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Ultraleicht Trekking

fettewalze

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  1. Lt. reddit passen Powerade-Flaschen (von CocaCola). Die 1,25l Fuze Tea Flasche könnte demnach ein Versuch wert sein (ebenso CocaCola, zB bei Kaufland). Ansonsten musst Du halt das gefilterte Wasser in eine "normale" Flasche umfüllen.
  2. Es kommt darauf an. Es wird nur ein Problem bei böigem, richtungswechselnden Wind. Bei Wind aus einer Richtung kann man es an der der Tür gegenüberliegenden Seite und den Seiten "am Boden festnageln". Da das GWC nur eine Mittelstange nutzt, verliert man bei Starkwind Raum und/oder die Außenwände werden einem im Sitzen evtl. an den Kopf gedrückt. Die "Wohnenoption" bei Zelten empfinde ich als überbewertet und hat mir nie gefehlt, da ich trotz Regen meist weiterlaufe oder ich dem Zelt an sich in den Regensituationen vertraue.
  3. Im Juni hat in D noch keiner Ferien. Also wird es in den Bergen außer am Wochenende überall recht ruhig sein. 😂 Ich würde mir frei Schnauze jeweils eine Runde im Parco naturale Orsiera und Parco naturale della Val Troncea zusammenbauen. Falls noch viel Schnee liegen sollte, würde ich mit dem Zug runter Richtung Nizza fahren und von dort GTA, GR5 o.ä. hochlaufen.
  4. OT: Blasphemie!
  5. Das kommt darauf an, wo Du primär unterwegs sein willst. Wenn Du viel in die Berge gehen willst, ist der 10F eigentlich ganz gut. Wenn es mehr ins Flachland geht, wirst Du selbst mit einem 0° Komf.Temp Quilt schwitzen. Ich nutze in den Bergen einen 0° Komf Quilt. Im Flachland wird ein billiger China-Quilt mit ~7° Komf.Temp. genutzt. Für den Sommer käme auch ein (MYOG-) Kunstfaserquilt/-sack in Betracht.
  6. Wirtschaftswoche - Wander-App Komoot verkauft (Artikel auf Deutsch) Für mich sieht das nach Ausbezahlung der Gründer (endlich "richtig Kasse machen") und Beginn des enshittification (wiki-link) Prozesses (weniger AN, Wechsel zum Abo/subscription-Modell, KI-Wanderungen, ...) aus. Also eher düster. 😑 Zumal Strava (hauptsächlich für Running und Rennradfahren) wohl jetzt auch noch ins Wandereruniversum (Strava's big shift) drängt.
  7. Neuer Rucksack von Gossamer Gear: Skala 38, 578g (411g minimal), 38l (20l Hauptfach, 8l Außentaschen), $225
  8. Tragbares Windrad um USB-Geräte zu laden: https://nilsferber.de/micro-wind-turbine Mit knapp 1kg noch etwas schwer. Ein bisschen mehr Multiuse-Ansätze einfügen und es könnte sich lohnen.
  9. OT: Sunhoodie o.ä. kann ich nur empfehlen. Es ist bei längeren Wanderungen leichter und angenehmer, da man keine "fettigen" Hände etc mehr hat. Die Schlafkleidung müffelt auch weniger, da man den Schweiß etc leichter mit einem feuchten Einwegwaschlappen abends abbekommt. Kleidung lässt sich ebenfalls leichter und ohne Seife durchspülen.OT:
  10. +1 Bei richtig rutschigen Stoffen kann man Zeitungs- oder Paus-/Transparentpapier dazwischenlegen. Das wird sogar von einem der größeren Cottages in den MYOG-Videos gemacht. Man muss es nur nach jeder Naht entfernen, damit man keine Taschen mit Zeitungspapier einnäht. 😅
  11. Bonfus hat einen neuen Rucksack mit Rahmen im Angebot: Aerus, 55l (47 intern, 8 außen), 795g, 360€
  12. @Anhalter Das ist eine umgelabelte, ältere (>5J) Aliexpress-Fahrradjacke (Bildlink). Hose und Jacke habe ich damals für knapp 20€ gekauft. Gewicht und Wassersäule der Jacke stimmen mit meiner Rockbros gelabelten überein (95g inkl. Hülle, EU-Größe L). Der einzige Unterschied sind die fehlenden Lüftungsschlitze am Rücken. Sie ist zusammengepackt so groß wie eine große Orange. Den Stoff kann ich nicht wirklich einordnen. Es ist ein durchsichtiger, im trockenen Zustand leicht knisternder, silikongetränkter Netzstoff, super widerstandsfähig, komplett wasserdicht. Deshalb schwitzt man schnell bei Belastung. Nur als reine Regenjacke [Empfehlung mit Netzhemd (zb Brynje o.ä.)] nutzbar. Als Windjacke ist sie mir zu schwitzig.
  13. Ja, den nutze ich seit Jahren. Der Alpidex ist bis auf die Heringösen unverwüstlich. Ziemlich altes oder positiv formuliert klassisches Design ohne Reißverschluss: schwerer zum Einsteigen, gleichzeitig aber ausfallsicherer. Ich nutze ihn als Groundsheet. Wenn es stark regnet (Tarpnutzer) oder die Temperaturen deutlich unter das erwartbare Maß fallen, lege ich mich hinein. Ich passe mit Isomatte und dickem Schlafsack/Quilt hinein ohne das die Daune komprimiert wird (deshalb kommt der mein deutlich leichterer Bivy zB nicht mit in die Berge). Der Bivy ist innen rutschig. Kondens habe ich noch nie wirklich feststellen können. Ab uns zu mal ein feuchtes Fußende am Schlafsack, aber niemals einen Totalausfall wie beim OR Helium Bivy, der Kondens bei jeglichen Wetter produzierte. Die große Kopföffnung des Alpidex scheint zu reichen. Tl;dr: Es gibt leichtere, bequemere Bivys. Der Alpidex ist günstig, wasserdicht und bombensicher.
  14. Da beide Wege im Inland verlaufen, würde ich mir für den WHW bzw. den GGW nicht einen neuen Schlafsack besorgen und auch eher über Kleidung, Inlet oder Bivy (zB Alpidex Bivy 17€, 275g) die KomfortTemperatur des jetzigen Schlafsackes etwas pimpen. Im Mai 2019 hatte ich auf der Isle of Skye nur zweimal mit nächtlichen Temperaturen von +/- 0°C zu tun. Wenn Du öfter in die Region oder generell in die Berge möchtest, dann würde sich eine Anschaffung eines Schlafsackes mit KomfTemp um 0°C eher lohnen. Da könnte man jetzt auf dem Gebrauchtmarkt auch noch ein paar Schnäppchen machen (Tipps zum Gebrauchtkauf).
  15. Wenn es nicht zu kalt, nass oder schneelastig werden soll, guckt man entlang es Mittelmeeres: Lykischer Weg (Videobericht, Vorbereitungsfred), Küstenweg zwischen Antalya <-> Fethiye, ~500km, Temperaturen ~ 15°C tagsüber / 5°C nachts, 10 +/-Regentage im Febuar/März möglich GR92 (Alles auf einen Blick), Grenze F über Barcelona, ~570km, ähnliche Temperaturen wie Lykischer Weg, nur weniger mögliche Regentage ...
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