicht schön, aber ganz schön anstrengend. Hochebene vor Neustadt mit Feldbergblick. Der Titisee vom Hochfirst aus. Idyllisches Blasiwald. Der Felsenpfad nach Höchenschwand. Tolle Blicke ins tiefeingeschnittene Schwarzatal. Teilweise Seilversichert, aber nicht wirklich gefährlich. Kurz vor dem Ziel. Irgendwo in der Ferne glitzert bereits der Rhein. Diese Passage verläuft über Landstraße. Aber die 360-Grad-Fernblicke machen das mehr als wett.3 Punkte -
Ladengeschäfte für UL im süddeutschen Raum gesucht...
Linkshaenderin und ein anderer reagierte auf Gerd1890 für Thema
Ich war jetzt bei Chrispacks und bin bezüglich Kleidung jetzt mal zumindest einen deutlichen Schritt weiter. Kleiner Laden aber trotzdem viel gutes Zeug...2 Punkte -
MYOG shaped Tarp – Version 2 meines Ultraleichtzelts (~240 g, DCF)
wilbo und ein anderer reagierte auf Martin für Thema
Für mich hat sich ein CatCut an den unteren Kanten ausgezahlt. Spannt das schön. Das ist meine "Fastpacking" Option (114g mit Schnüren) auf dem PCT: In Deutschland und Italien war ich damit auch unterwegs. 18g DCF, Verstärkungen ebenfalls mit 18g DCF. Hat wohl so 3000km aufm Buckel und hält. Du hast hier kein Shelter als Notfall oder Fastpacking Option gebaut, sondern ein ausgewachsenes Shaped Tarp mit Potential für Abenteur. Zusammen mit einem leichten Mückenschutz ist das Tarp alles was man braucht für PCT/CDT, Skandinavien außerhalb des Fjells, Deutschland ganzjahrig oder Südeuropa. Good Job!2 Punkte -
Etrex power management
Epiphanie und ein anderer reagierte auf SvenW für Thema
Nur ein Hinweis, wenn man am Telefon etwas optimiert kann man den Akkuverbrauch durchaus noch deutlich runterdrücken. Ich komme bei Touren in Skandinavien ~3 Tage mit einer Akkuladung hin (Alles unnötige deaktiviert, Bildschirm Helligkeit soweit runter wie möglich, Flugmodus und GPS nur einschalten wenn benötigt)2 Punkte -
Neue Ultraleicht-Ausrüstung
mtb_squirrel und ein anderer reagierte auf khyal für Thema
Mit Y-Heringen kenne ich daß dann eher so, daß wenn ich bei einem derartigen Anlaß mit nackten Fuß drauf trete, eher der nach gibt als der Hering. Von meinem Marken-Y-Heringen habe ich in vielen Jahren noch keinen klein gekriegt, früher von Noname bzw Ladenketten-Eigenlabels schon, gerade im Winter sind uns bei Einschlagen reihenweise die Köpfe abgebrochen. Das würde ich so nicht sagen, bin da bei @kra die V-Alu-Heringe von HB oder DAC (bei den Slingfins dabei) sind durchaus sehr stabil, haben aber, da V-Heringe, ihre Nachteile in der Handhabung und die 18 cm Y-Heringe halten besser in lockeren Böden und sind in festen Böden genauso stabil, wie die erwähnten V-Heringe, alles über Jahrzente getestet da wäre für mich, ein paar g an der 3.Flanke gespart, stupid light... Zwar keine neuen Zelte, aber Henry (TT) hat bei seinen Gestängebögen-Zelten die Easton-Alu-Bögen gegen DAC getauscht.2 Punkte -
Zenbivy Nachbau
Epiphanie und ein anderer reagierte auf DerDirch für Thema
2 Punkte -
Neue Ultraleicht-Ausrüstung
EnjoyHike und ein anderer reagierte auf Ameisenigel für Thema
2 Punkte -
New Zealand - Te Araroa 2022/23
Epiphanie und ein anderer reagierte auf Oska für Thema
Nachdem mich gerade wieder einmal das Fernweh packt, habe ich meine Erinnerung in einem Musikvideo von dieser fantastischen Reise hinterlegt. Vielleicht ist es ja für den/die Eine(n) oder Anderen eine Inspiration den Trail auch mal zu laufen. Viel Spaß.2 Punkte -
Titan Windschutz
Epiphanie und ein anderer reagierte auf schwyzi für Thema
