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Ultraleicht Trekking

mathiasc

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  1. mathiasc

    Burrito Style

    Hallo, ich hatte auch Probleme, dass in meinem MYOG-Rolltop die Matte nicht richtig verrutschen wollte. Gelöst habe ich das in dem ich wie Basti beschrieben hat die Matte im Rucksack straff aufgerollt hat. Aber richtig geholfen hat mir, dass ich die Obereseite mit dem Rolltop nach unten umgeschlagen habe, so schaut der obere Teil der Matte noch raus und man kann besser einschätzen wie viel Luft noch da ist. Das wirst du wohl beim Labu auch zu einem gewissen Teil machen können. Viele Grüße Mathias
  2. Hallo, roter oder schwarzer Netto? Viele Grüße Mathias
  3. Hallo, bei Facebook hat der Trekking Lite Store den Ofen in einem Bild auch schon angesprochen, vielleicht wird er ja ins Programm aufgenommen. Viele Grüße Mathias
  4. Hallo Ihr, vielen Dank für die ersten Antworten. zu iggyriggy, zu Beginn stand einfach nur der Wille die Nähkenntnisse zu Verbessern, ich hab mir schon ein paar Packbeutel genäht und auch eine Hose die ich schon mal hier im Forum vorgestellt habe, das ganze sollte aber noch erweitert werden, daher der Rucksack als nächstes komplexeres Projekt. zu schwyzi, ich hab erstmal googlen müssen was Dasychains sind, ich hab das mit Schnürsystem beschrieben und das wird wohl bei der nächsten Version nicht mehr vorkommen. Die Idee mit dem oberen Gurt an zu nähen gefällt mir, wird also notiert. Außerdem habe ich mir mittlerweile auch überlegt ob ich umbedingt einen Beckengurt brauche, oder ob der nicht auch noch weichen könnte bzw. eine kleinere Schnalle bekommen könnte. Die Schnallen für den Rolltopverschluss habe ich schon so klein wie möglich gewählt. Hätte den vielleicht noch jemand ein paar Tipps zum den verwendeten Stoffen? Heute ist mir dieser noch aufgefallen, den habe ich die letzten male übersehen oder der wurde neu ins Sortiment aufgenommen. http://www.extremtextil.de/catalog/Cordura-30-den-Diamond-Ripstop-silikon-PU-beschichtet-50g-qm::1909.html Viele Grüße Mathias
  5. Hallo, ich wollte euch heute mein MYOG-Rucksackprojekt vorstellen und anschließend einige Fragen zur Verbesserung stellen. Geplant war ein leichter, sehr einfacher und auch günstiger Rucksack mit Rolltopverschluss und außen liegenden Netztaschen für eine Wasserflasche, Kleinkram und ein großes Fach fürs Groundsheet und Tarp. Außerdem sollte eine 9mm Evamatte als Gestell dienen und der Rücken zusätzlich durch ein Polster (altes Verpackungsmaterial) erweitert werden, dass für die Pausen als Sitzunterlage herhalten sollte. Günstig hatte für mich den Grund, da ich diesen hier nur als erstes großes Nähprojekt fertigen wollte und mindestens ein weiterer Rucksack im nächsten Jahr folgen sollte. Das größte Problem waren vorab die Schultergurte, den 9mm Eva eignet sich nicht als Polstermaterial, da es sich schlecht mit einem Kanteneinfassband vernähen lässt und wohl auch schwitzige Stellen hinterlassen würde. Die Abmessungen des Rucksacks sind 30cm breit, 18cm Tief und maximal 70cm hoch, bzw. auf den Bildern wurde eine Höhe von 60cm eingestellt durch die Evamatte. Das Volumen beläuft sich auf 33l Hauptfach, ca. 5-6l große Netztasche und jeweils ca. 2,5l pro Seitentasche, gesamt also rund 43l, was für mich eigentlich zu groß ist und daher im nächsten verkleinert wird. Zu den Materialien und Kosten lässt sich sagen, dass man wohl für einen einfachen Rucksack ca. 35-40€ einplanen sollte, wobei sich die Kosten bei mir nur auf rund 25€ belaufen haben, da ich das Tragesystem meines alten Black Diamond Rucksackes (ca. 25l) verwendet habe. Dieser war leider zu klein und mit rund 700g auch zu schwer. Als Material