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Test einer Verklebung von DCF
theuol antwortete auf Ameisenigel's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Sag ich doch... -
Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
theuol antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Das ist nicht meine Erfahrung. Natürlich kommt es auf die spezifischen Umstände drauf an, aber meiner Erfahrung nach ist es so, dass, wenn das Aussenzelt nass ist, auch das Innenzelt zumindest ein wenig nass wird. D.h. jetzt nicht, dass ich doppelwandige Zelte nicht gut finde, ganz im Gegenteil. Doppelwandige Zelte haben weniger Kondensation (bei guter Bauweise ergibt sich eine "Kaminlüftung") und zudem tropft es nicht auf dich drauf, da du durch das Innenzelt geschützt bist. Aber ein wenig nass wird es in der Regel schon. -
Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
theuol antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Auch ein doppelwandiges Zelt wird nass uns muss eingepackt werden... -
Test einer Verklebung von DCF
theuol antwortete auf Ameisenigel's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Ich habe vor meinen MYOG-Projekten auch verschiedene Kleber getestet. Besonders gefallen hat mir 3M 9485PC, weil er dank des „Adhesive 350“ ein sehr hohes Scher- und Haftvermögen aufweist, selbst bei niedriger Oberflächenenergie und rauen Materialien bietet er starke Haftung und exzellente chemische sowie temperaturbedingte Widerstandskraft. Die geklebten Stellen krieg ich heute mit Muskelkraft nicht mehr auseinander. Bin gespannt auf das Resultat deines Tests. -
OT: Pfff… hättest besser ein paar Punkte in Zauberkunde investiert: Solis Umbra, Haut bewahr, ultraleichter geht es nicht…
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In den Bergen oder auf Hochplateaus ist UV-Schutz deutlich wichtiger als im Flachland. Je 1.000 m Höhe steigt die UV-Belastung um ca. 10–12 %. Dazu kommt oft Schnee oder Fels, der die Strahlung zusätzlich reflektiert. Selbst bei kühleren Temperaturen oder bedecktem Himmel kann man sich dort unerwartet schnell verbrennen, auch unter dünner Kleidung, die keinen ausreichenden Schutz bietet. Daher: Ein Baselayer mit ausgewiesenem UV-Schutz (UPF) oder ein leichter Sun Hoodie ist in solchen Umgebungen wirklich sinnvoll. Nicht nur wegen des Schutzes, sondern auch, weil du dir das häufige Nachcremen auf Schultern, Rücken und Arme sparen kannst. Ein guter Sun Hoodie wiegt meist nicht viel (oft <200 g), trocknet schnell und schützt auch Nacken, Kopf und Handrücken besser.
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Seitschläfer: Wechsel TAR Nxt zu Nemo Tensor Insulated
theuol antwortete auf shotta51's Thema in Ausrüstung
Seitenschläfer hier. Zur Tensor Insulated kann ich nichts sagen, aber ich hatte schon die Nemo All Season RW, die Etherlight XT und die TAR NXT RW. Ich finde die TAR bisher tatsächlich am bequemsten. Meine wiegt übrigens 470g (und nicht 540g). -
MYOG shaped Tarp – Version 2 meines Ultraleichtzelts (~240 g, DCF)
theuol antwortete auf theuol's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
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Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
theuol antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Hat jemand die Bezahl-Version von Sketchup oder sonst irgendwie die Möglichkeit, eine .skp Datei in eine .dxf oder .dwg zu konvertieren? Ich wäre sehr dankbar. Es geht um Schnittvorlagen für ein MYOG-Zelt. -
MYOG shaped Tarp – Version 2 meines Ultraleichtzelts (~240 g, DCF)
theuol antwortete auf theuol's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
OT: Ich hätte weniger Stahlbeton verbauen sollen, meine Schuld. Im Nachhinein ist man immer schlauer... -
Hast du die Atompacks-Ruchsäcke schon angeschaut? Ich habe sowohl den Atom+ (heisst jetzt Pulse) als auch den Atom und bin mehr als zufrieden.
