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Ultraleicht Trekking

DOM

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Alle erstellten Inhalte von DOM

  1. DOM

    Smartphone gesucht

    Guck mal nach Samsung Galaxy S3. Das hat zumindest den wechselbaren Akku und du bekommst viele unterschiedliche Schutzhüllen. Der GPS Empfang ist recht gut. Ein paar Probetracks mit 10sec bzw. 20 Meter Punktabstand ergab ein recht sauberes Ergebnis, welches sich auch mit nem SirfStar3 oder nem aktuellen MTK-Chipsatz nicht wesentlich verbesser ließe... Die Akkulaufzeit konnte ich mit dem aber noch nicht testen. Abraten kann ich dir vom HTC Evo 3d, der cold fix braucht mal eben 2 Minuten (im Stillstand! In Bewegung gibts meistens keinen fix...) und der hot fix braucht im Schnitt 20sec. Bedenke generell, dass je größer das Display ist, desto schneller ist der Akku alle. Der Akku des Evo's überlebt bei unbekannten Strecken und vielen Wegekreuzungen meist so 10 Stunden. Nur loggen ohne die Benutzung des Displays sind im Schnitt so 32h drin.
  2. - wenn du im Outdoorladen deines geringsten Vertrauens nach einer Waage fragst - wenn du dir die Sachen zurücklegen lässt, um mit einer Waage wiederzukommen...
  3. Microfaserhandtuch - das kleine reicht, viele hier nehmen sowas erst gar nicht mit. Schlafsack - Kommt auf die Gegend und das Wetter an, vllt. tuts der Alte ja erstmal? (zur Not mit Klamotten in den Sack) Klappbesteck aus Edelstahl - Ich schließe mich FarmerBoy an: Ein Löffel reicht. Waage: Gute Idee! Inwiefern eine Waage für unter 10 Euro genau genug wiegt vermag ich nicht zu sagen, ich wäre da eher kritisch... Ein Zelt mit allem... : Wie schon angesprochen: Bestell bei Extremtextil das 2. Wahl SilNylon und baue ein 3x3 m Tarp damit. Mückenzelt aus dem 17g/m2 Moskitonetz von extremtextil - gute idee! je kleiner desto leichter das zB mit Klettverschluss oder Druckknöpfen oder Festgenäht wird - kurzer RV könnte leichter sein Für nasse Tage hab ich überlegt, ein Tarpzelt aus Fensterisolierfolie zu machen. - Ich würde Silnylon mit nähten vorziehen Trekkingstöcke im Auge für 30€ - Tarpstangen sind meist schwerer, die durchschnittliche Carbonstange aus dem Drachenladen nicht stabil genug für vertikale Belastungen. Ich würde meine Fizan Compact immer wieder kaufen. (Ca. 300 Gramm für BEIDE Stöcke, hält bei mir trotz 1,94 und 90kg...) Schlafunterlage: weniger ist mehr.... (siehe Rucksack) Rucksack: Auch wenn ich das Ikeahackpack selber noch nicht genäht habe: Solche Rucksäcke sind meist nicht für Gewichte über 7kg gemacht / angenehm zu tragen (als grober Richtwert!) Rechne mal deine bisherigen Gewichte zusammen und berechne auch Kleidung, Essen, Trinken, Kleinzeug wie erste Hilfe, Handy etc. mit ein! -> Das wird je nach Schlaf und Zeltsetup sehr knapp! Kocher:Tütenfraß ungleich Tütenfraß... Du schreibst hier in ein reines UL-Forum, wesswegen wohl tipps die nicht mit dehidrierter Nahrung zutun haben eher selten sein werden. (Ein Gaskocher rentiert sich vom Gewicht erst ab ca. 2-3 Personen, vorher ist Spiritus oder gar Esbit vorzuziehen..., sicher nicht von der Dosierbarkeit!) Zumal Dosenkocher für Spiritus einfach selbst herzustellen sind! (Und damit fast kostenlos...) Generell sind alle angesprochenen Punkte hundertfach im Forum diskutiert und du wirst die nächsten Wochen mit lesen beschäftigt sein. Willkommen und viel Spaß beim durchstöbern
  4. DOM

