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Ultraleicht Trekking

York

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Alle erstellten Inhalte von York

  1. Habe den Framus 48l und bin nach ca 1000 km sehr zufrieden. Keine Verschleißerscheinungen außer kleineren Löchern in der Meshtasche. Hatte ihn mit bis zu 15kg beladen und war da noch sehr bequem zu tragen. Die vielen Erfahrungsberichte zu Delamination gab's zu ultra 100. Zum 200er, welches beim Framus eingesetzt wird, konnte ich noch nix finden. Ansonsten hätte ich auch gesagt, rock den Ohm noch runter, bevor du dir einen Neuen zulegst. Wenn der Zustand es erlaubt ihn weiterzuverkaufen, wäre das natürlich trotzdem eine Überlegung wert. Falls du weitere Fragen zum Pack hast oder in der Nähe von Freiburg wohnst und ihn dir anschauen willst, sag Bescheid.
  2. Bin ein Fan der Ciele Go Cap. LSF 40, leitet Schweiß gut ab, trocknet schnell, wasch- und stopfbar. Meine hält seit 2 Jahren Alltag und Trekking ohne jegliche Verschleißerscheinungen aus. Ist die einzige Cap die ich besitze, daher macht die schon was mit. Wiegt allerdings 62g
  3. Komme gerade von der ersten Hälfte des gr53 zurück und nach Ostern kommt dann der Rest. Habe die 4 Tage genutzt, um ein paar Sachen auszuprobieren, ua eben meinen 90er von outliteside. Habe ihn sowohl über einem 200er Merino LS als auch unter meinem Amazon Sun Hoody getragen. Beide Varianten gingen problemlos bis 10 Grad runter. Unter dem Sun Hoody merkte ich sehr gut, wie das Alpha keinerlei Feuchtigkeit aufnimmt, sondern der Schweiß am Körper blieb und verdunstete. Führte dann zu 5 eher kühlen Minuten, danach war ich wieder trocken und wohl temperiert. Vorteil war, dass das Alpha eben gut geschützt war und ich mir keinen Kopf machen musste. Über dem Merino wars eigentlich fast besser, aber da war dann die Angst vor Büschen und Holzbänken groß 😅. Unter 10 Grad war sowohl die Kombi aus Alpha und Windjacke überzeugend als auch Merino + Alpha + Sun Hoody. Mehr war eigentlich nur bei Pausen bzw. Im Lager notwendig
  4. York

