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Ultraleicht Trekking

wilbo

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Alle erstellten Inhalte von wilbo

  1. so,es geht weiter.zuerst das iinner: die innenzelthöhe beträgt nun 130 cm und die innenlänge, von spitze zu spitze 320 cm. das inner hat an der breitesten stelle 186 cm, so dass seitlich von der liegefläche noch genügend platz für den rucksack und für packsäcke wäre. durch die zwei schräg gegenüberliegenden eingänge, wird man trotz des rumliegenden krams, immer irgendwo gut raus und rein kommen. die trekkingstöcke können als A-frame oder wahlweise nur einer, seitlich von der schlaffläche aufgestellt werden. den zweiten stock hätte ich dann für einen überdachten eingang am outerfly zur verfügung. -wilbert-
  2. plietsch, norddeutsch / platt* http://de.wiktionary.org/wiki/plietsch lg. -wilbert
  3. ... sehr plietsch! lg. -wilbert-
  4. gugg mal hier, der karrimor alpine stove: http://de.sportsdirect.com/karrimor-alpine-stove-40-787087 für gut 27,- € incl versand!
  5. unterhalb der baumgrenze eher ein tarp, oberhalb der baumgrenze eher ein mid. ...was nicht heissen soll, dass man in den bergen nicht mit einem tarp zurecht kommen würde. nur mir wäre das gerade im fjell, bei wind zu viel gezunsel, da habe ich es gerne einfach. lg. -wilbert-
  6. wilbo

    Schnäppchen

    Gatewood Cape, 100,-€ http://kleinanzeigen.ebay.de/anzeigen/s-anzeige/zelt-tarp-poncho-gatewood-cape/278680040-230-8007?ref=search lg. -wilbert-
  7. ich hatte mal überlegt black tyvek einzukaufen. zb. http://www.ebay.de/itm/Dupont-Black-Tyvek-Sold-by-the-Foot-/261664424945?pt=LH_DefaultDomain_0&hash=item3cec6a43f1 es war am ende dann doch zu teuer. vielleicht lohnt es sich wieder als sammelbestellung... lg. -wilbert-
  8. moin magic, wenn ich 145iger trekkingstöcke mit meinem A-frame verbinder aufstelle, komme ich beim salino inner, auf 130 cm höhe und eine breite von 186 cm! mit so einer A-frame-konstruktion kannst im prinzip genauso gut ein trollhaus oder ein lavvu aufbauen. -> weniger breite, ergibt mehr höhe. lg. -wilbert-
  9. zum groben einschätzen der nötigen füllmenge, habe ich jacek von cumulus gefragt, wie hoch denn der loft vom "progressif" wäre und wieviel füllmaterial verarbeitet wurde. http://sleepingbags-cumulus.eu/uk/categories/sleeping-bags/synthetic-sleeping-bags/agressif?gid=120&vid=1 für mich wäre der t-komfortwert von solch einem sack, so um die +4 grad. dabei ist es wichtig zu wissen, dass ich eher zum frösteln neige. besonders bei hoher luftfeuchtigkeit braucht es nicht mal minustemperaturen, um eine nacht für mich richtig klamm zu machen. das wärme- / kälteempfinden ist halt subjektiv, da kann man schwer was verallgemeinern. awa hatte z.b. mit dem cumulus comforter, bei frostigen temperaturen eine angenehme testnacht. (allerdings bei geringer luftfeuchte) http://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/2049-pimp-my-comforter-cumulus-l-500/?p=30594 am besten nimmst du dir deinen mysterious traveller 700 und legst dich bei frost, testweise auf den balkon oder in den garten. gegebenenfalls könntest du den schlafsack offen um die isomatte schlagen, um so einen quilt zu simulieren. ich denke auf diese weise kommst du am sinnigsten zu verwertbaren ergebnissen. mit deinen neuen erfahrungen wirst du selber einschätzen können, wieviel loft du wirklich brauchst. ach ja, so ein min-max thermometer / hygrometer ist hilfreich, (20g). http://www.ebay.de/itm/Thermometer-Hygrometer-Digital-Thermo-Hygro-mit-Min-Max-Anzeige-/390397967693?pt=LH_DefaultDomain_77&hash=item5ae5883d4d solltest du durchschlafen, weisst du am nächsten morgen wie kalt es in der nacht war. lg. -wilbert-