Ich hab den Topfstand aus ner alten Niro-Fahrradspeiche gebogen: Abstand vom Filz bis Topfboden sind 2,5 cm. Rußt dann nicht. Man kann einfach beim Fahrradhändler mal nach ner alten Speiche fragen, die haben eigentlich immer kaputte/verbogene Laufräder im Schrott. Ideal sind Rennradspeichen, die haben nur 1,8 statt 2 mm Stärke 😉 Saitenschneider nicht vergessen 😄 Edith: der Topfstand passt auch mit in den Becher! Ist meine Sommer-Waldbrandgefahr-Ausrüstung.2 Punkte -
Marmot Superalloy Bio Rain Jacket
ambitionnow reagierte auf Epiphanie für Thema
Bin gespannt und wäre dankbar über eine Zusammenfassung! 🙏1 Punkt -
Marmot Superalloy Bio Rain Jacket
Mia im Zelt reagierte auf alex wiesboeck für Thema
@Mia im Zelt Ich nehme an hier: NanoPro™ leichte, wasserdichte Technologie | Marmot DE Steht ziemlich weit unten, wobei noch weiter unten steht, dass es NanoPro auch in 3lagig gibt. Ich würde aber annehmen, dass das in den schwereren "Pro" Jacken verbaut wird.1 Punkt -
Achso. Nein, eine Erklärung habe ich nicht. DCF dehnt sich ja nicht. Es kann sein, dass minimale Abweichungen im Schnitt dafür verantwortlich sind. Auf dem Foto sieht es irgendwie auch extremer aus als in Realität.1 Punkt
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Danke Wilbo! Zu ersten Frage: Jein. Die Ecken sind mit einer zusätzlichen Lage verstärkt. Danach habe ich entlang der Kanten 100g/m2 woven DCF verklebt, danach einen Streifen DCF 25g/m2 drübergeklebt und zur Sicherheit noch vernäht. Dies vor allem deshalb, weil ich meine Zelte gerne super straff aufstelle. Ich bin überzeugt, dass dies halten wird Zur zweiten Frage: Welchen Teil genau meinst du?1 Punkt
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Chrispacks kann ich empfehlen, auch wenn ich mehrfach bei ihm war, als er noch am alten Standort weilte. Hinsichtlich Decathlon kann ich Deine Erfahrungen bestätigen, die interessanten Dinge sind nie in deutschen Läden zu finden. Je weiter südlich, desto schlimmer. Solltest Du mal im Ausland, vor allem Frankreich unterwegs sein, probiere es mal dort. Decathlon in Paris war gut sortiert. Da ich aber mit der Frau drin war, konnte ich keine Inventur vornehmen. ;)1 Punkt
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Suuuper schöööön!1 Punkt
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Rechtzeitig einen sicheren, trocken Platz suchen. Wenn das Gewitter vorbei ist oder Pause macht, kann ja mit Poncho oder Schirm weiter gehen.1 Punkt
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Schottland vom 11 - 25 September
Epiphanie reagierte auf fettewalze für Thema
Ich bin damals bei bestem Wetter falsch abgebogen und habe es verpasst.1 Punkt -
Schottland vom 11 - 25 September
Epiphanie reagierte auf dermuthige für Thema
Bei Tiso als 500ml-Flasche, z.B. in Edinburgh oder Inverness.1 Punkt -
Ziemlich intensiv. Ich bin Navigationsanalphabet und ohne GPS völlig hilflos. Übung macht den Meister. Mehr auf die Wegemarkierungen schauen als auf das Navi. In den Cevennen sind die Wanderwege eigentlich bestens markiert. Da muss man, wie SvenW schon gesagt hat, nur ab und zu mal auf die Offlinekarte schauen.1 Punkt
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Schottland vom 11 - 25 September
Epiphanie reagierte auf dermuthige für Thema
Teilweise fies, insbesondere durch das gute Wetter und die Windstille. Später waren sie dann weg. Aber ich denke September ist allgemein besser als Hochsommer. Und ich glaub auf den Inseln ist es häufig entspannter als auf dem Festland: https://www.smidgeup.com/midge-forecast/1 Punkt -
