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Ultraleicht Trekking

Limitcamper

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Alle erstellten Inhalte von Limitcamper

  1. Gute das jemand sich mal mit dem Thema beschäftigt. Allerdings würde ich dir zu Moskitonetz ab 25g/qm raten, da das 17er relativ schnell kaputt geht, es reicht mal mit einem Kletthakenband dran hängen zu bleiben und du ziehst die Maschen komplett auf. Das 25er gibt es dann auch in anderen Farben und du sparst dir den Aufwand und die Mehrkosten, zumindest in Zukunft. Falls du das Netz für ein MYOG Innenzelt verwenden willst finde ich es aufgrund der geringen Haltbarkeit als ungeeignet. Zum Aufhängen unterm Tarp als reines Netz ist es ok. Falls du immernoch nach einem Innenzelt für 2 Personen suchst, kann ich dir das hier empfehlen: http://www.ebay.de/itm/120872950470?var=420095212773&ssPageName=STRK:MEWNX:IT&_trksid=p3984.m1439.l2649 Da gibt es insgessamt drei Varianten, ich habe die Nr.2 gewählt. Hab es gestern erhalten (am 27.06. bestellt), es ist sehr günstig und hat sogar YKK Reissverschlüsse Getestet habe ich es noch nicht aber es macht zunächst einen guten Eindruck. Gruß, LC
  2. Achja sorry, hab ich ganz vergessen. http://www.decathlon.de/schutzzelt-tarp-id_2363223.html http://www.decathlon.de/moskitonetz-1-person-id_8300797.html http://www.outnorth.de/de/sea-to-summit/mosquito-net-double-permethrin-treated?gclid=CMnih4S5kL8CFa_LtAodtVMACw
  3. Ich hätte folgenden Vorschlag: Decathlon Tarp 650g (ohne Stangen) - 25€ Decathlon Moskitonetz 1Person (könnte auch für 2 reichen) 165g - 16€ Groundsheet aus Polycyro oder Hardtyvek - 10€? Da wärst du mit ca. 51€ dabei. Würden nur noch Stangen fehlen, da kannst du dir aus dem Baumarkt Bambusstöcke holen, dann hättet ihr gleich noch 2 Wanderstöcke, oder ihr nehmt gleich Trekkingpoles. Das Moskitonetz ist relativ hoch, da würde ich den vorderen Abspannpunkt etwas tiefer raffen und noch einen mittleren hinzufügen. Alternativ könntest du das Sea to Summit Duo Moskito Net nehmen. Liegt bei 30€ und ist größer. Dazu kannst du noch eine Leine unterm Tarp spannen wo du das Netzzelt einhängst. Wenn du dann noch lust zu nähen hast, näh dir doch noch einen Reissverschluss ein und verbinde das netz mit einer Bodenwanne. Dürftest am Ende bei ca. 1 Kilo Gesamtgewicht landen.
  4. Nette Analyse. Ein weiterer Vorteil von Titan gegenüber Alu (welchen ich sehr signifikant finde) ist, dass man sich beim Kaffee nicht so leicht die Lippen verbrennt, da sich der Topfrand nicht so stark aufheizt. Beste Grüße, LC
  5. Limitcamper

    Schnäppchen

    Hmm, was hat das Teil für Vorteile gegenüber 1 oder 2 Misa Gräs Ikea Decken? Die kosten ja nur 2,50€/Stk Gruß, LC
  6. Hey, Ich habe vor einer Weile auch mit Bike und Tarp rumprobiert. Wenn du das Fahrrad unbedingt mit reinnehmen möchtest, ist diese Variante vllt etwas für dich: Ansonsten gibt es natürlich noch andere kreative Lösungen Bike und Tarp zu kombinieren, z.B. so: oder so: oder so: Beste Grüße, LC
  7. Bei den Anforderungen würde ich dir die Crux AK-Reihe empfehlen, die sind genau für diesen Zweck entwickelt worden und dabei möglichst leicht gehalten. http://www.crux.uk.com/en/rucksacks.php ... &product=2
  8. Der golite Ion sollte deinen Anforderungen weitestgehend entsprechen und ist vielleicht noch gebraucht von Nando zu bekommen. http://www.ultraleicht-trekking.com/forum/viewtopic.php?t=1600&p=21079 Gruß, LC
  9. Hallo, hat jemand zufällig noch einen Alpkit Hunka XL in Oliv (Kelp) aus schweren Zeiten rumliegen? Alternativen aus dieser Liga sind auch erwünscht. Grüße, LC
  10. Limitcamper