    MP3 Spieler gesucht

    OT: kann jetzt nicht direkt nen Player empfehlen, aber wenn du beim großen Fluss kaufst, dann die Bewertung über https://reviewmeta.com/ checken, so filterst du den Großteil der zugekauften Bewertungen raus. Alternativ einfach nen Markenplayer kaufen 🙃
  5. OT: Wie wirken sich solche Imprägniermittelchen denn auf Luftdurchlässigkeit der Jacke aus? Also wird eine Windjacke "schwitziger" mit einer DWR-Beschichtung und "luftiger" wenn sie runter ist, oder hat das keinerlei Einfluss? Je nach Tour bzw. sonstiger Regenausrüstung kann ja beides durchaus vorteilhafter sein.
  6. Hey Joe, bin den Westweg letztes Jahr Ende März bis Mitte April in zwei Wanderungen gelaufen und war letztes Jahr Ende Septempter nochmal Für zwei Tage ab Hausach unterwegs. Von der Kleidung und dem Schlafsetup solltest du definitv bis 0° einplanen. Das Übernachten in Schutzhütten hängt von der jeweiligen Schutzhütte ab. Einige sind komplett verschließbar inkl. Ofen und Brennholz. Die meisten Hütten sind aber auf einer Seite komplett offen und es stehen Bänke und vielleicht auch ein Tisch, oft auch Nägel in der Wand und ne Schnur zum aufspannen. Dann kannst du eben zwei Bänke zusammenschieben oder auf dem Tisch oder dem Boden liegen. Habe auch mein Zelt häufig direkt neben der Hütte aufgeschlalgen, wenns mir drinnen nicht gepasst hat. Das Übernachten in bzw neben Schutzhütten wird vom Schwarzwaldverein toleriert, in einigen Hütten sogar explizit erlaubt. Natürlich auf keinen Fall in Naturschutzgebiete. Die definitiv bei der Planung beachten, sonst ergibt sich ein sehr kurze oder sehr lange Etappe. Auf der Badener Höhe steht übrigens eine Schutzhütte, aber es ist NSG. Fürs navigieren und planen kann ich die App Wanderfreund empfehlen. Dort gibts den Westweg kostenlos mit halbwegs regelmäßig aktualisierten Infos und Fotos zu Schutzhütten, Wasserstellen etc. Die Brunnen in Hausach waren die beiden male, als ich dort hoch bin aus. Mit Wasser solltest du zu der Jahreszeit aber keine Probleme haben, einen Filter würde ich jedoch einpacken. Und ja der Teil Hausach bis zur Badener Höhe ist schon knackig aber auch super schön. Den Abschnitt um Belchen und Blauen rum kann ich auch nur empfehlen.
  7. @khyal Also nutzt du ausschließlich evernew statt normalen pet Flaschen? Auch zum trinken unterwegs? Oder nur das 2l Teil, falls mehr Wasser benötigt wird
  8. Der Hauptunterschied ist die Atmungsaktivität. Im Vergleich zur Regenjacke, in der es schnell schwitzig wird, eignen sich Windjacken hervorragend als äußere Schicht bei Aktivität. Können zusammen mit Base und/oder Midlayer einen großen Temperaturbereich abdecken und halten meist auch leichten Nieselregen aus. Schont außerdem die meist deutlich teureren Regenjacken vor Verschleiß, da du sie eben nicht bei jeder Brise/den ersten Regentropfen rauskramen musst. Für Leute die statt Regenjacke Poncho oder Regenschirm nutzen sowieso fast Pflicht. Bei einem Gewicht von ca 100g sind sie damit einfach ein super flexibles Kleidungsstück
  9. Nutze einen recup Becher. Müssten 32g in bei 0,3l sein. Ist auch etwas robuster
  10. York

