
mathiasc
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Hallo, ich hab auch ein Silnylon verarbeitet mit 2 unterschiedlichen Seiten. Anscheinend werden die Stoffe 3mal beschichtet, eine Seite einmal, die andere zweimal. Wahrscheinlich, dass die 2mal, stärker beschichtete Seite nach außen kommt um Regensicher zu sein und die weniger stark beschichtete Seite nach Innen, dass hier weniger Wasser aufgenommen wird bzw. abgegeben wird. Die Innenseite ist nun relativ glatt und die äußere leicht klebrig. Viele Grüße Mathias
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Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
mathiasc antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Hallo, aber von den geforderten Eigenschaften macht es doch keinen Unterschied oder? Viele Grüße Mathias -
Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
mathiasc antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Hallo, ich habe mir das 44g/qm Softstruktur von extremtextil bestellt und möchte mir endlich das Meteorbivy nähen. Mein Problem ist nun nur, welche Seite sollte man bevorzugt auf Außen legen bzw. nach Innen? Tyvekt ist ja eigentlich nur ein "zusammen gebackenes" Laminat und müsste eigentlich doch keine Vorzugsrichtung aufweißen, dass Feuchtigkeit besser raus kann und Nieselregen nicht rein kommt oder? Hier mal ein Bild von der Struktur, beide Seiten wurden abgelichtete, die untere ist relativ glatt, die obere weist kleine Vertiefungen auf. Falls es egal ist, würde ich lieber die glattere Seite nach außen setzen, dass sich weniger Dreck etc in den "Poren" ansammeln kann. Viele Grüße Mathias -
geschnitzter Holzlöffel, 4 Gramm
mathiasc antwortete auf Serviervorschlag's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Hallo, was soll ich da nur sagen Sieht richtig super aus, vor allem die Gravur mit den Initalien, geil. Vom Design her ist er genauso wie er sollte und das Gewicht spricht für sich, wieder 4g gespart, der Uler in mir lacht und tanzt. Danke Mathias -
Hallo, also mir ist es erst so richtig aufgefallen, als ich die Gummikordel durch den Tunnel gezogen habe, um den Quilt zu verschließen. Die Gummikordel ist ja nun auch nicht wirklich hart, trotz abflammen und ich konnte aber die Fasern verschieben. viele Grüße Mathias
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Hallo, ich hab den Stoff für meinen Quilt genommen und leider kann man das Gewebe verschieben. Hier im Forum hat man mich schon mal davor gewarnt das Löcher leicht entstehen können. Ich denke für einen Quilt ist der Stoff ausreichend, da er ja vom Bivy geschützt wird, aber für eine Jacke würde ich den nicht nehmen. Viele Grüße Mathias
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Fläschchen, Döschen u. Tütchen - kleine UL-Behältnisse
mathiasc antwortete auf Gast_b's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Hallo, man weiß auch direkt, dass Ingmar gerne Schottischen trinkt, oder er hat sich verschrieben =D Die Angabe für den Inhalt hat er also UL-mäßig schon mal weg gelassen. Viele Grüße Mathias -
Hallo, @ dani, verwendest du eigentlich einen Filter und wenn ja welchen? Oder nimmst du nur Chemie mit, wenn ja welche? Viele Grüße Mathias
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Hallo, nein, aber man findet passenden Stoff bei extremtexil.de. Ich werde das 17g/qm Moskitonetz verwenden und Tyvek. Im Doc findest du mehrere Schnitte, aber insgesamt besteht das Bivy aus einem Bodenteil, einem Topteil und dem Moskitonetz. Die Blätter mit den Querlinien sind dazu gedacht, die Kurven nach zeichnen. Beim Nähen habe ich vor die Nähte mit Französischen Nähten zu machn (google hilft weiter) und einen Reiser einzunähen. Viele Grüße Mathias P.S. Evtl erstellst du dafür einen neuen Thread, ich habe den Schnitt auch in den Tiefen des Forums gefunden.
