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Ultraleicht Trekking

Patirou

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  1. Eine Schnur, die in diesem Fall auf die Länge der Aussenkanten des IZ eingestellt werden kann. Wenn man dann die 4 Ecken des Gestänges reinstellt, sollte es auf die gewünschte Vorspannung kommen. um das AZ drüberzuwerfen.
  2. Ganz blöde Frage, würde es nicht einfach reichen, mit einer Perimeter Schnur welche die richtige Länge hat das Gestänge "einzuspannen" ? Die meisten Gestänge habe ja eh unten eine Art "Nippel" wo man die drumlegen könnte... Dann brächtest Du die Chips nicht, sondern nur eine Schnur auf die richtige Länge gespannt. (und falls das IZ aufgestellt wird, dann als Abspannung wieder rausgenommen werden kann)
  3. Ich würde eventuell grad sofort von zu Hause aus starten. Dortmund ist am östlichen Ende des Ruhrgebiets. Von da durchs Sauerland aus Richtung Naturpark Knüll und dann Hessische Röhn, und dann entweder nach Süden durch die Naturparks Bayrische Röhn/Spessart zum Main und wieder über Main/Rhein zurück oder nach Norden Richtung Harz und dann über Weser/Rhein wieder zurück. Die Option Süd könnte man sogar noch mit dem Odenwald verlängern bis nach Heidelberg an der Neckar) und dann über Rhein/Ruhr zurück. (je nach km die möglich sind mit einem 13-jährigen). Da wäre man fast vollständig in Naturparks unterwegs (Sauerland, Knüll. Röhn, Spessart, Odenwald bei Option lang und dann Nassau, Eifel/Westerwald je nach gusto). Statt direkt am Rhein östlich von Bergisch Gladbach ist natürlich auch eine Option. Ihr habt ja massig Zeit euch was zusammenzustellen (was vielleicht auch wieder schöne Papa-Sohn Momente vor den Karten sind).
  4. damit das Wasser bei Regen dann von unten hochkommt ? Einfach eine Matte nehmen, die gleichzeitig Rückenpolster ist (in der Art GG thinlight). Dann hat man auch kein extra Gewicht.
  5. OT: Ich habe mal in Bonn gewohnt, und wäre nie auf die Idee gekommen dort im Rhein zu schwimmen. Die Füsse reinhalten wieso nicht, aber schwimmen ? Mit den Kähnen die da vorbeifahren ? Hier am Hochrhein und in der Aare jo, es gibt ja keine Schifffahrt, aber man sucht sich die Stellen schon genau aus und nimmt eh so 'nen kultigen Wickelfisch | Wickelfisch AG | Ettingen, Schweiz für die Kleidung mit und wo man sich notfalls mal festhalten kann.
  6. ist halt blöd wenn man über der Baumgrenze hockt
  7. Ok, das würde ein Start Ende Juni/Anfang Juli in Norwegen bedeuten (so knapp), dann wäre ich im August durch die mittlere Sektion Dänemark-Deutschland-Ostfrankreich und Anfangs September würde ich in Spanien ankommen. Man muss wahrscheinlich aussuchen : Mückensaison in Skandinavien (wenn man später startet) oder gegrillt werden in den Spanischen Hochebenen
  8. Hallo zusammen, ich plane 2027 den EDT - European Divide Trail. Das Sabbatical ist platziert, die Route wird studiert und mögliche Upgrades für das Bike geprüft. Bei einem Teil werde ich aber noch nicht ganz schlau : Wenn ich im Juni in Norwegen starte, komme ich im Juli/August in Spanien an. Die derzeitige Hitzewelle ist wahrscheinlich nicht ein singuläres Phänomen und im Hochsommer da durchzuradeln scheint mir fast selbstmörderisch, daher überlege ich mir, den Start in Norwegen nach hinten zu legen, um dann im August durch Deutschland/Frankreich zu kommen und im September den Teil Spanien/Portugal anzugehen (so ganz grob geschätzt). Jedoch geht es durch die Betische Kordillere, die nach Berichten auch mal sehr kalt werden kann. Hat hier jemand mehr Erfahrungen in dem Gebiet ? Wie sieht das Klima aus ? Bis wann sollte man da durch sein bevor es im Herbst ungemütlich wird ? Was ist im August zu erwarten ? Hier noch die Route für den südlichen Teil als Referenz: Die Südliche Sektion - European Divide Trail | Mountainbike-Collection von komoot
  9. Als Mitglied einer Gebirgsjäger-Einheit eventuell - aber für den Urlaub ? Also ohne Isomatte so auf dem Boden pennen ist schon mit Schlafsack keine gute Idee, aber dann nur in Kleidung ? OT: Und ich müsste mal einen Kollegen fragen, ob auch die so hart im nehmen sind.