    Strafe bei Wildcamping

    Der Waldbesitzer ist auch in diesen Bereichen (wie Nationalparken oder Naturschutzgebieten) der Wanderwege verkehrssicherungspflichtig! Das heißt 1-2 mal im Jahr muss eine Sichtkontrolle der Bäume durchgeführt werden und ggf. totes Material entfernt werden. Wenn das nicht nachgewiesen werden kann haftet der Waldbesitzer mit. (trotz den "Waldtypischen gefahren") Das was man vorne sieht ist nicht schön, gehört aber eben zur Forstwirtsdchaft dazu. Hier gibt es große Bestrebungen den Flächendruck der Fahrzeuge besser zu verteilen und dadurch weniger Schäden hervorzurufen. Gängige Zertifizierungssysteme verbieten unter Umständen das flächige Befahren des Waldes und vergößern den Gassenabstand (wie im Fall von FSC) mindestens 40 Metern, das birgt große finanzielle Probleme, weil der durchschnittliche Vollerter nur 12 Meter in den Bestand greifen kann und der rest in aufwändigen Verfahren mit der Winde herangezogen werden muss. Dadurch wird aber das Problem des Bodendrucks auf noch kleinere Bereiche der Fläche eingegrenzt. Im hinteren Bereich sind die Spuren eindeutig zu tief. Hier liegt bereits ein "Grundbruch" vor und der Weg gilt als nicht mehr befahrbar. Das wird in der gängigen Praxis definitiv vermieden, da es viel zu teuer ist diese Schäden mithilfe eines Baggers oÄ wieder auszugleichen. Wenn solche Bedingungen (sehr nasser Boden) vorliegen wird meistens an eine andere Stelle ausgewichen und dort weitergearbeitet (zB Kuppenlagen die davon nicht betroffen sind, oder Täler indenen der Boden noch gefroren ist.) (Sicherlich kommt es in Einzelfällen immer wieder vor.) ------------- Die Wiese über Nacht platt zu liegen und auf geeigneten Flächen (zur Not mitten auf dem Forstweg, der brennt nicht!) zu kochen halte ich für kein Problem. Die Wildbeunruhigung (zusätzlich zum eh schon fast ganzjährigen Jagddruck!) und Seifen-/Essensreste halte ich hingegen für problematisch. Die Wildbeunruhigung lässt sich zumindest durch ruhiges verhalten in der Dämmerung und Nacht auf einen lokalen Bereich einschränken und mein Essen ist so bemessen, dass ich alles schaffe und mit freuden den Topf auslecke. Der Rest wird mit viel kaltem Wasser ohne Seife ausgespült und großflächig (!) auf dem Waldboden verteilt. So haben die Organismen die besten Vorraussetzungen die Reste abzubauen, bevor die Mischung das Grundwasser erreicht, oder von Tieren im ganzen aufgenommen werden kann. --- Fett gedruckte Wörter lassen sich für unendlich viel zusätzliches Material bevorzugt googlen
  5. Thema PET-Rohlinge: http://www.ebay.de/itm/Flaschenrohling-10-Geocaching-PETlinge-9cm-o-Deckel-Kunststoff-PET-Flasche-NEU-/360491475920?pt=LH_DefaultDomain_77&hash=item53eef763d0 (scheint im Geocachingbereich verbreitet zu sein...)
  6. Meist finden solche Arbeiten (gerade bei FH Studenten) im arbeitsnahem Umfeld statt und es kann tatsächlich passieren, dass man hier "for free" seine Zeit für eine Umfrage hergibt, die am Ende nicht nur dem Absolventen, sondern eben auch einer Firma, dient. Muss in diesem Fall aber nicht so sein