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Hallo, wenn du Lust hast, etwas selbst zu Nähen, wäre das Meteorbivy evtl etwas. Du könntest es am Lenker festmachen. http://www.sixmoondesigns.com/make-your-own-gear/meteor-bivy.html viele Grüße Mathias
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Hallo Basti, kann ich mir das dann so vorstellen, dass du den Quilt knapp über die Ohren ziehst und ihn so verschiebst, dass Nase und Mund vollständig nach außen gerichtet sind? Hattest du dann nie das Problem, dass du dich bei fallenden Temperaturen tiefer in den Quilt gezogen hast? Hattest du nie Probleme mit Nackenschmerzen, oder die Angst, dass du doch in den Schlafsack atmest wenn du dich gedreht hast? Wenn man den Buff über dem Mund hat, wird der nicht innerhalb 5min feucht und die Verdunstungskälte kühlt alles noch weiter ab? Mein Plan ist für sehr kalte Temperaturen eine richtige Kaputze zu Nähen, die am Quilt angeschlossen wird und mit einem Buff abgedichtet wird, damit will ich aber erstmal noch warten bis es für mich doch nicht anders geht, aber das wäre natürlich gleich wieder 100g mehr. Viele Grüße Mathias
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Hallo, ich hab es mir ja schon gedacht, das das Ausatmen im Schlafsack eine schlechte Idee ist, deswegen habe ich ja versucht mich auf den Bauch zu legen und aus der Öffnung zu atmen. Auch das hat aber ja anscheinend nicht richtig funktioniert. Warum wird dann aber häufig beschrieben, dass der Quilt etwas länger sein sollte, um den Kopf bei Kälte mit rein zu nehmen? Ich weiß nicht mehr wo ich den Tipp mit dem auf den Bauch legen gelesen habe, aber war auf einem UL-Blog. Deine Erfahrungen will ich mir wenn möglich erstmal ersparen, danke daher für deine Erfahrungen Viele Grüße Mathias
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Hallo, ich war am 1.Mai auf einem anderen Treffen und bei uns in der Nacht ging es gegen 0°C, zwar noch im plus Bereich aber ich habe mich für meinen warmen KuFa-Schlafsack entschieden der früher mal für -5°C Comfort-Limit-Temperatur ausgelegt war. Der Schlasa ist doch recht alt und war eine Zeit lang zusamen geknüllt im Sack, weil ich es bis dahin nicht besser wusste. Daher nehme ich an, das der Schlafsack nicht zu warm war. Geschlafen wurde nur im T-shirt, ohne Hose, ohne Socken. Nun zu meinem Problem, die Kapuze ist schlecht geschnitten und meine Mütze war unauffindbar. Als es in der Nacht richtig kalt wurde am Kopf, bin ich auf gewacht und hab mich dann in den Schlafsack zurückgezogen, auf den Bauch gelegt und versucht oben aus dem offenen Teil aus zu atmen, ähnlich wie es häufig beschrieben wird, wenn man einen Quilt nutzt. Ich hab die Nacht richtig gut geschlafen und bin nicht noch einmal aufgewacht, aber am morgen war die innere Seite im obere Bereich des Schlafsacks richtig feucht, nicht nur klamm, wahrscheinlich von der Atemluft. Ich vermute außerdem, dass ich in der Nacht mich tiefer in den Schlafsack zurück gezogen habe. Die Kapuze war selbst trocken, daher auch auch guter Vergleich zur nassen/feuchten Stelle. Nun zu meiner Frage, habe ich etwas falsch gemacht? Ich weiß die Frage hört sich komisch an, aber wenn ich längere Zeit bei unter0 unterwegs sein möchte, dann wäre das doch fatal, wenn ich selbst den Schlafsack durch meine eigene Atemluft anfeuchte, trotz KuFA, aber knapper Temperaturreserve, den ich möchte durch Skills so leicht wie möglich werden. Zusätzlich würde mich mal interessieren, ob die Technik mit einem Quilt besser funktionieren würde oder ob es überhaupt Sinn macht den Quilt länger zu machen um darin zu verschwinden, ausgenommen, einen Teil der Ausrüstung in der Fußbox zu lagern, da ich momentan dabei mir einen Apex-Quilt selbst zunähen. Zu dem Quilt ist ein Merinobuff und ne warme Mütze geplant. Außerdem wenn das doch normal sein sollte, wie trocknet ihr den Quilt/Schlasa? Es hat immer wieder geregnet und die Sonne hat nicht gescheint und ein Trocknen nur an Luft bei so niedrigen Temperaturen kann ich mir irgendwie nicht so richtig vorstellen. Trocknen durch die eigene Körperwärme war nicht möglich, da wir an einem Ort stationär waren. Ich würde mich daher sehr freuen, wenn ich von euren Erfahrungen profitieren könnte und mir ein paar Tipps geben könntet, um möglichst leicht durch die kalten Nächte im frühen Frühling und späten Herbst zu kommen. Viele Grüße Mathias