wurde folgendes verwendet: Hauptmaterial (Rückenseite und Korpus): http://www.extremtextil.de/catalog/Ripstop-Nylon-PU-beschichtet-68-g-qm-2-Wahl::474.html Netztasche und Rückentasche: http://www.extremtextil.de/catalog/Netzstoff-robust-Polyamid-106g-qm::596.html Boden: http://www.extremtextil.de/catalog/Zeltboden-Nylon-PU-beschichtet-90-g-qm::460.html Und weitere Kleinigkeiten wie: 2 Schnallen für den Rollverschluss Passendes Gurtband Gummizug plus Tanka Gurband für Schnürsystem Hosengummi für die Spannung der Netztaschen Als Vorbild für den Rucksack hat der G4 von Gossamer gedient. Ich habe dazu einen alten Schnitt gefunden den ich aber für mich angepasst habe. Zur Entwicklung des Rucksackes sollte ich noch sagen, es waren zur Vereinfachung 2 Teile geplant. Eine Rückenplatte an der ich alles fürs Tragesystem anbringen konnte und ein Teil für den Korpus an dem das Netz gleich vernäht wurde. Anschließend wurde beides mit Französischen Nähten vernäht und ein rechteckiger Boden eingenäht. Die Französischen Nähte halten bei einer Belastung von rund 7kg stand und sind momentan wohl für die unteren Gewichtsklassen ausreichend. Hier nun einige Bilder zum Rucksack: Abschließend zum Rucksack selbst noch das Gewicht: Rucksack: 350g Rückenpolster: 35g Evamatte 9mm: 230g Geplant waren zwar nur rund 300g, aber dies war leider nur eine sehr grobe Schätzung, ohne Nähzugabe, Hosengummi, Tanga und der großen Schnalle. Dennoch bin ich sehr zu Frieden mit meinem ersten Rucksack. Beim Bau selbst konnte ich meine Nähskills stark verbessern und erweitern. Das wohl wichtigste was ich gelernt habe, war die Ober und Unterfadenspannung richtig einzustellen und zu verstehen wie gute Nähte aussehen sollten. Als Nähmaschine habe ich eine TCM verwendet, die ich mir von meiner Freundin ausgeliehen habe. Die Maschine soll laut ihrer Aussage ca. 100€ bei Tschibo gekostet haben, hat aber ein Metall Innenleben und ist für meine Ansprüche momentan noch ausreichend. Außerdem auch sehr wichtig, war zu verstehen wie die Reihenfolge der einzelnen Nähabschnitte sein sollten, sodass keine unnötigen Nähte angebracht werden müssen, von denen es leider doch einige an meinem Rucksack gibt. Nun zu meinen Fragen: 1. Material für den Korpus Ich habe für den Korpus ein sehr leichtes und einfaches Nylongewebe mit PU Beschichtung genommen, vor allem da es leicht und günstig war. Für die kommende Version würde ich aber gerne ein stärkeres Material für den Rückenteil nehmen und ein noch leichteres für den Korpusteil. Meiner Meinung wäre für die Rückenplatte ein X-Pack Gewebe passend und ich würde diese hier wählen: http://www.extremtextil.de/catalog/X-Pac-VX03-Rucksack-Laminat-140g-qm::1857.html Was meint ihr den dazu? Für den Korpus habe ich leider noch kein passendes Material. Was meint ihr was ich am besten verwenden könnte? Einerseits würde ich gerne das PU-Beschichte Gewebe verwenden, aber bei einem Reißtest ist es an der Nahtaufgerissen und ich weiß nicht ob es stabil genug ist, ich vermute mal aber ich habe dabei eher einen Fehler beim Nähen gemacht, da ich evtl. eine Universialnadel von Etex genommen habe. Anderseits, hätte ich gerne ein noch leichteres Material, die Preise sollten aber noch bezahlbar sein. (max ca. 10€ pro laufenden Meter). Zusätzlich ist mir aufgefallen, dass das Material große Falten wirft und eigentlich sehr steif ist, würde sich da ein elastisches Material anbieten, sodass die sich die Hülle mehr der Innenform anpasst? Außerdem weiß ich nicht genau, ob eine PU-Beschichtung überhaupt Sinn macht, der Gedanke war dabei, dass man PU evtl mit Klebeband reparieren könnte, falls doch einmal etwas kaputt geht, leider hält z.B. Tesa nicht richtig f und ich frage mich ob nicht auch Silnylon in Frage kommen könnte? 