    Schnäppchen

    Passt da der Perso rein?
  11. Manometer hier wird ja gut diskutiert. Wir sollten hier glaube ich nicht zu sehr ins Detail gehen und mehr als nötig definieren. Wenn die Geschichte mit dem Arbeitsweg hier zu sehr vom Bikepacking-Gedanken abweicht dann lasst diesen Aspekt bitte einfach raus. Es geht letztendlich um die Touren. Die Rainlegs haben natürlich ihre Vorteile aber sind in ihrer Nutzung bei gröberen Verhältnissen beschränkt. Dennoch halte ich die Richtung in welche dieser Thread geht, wenn ich die Tendenz zu, ich nenne es mal bereichsoptimierter Bekleidung begutachte, für sinnvoll. Damit meine ich Dinge Wie Wind/Regendichte Front, Atmungsaktive Rück/Seitenflächen, besonders resistente Textilien bei Hauptkontaktflächen. Das ganze müsste dann vielleicht noch etwas modularer werden, sodass man ein Windshirt mit offenen Meshflächen an den Windabgewandten Seiten bei bedarf schließen kann und sowas wie Rainlegs zur kompletten Hose aufstockt. Eventuell hat man dann eine Kombi von Windjacke und Windhose mit verstellbaren Mesheinsätzen kombiniert mit Rainlegs und ähnlich der Rainlegs ein partieller Schutz für Schulter-Brust-Kopf-Bereich? *Zum Beispiel wie diese abnehmbaren Schulterpartien bei dieser Jacke hier: http://www.the-australian-way.de/WebRoo ... Drover.jpg
  12. Diese Rainlegs halte ich auch für ungeeignet, selbst in der Stadt kommt das Wasser ja aus allen Richtungen durch Pfützen oder eben starken Wind und Regen. Natürlich muss ich auf meinem Arbeitsweg nirgendwo übernachten und kann mich dort auch umziehen, aber da ich mit Fahrrad fahre hat es letztendlich eine signifikante Gemeinsamkeit mit Bikepacking und deswegen nutze ich diese Möglichkeit um meine Radbekleidung weitestgehend zu optimieren damit sie eben auf Touren funktioniert. Die Richtige Bekleidung entscheidet letztendlich Werktags auch darüber ob ich komplett durchnässt bin und die Dusche in anspruch nehmen muss oder nur leicht verschwitzt wobei eine Katzenwäsche ausreichen würde. Die Priorität liegt aber nach wie vor darin ein gutes Wetterschutzsetup für 3 Jahreszeiten-Touren zu finden, da kannst du dich gern konstruktiv beteiligen. Grüße, LC
  13. Natürlich ist ein Windshirt nicht Dampfdicht, aber trotzdem transportiert es bei seiner höheren Atmungsaktivität nicht 100% der Körperfeuchte ab. Das Windshirt hat ja zumindest einen gewissen VBL-Grad, wenn man das so sagen kann, also der Negativwert zum Grad der Atmungsaktivität. Eine bestimmte Menge wird vom Shirt zurückgehalten und eine andere Menge wird weiter transportiert, abhängig von der Produktions- und Transportrate, wobei die Produktionsrate bei mir dementsprechen deutlich höher liegt . Vielleicht ist das ja nicht ganz so unangenehm wie ein richtiger VBL und die Isoschicht bleibt größtenteils trocken. Müsste man mal testen, aber über 0°C ist das wahrscheinlich zu warm, sind ja schon 4 Schichten.
  14. Hey, hier gehts ja richtig rund. Also mit Mistwetter meine ich eigentlich alles was mich davon abhält im T-shirt zu fahren... Da das ein sehr weites Spekrum ist würde ich mich aber auf Wind und Regen bei 1-15°C festlegen. Es ist schwierig für mich da eine Grenze zu ziehen, eigentlich brauche ich ja ein Universalsystem was für kalten Wind bei 15°C bis zu Schneesturm bei -10°C funktioniert, da ich das ganze Jahr über mit dem Fahrrad zur Arbeit fahre. Touren beschränken sich bis jetzt noch auf 3 Jahreszeiten, also hilft es vllt dort den Fokus zu setzen, quasi nach den Werten die ich im zweiten Satz definiert habe. Vielleicht eine Kombi die Windshirt und Regenjacke enthält, sodass