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Hallo Knilch, es ist soweit mein erstes Klappmesser und ich wollte mich mit einem Zwischenschritt an die UL-Messer wagen. Ich hab alle Bauteile mal gewogen auf einer Laborwaage und weiß nun wo das Gewicht im Detail steckt Sprich das kommende Messer könnte vielleicht auch unter 18g werden, relativ klein und fein. Das der Stahl im gehärteten Zustand mit 61HRC nicht ohne ist, war mir schon klar, mir gings hauptsächlich um die Bearbeitbarkeit im weichen Zustand, den die Klinge wurde aus 2,2mm Material gefeilt. Lieber wäre mir 1mm gewesen und dann ca. 0,2-0,3mm durchs finischen herunter zu schleifen, aber ich wollte nicht bei 5 Shops bestellen. Könntest du ein paar Daten preisgeben? Also Größe und vielleicht auch welchen Stahl du empfehlen würdest? Alternativ habe ich schon RWL gesehen in 1,5mm evtl finde ich auch noch etwas dünners. Welches Holz verwendest den? Natürlich nur so viel wie geht, immerhin wäre die Vermarktung doch recht interessant Das Vavonamaser-Holz war relativ weich und ich hab eine Schale schon aus einander gebrochen, daher die ersten Versuche mit Linern, die nächste Version soll mit dem Reststück gemacht werden und dann auch ohne Liner. Viele Grüße Mathias
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Hallo, OT: @ Carsten, das freut mich, ich hab die Reihe "one stop shop" auf deinem Blog verfolgt, auch die Auswahl der Globiazubis.Hier in Berlin musste ich mich vor 2 Wochen nur noch wundern, als ich beim Globi Trekkingrills und Goldwaschpfannen zwischen der normalen Trekkingausrüstung angepriesen wurden und sonst gabs leider nichts neues für mich. Komischerweise gibt es 5 Antworten zum Artikel und 4 Antworsteller sind im Forum aktiv, vielleicht nimmt ja Tapir doch irgendwann UL-Ausrüstung auf, wenn die Käuferschicht nach leichten Sachen schreit Viele Grüße Mathias
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Hallo, mir ist aufgefallen, dass immer nur Bezug auf einzelne Gegenstände genommen wird. Natürlich braucht man sich nicht wundern, wenn der dünne Windbreaker durch eine 18kg Rucksack durchgescheuert wird und das "leichten" Halbschuhen die Gefahr des Umknickens mit 20kg größer ist und so aus "Sicherheit" die hohen ledernen Wanderschuhe verwendet werden. Das ist doch die alt Leier der UH-Fraktion, die UL nie verstehen möchten. UL funktioniert auf Grund der Gewichtsspirale nur im kompletten Setup plus zusätzlicher Skills und biete dann sogar mehr Sicherheit und Lebensdauer als UH Ausrüstung, da hier vor allem die dynamischen Belastungen auf Grund des niedrigeren Gewichts kleiner sind. Das einzige was mir einfällt ist, dass durch den Kampf " Wer verkauft das leichteste Gear" die materialspezifischen Sicherheiten stark ausgereizt werden und es manchmal doch zu schnell verschleißendem Gear kommt wie bei den Cubenbeutel, das regelt aber dann die Nachfrage der Käuferschicht. Wer unbedingt UL ausrüstung "robuster" machen will, der sollte sich halt mit dem Nähen beschäftigen und selbst Hand anlegen, eine Hose z.B. wird eindeutig leichter wenn man die 20 Taschen weglässt und nur die Knie bzw. unteren Enden verstärkt, Po ist ebenfalls überflüssig. Meine Mutter hat mir damals die Knie mit Resten eines alten BW Rucksackes verstärkt, da ist nichts mehr durchgescheuert und dann bin ich auch schon rausgewachsen, wohlgemerkt war ich da im Sandkastenalter. Das wäre in meinen Augen die beste Möglichkeit, aber ich vergaß, damit kann man natürlich als Onlineshop kein Geld verdienen. Viele Grüße Mathias P.S. Ich kann dem Norweger nur recht geben, ich habe gerade auch einmal durch den Onlineshop geklickt, also bin ich ein potientieller Neukunde. Das schlimme ist, die haben wirklich nur UH-Gerödel und schaffen natürlich viel sympathie beim Volk für schwere Ausrüstung mit einem solchen Beitrag. Warum ist der Globi darauf nicht gekommen?