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MYOG shaped Tarp – Version 2 meines Ultraleichtzelts (~240 g, DCF)
theuol antwortete auf theuol's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Achso. Nein, eine Erklärung habe ich nicht. DCF dehnt sich ja nicht. Es kann sein, dass minimale Abweichungen im Schnitt dafür verantwortlich sind. Auf dem Foto sieht es irgendwie auch extremer aus als in Realität. -
MYOG shaped Tarp – Version 2 meines Ultraleichtzelts (~240 g, DCF)
theuol antwortete auf theuol's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Danke Wilbo! Zu ersten Frage: Jein. Die Ecken sind mit einer zusätzlichen Lage verstärkt. Danach habe ich entlang der Kanten 100g/m2 woven DCF verklebt, danach einen Streifen DCF 25g/m2 drübergeklebt und zur Sicherheit noch vernäht. Dies vor allem deshalb, weil ich meine Zelte gerne super straff aufstelle. Ich bin überzeugt, dass dies halten wird Zur zweiten Frage: Welchen Teil genau meinst du? -
Hallo zusammen Letztes Jahr habe ich hier meine erste selbstgebaute Pyramide aus DCF vorgestellt – jetzt kommt Version 2: Noch leichter, deutlich minimalistischer und in Richtung shaped Tarp gedacht. Ideal für Fastpacking, kurze Trips mit leichtem Gepäck oder einfach als ultraleichter Wetterschutz beim Cowboycamping. Eckdaten: Material: DCF (Dyneema Composite Fabric) 25 g/m² Gewicht: – 240 g inkl. Schnüre – ca. 220 g ohne Masse (aufgebaut): – Länge: 280 cm – Breite: 110 cm – Höhe: ca. 140 cm Aufbau: 5 Heringe reichen (hinten gibts optional noch eine Schlaufe für einen sechsten – brauche ich aber kaum) Packmass: sehr kompakt – lässt sich stark komprimieren (siehe Foto mit Innenzelt & Packsack) Design & Details: Form: geformtes Tarp mit catenary Cut für straffen Stand Spitze: verstärkt und auf den Trekkingstock-Griff zugeschnitten (siehe Detailfoto) Konstruktion: geklebte Nähte (Abspannpunkte verstärkt) Packsack ist ebenfalls MYOG Einsatzzweck: Das Ganze ist kein Shelter für tagelange Schlechtwetter-Touren in Skandinavien, sondern eher: eine Backup-Option beim Cowboycamping ein leichter Schutz bei gutem Wetterfenster für SUL-Wochenenden und Fastpacking Ein Innenzelt kann eingehängt werden, ist aber optional. Fotos: Gesamtansicht vom Aufbau Verstärkte Spitze Detailaufnahmen der Ecken & Abspannpunkte Rückseite mit optionalem Hering Packsack + Innenzelt (für Grössenvergleich) Freue mich wie immer über Rückmeldungen und Verbesserungsvorschläge. Falls ihr Fragen habt – einfach melden!
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Müssen es 230cm sein? Ich habe das hier noch rumliegen, praktisch neu (1x im Garten aufgebaut): https://de.aliexpress.com/item/32814647330.html?spm=a2g0o.order_list.order_list_main.52.733c5c5fHammCO&gatewayAdapt=glo2deu
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In Ruhezonen, Jagdbanngebieten, Pro Natura Schutzgebieten und im Nationalpark ist Zelten absolut verboten. In den übrigen Gebieten herrschen kantonale Regeln. Meist wird biwakieren von Sonnenuntergang bis Sonnenaufgang oberhalb der Baumgrenze geduldet.
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Sehr guter Punkt. In Ruhezonen, Jagdbanngebieten, Pro Natura Schutzgebieten und im Nationalpark ist Zelten absolut verboten.
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Schau mal hier findest du die aktuelle Scheehöhe, täglich aktualisiert. Und hier findest du jede Menge Wanderrouten. Ich möchte hier nicht der Spielverderber sein, aber wenn du keine Erfahrungen im Hochgebirge (und schon gar nicht mit Schnee im Hochgebirge) hast, dann kannst du gar nicht vorsichtig genug sein. Jedes Jahr sterben Touristen/-innen in den Alpen. Momentan ist der Boden derart nass, dass sich ganze Hänge lösen. Und die Bäche sind zu strömenden Flüssen geworden. Zermatt z.B. war die letzten paar Tage von der Aussenwelt abgeschnitten.