  7. Ich hab auch ein altes Garmin 60CSX, was eigentlich nurnoch im Schrank liegt. Die beschriebene Lösung mit Android Handy, Orux Maps und aktuellen offline Karten aus dem Open Street Map Projekt sind mehr als ausreichend. Bei Tagestouren stellt die Akkuleistung (Flugmodus, wenn man tracked, dann bitte nur alle 20m einen Punkt und nicht dauerhaft*) kaum probleme dar. Bei Mehrtagestouren habe ich mehrere Handyakkus, die ich dann direkt wechsel kann, dabei. Die AA-Lösung emfpfinde ich gerade in einem UL Forum als ungünstig, da die Energiedichte mit Lithium-Ionen Akkus deutlich höher ist und damit das Gewicht des Akkus pro Leistung geringer. Problematisch wird es ab ca. 10 tagen Tour. Aus Gewichtsgründen hat man max. ein Ladegerät mit, mit dem man es dann nicht schafft die ganzen Akkus (meist ein Akku pro zwei Tage) in einer Nacht wieder aufzuladen. Zumindest in meinem "use-case" komme ich nicht so häufig an Steckdosen vorbei, sodass ich zwischendurch einzeln nachladen könnte. Hier sind dann sicherlich Lösungen mit Solarzellen oÄ besser, hat da jmd. Erfahrungen? Die Abdeckung der OSM Daten ist von Gebiet zu Gebiet extrem unterschiedlich! In einigen Bereichen in Deutschland und Österreich sind ca. doppelt soviele Wege verzeichnet, wie in einer normalen Wanderkarte, In Schweden waren dagegen weder die von Garmin gekauften Karten, noch das OSM Projekt eine große Hilfe, hier ging nichts ohne Papierkarten! (Also am Besten vorher die Abdeckung prüfen!) Vorteile des Outdoornavis: Meist Wasserdicht, Display im Sonnenschein besser ablesbar. Ersteres kann man mit zB Motorla Defy+ oder anderen "wasserdichten" android Smartphones kompensieren (Sony und Samsung haben da auch was im Angebot). Das Problem mit dem Display wird aber noch die nächsten Jahre bestand haben. Wenn man sich den trend bei aktuellen Tablets anguckt fallen die Displayhelligkeiten sogar!! Nachteil des Outdoornavis ist ganz klar die Kompatibiliät. Mal eben schnell einen x-belibiegen gpx Track laden ist in den meisten fällen nicht möglich. Das muss dann schon von der PC Software von Garmin kommen (so zumindest meine Erfahrungen...). Wer in die Thematik mit Tracks, OSM etc. tiefer einsteigen will, sollte da vllt. garnicht erst mit anfangen... *Wer nur tracken will, dem sei GPSLogger von Mendhak (gibts im google play store) sehr ans Herz zu legen. Open source (keine Werbung) und fast tägliche updates und bugfixes über das letzte Jahr!
  8. Hi, willkommen im Forum! Das Problem mit der Kamera habe ich auch, im Moment *muss* noch die Nikon mit 2 Objektiven in den Rucksack, aber dafür wird alles andere leichter... Ausschließen kannst du: Wechsel Pathfinder und Wechsel Aurora, die sind mir beide mit 1,94 zu kurz. (Und sicher auch nicht wirklich UL!) Wie sieht es mit einem Tarp aus? Wäre das was für dich? Da wirst du keine Platzprobleme bekommen und leicht ist es noch dazu...
  9. Wenns nicht gepolstert sein soll / bzw. brauch, würde ich da nicht an modifikation sondern ans selbstnähen denken. Fallschirmseide, oder Sil-Nylon oder ähnliches wird nochmal deutlich leichter sein und den RV würde ich durch ein oder 2 Gummibänder ersetzen, die man um das Phone und die Tasche(mit verschlossenem Deckel) rummacht, wird nicht zu 100% Wasserdicht sein, aber bei guter Verarbeitung (abdichten der Nähte, ordentlich großer Deckel der weit überlappt) zumindest Wasserfest sein. Alternativ: Einfach in die Hosentasche stecken
  10. DOM