ich bei relativ milden Temperaturen inklusive kaltem Wind und leichtem Regen nicht gleich in die PU Sauna-Regenjacke steigen muss, sondern ein Windshirt überstreife und dann beides bei stärkeren Schauern kombiniere, wo ich weiss ich werde eh schwitzen: Eventuell schafft es ja das Windshirt dann den Schweiss von der Innenseite der Regenjacke fernzuhalten sodass ich im Camp nur das Windshirt und die Schicht darunter ausziehen muss und die Regenjacke als trockenen Windbreaker mit (ausnahmsweise) einem Ersatzshirt überziehen kann. Bei kälte dann eventuell zwischen Windshirt und Regenjacke noch ein Fleece, also dass die Windjacke fast wie ein VBL wirkt. Wie schätzt ihr das ein? Also wie ihr seht geht es mir um zwei Dinge: bei Wetter wo es möglich ist (moderates Klima), die Feuchtigkeitsbildung einzudämmen und bei Wetter "wo der Teufel los ist" die Isoschichten trocken zu halten. Ich hoffe das bildet eine halbwegs gute Diskussionsgrundlage. Beste Grüße LC
  15. Dachte mir schon das es da nicht viele Optionen gibt. Wenn man damit rechnet total durchnässt am Lagerplatz anzukommen hat man natürlich mit Ersatzkleidung wieder mehr Gewicht, ich brauch also zumindest 2 Isoteile bei kühlem Wetter und eigentlich kann ich die durchnässte Wind/Regenjacke auch nicht am Körper tragen. @ Hofnarr: an den Füßen mach ichs wie beim hiken, einfach nass werden lassen und in bewegung bleiben. Da das aber auch nur bis zu gewissen Temperaturen möglich ist, werde ich in Zukunft mal Neoprensocken beim fahren ausprobieren. Die Beine schütze ich auch eher weniger, nur wenn es richtig schüttet kommt eine Regenhose drüber. Bis jetzt fahre ich noch mit einer kurzen Badehose, könnte man sagen. Ab unter 5°C werde ich mal testen wie es sich mit einer Winterlauftights darunter fährt. Da ich Helm nur im Gebirge trage, kommt bei Regen meistens die Kapuze drüber und gut festgezurrt. Ich hatte gehofft es gibt so eine Mischung aus Poncho und Jacke bzw. etwas mit gut durchdachten Ventilationszippern was einen guten Kompromiss bildet, vllt muss man da mal etwas MYOG-Zeit investieren. Ab nem gewissen Punkt könnte man ja schon fast sagen man schwitzt sich richtig voll und legt sich dann gleich in den VBL dann wäre das ganze Problem amortisiert. Arm und Beinlinge sind für die Temperaturregulation sicher keine schlechte Idee. Die meisten Radfahrer betonen ja immer ihre Trikots, gibt es da wesentliche Unterschiede zu normalen Kunstfasershirts? Beste Grüße LC
  16. Hi, ich beschäftige mich zur Zeit wieder intensiv mit Bekleidung zum Radfahren, habe aber noch keine zufriedenstellende Lösung gefunden. Das größte Problem ist die richtige Wahl bei Mistwetter. Als Baselayer ist Merino sicher die beste Grundlage, und macht sich bisher auch ganz gut. Darüber trage ich je nach Temperatur ein dünnes Fleece, nur habe ich bis jetzt keinen passenden Regenschutz/Windschutz gefunden, wo ich auf Dauer nicht von innen genauso nass bin wie von aussen. (die alte Leier..) Eine Windjacke ist momentan mein bester Kompromiß. Habe mir die Vaude Air jacket II zugelegt (103g) und am Wochenende gleich ausgiebig getestet. Auch hier schwitzt man sich schnell nass bei Anstrengung, aber hat zu meiner Überraschung sogar die Möglichkeit bei moderatem Tempo wieder zu trocknen. Naja zumindest blockt sie den Wind ganz gut. Aber wenn es dann richtig anfängt zu regnen, muss ich wieder zur Decathlon Plastiktüte greifen... Hat jemand einen Tipp für eine gute Regenjacke/Hose zum Fahrradfahren bzw. größere Antrengungen wie Trailrunning etc.? Schirm fällt leider aus.. Beste Grüße, Limitcamper
  17. Limitcamper

