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Ultraleicht Trekking

theuol

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  1. Sag ich doch...
  2. Das ist nicht meine Erfahrung. Natürlich kommt es auf die spezifischen Umstände drauf an, aber meiner Erfahrung nach ist es so, dass, wenn das Aussenzelt nass ist, auch das Innenzelt zumindest ein wenig nass wird. D.h. jetzt nicht, dass ich doppelwandige Zelte nicht gut finde, ganz im Gegenteil. Doppelwandige Zelte haben weniger Kondensation (bei guter Bauweise ergibt sich eine "Kaminlüftung") und zudem tropft es nicht auf dich drauf, da du durch das Innenzelt geschützt bist. Aber ein wenig nass wird es in der Regel schon.
  3. Auch ein doppelwandiges Zelt wird nass uns muss eingepackt werden...
  4. Ich habe vor meinen MYOG-Projekten auch verschiedene Kleber getestet. Besonders gefallen hat mir 3M 9485PC, weil er dank des „Adhesive 350“ ein sehr hohes Scher- und Haftvermögen aufweist, selbst bei niedriger Oberflächenenergie und rauen Materialien bietet er starke Haftung und exzellente chemische sowie temperaturbedingte Widerstandskraft. Die geklebten Stellen krieg ich heute mit Muskelkraft nicht mehr auseinander. Bin gespannt auf das Resultat deines Tests.
  5. OT: Pfff… hättest besser ein paar Punkte in Zauberkunde investiert: Solis Umbra, Haut bewahr, ultraleichter geht es nicht…
  6. In den Bergen oder auf Hochplateaus ist UV-Schutz deutlich wichtiger als im Flachland. Je 1.000 m Höhe steigt die UV-Belastung um ca. 10–12 %. Dazu kommt oft Schnee oder Fels, der die Strahlung zusätzlich reflektiert. Selbst bei kühleren Temperaturen oder bedecktem Himmel kann man sich dort unerwartet schnell verbrennen, auch unter dünner Kleidung, die keinen ausreichenden Schutz bietet. Daher: Ein Baselayer mit ausgewiesenem UV-Schutz (UPF) oder ein leichter Sun Hoodie ist in solchen Umgebungen wirklich sinnvoll. Nicht nur wegen des Schutzes, sondern auch, weil du dir das häufige Nachcremen auf Schultern, Rücken und Arme sparen kannst. Ein guter Sun Hoodie wiegt meist nicht viel (oft <200 g), trocknet schnell und schützt auch Nacken, Kopf und Handrücken besser.
  7. Seitenschläfer hier. Zur Tensor Insulated kann ich nichts sagen, aber ich hatte schon die Nemo All Season RW, die Etherlight XT und die TAR NXT RW. Ich finde die TAR bisher tatsächlich am bequemsten. Meine wiegt übrigens 470g (und nicht 540g).
  8. Damit es im "Biete-Thread" nicht das falsche Bild anzeigt.
  9. Hat jemand die Bezahl-Version von Sketchup oder sonst irgendwie die Möglichkeit, eine .skp Datei in eine .dxf oder .dwg zu konvertieren? Ich wäre sehr dankbar. Es geht um Schnittvorlagen für ein MYOG-Zelt.
  10. OT: Ich hätte weniger Stahlbeton verbauen sollen, meine Schuld. Im Nachhinein ist man immer schlauer...
  11. Hast du die Atompacks-Ruchsäcke schon angeschaut? Ich habe sowohl den Atom+ (heisst jetzt Pulse) als auch den Atom und bin mehr als zufrieden.
  12. Achso. Nein, eine Erklärung habe ich nicht. DCF dehnt sich ja nicht. Es kann sein, dass minimale Abweichungen im Schnitt dafür verantwortlich sind. Auf dem Foto sieht es irgendwie auch extremer aus als in Realität.
  13. Danke Wilbo! Zu ersten Frage: Jein. Die Ecken sind mit einer zusätzlichen Lage verstärkt. Danach habe ich entlang der Kanten 100g/m2 woven DCF verklebt, danach einen Streifen DCF 25g/m2 drübergeklebt und zur Sicherheit noch vernäht. Dies vor allem deshalb, weil ich meine Zelte gerne super straff aufstelle. Ich bin überzeugt, dass dies halten wird Zur zweiten Frage: Welchen Teil genau meinst du?
  14. Hallo zusammen Letztes Jahr habe ich hier meine erste selbstgebaute Pyramide aus DCF vorgestellt – jetzt kommt Version 2: Noch leichter, deutlich minimalistischer und in Richtung shaped Tarp gedacht. Ideal für Fastpacking, kurze Trips mit leichtem Gepäck oder einfach als ultraleichter Wetterschutz beim Cowboycamping. Eckdaten: Material: DCF (Dyneema Composite Fabric) 25 g/m² Gewicht: – 240 g inkl. Schnüre – ca. 220 g ohne Masse (aufgebaut): – Länge: 280 cm – Breite: 110 cm – Höhe: ca. 140 cm Aufbau: 5 Heringe reichen (hinten gibts optional noch eine Schlaufe für einen sechsten – brauche ich aber kaum) Packmass: sehr kompakt – lässt sich stark komprimieren (siehe Foto mit Innenzelt & Packsack) Design & Details: Form: geformtes Tarp mit catenary Cut für straffen Stand Spitze: verstärkt und auf den Trekkingstock-Griff zugeschnitten (siehe Detailfoto) Konstruktion: geklebte Nähte (Abspannpunkte verstärkt) Packsack ist ebenfalls MYOG Einsatzzweck: Das Ganze ist kein Shelter für tagelange Schlechtwetter-Touren in Skandinavien, sondern eher: eine Backup-Option beim Cowboycamping ein leichter Schutz bei gutem Wetterfenster für SUL-Wochenenden und Fastpacking Ein Innenzelt kann eingehängt werden, ist aber optional. Fotos: Gesamtansicht vom Aufbau Verstärkte Spitze Detailaufnahmen der Ecken & Abspannpunkte Rückseite mit optionalem Hering Packsack + Innenzelt (für Grössenvergleich) Freue mich wie immer über Rückmeldungen und Verbesserungsvorschläge. Falls ihr Fragen habt – einfach melden!
  15. Müssen es 230cm sein? Ich habe das hier noch rumliegen, praktisch neu (1x im Garten aufgebaut): https://de.aliexpress.com/item/32814647330.html?spm=a2g0o.order_list.order_list_main.52.733c5c5fHammCO&gatewayAdapt=glo2deu
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