    Schnäppchen

    130 Gramm in L (nur Jacke) Ärmel sind rel. lang. Passt mir mit 85kg und 1,95 sehr gut. Stinkt ein wenig. Der Packsack ist nicht zu gebrauchen, da sich das Klett sehr gerne mit dem Netzstoff verbindet. Für den Preis kann man wohl nichts falsch machen....
  11. DOM

    Schnäppchen

    Ich werde berichten!
  12. Falls deine Maschine das kann würde ich die Kanten mit einem ZickZackStich daran hindern weiter auszufransen. Vllt. ist es auch möglich einfach nur den Stoff 1cm weiter zusammenzunähen? Kommt darrauf an, wie stramm das Zelt sitzt. Ich würde aber auch überlegen, ob sich das noch lohnt. Der Arbeitsaufwand, wenn man noch was einnnäht ist auch nicht ganz ohne + Material + Versand... Da könnte ein Zuschuss für ein neues Zelt der Besitzerin für beide Seiten zielführender sein...
  13. Danke Als Alternative für Wanderungen bei denen man die Trekkingstöcke nicht braucht klingt das sehr gut!
  14. Vielen Dank für deinen Bericht! Wie haben sich die drei Segmente gemacht? Biegen sich die unter der Last doll zur Seite, oder war das okay? lg, schönen Sonntag Simon
  15. OT: @blitz-schlag-mann 2 Möglichkeiten: 1. Soweit zunehmen, bis die jetzige Kleidung nichtmehr flattern kann. 2. So eng nähen/kaufen, dass die Jacke beim Ausatmen fast reißt...
  16. @Daune Das Shelby Muster ist für dehnbaren Stoff als first Layer gedacht. Ich hab den Schnitt schonmal umgemodelt und als Regenjacke aus Goretex genäht. Für eine Person mit unter 1,65 Körpergröße ists trotzdem das Schnittmuster in größe "L" geworden und viel mehr als die Armkugeln hab ich doch nicht übernommen. Am Ende war das Ergebniss echt gut, allerdings mit deutlich mehr Arbeit verbunden, als ich zuerst dachte... @mathiasc Den Schnitt kannte ich noch garnicht! Danke für den Link. @el zoido Sieht gut aus, ganz getreu dem Motto: "Form follows function!" Bekommst du die Ärmel hochgeschoben? Sieht i-wie oben sehr luftig und unten eng aus...
  17. Mhh, ich komme mit einem Klick sowohl mit aktuellem Firefox, als auch mit uralt Internet Explorer auf Uploaded.de und sehe dann die Bilder in 1024x6xx Pixeln...
  18. Hi, Stoff: 50er Sil-Nylon von ExTex, 25er Polyester Gurtband, 1x 70er Billignadel (die war danach auch hin), 1x 90er Jeansnadel, einfaches Polyestergarn (die Farbe hatte ich noch...) Arbeitszeit: 5h ("quick and dirty", es war kein Schönheitspreis sondern Funktionallität angestrebt) Kosten: ~ 35 € excl. Leinen Gewicht: 480 Gramm (3x3m) Gedanken dazu: Ich war überrascht, wie wenig Garn ich doch gebraucht habe. Hätte locker mit dem Doppelten gerechnet. Leinenlänge: First 3m, Ecken 2,35m, Seiten 2m Nächstes Mal nehme ich dünneres und längeres Gurtband (sprich 16 cm pro Punkt sind zu wenig) Die Kappnaht ging recht gut (habs gesteckt). Die Ränder sind mit Zickzackstich eingefasst, bin gespannt ob das reicht. Die Verstärkungen haben einen Durchmesser von 22cm (als Schablone diente ein tiefer Teller) Hab bei dem Projekt wenig gemessen und viel nach gefühl gearbeitet... Fragen vor der ersten Nacht: Wieviel Kondens sammelt sich bei so einem "3 Seiten am Boden"-Aufbau am Tarp? Ist das vergleichbar mit einem Zelt? (Klar kommt immer auf die Bedingung an, und sowas baut man natürlich nur, wenn man sonst wegfliegen würde...) lg Simon (Ja, der gezeigte Aufbau ist nicht schön...)
  19. DOM

