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Ultraleicht Trekking

Ente am Meer

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Alle erstellten Inhalte von Ente am Meer

  1. Das ist eben auch unsere Hostel-Erfahrung, deshalb frage ich ich mich, wie Christine so viele kleine JHB gefunden hat bzw. was seitdem aus denen geworden ist. Leider hat das @USER bei ihr nicht geklappt, sodass sie den Post wohl nicht gesehen hat. khyal hat diesen Beitrag moderiert: EDIT khyal so kriegst Du das Anpingen von @German Tourist hin : @ Zeichen eintippen, anfangen die ersten Buchstaben des Usernamens eintippen, User aus der Drop-Down Liste aussuchen
  2. Eure Beiträge beruhigen mich! Ich lese hier raus, dass uns keiner wegen unseres nicht-atmungsaktiven Zeltbodens oder Unterlage des pitches verweisen wird '^.^ a) ist dazu unser Zelt zu klein und b) bleiben wir nicht lang genug am selben Fleck, um den Rasen zu schädigen.
  3. Vielen Dank für die Aufklärung, is echt ganz schön verwirrend! Dass das nicht der Zeltinnenboden ist, war mir bewusst - mir ist/ war nur nicht klar, wozu ein atmungsaktives Tuch gut sein soll, wenn man dann den nicht non-breathable, non-detachable Zeltboden draufstellen muss. ¯\_(ツ)_/¯
  4. Hi liebe Zelter und Tarper! Auf unsrer Campsite-Suche in Cornwall stoßen ich und meine Schwester in den Regeln immer wieder auf die Bedingung "Breathable ground sheets are required for tents and awnings". Was ist damit gemeint? Aus welchem Material ist denn ein atmungsaktiver (?) Zeltboden?! Unser Big Agnes Copper Spur jedenfalls hat einen wasserdichten Boden, was ihn sicherlich nicht "breathable" macht - abmontieren lässt der sich nicht. Können wir nun auf diesen Campingplätzen nicht rasten? Oder soll man unter einen herkömmlichen Zeltboden ein "breathable sheet" legen (was es ja bis auf 'malicious compliance' zweckfrei macht?). Hat jemand damit Erfahrung, ob das tatsächlich kontrolliert wird? Müssen wir nun zu unserem üblichen Zelt und ground sheet ein weiteres ground sheet mitnehmen und dann darber nur das Überzelt pitchen? Ich hab noch nie von dieser Bedingung gehört, aber es dient wohl dem Schutz landwirtschaftlich genutzter Flächen. Danke an alle Camping-Erfahrenen! Falls ihr weitere Tipps zum Übernachten in Cornwall habt, fügt die gerne in meinem anderen Cornwall-Thread zu: https://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/105544-streckenabschnitte-und-unterbringung-auf-dem-south-west-coast-path/ Guten Rutsch ins und Gutes Wandern im neue(n) Jahr! Lydia
  5. Vielen Dank! Ja, die Etappen sind super - die speichere ich mir mal für später ab, wenn wir betuchter sind B&Bs sind für uns halt leider zu teuer, aber eventuell werden wir wohl drauf zurückgreifen müssen. Waren B&Bs und Pubs denn eure erste Wahl oder seid ihr auf dasselbe Problem gestoßen wie wir? Falls unter der Etappen-Tabelle noch ein Anhang kam, ist der wohl den Göttern des Internets geopfert worden...
  6. Dydh da! an alle Devon-, Cornwall- und South West Coast Path-Hiker! Meine Schwester und ich planen, 2023 zur Off-Season (Mitte Mai oder Mitte Oktober) einen Teil des South West Coast Path zu erobern. Im ursprünglichen Plan wären wir täglich etwa 20 bis 25km von bezahlbarem Hostel zu bezahlbarem Hostel gewandert – aber wenn der aufgegangen wäre, wäre ich nicht hier. In unseren beiden Planern (Lonely Planet ‚Cornwall and Devon‘ & Cicerone ‚Walking the South West Coast Path’) sind kaum derlei Hostels verzeichnet. Dort ist zumeist von Glamping, „luxury eco pods“ und „exclusive surfing cottages“ die Rede, die sich weder echte Surfer noch echte Fernwanderer leisten werden. Das verwundert, schrieb doch @German Tourist einst: „[…] gibt es entlang des Wegs viele kleine und wirklich tolle Jugendherbergen“. Das war allerdings 2013 – sollte sich seitdem wirklich die Lage so verschlechtert haben? Die spärlichen vorhandenen Hostels sind meist nur als Gruppe oder „whole place“ oder erst ab +3 Nächte buchbar oder zu weit im Inland. Machen wir bei der Hostelsuche etwas falsch? Ist AirBnB hier wirklich die Antwort? Wir lassen uns hier gerne auf den richtigen Pfad und Alternativen stoßen ;) Neuer Plan: Distanz-Erwartungen runter (10 bis 15km?), Camping-Ausrüstung hoch (aus‘m Keller). Doch selbst hier stoßen wir auf Stolpersteine: Campsites sind Members Only (of the Camping and Caravaning Club), haben einen „minimum two-night stay“, öffnen erst zur High Season oder verlangen ein Zelt mit „breathable ground sheets“. Hat mit denen jemand Erfahrung? Der Boden unseres Zelts lässt sich jedenfalls nicht abmontieren und atmet… eher flach. Tl;dr: Nach vielen Stunden Recherche sind wir verdattert und frustriert darüber, wie sehr unser Pacing von den accomodations (vielmehr dem Fehlen jener) abhängen soll, wenn wir nicht wildcampen wollen (was ja selbst für @German Tourist eine Herausforderung war, und wer könnte das besser beurteilen als Christine Thürmer?!). Nach jetzigem Stand müssten wir sowohl klitze-kurze als auch lachhaft lange Strecken laufen oder Teile mit dem Bus überspringen, wenn wir wenigstens ab und zu in einem Hostel oder einem tatsächlichen Zeltplatz unterkommen wollen. Wie habt ihr das denn gehandhabt?! Darüber hinaus freuen wir uns natürlich über jeden weiteren Hinweis – über Anreise, welche Karten man am besten vor Ort kauft, bis hin zu connections und insiders‘ tips! Vielen Dank! Ich wünsche euch allen Frohes Wandern fürs nächste Jahr! Lydia
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