    Blaue Zehen

    Du musst schon fest gegen Wurzel oder Stein treten, dass du einen blauen Zeh davon bekommst. Wenn du nicht gerade voller Adrenalin warst, hättest du direkt den Schmerz gespürt. Tippe auch auf die (zu kleinen?) Schuhe
  11. Kann zu den Atom Packs nichts beitragen, aber besitze den Bonfus framus. Der hat inzwischen knapp 1000km hinter sich. Außer paar kleineren Löchern im Mesh keine Verschleißerscheinungen. Trägt sich super bequem. Hatte ihn mal mit 15kg bepackt, trägt sich problemlos. Der ist aber auch auf bis zu 18kg ausgelegt. Normalerweise habe ich 10-12 dabei, da merkt man den kaum. Theoretisch kann man auch den Rahmen in Form von 2 Stangen und Schaumstoff-Rückenplatte rausnehmen, habe ich aber noch nicht gemacht. Bin soweit sehr zufrieden
  12. Bei Bergfreunde gibt's heute den timp 4 im Angebot https://www.bergfreunde.de/altra-timp-4-trailrunningschuhe/
  13. Beim großen Fluss gibt es gerade wasserdichte Sealskins Socken für 20-30€
  14. kann sehr die app wanderfreund für den westweg empfehlen (andere routen sind kostenpflichtig). besonders toll ist, dass community-mitglieder häufig was zu wasserquellen oder schlafplätzen schreiben, wenn sich was geändert hat. bleibt also halbwegs aktuell
  15. Das sind keine kleinen Beutel, sondern jeder enthält glaub ich 700g und man kann sich die eben in Zip-Beutel oä mitnehmen. Aber ja, wenn man sich 300g davon abpackt, um satt zu werden, kostet ne Mahlzeit eben doch 9€ und ist nicht mehr wirklich günstig
  16. Bin die Tage erstmals in den Vogesen unterwegs, genauer auf dem GR5 von Ribeauville bis Thann. Wir wollen das Ganze in vier Tagen laufen und haben entsprechend 3 Übernachtungen. Kann man entlang des Weges legal sein Zelt aufbauen oder müssen wir in die Refugees? Empfehlungen für 3 potentielle Camps?
  17. Wenn die Dinger 10 Jahre im Alltagsgebrauch halten würden, wäre es von Preis eigentlich verkraftbar. Aber da bekommt man eben auch schon welche für nicht Mal die Hälfte, also Deuter, Vaude etc.
  18. Spontan fallen mir da noch der Atom Packs The Mo ein und der Bonfus Framus. Letzteren besitze ich selbst und weiß nicht genau, inwiefern der ein Kompromiss sein soll . Bin soweit sehr zufriedern. Es gibt hier zahlreiche Threads, in denen diese und vergleichbare Rucksäcke ausführlich diskutiert wurden.
  19. Dein Zelt darfst du praktisch überall aufschlagen. Einzige Ausnahmen bildet zum einen die Camping Managment Zone entlang des Loch Lomond. Diese ist ausgeschildert und beginnt kurz nach Balmaha und endet ca 3km hinter Rowardennan. Dahinter gibts noch zahlreiche gut sichbare Campingplätze entlang des Weges. Wir haben unser Zelt direkt am Strand aufgeschlagen. Zum anderen verläuft der Weg häufiger entlang von privaten Schafsweiden und co. Dort ist campen entsprechend auch verboten, aber die erkennt man gut an den Viehgattern, durch die man läuft. Von Fort William nach Glasgow haben wir einen Citilink-Bus genommen. Paar Tage vorher Buchen reicht. Da fahren glaub ich pro Tag nur zwei oder so. Das Praktische ist, dass der auch an vielen Stellen vorbeifährt, an denen man zuvor gelaufen ist. Dh man kann die ganze Landschaft nochmal in umgekehrter Reihenfolge erleben. Alternativ gibts den Zug, ist aber soweit ich mich erinnern kann etwas teurer und langsamer. Dafür flexibler bzgl der Uhrzeiten und Buchung und auch etwas komfortabler. Der Bus war knackevoll und hatte keine Klimaanlage.
  20. Habe eins vom großen Fluss erworben, zu finden unter "Amazon Essentials T-Shirt mit Kapuze Tech-Strech". Ist mit 260g in größe M nicht das leichteste. Definitiv schnelltrocknend und hat meinen Oberkörper nach 8 Tagen bei 25+ Grad ohne Wolken käsig weiß gehalten
  21. York