Komoot kann ich übrigens wenn es ums Akku sparen geht nicht empfehlen, mir saugt das extrem schnell den Akku leer! Hab meine Routen auf Locus Maps gespeichert bzw. musste jetzt auf Osmand umsteigen.1 Punkt
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Schottland vom 11 - 25 September
Epiphanie reagierte auf dermuthige für Thema
@Epiphanie Wir hatten die ersten Tage so viel Sonne, dass der Südteil der Insel wirkte, als wären wir irgendwo in Spanien unterwegs. Wirklich verrückt. Einen Tag waren auch alle Wasserstellen ausgetrocknet und wir mussten an einem Haus klingeln (wo wir dann prompt eingeladen wurden, im Garten direkt an der Küste zu übernachten und morgens noch eine hauseigene Gurke mit auf den Weg bekommen haben ). Ansonsten sind wir immer an Wasser gekommen. Für die Trotternish Ridge haben wir extra viel Wasser eingepackt, falls wir da oben hätten übernachten wollen, da es da wenig Wasser geben sollte ... aber gab schon einige kleine Quellen. Ich würde filtern.1 Punkt -
Alpine Tour, vielleicht Via Alpina oder ähnliches
Linnaeus reagierte auf fettewalze für Thema
OT: Ja, die gibt es. Vor mir ist einer weggelaufen, was ich nur anhand frischer Spuren im Neuschnee bemerkt habe. Generell sind Bärenbegegnungen in der Slowakei eher Mangelware, da sie wohl rigoros geschossen werden, sollten sie dem Menschen u/o Siedlungen zu nah kommen. Das verstößt zwar gegen EU-Recht, trotzdem wurde ein Viertel der Bärenpopulation (ca 350 Stück) zum Abschuss freigegeben. Dieses Jahr wurde sogar das Militär eingesetzt, um "Problembären" aufzuspüren und zu töten. Die größte Population lebt in Rumänien. Dort gab es auch die meisten tödlichen Angriffe auf Menschen in den letzten 20 Jahren. https://www.rnd.de/panorama/baeren-in-europa-wie-viele-gibt-es-wo-leben-sie-und-wie-oft-werden-menschen-angegriffen-KNZGH6WMGZF7BHEET6VD2Z23OI.html1 Punkt -
Zenbivy Nachbau
mattelacchiato reagierte auf DerDirch für Thema
Hi, das mit klebepatches funktioniert nicht, Frau näht mir jetzt Schlaufen an den Quilt, und nach meiner Dänemark Tour hole ich mir Patches mit saustarken Kleber um die Schlaufen zu fixieren. @mattelacchiato, der Stoff vom Cumulus ist zu dünn , daher mir einem Kufa Quilt genäht mit 20D Stoff wo ich mir erhoffe das stabiler. Wenn beim Kufa Quilt was reißt, dann tut es nicht so weh als wenn beim Cumulus Daunenquilt . Der Apex Quilt mich jetzt 90 eur Materialien gekostet, da kann ich einen Riss verschmerzen und mit Panzertape kleben bis zuhause wu ich das nähen kann , und keine Daune tritt dann aus. Sie Foto wie jetzt der Plan ist die Schlaufen anzubringen, mit Zickzack Stich notbedürtig😂🤷🏼♂️🤦🏼♂️1 Punkt -
Alpine Tour, vielleicht Via Alpina oder ähnliches
Epiphanie reagierte auf fettewalze für Thema
So pessimistisch und ablehnend ggü dem Vorhaben von @Alex449 wie die anderen hier im Fred bin ich nicht, da ich damals deutlich unerfahrener in die Alpen gestartet bin. 😅 Mache Deine Tour im Zeitraum Juli bis Ende September für bestmögliches Wetter. Plane für Nachttemperaturen von 0°C mit Regen, Schnee, kalten Wind oder Schlafen in den Wolken (feuchte Luft). Ich bin seit Jahren mit einem mit 500g Daune gefüllten Quilt (Kaltschläfer, d.h. Komfortemperatur ist 1-3° unter gefühlter Temperatur; Ich benötige mehr Isolation als der Durchschnittswanderer), Isomatte mit 3.8er R-Wert (Thermarest Prolite plus small womens 450g), GatewoodCape Poncho-Tarp (300g) und Bivy (Alpidex 275g oder Terra Nova 210g) unterwegs. Vor der Tour solltest Du Dich jedoch mit den Grundlagen der Orientierung (Himmel, Karte, Kompass - auch bei Benutzung von GPS sehr wichtig!) und über das Verhalten bei Gewitter, Erste Hilfe und die allgemeinen