    Erster

    Aber es ist doch so leicht komplette Wochenenden und Abende hier zu verbingen anstelle einfach mal raus zu gehen
  20. Hab nur das gelesen, was ich lesen(/hören) wollte... Sorry!
  21. Hi, vielen Dank für die Antworten. Ihr habt mir damit sehr geholfen! Meine Lösung wird erstmal sein mir ein Bug Bivi aus Netztmaterial zu nähen, um hier in der Harzrandgegend mit Tarp und Netz Erfahrungen sammeln zu können. Der Urlaub ist noch ein bisschen hin, sodass ich dann kurz vorher entscheiden kann, obs ein Bivi a la Andreas K. wird, ein Innenzelt aus (momentan eh nicht vorrätigem) Innenzeltstoff wird, wie es ibex vorschlug, oder aber ich sehe bis dahin ein, dass ich es nicht benötige und spare damit sowohl Gewicht, als auch die Zeit zum nähen Edit: Dachte an keine geplanten Hüttenbesuche und eine Tourlänge von vllt. 4-6 Tagen, aber wie schon gesagt, so richtig geplant ist das noch nicht...
  22. Ich hab sowas bisher immer nur mit größter Vorsicht gemacht, denn so Dinger wie der Fuchsbandwurm* (zT 75% Verbreitung) sind nicht so witzig. Deshalb esse ich eigentlich nurnoch Pflanzen/Früchte/Pilze, die entweder zu hoch sind um von den Ausscheidungen eines Fuchses oder ähnliches betroffen sein zu können, oder eben gut abgekocht... *http://de.wikipedia.org/wiki/Fuchsbandwurm
  23. Hallo, OT: mein erster Post in diesem Forum, sodass ich mich erstmal vorstellen möchte:Ich bin Simon, 23 Jahre alt/jung und mitlerweile seit mehreren Jahren zu Fuß unterwegs. Letztes Jahr im Herbst war ich für 10 Tage in Schweden wandern. Mit essen und allem drum und dran war ich dann bei 24kg auf dem Rücken Seitdem bin ich immer wieder am überlegen wie man Gewicht einsparen könnte und hab in den letzten Tagen hauptsächlich hier durchs Forum mein Rucksackgewicht auf 7kg gedrückt. (Noch nicht UL, aber ich hoffe ihr erkennt den Trend an!) Meine Packliste werde ich erstmal nicht Posten, da ist noch soviel Einsparpotential wo ich selbst noch dran arbeiten kann... --------------- Ende September/anfang Oktober plane ich in die Alpen zu gehen. Angedacht ist der Tauern Höhenweg (Rother Wanderführer), die Planung ist aber noch ganz am Anfang. Durch die letzten Touren da unten (hauptsächlich im Bereich Salzburger Land), weiß ich, dass man die Berge nicht unterschätzen darf. Noch dazu stützen sich meine Erfahrungen in den Alpen ausschließlich auf Tageswanderungen. Bisheriges Schlafsetup bestand aus einem 1kg MYOG-Daunenschlafsack mit 5cm TAR und Zelt. TAR und Zelt sind aus Gewichtsgründen gegangen (-3kg)... Aber das Setup lieferte mir kuschelig warme Nächte bis ca. -5/-6 Grad. (als Anhaltspunkt für den Schlafsack...) -------------- Idee ist diese Lücke mit einem 3x3 MYOG-Tarp zu füllen. Einfach weil mich das Konzept interessiert und ich große Lust habe mich mehr mit dem Thema zu beschäftigen (Aufstellarten etc.). Ein wie auch immer gearteter Mücken und Zeckenschutz gehört für mich auch erstmal dazu, sodass die Optionen: Biwaksack mit Netz, oder ein Bug Bivi (http://www.ultraleicht-trekking.com/forum/viewtopic.php?f=9&t=1189) aufkommen. Ein Biwaksack finde ich bei einem Daunenschlafsack schwierig, da die Atmungsfähigkeit egal bei welchem Material (zB Tyvek) ja doch herabgesetzt wird und der Schlafsack durch den Körperschweiß nass wird. (Das ist reine Theorie, Praxiserfahrung kann ich nicht vorweisen...) Deshalb gehe ich eher in Richtung des Bug Bivis. Macht es nun Sinn das Bug Bivi vllt. mit 2/3 aus normalen Innenzeltstoff und nur den oberen Bereich aus Netz zu nähen, um unter dem Tarp ein Innenzelt ähnliches Gebilde mit all seinen Vorteilen (vorallem bessere Abschottung gegen Wind) zu bekommen? Oder reicht ein kleines, "normales" Netzinnenzelt aus, weil die Abschottung durch das Tarp gut genug ist. Vielen Dank Simon
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