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Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
theuol antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Kennt ihr jemanden, der custom backpacks macht? Also nicht wie z.B. KS-Pack, der einen Basis-Rucksack hat, der dann modifizierbar ist, sondern mir einen nach von mir gewünschten Massen und Spezifikationen erstellt? Danke im Voraus! -
Masse Pa'lante V2 Rucksacks für MYOG-Projekt gesucht
theuol antwortete auf theuol's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Versucht, aber keine Antwort erhalten -
Masse Pa'lante V2 Rucksacks für MYOG-Projekt gesucht
theuol erstellte Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Hallo zusammen, Ich möchte einen Rucksack ähnlich dem Pa'lante V2 machen. Könnte jemand, der diesen Rucksack besitzt oder genaue Kenntnisse darüber hat, die exakten Masse bereitstellen? Ich suche nach seiner Höhe, Tiefe, Breite an der Basis, Breite an der Befestigung der oberen Schultergurte und Breite am oberen Rand des aufgerollten Kragens. Vielen Dank im Voraus für eure Unterstützung! -
Hallo zusammen Ich suche wie der Titel schon sagt einen Pa'lante V2 mit 16" Torsolänge, am liebsten in Gridstop oder Ultraweave (nicht sandfarben). Danke im Voraus.
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Abnehmender Nutzen bei Ultraleicht-Wandern: Wann ist weniger nicht mehr?
theuol antwortete auf theuol's Thema in Philosophie
Danke für den konstruktiven und nachvollziehbaren Input. -
Abnehmender Nutzen bei Ultraleicht-Wandern: Wann ist weniger nicht mehr?
theuol antwortete auf theuol's Thema in Philosophie
Naja, ursprünglich ging es mir um die Frage, inwiefern und an welchem Punkt das Basisgewicht angesichts des Gewichts von Wasser und Nahrung in den Hintergrund treten und andere Arten und Weisen der Effizienzsteigerung an Bedeutung gewinnen sollten. Beispiel: Basisgewicht: 4kg Wasser: 2kg Nahrung: 3,5kg Getragenes (Kleidung etc.): 1,5kg Total: 11kg Wobei das Basisgewicht ca. 36% des Gesamtgewichts ausmachen. Angenommen, man isst pro Tag 700g Nahrung, dann sind es am Tag 2 noch 39%, dann 42%, 45% und schliesslich 49% an Tag 5. Infolgedessen stellt sich mir die Frage, ob eine marginale Reduktion des Basisgewichts angesichts möglicher unangenehmer Folgen (Schlafmangel, leeres Handy etc.) noch Sinn macht. Meine ursprünglichen Beispiele waren: - Einen Rucksack ohne Rahmen und Hüftgurt wählen (-200g), - Einen weniger warmen Quilt verwenden (0 Grad statt -7 Grad Komfort, -150g), - Auf ein Kissen verzichten (-60g), - Eine kleinere Powerbank mitnehmen (-75g). Das wären insgesamt 485g oder 4% des Gesamtgewichts an Tag 1 oder 6% des Gesamtgewichts an Tag 5. Verblasst das nicht im Vergleich zum Gewicht der Nahrung oder des Wassers? Im Verlauf der Diskussion wurde jedoch die Auseinandersetzung etwas zu intensiv. Zudem hatte ich den Eindruck, dass meine Ausführungen möglicherweise nicht klar genug waren oder teilweise missverstanden wurden. -
Abnehmender Nutzen bei Ultraleicht-Wandern: Wann ist weniger nicht mehr?
theuol antwortete auf theuol's Thema in Philosophie
Ich kann nur zustimmen. Danke für die Erinnerung daran, dass Region, Wetter etc. wesentliche Faktoren sind, die bei der Planung einer Ultraleicht-Wanderung berücksichtigt werden müssen. Tatsächlich kann das, was in einem Szenario als unnötiges Gewicht erscheint, in einem anderen zur unverzichtbaren Ausrüstung werden. Das verdeutlicht die Notwendigkeit einer flexiblen Herangehensweise an das Ultraleicht-Wandern.