2. Schultergurte selbst nähen Bei Etex gibt es dieses Material im Sortiment: http://www.extremtextil.de/catalog/3D-Netzgewebe-3mm-unelastisch-390g-qm-Kleinmenge::1228.html Meine Frage dazu, würde das für einen Rucksack mit Maximalbeladung von 7-8kg ausreichen und zur Verarbeitung, reicht es einfach die Kanten mit Einfassband sauber zu umnähen, ohne Deckmaterial? Außerdem sollte ich dabei ein Gurtband über das Abstandsgewebe nähen? Ich würde darauf eigentlich gerne verzichten und die Schnallen und Gurtbandspanner sauber festnähen und ich denke eigentlich sollte der Stoff die Kräfte gut Übertragen können. 3. Anderes Material für die Netztasche Die Netztaschen würde ich gerne aus einem leichteren Material nähen, das auch nicht ganz so dehnbar ist wie das Netz, damit der Rucksack eine schöne Form bei behält. Welches Material würde sich dafür anbieten? Ich würde wahrscheinlich das gleiche Material verwenden wie der Korpus. Weitere Verbesserungen von mir: Keinen extra Boden einnähen, sondern die Rückenplatte verlängern und dann als Boden einnähen. Bodenplatte nicht als Rechteckt gestallten sondern eher elipsoidisch bzw. mit runden Kanten, so dass die Evamatte das Außengewebe besser spannt. Schnürsystem weg lassen, und große Tasche etwas verkleinern, durch steiferes Material (Frage3) sollte die Tasche die Form besser beibehalten. Das war der eigentliche Grund, warum ich es überhaupt verbaut habe. Rückenplatte durch 2-4 Segmente Z-Lite ersetzen, wenn diese mit ins Schlafsystem integriert werden kann, sonst würde ich bei dem Verpackungsmaterial bleiben, den ein weiteres Stück hätte ich noch. Gummiband für den oberen Netztascheneingriff weg lassen und mit einer runden Gummikordel das ganze verstellbar machen, da ich wohl den Hosengummi unter zu viel Spannung gesetzt habe und so die Form etwas zerdrückt wird. Abschließend vielleicht noch, gibt es Verbesserungen die ich nicht angesprochen habe, die mir aber bei meinem Projekt weiter helfen könnte? Designs und Nähtipps, die das Rucksackgewicht noch kleiner werden lassen? Oder allgemeine Anregungen? Viele Grüße Mathias
  6. Hallo, ich hab ein kleines Fläschchen immer im Zipper, zum Öl ausgießen, wird die Flasche auch nur soweit aus dem Zipper raus gezogen, dass der klebrige Rest immer im Beutel bleibt, auf längeren Touren kommt noch ein Taschentuch mit rein, auf kürzeren Touren habe ich darauf aber auch schon verzichtet. Viele Grüße Mathias
  7. Das wollte ich nun auch schreiben
  8. Hallo, die Cones werden doch häufig auf dem Boden verwendet und dann ist es so, dass das Geschwindigkeitsprofil von Wind zB. über nen Hügel, die Geschwindigkeit nahe des Bodens annähernd Null ist, dementsprechend müsste es doch egal sein ob und wie viele Löcher unten sind? Anders sieht das natürlich aus, wenn ich den Kocher auf einen Tisch oder ähnliches verwende, dann ist die Anzahl und Anordnung der Löcher wichtig, da die Windgeschwindigkeit größer ist. Der Hintergrund ist, dass die Reibung der Flüssigkeit/Gas nahe der zu überströmenden Oberfläche am größten ist, währen zB einen Meter über dem Boden die Suppe mit voller Geschwindigkeit fließen kann. Als mir ist es mal aufgefallen, dass die oberen Löcher bzw der Austritt wichtiger bzw einflussreicher ist. Wie sieht ihr das den? Viele Grüße Mathias