  10. hi magic, zwei gedanken hatte ich gestern zu deinem entwurf. einmal, zu dem vorlagen-zelt. man könnte gut zwei trekkingstöcke mit einem bogenelement verbinden. so bekämst du einen sehr stabielen bogen und könntest damit weiterkonstruieren. (hier als verfremdete grafik damit es mit den rechten keinen ärger gibt) wenn du bei deinem entwurf bleiben möchtest, teilst du deine großen flächen am besten in kräfte-dreiecke auf. aber ohne extra stangen / trekkingstöcke bleibt das leider immer noch recht windanfällig. (ich habe auch schon zwei firstzelt-entwürfe in die tonne getreten, weil mir die flächen für zwei personen zu groß wurden. ) ich würde für zwei personen am ehesten beim "salino-stratospire" weiterarbeiten. http://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/2126-salino-pyramide/?p=29064 die liegerichtung, wäre wie beim orginal stratospire, diagonal bei viereckigem grundriss. wenn man die apsiden flacher im winkel konstruiert, könnte das was werden. habt ihr eigentlich nur 2 oder 4 trekkingstöcke zur verfügung? bei vieren, könnte man sogar über eine verstärkung der apside nachdenken und im winkel steiler werden. oder bei deinem entwurf die großen seitenflächen, mit zwei aneinander gelehnten V-förmigen trekkingstockpaaren verstärken. so ähnlich wurde das öfter bei sl-2 gemacht. ich habe gerade einen salino-entwurf am wickel den man gut für zwei personen abändern könnte. das ergäbe dann sowas wie ein ovales, flaches lavvu. der innenzeltschnitt wäre natürlich sehr aufwendig. möglichkeiten über möglichkeiten ... lg. -wilbert-
  11. hi gunasson, gugg mal hier, das klärt vielleicht schon einiges. http://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/2049-pimp-my-comforter-cumulus-l-500/ ich orientiere mich beim isolationsvermögen von schalfsack- / quiltfüllungen gern an dieser faustformel: t-limit = 17,5 - ( 3,5 x loft in cm : 2) t-komfort = 23,5 - ( 3,5 x loft in cm : 2) für mich habe ich rausgefunden, dass ich beim t-limit gut mit normaler kleidung schlafen kann. lg. -wilbert-
  12. moin andreas, deine interpretation vom lavvu ist elegant geworden! zuerst dachte ich, dass die höhe von 1,80 ungünstig wäre, aber gerade durch diese höhe ergeben sich ja steilere wände, die die anfälligkeit bei wind und schneelasten verringern. der grundriss ist leider etwas kleiner geworden als beim sh-3. ich habe gerade mal gemessen, bei bodennahem aufbau sind die maße: 265 / 300 / 158 cm. dafür verliert man wahrscheinlich nicht soviel platz in den ecken. da geht bei sh-3, an jeder seite praktisch eine handbreit durch den flacheren winkel ab. nun bin ich gespannt wie es mit deiner liegelänge hinkommt. (alle zeltkonstrukteure sollten min. 1,90 groß sein! ) schön gelöst find ich deine V-förmigen abspannungen, das hält die stolperfallen in grenzen und reduziert das gezunsel auf ein minimum. aber ziehen sich die zeltflächen zwischen den "V-streben" bei spannung nicht zusammen? das mehrgewicht der schneelappen würde mich auch nicht kratzen, entweder brauche ich sie oder nicht. insofern ist es super, dass sie anclipbar sind. da meist etwas vom zeltsaum ebenfalls mit schnee bedeckt wird, finde ich 30 cm für einen "flap", den man nach aussen klappt, schon recht breit. ich würde die snowflaps zur einen hälfte mit tasche und zur anderen, einfach ohne nähen. vielleicht macht es sogar sinn, tasche und einfachen flap nebeneinander zu verwenden. durch das clip-system musst du dich nicht festlegen und kannst beide varianten auf tour testen. lg. aus dem norden, -wilbert-
  13. ich habe geade mal einen meter festgebunden, gezogen und gemessen. mit viel kraft dehnt sich ein meter 5mm, bei vollem körpereinsatz max. 10 mm, dann ist schluss. wobei ich den krafteinsatz, bei der 5 mm dehnung schon für unrealistisch halte, da zieht sich eher das zeltmaterial oder die naht. die schnurenden lassen sich übrigens gut verschweissen. bei einigen kernummantelten schnüren, trennt sich nach einiger zeit der kern vom mantel. hier halten die verschweissten enden sehr gut zusammen.