Notzeichen einlesen! Verhalten auf einer Weide bzw. ggü Kühen kann auch nicht schaden. Am besten Folgendes vom DAV auf das Handy laden und einmal vor der Tour und auf der Hinreise durchlesen: 1. Hife und Notzeichen Gewitter Kühe Tourenvorschläge: Für mich sind immernoch Inselbergwege der beste Zwischenschritt zur Vorbereitung auf eine alpine Tour, da man hohe Berge mit beständigerem Wetter begeht. Wer am Anfang des Jahres (März bis Mai) den GR221 auf Mallorca läuft, kann im Sommer in den Alpen starten und dort die erlangte Erfahrung nutzen. Da dieser Zeitraum bereits vorbei ist, würde ich Dir den GR20 auf Korsika empfehlen. Anreise ist per Zug über Genua und Fähre nach Bastia möglich. Immernoch einer meiner schönsten Touren überhaupt. Berge bis 2500m, wahnsinnige Ausblicke, Panoramen und Landschaftswechsel beim Lauf von Süd nach Nord. Der E8 in der Slowakei von von Kosice bis ca Pohorela, per Zug und Bus erreichbar, o.ä. (meine Bilder + ein paar Stichpunkte) passt auch wunderbar ins Profil. Top ausgeschildert, Wildzelten erlaubt, (zT kostenlose) Hütten, nur Kammwege ohne technische Besonderheiten. Ansonsten kannst Du Dir Touren oder Etappen jedes größeren Alpenwanderweges raussuchen (zB Via Alpina, Venedig München, Oberstdorf-Meran). Die sind alle maximal mit Wegen mit der Katagorie T3 der SAC-Wanderskala zusammengestellt und somit mit in beide Richtungen auch in Notsituationen[!!!] schnell zu begehen, d.h. ohne Hindernisse (zB Verseilungen, Leitern) oder ohne Bedarf an speziellem Equipment (zB Klettergurt, Steigeisen). Bevorzugt solltst Du als Anfänger in Frankreich Deine Tour suchen, da dort Zelten erlaubt wird und Verbotszonen gut ausgeschildert sind.1 Punkt -
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Zenbivy Nachbau
DerDirch reagierte auf mattelacchiato für Thema
Kannst du kurz sagen, warum? Dann brauche ich den Fehler nicht auch nochmal machen 😅1 Punkt -
Hast Du recht, gab mal eine gewisse Zeit, da ging es nicht anders....bin grad am Kochen, ich schau es mal nachher an... Edit : habe es jetzt mal von der Einstellung eine std auf ne Ecke länger gestellt, hoffe wir mal, daß es nicht noch mal nötig wird es wieder kürzer einzustellen1 Punkt
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Edelstahlfolie ist allerdings schwerer als die Titanfolie... Der X Boil ist ja aus Stahl, hatte ich auch, aber ist eben gewichtiger. Wenn man -aus welchen Gründen auch immer - nun nicht bei AliExpress einkaufen will, ist der Tipp natürlich gut. Werd mal schnell den Ali-Link entfernen, bevor ich wieder Mecker kriege. 🤪1 Punkt
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@yellowmug Alternativ könntest du dich auch mal bei hs-Folien umsehen. Da ist der Versand allerdings recht teuer. Edit: Ich hatte dort denke ich den rostfreien Federbandstahl in 0,05 mm bestellt. Welche Legierung das war, hab ich gerade nicht zur Hand.1 Punkt
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Es gibt auch viele regionale Verbote durch die Gemeinden.1 Punkt
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Alpine Tour, vielleicht Via Alpina oder ähnliches
Gibbon reagierte auf Ein.Plattfüssler für Thema