    Skills

    Ich bin dafür, ein Tipps & Tricks Thread wäre sicher eine grosse Bereicherung und wie Basti schon andeutete geht es eben nicht um "wie baue ich mir eine Laubhütte und spare mir das Tarp" sonder einfach um die Art und Weise, wie man seine Ausrüstung nutzt und diese effizienter einsetzt. Gruß, LC
  18. Das mit dem "Rand umschlagen" hab ich damals auch immer gemacht aber mit meinem aktuellen Pot Cozy, der aus einem Luftpolster-Versandumschlag und nem Stück Rettungsdecke gebaut ist, geht das nicht mehr. Den Ziplockbeutel rauszunehmen wäre zwar möglich, aber dann kühlt das essen schneller ab und es wäre nicht mehr so schön formstabil und handlich.
  19. Danke für den Tipp! Hab heut gleich mal 3 Sets gekauft, kost ja nix (zum basteln, verschenken etc.) Die Schaufel is zwar recht groß, aber das finde ich garnicht verkehrt, da passt ordentlich was rauf und für Suppe ist sie natürlich optimal. Der schwedische Konkurrent kann sich also ganz gut gegen die zierlichen Latte-Machiato-Löffelchen behaupten, wie ich finde. Gruß, LC
  20. Ist doch an sich nicht verkehrt, dann kann ich ja theoretisch zu späterem Zeitpunkt damit Kochen(Freezerbag) oder nen Kaffee machen ohne Brennstoff zu verbrauchen
  21. UL-Pancake Setup 88g Topf 9g Hering/Topfhalter 7g Catstove 7g Quechua Löffel 5g Windschutz (nicht auf Bildern) Verbrauch: 125g Eierkuchenbackmischung 250ml Wasser 60ml Spiritus 40ml Öl Nährwert: 205Kcal Backmischung 352Kcal Öl 60Kcal Honigportion --->617 Kcal
  22. Hey, also bei 15-25° brauchst du glaube ich keine Daunenjacke und ein extra Windshirt wenn man Driducks dabei hat ist glaube ich auch überflüssig. Ich hab zwar selber keine DriDucks aber die sollen ja recht gut an die Atmungsaktivität eines Windshirts drankommen. Also mir persönlich würden Shirt, Fleece und Regenjacke als Isolation völlig reichen bei minimal 15°. Wenn du sparen willst kommst du wahrscheinlich mit Tarp und Bivy günstiger weg, leichter auch. Isomatte und Heringe würde ich von Laufbursche nehmen, da sparst du auch wieder, zumal du ja sowieso den Rucksack dort bestellst und somit noch Versandkosten sparen würdest. Ansonsten finde ich die Liste ganz passend. Nen Kompass würde ich noch mitnehmen aber die sind ja mittlerweile auch nicht mehr im Trend seit die Leute nach Smartphone, GPS, oder abgesteckten Routen wandern. Gruß, LC
  23. Hey, kann den Non-Stick Topf von Trangia empfehlen, ist ein guter Kompromiss um alle nötigen Kochfunktionen abzudecken. http://www.bergfreunde.de/trangia-topf- ... 3godzAUAkg Wiegt auf meiner Waage 88g. Was mir aufgefallen ist, ist dass man die Meru Aluheringe dazu benutzen kann um den Topf zu heben, da der Heringkopf sich sehr gut in den Topfrand einhaken lässt. So spart man sich die Topfzange oder ähnliches. Auf dem Bild ist der Topf mit Wasser gefüllt, die Verbindung ist also sehr stabil. Gruß, LC
  24. Nein hab ich leider nicht, war nur eine Idee weil ich letztens drüber gestolpert bin.
  25. Hey Vandrer, schau mal hier rein, da gibt es einige die deinen Kriterien entsprechen: http://www.decathlon.de/Kaufen/daune?C_56=Herren Gruß, LC
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