  14. moin chris, schau mal, hier bekommst du mehr schnur für dein geld. http://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/13-schnäppchen/?p=28722 http://www.schnurhaus-onlineshop.de/epages/15508078.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/15508078/Products/018-SH2980RE-100 lg. -wilbert-
  15. hi carina, wenn das wicki-up noch in eurer auswahl sein sollte, gäbe es hier jede menge infos. dort fallen die aussagen zur liegelänge deutlich positiver aus als bei mir. https://www.outdoorseiten.net/forum/showthread.php/78695-Kurzvorstellung-Nigor-Wickiup-3-SUL lg. -wilbert-
  16. schade dass du nach dieser unschönen erfahrung deine fläche nicht auf wassersäule untersucht hast. ist dein locus schon fertig mit silikon nachbehandelt, sonst könnte man das ja nachholen. ich hatte mal bei einem zelt ähnliches angenommen und dann war es kondenz was durch den aufprall der regentropfen als spray runter kam. lg. -wilbert-
  17. moin chris, meiner erfahrung nach ist die wasserdurchlässigkeit von stoffen viel weniger ein problem als kondenz. wenn du zweifel an der wasserdichtigkeit hast, dann frag bei extex nach einer größeren stoffprobe und prüf selber den wasserdruck. einfach einen nassen waschlappen nehmen, stoffprobe drauf legen und darüber ein papierküchentuch. wenn du dich mit vollem gewicht draufkniest und keine oder nur kleine tröpfchen druchkommen, kannst du das material bedenkenlos als outerfly verwenden. ich habe gerne pu-beschichtetes nylon verarbeitet, weil sich die doppelkappnähte gut mit pritt fixieren lassen. selbst mit einer einfachen nähmaschine ist dann das nähen nur noch übungssache und kein hexenwerk. für mein nächstes projekt würde ich beim outerfly und beim boden chikara favorisieren. zusätzlich als verstärkungen, das 120g bodenmaterial von extex. tappsitörtel plant übrigens auch gerade ein tarptent und schlägt sich mit ähnlichen zweifeln beim material herum. http://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/2126-salino-pyramide/?p=31983 lg. -wilbert-
  18. hi christoph, der comforter ist seit langer zeit mal wieder ein daunensack für mich. da ich in nordschweden einmal sehr schlechte erfahrungen mit daune gemacht hatte, war ich in den letzten jahren immer mit kunstfasersäcken unterwegs. die 50 ml wasser, die sich während der letzten beiden nächte in den daunen angesammelt hatten, erinnerten mich stark an den "verfallsprozess" den ich damals beobachten durfte. ich steige bei dieser witterung mit kleidung in den sack. die besteht meistens aus einer alten woll- oder einer neueren shellhose mit membran, dazu ein unterhemd aus wollmischgewebe, sowie ein leichter wollpullover + wollmütze. in den letzten tagen habe ich im comforter bis +1, bei sehr hoher luftfeuchte gut geschlafen. ich hatte allerdings auch eine fette neoair-xtherm untergelegt. wenn ich das mit dem feuchtigkeitsdurchsatz in der daune im griff hätte, würde es wohl mein leicht-schlafsystem bis +/- 0 grad werden. bei der bisher gemessenen feuchte in der daune, traue ich mich ja schon nach zwei tagen nicht mehr den sack richtig zu komprimieren. generell würde ich für mich, wenn es jehnseits der null, in den minusbereich geht, keinen klassischen quilt mehr nehmen. durch die offenen seiten empfinde ich den wärmeverlust durch frischluft als zu hoch. dem würde ich mit einem leichten, durchgehenden reissverschuss abhelfen. ab da, ist der weg bis zum schlafsack nicht mehr weit. lg. -wilbert-