  9. Hallo da ich nun auch etwas im OT Bereich war, eim paar Punkte von mir dazu. Den Hobo darfst du eigentlich eher selten verwenden, da in vielen Parks oder auch in vielen Wäldern offenes Feuer verboten ist, zumindest kenne ich das so. Der Hobo zählt offiziell als offenes Feuer, was mir ein befreundeter Feuerwehrmann versichert hat, aber er hatte für mich auf die schnelle keinen Quelle oder ähnliches. Es gibt ein paar Geschichten, dass der BBU von einigen Parkwächtern etc geduldet wird auf Grund seiner Bauweise, aber das ist natürlich nicht sicher. Zum Rauchverhalten, der Rauch ist sehr stark abhängig vom Feuchtigkeitsgehalt des Holzes, nasses raucht also mehr als trockenes. Eher auffalend ist, so finde ich, der Geruch nach verbranntem Holz, dieser variiert anscheinend vom Holz her, mit Buche hatte ich noch kein Problem, das ist aber wohl sehr subjektiv und für mich icht weiter tragisch, aber evtl wird man so eher entdeckt. Allgemein kann man wohl sagen, da wo kein Kläger da kein Richter, den die viele Survivalleute und Bushcrafter gehen ja auch ihrem Hobby nach. Spiritus funktioniert eigentlich sehr gut, wenn man hauptsächlich Wasser warm machen möchte, längeres Kochen geht dann aber auf den Verbrauch. Gas ist anscheinend Systemabhängig für manche Kartuschen gibt es Adapter, da muss man aber wohl immer spezielle Produkte betrachten und natürlich das Zielland. Ansonsten gibt es immer eine schöne Aufrechnung, das bei kalten Temperaturen und langer Tourdauer, Gas am leichtesten ist, wobei die Kartuschenanzahl wichtig ist, da diese wohl mit das meiste Gewicht ausmachen. Benzin ist so eine Sache, für mich persönlich auf Grund von Gewicht und Kosten immer uninteressant, außerdem war ich bis jetzt noch nie auf einer Tour auf der man nur Benzin bekommen konnte. Viele Grüße Mathias
  10. Hallo, ich denke wir meinen beide das gleiche. Die Hauptbelastung ist dabei anders, währen beim Pocketstove die Hauptlast per Druckspannung durch die Seitenwände abgeleitet wird, wird beim Evernew durch die 2 Zylinder mit unterschiedlichem Durchmesser die Hauptbelastung durch die Scherrung abgeleitet. Viele Grüße Mathias
  11. Verstehe, ich dachte nur der Evernew wird wie der BBU im Topf transportiert? Gut ich würde mir den Evernew auch nicht zu legen, da mich das Stecksystem nicht so überzeugt und da es rein aufs Gewicht bezogen eine viel schönere Lösung gibt. Viele Grüße Mathias
  12. Hallo Thomas, warum denkst du den ist der Evernew nicht so geeignet wie der kleine Steckhobo? Viele Grüße Mathias
  13. Hallo, ich denke da wurde Eisen angegeben, Edelstahl gerade V2A ist aber höher auf Grund des höheren Chromgehaltes, das denkt sich meinem weiteren Wissen das, Stähle mit höherem Cr-Gehalt tiefer einhärtbar sind. Ich hab die Zahlen auch nur grob im Kopf gehabt, da ich mal berechnen wollte, wie das mit der Wärmeleitfähigkeit bei Töpfen aussieht. Viele Grüße Mathias
  14. Hallo, die Frage ist noch nicht einmal schlecht. Folgendes von mir dazu, Stahl hat sogar eine bessere Wärmeleitfähigkeit als Titan. Die Reihenfolge ist ungefähr so, Alu bei 230 W/(m*K), Stahl 50-60 W/(m*K) und Titan bei 20 W/(m*K). Das ist aber eigentlich gar nicht wichtig, den die eigentliche Isolation übernimmt das Vakuum das ideal isoliert auf Grund keiner freien Konvektion, da sich keine Atome bzw Moleküle bewegen können. Am oberen Teil der Flasche wieder rum gibt es kein Vakuum, das häufig ins Material das Gewindegepresst wurde. Dort geschieht die Wärmeleitung über das Material, also würde ich Alu nicht verwenden, da Alu im Vergleich eine 4mal so hohe Wärmeleitfähigkeit hat, die ich zwar mit 4mal so dünner Wandstärke aufheben könnte, aber dazu kommt das ich eine gewisse Wandstärke haben muss, denn das Vakuum gibt auch eine gewisse Kraft auf meine Außenwand. Nun bleiben Titan und Edelstahl übrig und nun kommen wir zum eigentlichen Problem, ich vermute in der Serienproduktion wird lieber Edelstahl verwendet, den die Schweißtechnik ist dafür besser ausgelegt und für große Produktionsmassen ist Edelstahl ein guter Garant aus Qualität und günstigem Preis. Titan dagegen ist schwieriger zu schweißen und im Rohstoffpreis auch