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Ultraleicht Trekking

fettewalze

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  1. Ich spreche es bei Neulingen immer an, dass ein Weg Richtung UL in der Hinsicht doppelt hilfreich sein kann. Leider kann man ihnen beim ersten Mal trotzdem nicht den schönen Zeltbunker oder den Rucksack mit Gestell ausreden (siehe Ausrüstungs-Fred). Die Entwicklung kommt immer erst mit der Katharsis (hier lit. Bed.: reinigende Kraft der Katastrophe) auf der ersten Tour. 😂
  2. Ich würde mir keine Sorgen machen. Für die eine Nacht wird es reichen. Zumal ein geschlossenes Zelt ein bisschen die etwas unzureichende Matte aufwiegt. Wenn Du bei der Schlafplatzwahl noch aufpasst (zB ordentlich Laub unter dem Schlafort, Baumkrone über dem Zelt), sollte es warm genug sein. 😉 Berichte, wie es ausgegangen ist!
  3. Ich pack es mal hier rein, da ich es über die Suche noch nicht gefunden habe: VRNCLR EBB Fleece, 80€ + Versand + Zoll
  4. Zwar noch im Kickstarter-Stadium, aber dennoch interessant, insbesondere für Bikepacker: The APEX1 is a one-person, non-freestanding, single-pole, modular tent system designed specifically for bikepacking. Ein Zelt mit 0,4l Packmaß, Fly 490g, Fly + 3 season Inner 790g, 420CHF.
  5. Ich kenne nur die Methode, nach der alle drei Lagen gleich groß sind und nach dem Nähen gewendet werden, sodass die offenliegenden Apex-Kanten verschwinden. Youtube-Video, in dem es erklärt wird: How To Make A Synthetic Top Quilt - DIY / MYOG Ich kenne nur den Wechselquilt/modularen Quilt, wo das Isolationsmaterial grundsätzlich kleiner zugeschnitten wird als das Außenmaterial. Eventuell führen natürlich auch andere Wege zum Ziel.
  6. Für alle Unwissenden: Fürs cold soaking etc ist geröstetes Kichererbsenmehl zu verwenden.
  7. @superflow Wenn Du kein Kaltschläfer bist, passt Deine Auswahl für Deine Zwecke. 😉 Wenn Du Warmschläfer bist, könntest Du sogar eine Nummer leichter gehen (manche hier im Forum bringen 250g Daune bis auf 0°C runter). Das kannst im Endeffekt nur Du wissen, ob die Temperaturangaben der bisher benutzen Schafsäcke für Dich gepasst haben.
  8. @superflow Bist Du Kalt- oder Warmschläfer? Ich bin seit Jahren mit verschiedenen Quilts (ohne Befestigung an der Matte [r-Wert von 3.8]!) in den Bergen unterwegs. Als Kaltschläfer hat sich bei mir eine Daunenfüllung mit 500g (800cuin+) bis knapp unter 0°C bewährt. Die 3 von Dir genannten Quilts würden mir also unter 0°C trotz der zB angegebenen -6°C Limit-Temperatur eine unangenehme Nacht bereiten, d.h. es gäbe häufiges Wachwerden, Frieren gegen 4 Uhr morgens. Im Ganzen also quantitativ und qualitativ wäre es unzureichender Schlaf mit schlechterer Regeneration. Bist Du mit geschlossenem Zelt/Tarptent oder offenem Tarp, evtl. mit Bivy, unterwegs? Ein geschlossenes Zelt ist generell wärmer und weniger windanfällig. Da fällt Wind bei kälteren Temperaturen nicht ins Gewicht. Dafür kann man im Sommer nicht die Vorzüge eines Quits genießen. Beim Tarp ist umgedreht. Bei kalten Temperaturen engt man sich stark mit Bivy oder Mattenbefestigung ein. Dafür ist es im Sommer leichter "kälter" zu schlafen. Bei einem Zelt könntest Du als Warmschläfer evtl. auf einen Quilt mit weniger Daune umsteigen. Wenn Du Dir noch unsicher bist und Dir das Investment zu risiikoreich ist: Gebrauchtkauf (<= Tipps zum Kauf; Stand 2025: 5 von 7 😅) ist ein guter Weg, um an hochwertige Quilts/Säcke zu kommen. Du hättest den Winter über genug Zeit, um auf das passende Angebot zu warten. 😉
  9. Nettes und neues Konzept zum Thema Ponchotarp. Danke dafür! 😉 Aber es bietet nur in Sachen Preis einen wirklichen Vorteil zu anderen Ponchotarps: rechteckige Ponchotarps von Ali (oder früher GossamerGear) etc sind leichter (~220-250g)[z.Vgl. Gear Swifts DCF Ponchotarp 110g]. Das GWC bietet bei gleichem Gewicht mehr Schutz und vermutich sogar etwas Länge (nach Schauen dieses yt-Videos: Youtuber ist 174cm lang).
  10. Ansonsten solltest Du Dir diesen Fred durchlesen:
  11. Probiere es Zuhause aus! Leg Dich eine Nacht bei offenem Fenster auf den Schlafzimmerboden in Deiner angedachten Kleidung. Du wirst merken, wie kalt 17°C ohne Isolierung sein können. 😉
  12. Kleidung und das dazugehörige Wärmeempfinden sind sehr individuell. Im Zwiebelsystem mit KuFa-Longsleeve, MYOG Polartec 135g und Windjacke hat es bei mir trotz kurzer Hose bis 0°C bei Schneefall gereicht. Das war mMn das Limit trotz anstrengender Bewegung. Ab 10°C solo (ohne Baselayer) ist es zu warm. Das passt bei mir, da ich eher der Typ Heizer bin und bis auf 5°C mit dem KuFa-Baselayer und Windjacke runtergehen kann.
  13. Ich bin seit Jahren mit verschiedenen Quilts (ohne Befestigung an der Matte [r-Wert von 3.8]!) in den Bergen unterwegs. Als Kaltschläfer hat sich bei mir eine Daunenfüllung mit 500g (800cuin+) bis knapp unter 0°C bewährt. Obwohl ich meinen Schlafsack mit Kapuze, Wärmekragen und zwei verschiedenen Kordeln am Kopf- und Halsbereich liebe, siegt doch immer der Gewichtsvorteil. Die Schlafsackkapuze ist völlig überbewertet und wird problemlos durch eine Fleecemütze ersetzt bzw. komplett weggelassen. Wie bist Du sonst unterwegs? Zelt/Tarptent oder Tarp evtl. mit Bivy? Wie leicht ist Dein Schlaf? Die einzigen Gründe einen Schlafsack zu wählen, sind Temperaturen deutlich unter 0°C und leichter Schlaf, der durch Draft/Windzug beim Drehen im Quilt etc gestört wird.
  14. Wat, wodurch abbauen? Das ist eine Hüttentour ohne Gewicht auf dem Rücken mit abendlichen gutem Essen und warmem Bett. Nur zuviel Alkohol könnte die Leistung schmälern.
  15. Es gibt keine Probleme mit beiden Zelten. Man muss sich auf durchtränkte Böden (mir reichte Ikea-Matratzenfolie), Midges (gab es Ende Mai 0) und Wind einstellen. Also wenn Ihr keinen Bathtubfloor bzw. Inner für das HMG habt, dann das Slingfin nutzen.
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