  19. die asymmetrische konstruktion vom zpacks ist ganz ausgewogen. ich werde den schnitt einmal zu spaß für meine größe mit inner aufreissen. mal sehen was dabei raus kommt. leider ziehen die amerikanischen hersteller ihre outerflys nicht gerne bis zum boden runter. bei unserem norddeutschen wetter hätte man wenig freude daran. während des umbauens im wind, sind mir beim salino schon einige heringe um die ohren geflogen. ich würde immer eine komplett geschlossene aufbauform einplanen. (kann sein, dass ich diesbezüglich etwas zwangsneurotisch bin ) praktisch sowas wie eine mini-hutze? als ich das chikara zum ersten mal in der hand hatte dachte ich auch, dass es mir zu stark rascheln würde. letztendlich war es im vergleich zum material des alten sh-4 nicht viel lauter beim aufbauen. und wenn das tarptent erstmal steht, ist davon eh nichts mehr zu hören. lg. -wilbert-
  20. nach zwei norddeutschen "winternächten", bei nahezu 99% luftfeuchtigkeit, habe ich gerade 55g wasser aus den daunen gelüftet. ... ein vbl muss her!
  21. ... mich würde dein entwurf interessieren. in der zeit zwischen wiehnachten und neujahr stand das salino einige tage bei uns im garten. wir hatten öfter einen strammen 4er wind mit fiesen, böigen regenschauern. obwohl das tarp geschlossen aufgebaut und bodennah abgespannt war, drückte der wind schlammigen spray unters tarp. dies bestärkte mich in dem wunsch nach einer hoch gezogenen bodenwanne oder einem schützenden inner. lucky one! darüber werde ich mal nachdenken. bisher fand ich die gleichwertigkeit der seiten bei wind wichtig, die das aufbauen so einfach wie möglich macht. ich würde dir als material gerne das chikara ans herz legen. über die feiertage hatte ich ein trollhaus von andreas bei mir stehen und bin von dem stoff sehr angetan. bei unserem regenverhältnissen und 99 % luftfeuchtigkeit, haben sich die zeltbahnen praktisch nicht gedehnt. zwischenzeitlich stand ein kuppelzelt aus silnylon daneben und machte einen sehr traurigen eindruck. klar, wenn alles wieder nachgespannt wurde, war es ok, aber der kontrast zu dem straffen trollhaus war nur zu deutlich. lg. -wilbert-
  22. hi tappsi, vielen dank für die kritik! dein frischer blick darauf ist hilfreich. die komplette länge von aussenzelt wäre übrigens 430 cm. ja, das ist schon ein langes elend. ich dachte zwischenzeitlich auch über verkürzungen der spitzen nach. da gibt es bei tarptent, sowie beim vela von exped schöne beispiele was man mit kurzen stäbchen so alles machen kann. ich gebe dir recht, dass bei dieser flachen pyramidenform, je größer die grundfläche wird, umso wenigier nutzraum übrig bleibt. wobei das komplett geschlossene tarptent ja nur eine aufbauvariante wäre. beim öffnen der rombusform ziehen sich die spitzen des aussenzeltes zusammen und die rückwand wird steiler. ich werde mal ein modell bauen damit ich die abmaße einschätzen kann, aber ich komme dann wahrscheinlich auf eine aussenzelthöhe von 140 -145. cool wäre natürlich, wenn das innenzelt "mitwachsen" würde, aber dazu fehlt mir leider noch die idee. würde ich mich komplett von der flexibilität verabschieden, könnte ich natürlich nur einen entwurf optimieren und müsste keine kompromisse mehr eingehen. es ist und bleibt immer ein abwägen der anteile die einem subjektiv wichtig sind. lg. -wilbert-