teurer. Allgemein wird denke ich eine Thermosflasche eher als Massenware angesehen und nicht als Produkt für unsere kleine ULer Gemeinde, den wer würde schon rund 150€ für eine Thermosflasche ausgeben? Um mehr aufs Gewicht zu achten, wäre eher interessant ob der Threatsteller heißen Tee haben möchte, oder nur kein eingefrorenes Trinkwasser? Den dann sollte eine MYOG Flasche aus Kunststoff, mehrlagiger Bläschenfolie und einem passend genähtem Überzug doch noch einiges an Gewicht verschwinden lassen. Viele Grüße Mathias P.S. Schweißen an sich hört sich erst einmal sehr leicht an, ist aber wenn man es Gasdicht machen möchte, schon nicht mehr so einfach. Eine andere Möglichkeit wäre das ganze mit einem Edelgas zu füllen, kostet aber mehr, ist auch nicht so einfach und die Schweißnaht wäre dennoch eines der Hauptprobleme.
  15. Hallo, die Kocher sehen ja super aus, aber wie ist der Verbrauch bzw Leistung? Besser wie ein normaler Catstove oder ähnliche? Viele Grüße Mathias P.S. Was meint ihr den welcher der sparsamste bzw leistungsfähigste ist?
  16. @Limitcamper Hast du die Jacke selbst? Ich hab die auch schon gefunden, nur finde ich passen der Preis und Daune für mich nicht so ganz zusammen, zumindest hat es mich stutzig gemacht. Viele Grüße Mathias
  17. Hallo, ja gibt es, ich meine die Fruchttigerlfaschen sollten passen. Außerdem gibt es auch die kleinen 1Liter Evian Flaschen, da passt der Verschluss auch auf die großen Flaschen. Habe früher immer diese Evian Flaschen gekauft wegen dem etwas größeren Durchmesser zum befülllen, bin aber nun zu Punika etc übergegangen, da mich die Sportverschlüsse nicht mehr gefallen und ich gerne eine noch größere Öffnung habben wollte. Viele Grüße Mathias
  18. Hallo, ich bin momentan auch dabei ein paar Ideen in Pläne zu verwandeln, um ein Tarp zu haben das relativ alle Touren abdeckt und dabei wandelbar ist. Meine Idee ist ein klassisches Firstzelt mit 2 unterschiedlich hohen Spitzen und bis zum Boden runter gehenden Beaks. Das ganze wird ähnlich sein dem Lite House Solo, dass ich mir mal gekauft habe, aber geplant ist es eher als 2 Personen Tarptent. Der große Beak wird mit einem Reißverschluss teilbar sein, um bei schönem Wetter die Seiten zu öffnen bzw auch nur eine Seite zu öffnen je nach Lage und Wetter, der kleinere Wird nicht ganz bis zum Boden gezogen. Das Lite House Solo gefällt mir persönlich sehr gut, ich suche nur etwas, dass auch für 2 Leute geeignet ist und kein inneres Netz hat, da ich das bei meinen Touren momentan nicht brauche und bei diesem einfachen Schnitt aber selbst nähen könnte bei Bedarf. Das Problem wird noch das Kondenswasser sein, da muss ich mir noch überlegen wie ich das ganze gestallte, dass das Zelt nicht zur Tropfsteinhöhle wird, evtl auch den großen Beak nicht ganz bis zum Boden ziehen. http://www.trekking-lite-store.com/trekkingshop/Zelte/Gram-Counter-Gear-LiteHouse-Solo::338.html Das Bike zum Aufstellen wäre natürlich schön, aber ich würde sagen, dass dein Tarp komplizierter wird und das wird dann schwieriger zu nähen. Evtl könntest du dir aber auch etwas entwickeln wie die zusätzlichen Beaks für die Hyperlite Mountain Gear Cubentarps: http://www.hyperlitemountaingear.com/hiking-climbing-shelters/beaks.html Dann einen Beak für normale Nutzung und einen breiteren fürs Bike. Ansonsten habe ich einige Entwürfe für mich verworfen, wenn man eine der Ultraleicht Regel anwendet: Kiss, keep it simple and smart denn dann sollten auch alles schwierig zu nähende verschwinden. Viele Grüße Mathias P.S. Am besten schaust du dir mal 2 Shops mit Ultraleichter Ausrüstung an und suchst dir da deine Ideen raus, mittlerweile gibt es schon sehr viel was entwickelt wurde und nur noch für dich abgeändert werden muss.