    Socken

    Die kann man pur tragen und zumindest ich laufe mir darin keine Blasen. Aber ja man schwitzt darin wirklich schlimm, daher trage ich die auch nie den ganzen Tag. Ziehe sie auch weniger gegen Nässe als viel mehr für Wärme an. Also wenns nass UND kalt ist, z.B. morgens in bereits nassen Trail Runnern und 5 Grad Temperatur, um warm zu werden. Sobald ich warme Füße habe wechsel ich bei der nächsten Pause wieder zu normalen Socken zurück.
  22. Vielen Dank euch allen für den Input. Habe gerade noch ein Video gefunden, in dem genau die von uns gebuchten Hütten angelaufen werden. Das sieht teils schon knackig aus und das Gelände lässt meine Stiefel jetzt doch sympatischer wirken. Werde mir wohl noch ein wenig Erfahrung im Hochgebirge anwandern müssen, bevor ich mich dorthin mit anderem Schuhwerk hintraue. Denke ich werde mich dann so 10 Tage vor der Tour nochmal nach Schneefeldern erkundigen und ggf. kurzfristig Steigeisen organisieren.
  23. So wieder zurück und daher paar Hinweise: Gaskartusche und Mückenzeug gibts vor Ort eigentlich überall, in einem der vielen Outdoorläden in Glasgow, aber auch auf der ersten Etappe in zwei Honesty Boxen gesehen. Falls ihr euch Glasgow also komplett sparen wollt, ist das möglich. Wir hatten Frühstück und Snacks dabei bzw unterwegs nachgekauft. Zwei Abendessen auch dabei, an den anderen Abenden eigentlich immer in Pubs eingekehrt. Insgesamt OK, aber nicht gerade günstig bzw Preis-Leistung stimmt häufiger nicht: 10-20 Pfund pro Essen, wobei wir nicht immer satt wurden. 4-5 für ein Pint. Außerdem ist gefühlt 80% der Speisekarte irgendwas Fritiertes. Bargeld braucht ihr übrigens gar keins, praktisch überall kann mit Karte gezahlt werden. Auf jeden Fall die Water Taps in den Ortschaften nutzen, wir haben in 10 Tagen Schottland keinen Tropfen Regen gesehen. Entsprechend waren viele Gewässer komplett trocken. Ansonsten sind Midges wirklich so übertrieben nervig, wie alle sagen :D. Es wäre eigentlich ein perfekter Trip gewesen, aber wir konnten wegen der Viecher häufig keine Pausen bzw. nur in der prallen Sonne machen, weil es dann zumindest etwas Wind gab. Schatten bedeutete meistens auch gleichzeitig Windschatten und die Viecher waren sofort zur Stelle. Gleiches galt für Abendessen außerhalb der Pubs bzw. Frühstück am Zelt (meistens dann im Zelt). Wir hatten tatsächlich genau einen entspannten Morgen und einen Abend, an denen wir am Zelt chillen, essen etc. konnten. Gilt auch fürs Waschen im See oder anderen Gewässern. Mit Glück ist es windig, ansonsten ist es immer ein Wettrennen mit den Viechern. Daher auch daran denken immer lange Klamotten mit ins Zelt nehmen. Sonst ist es morgens echt stressig Hier noch die Karte Wir sind recht entspannt gelaufen in 7 Etappen: Mingavie bis Drymen: Clachan Inn in Drymen wäre das einzige Pub, dass ich auf dem Weg wirklich empfehlen würde. Paar km hinter Drymen, sobald der Wald beginnt finden sich paar nette Spots zum Zelten Drymen bis Rowardennan: 3km hinter Rowardennan endet das Wildcampverbot, schöne Spots finden sich eigentlich viele, sowohl direkt am See als auch in dem angrenzenden Wald. Hier bietet sich auch ein Abstecher zum Ben Lomond an. Rowardennan bis Beinglas Camping Platz: günstigster Campingplatz auf dem Weg, Essen im Restaurant gehörte auch zu den Besseren, Duschen/Campingküche etc. vorhanden Beinglas bis Tyndrum: Einkaufen entweder in Tyndrum oder unterwegs Abstecher nach Crianlarich. Letzteres haben wir gemacht, da wir Angst hatten zu spät in Tyndrum anzukommen. War allerdings unbegründet, da der Supermarkt hier bis 8 oder sogar 9 geöffnet war. Vorteil war, dass wir in