  10. OT: Das Middus 2P wäre für den Preissensitiven vlt noch eine Lösung - ist kleiner als die Ultamids, hat aber sonst ziemlich die gleichen Eigenschaften (0.75er/0.8er DCF je nach Farbe, grosse Lüftung oben). Grosser Vorteil - in DE schlägt der Zollhammer nicht zu. Ein bisschen länger, aber weniger hoch und weniger breit -> weniger Platz drinnen. Für mich als 185 cm gross passt das Middus 1P Middus 2P | Bonfus - Ultralight Outdoor Gear
  11. Zu allererst - ich selbst habe nie Probleme gehabt, auch wenn ich es mehr oder weniger nicht versteckt gemacht habe (meistens an irgendeinem Feuerplatz im Wald - damit man auch ein bisschen flache Stellfläche hat und so). Im Unterholz stelle ich es mir eher sehr ungemütlich vor - aber egal. Die Begegnungen die ich hatte, waren meist von gegenseitig kurz begutachten und dann weitermachen geprägt. Der ist auch z.T. ziemlich fies, da man die so im halbdunkeln nicht immer auf dem ersten Blick sieht (ist ja auch der Sinn) - und diese meistens am Rand einer relativ freien und flachen Fläche stehen
  12. Heisst ja nicht, dass man die genau so laufen muss, ich schneide auch meist die Tour "arbiträr" irgendwo in Teile und geh dann so weit es geht. Entweder am Tag die Etappe wechseln oder am nächsten mittendrin anfangen.
  13. aus eigener Erfahrung bei der Garmin ja. Wieso Sie so nervig sein soll erschliesst sich mir jedoch nicht, und das ist nicht der grösste Stromfresser. Der Stromfresser schlechthin ist wie die Position bestimmt wird (nur GPS, Multi-Band, in welchen Abständen etc.)
  14. OT: Wobei dies generell eher weniger Wald als Weide/Ackerfläche war (ich kann vom Rothaarsteig spezifisch selbst nicht sprechen-kann mir aber vorstellen, dass es da parallelen hat da die Gründe Europaweit die gleichen sind) Beispiel Vogesen in Frankreich: sieht heute so aus, als wäre das immer bewaldet gewesen, dem war aber bei weitem nicht so. Auch im Schwarzwald gibt es oft Eindrucksvolle Vergleichsfotos, wo man sieht wie der Wald in den letzten Jahrzehnten zugenommen hat. Gründe dafür: Holz nicht mehr als Hauptbrennstoff (privat und Industrie) und Hauptbaumaterial (Schifffahrt und Bau generell) genutzt wird Entvölkerung der betroffenen Gebiete im Zuge der Industrialisierung Letztendlich der Rückgang der extensiven Landwirtschaft nach dem zweiten Weltkrieg, vor allem Weidevieh Dadurch wurden viele Mittelgebirge "wiederbewaldet", was früher oft Landwirtschaftlich genutzte Flächen waren. Für Deutschland kann ich nicht sprechen, in Frankreich sagt man, es gibt jetzt soviel Wald wie seit der gallo-römischen Zeit nicht mehr gegeben hat.
  15. Ich schliesse mich meinen Vorrednern an, 10 Tage Autarkie im Rucksack verpacken, in einer Region wo es auch im Sommer kalt werden kann ist je nach Profil nicht so straightforward. Als ich es damals noch nicht besser wusste wegen UL, hatte ich mir den besorgt : Millet Khumbu 65+10 | Men's anatomical rucksacks | Varuste.net English Super Teil, super schwer, super wiederstandsfähig. Müsste jetzt 20 Jahre alt sein und ich benutze Ihn immer noch, aber für "normales" reisen (Rundreisen mit Auto/Bus/Zug etc.). Ein UL-Rucksack würde nie solange halten, aber ich würde damit nicht mehr wandern gehen wollen. Inzwischen habe ich dazugelernt. Für 5 Tage Autarkie reicht mir der GG Kumo (inkl. Schlafsack bis -5°C). Wenn man jetzt davon ausgeht, dass man für 10 Tag eigentlich nur mehr essen braucht, bräuchte es ca. 8-10L mehr (ich rechne jetzt mal grob überschlagen 2 L/Tag essen - diesen Wert würde ich aber für mich selbst noch mal prüfen). Jetzt hängt es also davon ab, was Dein Basisvolumen ist und was für eine Art Essen Du einpackst. Eventuell hast Du auch ein Zelt, was mehr Volumen einnimmt als meins, da es mehr können muss. Meine Isomatte wird aussen befestigt (hab so eine Eierkarton-Monster). Bedeutet : wenn Du Konsequent reduziert hast, müsstest Du mit 40 L (Hauptfach) eigentlich auskommen. Bei 10 Tagen Autarkie ist übrigens eins der Hauptprobleme, dass sich die meisten Rucksäcke mit weniger eingepacktem Zeug auch nicht mehr so gut tragen, da halb leer.
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