  19. Hallo, gut, dass das nun von deiner Seite klar gestellt wurde. Wie schon erwähnt, es geht mir nicht um einen 3,5kg schweren Laptop, daher bleibt das Pfefferminzöl nun erstmal in meinem Arztnei/Reperaturzipper, da es mir momentan hilft. Wenn es nicht mehr hilft, wenn mir jemand das Ganze mit dem Placeboeffekt kaputt geredet hat, wandert es wieder aus dem Rucksack, den dann ist es wirklich überflüssig. Nun aber nochmal zu meiner Frage zurück. Wer von euch verwendet den das Pfefferminzöl oder gibt es bessere Alternativen zu Olbas, Chinaöl und Tigerbalm? Was ich noch gemerkt habe, als Abwechslung, mit den Rest nach dem Massieren der Schläfen, die Oberlippe benetzen, dabei sollte nicht zu viel verwendet werden und mit sehr wenig angefangen werden, das ganze ergibt mal nen anderen Geruch in der Nase und kann wie Bonbons für Abwechslung sorgen. Viele Grüße Mathias
  20. Hallo, gut, dass das nun von deiner Seite klar gestellt wurde. Wie schon erwähnt, es geht mir nicht um einen 3,5kg schweren Laptop, daher bleibt das Pfefferminzöl nun erstmal in meinem Arztnei/Reperaturzipper, da es mir momentan hilft. Wenn es nicht mehr hilft, wenn mir jemand das Ganze mit dem Placeboeffekt kaputt geredet hat, wandert es wieder aus dem Rucksack, den dann ist es wirklich überflüssig. Nun aber nochmal zu meiner Frage zurück. Wer von euch verwendet den das Pfefferminzöl oder gibt es bessere Alternativen zu Olbas, Chinaöl und Tigerbalm? Was ich noch gemerkt habe, als Abwechslung, mit den Rest nach dem Massieren der Schläfen, die Oberlippe benetzen, dabei sollte nicht zu viel verwendet werden und mit sehr wenig angefangen werden, das ganze ergibt mal nen anderen Geruch in der Nase und kann wie Bonbons für Abwechslung sorgen. Viele Grüße Mathias
  21. Hallo, seit mir nicht böse, aber was kann man nun aus den 2 Seit OT Antworten lernen? Also ich habe nur 1 neues Produkt kennen gelernt und danach nur noch etwas von Placebos, was ich mir selbst auch anlesen hätte können, leider hat das nur mit meiner Frage nun nicht mehr viel zu tun. Viele Grüße Mathias
  22. Hallo, folgendes, ich denke jeder muss das Thema handhaben wie er möchte, klar sind es ein paar extra Gramm aber es geht hier nicht darum, dass ich meinen Laptop mit 3,5kg auf eine Tour mit nehmen möchte und daher weit entfernt vom Ultraleichtgedanken bin. Mir persönlich hilft das Chinaöl ganz gut, wenn ich zu viel gelernt habe und zu lange am Rechner gesessen bin, um meine Unisachen fertig zu machen. In letzter Zeit bekomme ich aber immer wieder Kopfschmerzen in den Ruhepausen und da hat mir das Chinaöl richtig gut geholfen. Zur Wirkungsweise, da kann man streiten, ich habe festgestellt, dass das Chinaöl bei mir zu Beginn etwas brennt und danach das ganze angenehm kühlt, dann bekomme ich wieder einen klaren Kopf. Ob das nun die Massage der Schläfen, der Geruch oder Allgemein die Wirkstoffe im Öl sind, möchte ich hier gar nicht auseinander nehmen, den es funktioniert einfach und damit bin ich schon zu Frieden, den eine Massage ohne Öl und auch Aspirin haben manchmal eben auch nicht funktioniert. Um die Wogen mal zu glätten, ich schaue mal ob ich es wirklich auf Tour brauche, wenn nicht wandert das ganze wieder raus aus meinem Rucksack, den dann muss ich es nicht mit nehmen. Viele Grüße Mathias