Crianlarich noch Obst und Gemüse bekamen. Von anderen Wanderern hörten wir, dass das am Abend in Tymdrum nicht mehr der Fall war. Direkt hinter Tyndrum gibts eine Wild Camping Area, allerdings befand sich diese in Hörweite von Gleisen und einer Bundesstraße. Danach dauerts bis zu den nächsten Plätzen ist es dann nochmal ne Stunde. Tyndrum bis ca 5km vor Kingshouse: Wie bereits von ElQuintin geschrieben befanden sich hier eigentlich die schönsten Spots zum wild Campen. Einfach auf den Weg achten. In der Nähe von Ba's Bridge führt ein kleiner Trampelpfad recht auf eine Erhöhung die sich hierfür anbot, ein km weiter kommt links etwas ab vom Weg das zerfallene Ba's Cottage. Beide Stellen liegen jeweils direkt neben einem kleinen Flüsschen, in dem man sich waschen und die Wasservorräte auffüllen kann (damit auch der einzige Spot, an dem wir den Wasserfilter brauchten). Die Gegend um Glencoe ist echt wunderschön, also falls ihr mehr Zeit habt, können hier auch paar Schlenker eingebaut werden. Kingshouse bis Kinlochleven: Kurz vor Kinlochleven, wenn man am Wasserwerk ist, kann man rechts hoch laufen und paar schöne Spots zum campen finden oder ca ne Stunde danach. bis Fort William: waren im Hostel Fort William Backpackers und fandens ziemlich gut. Bunkbed für 25 Pfund ist in Schottland ein echter Schnapper. Gut ausgestattete Küche und nette Aufenthaltsräume. Falls möglich, unbedingt einen Tag für den Ben Nevis einplanen. Definitiv ein toller Abschluss.
  24. Schlafe auf dem Decathlon-Klon der Z-Lite, auch als Seiten- und Bauchschläfer . Auf Wald- und Wiesenböden reicht mir das locker bis 5 Grad. Mit zusätzlicher 4mm EVA in Torsolänge ging das auch bis -6 Grad gut. Finds auch für Pausen genial, sich einfach immer und überall hinlegen zu können.
  25. Dann würde ich mal noch paar Angaben ergänzen: - Erfahrung in den Alpen: eine Hüttentour letzten September. Da war es auch komplett verschneit, sodass wir statt unsere Tour wie geplant über Bergkämme zu machen, jeden Tag den Umweg über das Tal wählten. Also eher risikoavers - Zeitraum ist der 17-22.07, das Ganze als Hüttentour. Werde also wenig und leichtes Gepäck dabei haben - würde mich als sehr trittsicher bezeichnen. So sehr, dass ich eher von meinem Wanderstil genervt bin, da ich fast durchgehend auf den Boden gucke und dann regelmäßig anhalte, um die Landschaft zu genießen. Will mir das zwar abgewöhnen, aber das wird mit Sicherheit nicht in den Alpen passieren. Ansonsten bin ich sehr sportlich und seit meiner Jugend, also in den ca letzten 20 Jahren nicht mehr umgeknickt. Mit den Lone peaks bin ich dem Umknicken aber bisher am nächsten gekommen, bestimmt so 5-6 mal während 8 Tagen wandern mit ca 13kg Gepäck (die Freundin hat nicht so ganz Ul gepackt und ich wollte sie nicht mit mehr Gepäck rumlaufen lassen als mich selbst. ich arbeite dran ) - besitze weder Steigeisen noch Microspikes und hatte bis gerade eben auch nicht in Erwägung gezogen, mir welche zuzulegen - da außer mir noch ein anderer Anfänger (sowie zwei erfahrenere Wanderer) dabei sind, werden wir uns eigentlich nur auf bereits existierenden Wanderwegen bewegen Mich juckts schon in den Fingern die Lone peaks einzupacken statt den fast 500g schwereren Lowa Camino. Meine größte Sorge bei den Stiefeln ist auch weniger die erhöhte Anstrengung, die ein schwerer Schuh mit sich bringt, sondern dass mir die Füße im Sommer darin verglühen. Außerdem mag ich es leichtfüßig unterwegs zu sein, mit den Stiefeln fühle ich mich deutlich schwerfälliger. Bringe diese Opfer allerdings gerne, falls die TR ein unnötiges Risiko bedeuten.
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