Hallo Alex449, … ich war in den Alpen bisher nur auf eintägigen Touren und einmal einer zweitägigen Tour mit einer, durch das am Nachmittag typischerweise umschlagende Wetter erzwungenen, Hüttenübernachtung unterwegs (Die Hütte war leer – wie schön !). Da ich gerne mal länger in den Alpen unterwegs sein möchte, habe ich recherchiert. Im Buch ‚Fernwanderwege Deutschland‘ (Hikeline Wanderführer, Verlag Esterbauer) wurde ich bezüglich einer Einstiegswanderung fündig: Der ‚Spitzenwanderweg‘, Rundwanderweg immer um die Zugspitze herum… 200 km, ca. 8.700 Hm, vorgeschlagene Etappen 12 (sicher auch anders planbar), kürzeste 11 km, längste 27 km (durchschnittlich 17 km), 2 Hüttenübernachtungen im Wettersteingebirge erforderlich… Die Tour ist eine Art Crashkurs bezüglich der Landschaftselemente der Alpen: flaches Voralpenland, Alpenrandausläufer, alpine und hochalpine Passagen, Flüsse, zweimal Klamm, seilversicherte ggf. ausgesetzte Stellen, Moore, Ausblicke sowieso, Dörfer, drei kleine Städte usw. usf. … Etwas Kondition, Trittsicherheit sollte vorhanden sein. Es gibt in größeren Abständen Schutzhütten … sagt zumindest alles der Wanderführer ... Das soll als Hinweis für eine mögliche (Einstiegs-) Tour erst mal reichen … Spannendes Recherieren und erfolgreiche Tourvorbereitung wünscht Ein.Plattfüssler1 Punkt -
@Alex449 Ich hab letztes Jahr meine erste Alpentour auf der Via Alpina Violett gemacht. Hab dabei nur im Zelt geschlafen. Ich fand es für den Einstieg gut. Man ist nicht weit weg von der Zivilisation. Spektakulärer ist sicherlich die Rote Via Alpina, aber es soll ja ein Einstieg sein. Hier mein Reisebericht aus dem letzten Jahr Hier ein Bericht zur roten1 Punkt
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Ich finde das Tarp einfach schlecht geschnitten, 2.6 m Kantenlänge sind nur bei 2 Bahnen DCF erlaubt, für SilNylon ist das Quatsch. Anderer Punkt: ein Tarp zu kaufen relativiert schon den ersten Vorteil: ein Tarp kann einfach selbst gemacht werden und bietet daher einen einfachen Zugang zum (UL) Wandern. Wenn man ein Tarp sinnvoll ausprobieren möchte und schon ein Top of the Line DCF Tarptent hat, dann würde ich ein minimalistisches Cuben Flattarp aus 0.5er DCF in 3m bis 3.30 m Länge vorschlagen. Damit kommt man bei 100g und ca 150€ Materialkosten raus und es ist an einem Wochenende zusammengeklebt/genäht. Das wird dann als Halbpyramide aufgebaut mit 1m Stocklänge.1 Punkt
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Tyvek-Zwischenschicht um Quilt im Bivy von Kondenswasse trockenzuhalten?
Gibbon reagierte auf fettewalze für Thema
Zu welchen Zeiten willst Du unterwegs sein? Ich renne nur im Sommer in den Alpen rum und mir reicht ein Billig-Bivy (zB Alpidex Bivy 17€, 275g). Der Alpidex ist bis auf die Heringösen unverwüstlich. Ziemlich altes oder positiv formuliert klassisches Design ohne Reißverschluss: schwerer zum Einsteigen, gleichzeitig aber ausfallsicherer. Ich nutze ihn als Groundsheet und zum Cowboycampen bei erwartbar trockener Nacht. Wenn es stark regnet oder die Temperaturen deutlich unter das erwartbare Maß fallen, wird das Ponchotarp aufgebaut und ich lege mich in den Bivy. Ich passe mit Isomatte (ca 3-4cm dick) und dickem Schlafsack/Quilt hinein ohne das die Daune komprimiert wird (deshalb kommt mein deutlich leichterer Bivy zB nicht mit in die Berge). Der Bivy ist innen rutschig. Kondens habe ich noch nie wirklich feststellen können (Beim Wetter war von Regen jeglicher Art und Dauer über Schnee alles dabei). Ab uns zu mal ein feuchtes Fußende am Schlafsack, aber niemals einen Totalausfall wie beim OR Helium Bivy, der Kondens bei jeglichen Wetter produzierte. Ergo: Lieber ein Tarp als zweite Schicht mitnehmen als eine Schicht Tyvek. Schuhe kommen unter den Bivy (Kopfkissen) oder unter bzw. in den Rucksack beim Cowboycamping. Der Rucksack ist halt nass, aber schützt im Zusammenspiel mit dem Rucksackliner alles andere zuverlässig.1 Punkt -
Zurück vom Forststeig - Zeckenalarm!!!