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Mysa Gräs Quilt mit eigenem Befestigungssystem
mathiasc antwortete auf mathiasc's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Hallo, vielen Dank für deine Bilder Wilbert. Ich bin nun noch am überlegen ob ich den Quilt wirklich trapezförmig schneidere oder oben als Rechteck, wird sich wohl besser um die Matte legen lassen. Auf deinen Bildern sieht das nämlich ziemlich gut aus =D Viele Grüße Mathias -
Mysa Gräs Quilt mit eigenem Befestigungssystem
mathiasc antwortete auf mathiasc's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Hallo, leider noch nicht, im Forum wurde mal vermutet mit langer Hose und dünnem Oberteil, dass der Quilt bis 15°C reicht. Der erste Outdooreinsatz soll am 1. Mai sein. Meine Vermutung ist aber, das man nicht zu viel von der Decke erwarten kann. Der Oberstoff ist ziemlich Winddurchlässig und die Zwischenschicht ist nicht wirklich dick. Bei einem Preis von 6€ würde mich eine gute Wärmeleistung aber auch etwas wundern. Aber man muss auch mal etwas experimentieren und testen wo die eigenen Komfortgrenzen liegen. Ich werde daher mal all meine Kleidung anziehen und hoffentlich ist auch mein Thermometer bis dahin schon eingetroffen, dann gibts hoffentlich ein paar schöne Min/Max Werte. Viele Grüße Mathias -
Mysa Gräs Quilt mit eigenem Befestigungssystem
mathiasc erstellte Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Hallo, ich hab in letzter Zeit viel in unserem MYOG Teil gegraben und doch einige Threads zum Thema Quilt gefunden. Nun mein Beitrag dazu, den was ich immer vermisst habe, sind weitere Systeme um den Quilt auf der Matte zu fixieren. Ein paar Daten zum Quilt: - Mysa Gräs Decke als Material - Oben ein Satinband als Abschluss, sonst Baumwollbänder (günstiger) zum Einfassen der Kanten - Oben und Unten einen Gummizug zum fixieren, wobei unten ein Loch beim zusammen ziehen entsteht, muss entweder abgebunden oder zur Belüftung offen gelassen werden - Fußbox geschlossen durch Druckknöpfe - Maße: Länge = 210m, Breite, oben = 140cm, Breite, unten = 100cm -Gewicht: 611g Hier der Quilt auf einer alten Neoair: Hier mal das System: Ich hab dazu einfach 4 Linelocks mit einem Gurtband ca. 10-15cm vom Rand entfernt angebracht und mit einer Kordel verbunden.So ergibt sich eine Freie Fläche von ca. 20-30cm breite auf der die Iso nicht zusammengedrückt wird. Die Gummibänder habe ich noch nicht passend zu geschnitten, daher die Unordnung Hier nochmals ein Bild von den Linelocks im Detail: Meine Idee war, keine zusätzlichen Stromflaps anzubringen, sondern durch die Linelocks den Quilt auf der Matte zu fixieren und die Ränder am Rücken mit Gummizügen zusammenzuziehen. Ich habe davor viel experimentiert mit diesem Quilt, ob es nicht einfach reicht die Matte mit in den Quilt zu nehmen, aber Innen wurde es doch sehr eng und wenn man nur einen Teil mit rein nimmt, schließt der Quilt nicht gut ab, unten am Übergang zur Fußbox. Die Fußbox habe ich nicht mit einem Reiser verschlossen sondern mit 7 Druckknöpfe, das klappt sogar recht gut. Allgemein hat mir das Nähen des einfachen Quilts sehr viel gebracht, den ein "teurerer" ist schon in Planung und das Material liegt schon bereit. Ich kann daher nur jedem raten, der selbst einen Quilt bauen möchte, das ganze zu Üben und zu überprüfen an einem Mysa Gräs Quilt, den so bekommt man ein Gefühl für die Dimensionen und ob der Quilt den eigenen Ansprüchen gerecht wird. Für meinen "teuren" Quilt werde ich aber noch einmal einiges ändern. Mein Befestigungssystem wird ausgetauscht gegen eines mit Schnallen. Ähnlich dem hier vor gestellten System: http://www.outdoor-blog.com/enlightened-equipment-revelation-850dt/ Ich erhoffe mir davon, das ich variabler bin und den Quilt so besser belüften kann, falls dieser doch zu warm werden sollte. Außerdem werde ich statt den Druckknöpfen einen Reißer einbauen, dieser sollte etwas leichter sein und die Belastungen besser verteilen. Es gibt also immer etwas zu tun, um Gewicht zu sparen, ich freue mich aber auch schon wahnsinnig diesen zu Testen. Viele Grüße Mathias -