  23. Hallo, danke für deine Antwort. Ich werde dann wohl erstmal bei dem Chinaöl bleiben, nun habe ich ja ein Fläschchen. Verwendest du das rote oder das weiße Tigerbalm?? Aber wenn es keinen großen Interschied mach, lohnt es sich evtl eh nicht zu wechseln. Ich schaue mal ob es sich überhaupt rentiert, das Zeug mit zu nehmen, also ob es überhaupt verbraucht wird. Viele Grüße Mathias
  24. Hallo, vielen Dank fürs weiterleiten, es gibt ein paar schöne Zahlenbeispiele und Diagramme die ich so noch nicht kannte, evtl könnte man doch noch etwas zum Energietransport berechnen. Viele Grüße Mathias
  25. Hallo, also ich meine, das Silnylon eher aus dem Heißluftballon oder Paraglider kommen, da hier eine relativ konstante Beanspruchung herscht. Beim Segeln müsste diese stark wechseln zB beim Kreuzen wenn der Wind von schräg vorne kommt, daher meine ich, dass Silnylon eher ungeeinget ist, da gerade wenn das Material feucht wird, was ja beim Segeln fast immer passiert das ganze sehr dehnbar wird. Aber zu 100% kann ich das nicht sagen, den ich bin kein Segler noch Fallschirmspringer. Zu den Dicken, dein Beispiel mit dem Faktor 4 wird schon richtig sein, es ändert aber nichts daran, dass es immer noch relativ dünn ist. Hier ich hab mal die Formel bei Wikipedia gefunden: http://de.wikipedia.org/wiki/W%C3%A4rmeleitung Dazu verwende ich die Formel die bei Fourirsches Gesetzt steht. Nun sieht man, dass man bei einem bekannten Wärmestrom und bei einer bekenanten Innentemperatur (Tw1) und bei bekannter Materialdicke und Wärmeleitfähgikeit eine unbekannte Außentemperatur berechnen kann. Da wir nun sehr kleine Wandstärken haben ist die Differenz von Außen zu Innen relativ gering, da macht es natürlich schon einen Unterschied wie du geschrieben hast, ob Cuben nicht 4mal so dünn ist wie Silnylon, das ganze macht aber natürlich nur einen so geringen Unterschied, dass man das in meinen Augen vernachlässigen kann. Was du aber wohl richtig angesprochen hast ist die Konvektion, also dass wir dem Wind nicht ausgesetzt sind. Gerade Feuchtigkeit in stehender Luft kann besser kondensieren als wenn die Luft in Bewegung ist. Berechnen wird natürlich unmöglich sein bei so vielen Variablen, aber ich vermute stark, dass es eben die Kapilarkräfte ähnlichen Effekte sein können, den Silnylon ja eigentlich nichts anderes ist als Polyamid 6,6 und eine Silikonbeschichtung die zwas wasserabweisen ist, aber das Polyamid 6,6 reagiert stark auf Wasseraufnahme. Dass das Nylon wasseraufnimmt bemerkt man an den veränderten Festikeitswerten im feuchten Zustand, es dehnt sich also mehr, was typisch für solche Kunststoffe ist. Bei Cuben handelt es sich um eine bestimmte Art von Polyethylenfäden wobei Polyethylen kaum zur Wasseraufnahme neigt. Die Lösung des Problems wird wahrscheinlich sein, dafür zu sorgen, dass die Luft besser zirkulieren kann, dann wirds aber wohl auch etwas kälter. Viele Grüße Mathias
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