laufnaso13 reagierte auf dee_gee für Thema
Ich war Mitte April ein paar Tage auf dem Werra-Burgensteig unterwegs -- einmal haben wir uns durch ein kleines Waldstück mit Büschen bzw. knie-/hüfthohem Bewuchs zurück auf den richtigen Weg geschlagen -- evtl. so 20 Meter Luftlinie. Danach habe ich sofort meine Beine gecheckt (da kurze Hose getragen), und 9 Zecken gefunden und von der Haut abgenommen. Zum Glück habe ich die Tour bissfrei (es heißt wohl richtig: stichfrei) absolviert.1 Punkt -
Impressionen von Touren
Hans-Jürgen reagierte auf Padjelanta für Thema
Habe gerade Bilder von meiner Tour im letzten Jahr rund um Kebnekaise sortiert und gedacht, ich teile mal ein paar Bilder, da sie wirklich schön geworden sind und direkt wieder Lust auf den hohen Norden machen. Der Blick auf Alesjaure aus den Ausläufen des Unna Visttasvággi. Ausblick kurz vor der Nallostuga mit Blick ins Stuor Reaiddávágge auf den Gipfel des Nallu. Das Visttasvággi von Süden mit Blick auf Kugghskammen und Siehtagas mit dem Stuor Reaiddávággi links und Unna Visttasvággi und der Fortsetzung des Visttasvággi. Ausblick vom Tjäkjapass Richtung Süden, also Richtung Sälkastugan. Die Ruhe nach dem Sturm. Nach 2 Tagen und Nächten mit Böen bis zu gemessenen 97 km/h war der Morgen danach unweit der Alesjaurestugan alles friedlich, als wäre nie was gewesen. Ein Ausblick, den ich sicher nie müde werde. Nach einem langen Tag mit Hund einfach den Blicks schweifen lassen.1 Punkt -
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Ja! Liegt vor allem an der Platz/Gewicht Performance. Es ist ein frei stehendes Zelt mit Exo-Skelet, was, laut Previews sehr stabil sein soll. Aufteilung mit der Schräge erlaubt zusätzlichen Platz im Innenzelt und nochmals im Außenzelt (daher wird es als 1P+ bezeichnet). Durch die Bauart kann man das Zelt im Regen aufbauen, ohne dass das Innenzelt nass wird. Die komplette Seite öffnet sich, d.H. es eignet sich zum Sitzen und verweilen auch im schlechten Wetter und der Einstieg ist einfacher. Der Preis ist dabei noch sehr fair und das alles bei maximal 1 Kg Gewicht und die Packmaße eines ultraleicht ultrakompakten 1-Mann-Zelt. Für mich hakt es mehrere Sachen ab für Trekking mit Hund UND Ultraleicht. Klar ich könnte mit ZPacks oder Tarptent noch weniger Gewicht und ungefähr gleichen Platz erreichen, das kostet mich aber meist fast das doppelte und ich wäre gezwungen Trekking Poles mitzunehmen (die ich weder mag noch benutze) oder zusätzliche Stangen zu kaufen, die den Preis nochmal erhöhen und das Gewicht nochmals verschlechtern. Mein Fazit ist also, dass ich absolut keine Alternative sehe. Bin aber gespannt, was die Konkurrenz noch so auf den Markt bringt. Laut Webseite wird es im April ausgeliefert. Meine erste Tour ist Ende April, Anfang Mai geplant. Davor beschränke ich mich (durch Arbeit) auf Tagestouren.1 Punkt
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Ein kleiner Input meinerseits, der ebenfalls nen Hund hat und mit diesem schon einige Touren hinter sich hat. Allerdings keine Erfahrung mit UL Zelten. Zumindest nicht, was hier als UL angesehen wird. Egal wie groß der Hund auch sein mag, am Abend im Zelt verdoppelt er sich. Eventuell weil er kaputt ist und daher ausgestreckt liegen will. Oder weil er auf die bequeme Matte möchte. Auf jeden Fall nimmt er "ordentlich" Platz ein. Daher würde ich definitiv nicht mit einem 1 Personenzelt losgehen. Ich hatte den Hund in einem: Luxe Outdoor V4a mit solo inner. Das ging gerade so. In einem Vaude Taurus SUL ging's super. HB Unna war auch Luxus. Aber das sind alles keine UL Zelte. Aber Platz war mir in dem Fall wichtiger als Gewicht. Zudem habe ich festgestellt, dass eine nutzbare Apsis für so einen Hund, Gold wert ist. Das hatte das HB Unna und das Vaude nicht. Also eventuell doch das Gewicht etwas höher setzen?! Dafür aber auch ein bequemes Zelt haben in dem man eine erholsame Nacht hat.1 Punkt