Hallo, dank Dennis sind nun die Bilder auch richtig gut zu sehen. Was mir aufgefallen ist, dass manchmal das Treibrad durch dreht, daher vorsichtig und gleichmäßig drehen. Viele Grüße Mathias
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Hallo, hier mal die Bilder zu meinem Dosenöffner, ich habe den unteren Teil am Schneiderad einfach abgesägt/gefeilt, daher sieht das ganze auch nicht so ordentlich aus. Material kann man hier gut weg nehmen, den der Bolzen drückt beim Schneiden nach Außen und der Teil, den man weg feilen möchte, kann eh keine Zugkräfte aufnehmen. Viele Grüße Mathias
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Hallo, ich habe fast bis zum Bolzen geschliffen, ich mache morgen mal ein Bild. Viele Grüße Mathias
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Hallo, Laufbursche vielen Dank für deine Infos, das hilft mir sehr weiter. Ich hab für mein Ikeaquilt geplant, die Fußbox einfach mit 12mm Druckknöpfen zu schließen, das muss ich aber wohl nochmals durch rechnen. Viele Grüße Mathias
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Hallo, cooles Gerät. Ich habe gestern meinen Ikeaquilt fertig gestellt, der weiter entwickelt werden soll ähnlich deinem 2010er, da ich die Idee mit dem kombinieren von Quilt und persönliche Isoschicht enfach super finde. Anschließend wollte ich mir einen leichteren Quilt nähen mit besserer Wärmeleistung in Bezug auf das Gewicht mit 2mal 100er Climashieldfasern. Wie lange hat den deine erste Schicht gehalten, am Besten vielleicht wenn du grob umreist wo du ihn überall mit genommen hast? Laut Blog hast du ja damals noch Primaloft verwendet. Climashield wird ja selbst als fester im Griff bezeichnet, erwartest du eine deutlich längere Haltbarkeit? Dann, reicht dir der Kragen soweit aus oder hast du auch schon mal über eine Kaputze direkt nach gedacht? Das wollte ich evtl noch bei meinem Ikeaquilt einbauen, um es einfach mal zu Testen. Da man durch den Schlitz seine Kopf stecken musst, wird es an den Schultern nicht zu kalt bzw. verliert man zu viel Wärme? Abschließend, das 7den Nylon wird wohl daunendicht sein, ich habe mich preislich für ein etwas schweres Nylon entschieden: http://www.extremtextil.de/catalog/Ripstop-Nylon-Fallschirmseide-30g-qm::1970.html War bei dir nur das Gewicht ausschlag geben für die Stoffwahl? Meine Wahl für den Stoff war ein anderer MYOG Quilt bei ODS und durch einen Emailverkehr durch Etex mit der Aussage, daunendicht wäre besser, aber es sollte auch mit diesem Stoff gehen. Eine Antwort zu den ganzen Fragen wäre echt super, den so würde mir vielleicht der eine oder andere Fehlschlag erspart bleiben. viele Grüße Mathias
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Hallo, ich hab mir einen günstigen Saftydosenöffner von Fackelmann gekauft und einfach die untere Kante abgeschliffen. Nun passt die Ausbuchtung der Dose zur unteren Kante des Dosenöffners und ich kann die Tuborgdosen öffnen. Dabei handelt es sich um diesen Öffner: http://www.mytime.de/product.php?MerchantID=gaw&campaign=pla&source=product-ads&type=pla&product_sku=4510070308&gclid=COuf2tbP0L0CFagKwwodpjgAPg&gclsrc=aw.ds[/ulr] Wenn ich es schaffe, stelle ich heute Abend noch ein Bild rein, der Vorteil dieses Öffners ist, das er aus einem Teil ist, also keine Zange zum zudrücken hat, sondern durch ein Gewindeteil das Schnederad durch den Drehebel in die Dose sich fressen kann. Da ich eh den Dosenöffner aus unserer Küche zum MYOGen nicht mehr verwenden darf, Anordnung der Freundin, waren die 8€ noch verschmerzbar. Ich habe ihn in einem normalen Laden gekauft, genau beim Ulrich am Zoologischen Garten in Berlin. Viele Grüße Mathias