  23. hi-ho andreas, vielen dank für deinen input! das mit dem kappen der spitze ist an sich eine gute idee, nur werde ich wahrscheinlich die spannung auf den langen seiten des inners verlieren. ein vorteil dieser einfachen rombusform ist ja, dass sich die firstline so auf spannung bringen lässt. darauf würde ich beim inner nur ungern verzichten. die ecken des innenzeltes die mit dem aussenzelt verbunden sind, haben sowieso immer die neigung vom boden "abzuheben". je größer der abstand von aussen nach innen, um so schlimmer wird der zug nach oben. (grüne markierung) ich kann das nur mit einem straff gespannten, durchgehenden band minimieren, auf dem ich spitze des inners fixieren und abspannen kann. (rote markierung) von den bisherigen maßen des salinos ausgehend, habe ich mich während der letzten tage in verschiedene 1:1 fadenmodelle eines möglichen innenzeltes rein gesetzt. dabeii fehlte mir mmer wieder an einer anderen ecke der platz. entweder kam ich mit dem kopf beim hinlegen schon ans inner, hatte seitlich nicht genügend ablage für einen rucksack, keinen platz zum kochen, usw. irgendwann hatte ich die faxen dicke und habe mir meine wuschmaße zusammen gestellt. einige maße sind noch nicht festgelegt, aber im groben sieht das jetzt so aus: dreiecks-element aussen firstline aussenzelt, 250 cm saum aussenzelt 250 cm mittellinie 170 cm beim inner ist die mittelhöhe mit 120 cm und die firstlinie mit 200 cm fix. die unterkanten des inners sind ca. 190 cm lang (noch nicht exakt berechnet) und der abstand zwischen den stöckern ist mit ca. 195 cm ebenfalls noch nicht festgelegt. ich würde gerne die seitlichen ecken des inners zur fixierung der trekkingstöcke nutzen. das bringt mir beim A-frame aufbau spannung auf den boden, sowie auf die innenzeltseiten. soweit in kürze, lg. -wilbert-
  24. "big-salino" upgrade in den letzten tagen musste ich feststellen, dass es nicht funktionierte einfach ein inner in das salino zu stopfen. das innenzelt würde zu nahe am aussenzelt dran sein. der abstand wäre viel zu gering und kleiner wollte ich das inner auf keinen fall machen. also mussten komplett neue maße her. die spitz zulaufende firstline machte probleme, da hier besonders wenig platz zwischen innen und aussenzelt bleibt. so als fadenmodell sieht zwar alles noch recht großzügig aus, aber wenn man den saum vom aussenzelt nach aussen zieht, bekommt man einen scheinbaren cat-cut. damit zieht sich die firstline im bogen nach unten und kommt dem inner deutlich näher. um den abstand zu halten, müsste man hier am inner, die firstline mit einem richtigen cat-cut nähen. leider komme ich bei dieser vergrößerung des salinos nicht mehr mit der stoffbreite von 155 cm hin. aber da wird elegant etwas angeflickt werden. das gewicht des big-salino würde, aus chikara genäht bei ca. 650 g sein. ohne inner würde die liegefläche vielleicht sogar für zwei reichen. lg. -wilbert-
  25. ... dann gibt es noch das hoopla 4 von mountain hardwear. https://www.globetrotter.de/shop/mountain-hardwear-hoopla-4-233241-smokey-sage das ist zwar nicht so sturmfest wie das wikiup-3, bietet aber mehr grundfläche und hat seilere wände. der nutzraum wird durch den ring deutlich erhöht. dieser ring ist leider das element in der konstruktion was die windanfälligkeit ausmacht. für eine nutzung unterhalb der baumgrenze wird es sicherlich ausreichen. zusammen mit einem leichten groundsheet vielleicht eine option für euch. lg. -wilbert-
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