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Ein kleines Update zu aktuellen Produkten, die diese Prinzip meines Wissens (zumindest teilweise) verwenden: https://rab.equipment/eu-de/vapour-rise?filter_gender=Herren Montane Hydrogen Direct Jacke Mountain Equipment - Kinesis Jacket Black Diamond Alpine Start Insulated Hoodie Jacke Marmot Ether DriClime Hoody https://www.bw-online-shop.com/halo-windbreaker-smock-schwarz-grosse-xs.html?channable=01522969640036393637323a&msclkid=b18045e7e38911d1152b20d6e3bd2125&utm_source=bing&utm_medium=cpc&utm_campaign=[PLA] Smart Shopping&utm_term=4576442294961744&utm_content=Ganzer Shop https://www.walkonthewildside.de/softshelljacken-herren/6708-buffalo-systems-teclite-jacket.html https://www.decathlon.de/p/winddichte-jacke-herren-alpinism-windshell-rot/_/R-p-328010?mc=8602228&c=ROT https://www.paramo-clothing.com/de-de/ Weitere Produkte bitte gerne ergänzen.1 Punkt
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Moin zusammen! Ich hatte ja schon letztes Jahr einen Edelstahl Windschutz vorgestellt, den man auch als Fire-Pit nutzen kann. https://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/8330-gaskocher-durch-hobo-spiritus-ersetzen/?do=findComment&comment=133618 Nun habe ich zusammen mit @TappsiTörtel eine Kleinmenge Federstahl-Folie bestellt. Das Material ist mit 0,15 mm etwas stärker, da ich nun einen „Windschutz“ für einen größeren Topf bauen wollte. Bei der Höhe des Bleches haben wir uns auf 15 cm geeinigt. Auf Anregung von @Andreas K. wurde der Verschluss vom 3F Windschutz übernommen. Anbei ein Scan vom Original 3F Windschutz. Als Werkzeug wurden kräftige, alte Scheren und ein Ali-Locher verwendet. https://de.aliexpress.com/item/32913448908.html Der Locher schaffte es gerade mal so, das zähe 0,15er Material zu stanzen. 65 cm Gesamtlänge. Der Verschluss musste mehrfach nachgeschnitten werden bis er exakt passte. Von außen: Von innen. Eingerollt passt der Windschutz knapp in den großen 2l Titan Topf. Eingebrannt verliert die Edelstahl-Folie etwas an Spannung. Der Fire-Pit zieht aber wie die Wutz. Bei den Löchern würde beim nächsten Mal, von vornherein am Anfang ein Doppel-Loch einplanen. Mit einem dünnen Hering kann dadurch der Fire-Pit zusammen gehalten und am Boden fixiert werden. Sobald die Blechenden nicht 100 % zusammen passen, könnte sich unter Umständen die Verbindung lösen ... Mithilfe des Herings kann der Windschutz / Hobo wahrscheinlich etwas runder aufgebaut werden. In der Funktion als "Hobo" werde ich den Topf hauptsächlich aufgehängt verwenden. An meinem Baumwoll-Tarp gibt es dazu verschiedenste Möglichkeiten. Ansonsten könnte mir auch schnell ein Dreibein improvisieren. Für das Kochen mit Spiritus gibt es einen kleinen Klappständer der ebenfalls in den Topf passt. Bei 15 cm Höhe und ca. 20 cm Durchmesser, ist dieser "Hobo" mit 110 g, überraschend leicht. VG. -wilbo- Fire-Pit_Windschutz.pdf1 Punkt
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Topfstand/ Windschutz für Topftassen
yellowmug reagierte auf Mittagsfrost für Thema
Loch für den Draht in die Faltung (4 Blechstärken) hätte eine noch stabilere Auflage ergeben. Nur das Loch für den Draht muss etwas größer werden, damit das Einfädeln weniger fummlig wird.1 Punkt