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Ultraleicht Trekking

Steffen-AB

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Beiträge erstellt von Steffen-AB

  1. Hallo,

    hat schon jemand das MRS Surveyor ausprobieren können? Ich besitze das Adventure x2 mit Spritzdecke und fahre damit auf ruhigeren Flüssen. Seit letztem Jahr überlege ich mir ein leichteres 2. Boot zuzulegen. Ich hab gehofft das Sigma TX vielleicht mal im Angebot billig zu bekommen, dass kleiner Packmass des Surveyer hört sich jetzt aber auch nicht schlecht an. 

  2. Am 5.8.2023 um 10:20 schrieb shotta51:

    ich unterstelle dir einfach mal, dass du noch nie mech. Scheibenbremsen bei Regen gefahren bist wenn du sowas frägst.

     

     

    Ich mach Bikepacking mit mechanischen Scheibenbremsen. Bin eher der gemächliche Fahrer, daher komm ich mit den mechanischen auch super zurecht und bin sicher nicht das Maß der Dinge. Die Frage war auch nicht als Kritik gedacht! Ich hab noch nie hydraulische Bremsen repariert oder auf extreme weiße auf einer sehr langen Radtour beansprucht. Der TE sprach ja von Türkei nach Marokko und daher meine Frage, ob mechanische Bremsen auf so einer Tour nicht leichter zu reparieren wären. 

  3. Auf Amazon gibts die neue Powerbank 533 PowerCore Gen. 5 mit 10.000mAh und angeblich nur 146g. Günstiger als die Nitecore NB10000 und andere Form (passt wahrscheinlich besser beim Bikepacking in die Oberrohrtasche)
    https://amzn.eu/d/auZSqoj

     

    Bemerkung: Ich hab auf Amazon nachgefragt und jemand hat nachgewogen. Es sind genau 209g. Da hab ich mich wohl auf die falschen Quellen verlassen. Tut mir leid! Vielleicht ist das Teil für den ein oder anderen ja doch von Interesse. 

  4. Ich nutze Karten in Papierform auch gerne. Ich kopier mir die Strecke auf A4 Blätter und werf dann immer die Seite die ich nicht mehr brauche weg. Mich motiviert es, wenn es weniger Seiten werden :-D. Smartphone ist bei mir immer im Flugmodus um Ruhe zu haben und Akku zu sparen und wird nur eingeschaltet, wenn ich auf die Onlinekarten zugreifen muss/will. 

  5. Vielen Dank! Ich wünsch dir viel Spaß auf deiner Reise. Wir könnengerne nach deiner Reis schreiben.

    Ist CHARCOA so glänzend wie es auf dem Foto aussieht? Ich möchte den Rucksack gerne auch im Alltag nutzen und hätte gerne eine unauffällige Farbe.

  6. Anstelle des Navis kann man sich auch die Karte auf A4 Blätter kopieren und dann die Seiten entsorgen die man nicht mehr braucht.  Laut Wikipedia ist der Weg gut in Dänemark ausgeschildert. Wenn das stimmt, kann man sich die Karten auch aufs Smartphone laden. Wenn man den Flugmodus einschaltet, die Helligkeit des Displays möglichst niedrig einstellt und nur im Notfall auf die runtergeladene Karte schaut braucht das kaum Akku. Dann kann man sich Navi und Papierkarten ganz sparen. 
    Bauchtasche ganz weglassen wenn man Taschen am Rucksack hat, oder so was wie Huckepacks beiPacks lite holen, wiegt nur 44g und 33g der Tragegurt. Tragegurt kann man kürzen um noch ein paar Gram zu sparen oder durch was leichteres ersetzen. Ich liebe das Teil :grin:

  7. vor 17 Stunden schrieb skullmonkey:

    Ich bin auch schon so gereist (aber mein Packl hat noch Seitentaschen und ist noch aus Laufbursche Zeiten) und kann es empfehlen. In meiner Erfahrung wird fast nie auf die 8 kg Handgepäck geschaut, wenn Du davor Sorgen hast und evtl. mehr Platz brauchst dann kann ich den Phoenix empfehlen, in den passt neben einem MBP 15" auch eine Full Frame Camera, Extra Objektiv, Technik-Gedöns auch noch einiges an Kleidung rein :)  

    Ein Rucksack muss erstmal reichen :D. Wenn ich in den Urlaub  mehr mitschleppe (Laptop und Fotoausrüstung etc. ) nehm ich meistens den PeakDesign TravelBag. Da sind mir dann die 2 Kg die der Rucksack hat auch egal :roll:. Geht mir mehr um Kurzurlaube bei denen ich leicht reisen will, oder wenn ich 2-3 Tage auf Schulungen/Vorträge muss. Alle anderen Rucksäcke die mir da gefallen haben und um die 26l hatte, haben 1,2 kg und mehr gewogen. Das ist mir dann doch zu viel. 
    Das der Packl keine Seitentaschen hat, ist das einzige was ich etwas schade finde. Deshalb werde ich wegen den Taschen an den Schultergurten und am Boden auf den Packl Spezial gehen. 

    vor 13 Stunden schrieb Dennis:

    Ich nutze den Packl auch täglich, um mein MBP 13" darin zu transportieren. Ist wie dafür gemacht. Die 8kg Grenze habe ich auch schon mehrfach überschritten. Aber da muss man es schon drauf anlegen. Im Alltag schaffe ich es gar nicht den Rucksack so schwer zu packen. Die paar Mal, als es mir doch gelang, war es aber kein Problem. Hatte zuerst Angst den Reißverschluss zu strapazieren, jedoch wenn das Gewicht im Rucksack unten aufliegt, sorgt der Schnitt dafür, dass Reißer gar nicht stark belastet wird.

    Nutzt du im Alltag, wenn du das MacBook mitnimmst, noch eine extra Rückenpolsterung?

    vor 13 Stunden schrieb RaulDuke:

    @Steffen-AB 

    Meintest du eigentlich One Bag Travel, oder One Back Travel?

    Wenn letzteres zutrifft, kläre mich bitte auf… 

    Sorry! Soll natürlich One Bag Travel heißen. Schlechtes Englisch und nicht aufgepasst ;-)

    vor 11 Stunden schrieb Fabian.:

    Ja, definitiv!
    Manchmal wünschte ich mir einen Toploader aber das ist eine persönliche Präferenz. Ansonsten bin ich damit extrem zufrieden.
    Der große Vorteil, der wirklich nicht unterschätzt werden darf sind die genial konstruierten Schultergurte.
    Meine Freundin hat einen Patagonia Rucksack mit einfachen Schultergurten.
    Wir haben während unserer Reise, wenn wir Ausflüge in entlegenere Dörfer gemacht haben, manchmal unsere großen Rucksäcke in der Großstadt gelassen uns sind mit unseren Tagesrucksäcken für 2-4 Tage rumgereist.
    Ich hatte 0 Probleme damit, den Rucksack über mehrere Stunden zu tragen, während meine Freundin oft nach 2 Stunden Schulterschmerzen bekam - obwohl ich das meiste Gewicht getragen haben.
     

     

    Einen Toploader wollte ich ja gerade nicht. Deshalb gibts auch nicht so viel Auswahl. Obwohl ich schon länger gerne eine Packl gehabt hätte und ich jetzt noch mehr einen Grund haben einen zu kaufen :D . 
     

    vielen Dank an euch alle für eure Hilfe! Ihr habt mir sehr geholfen. 

  8. Das sieht ja gut aus! Vielen Dank, dass du es ausprobiert hast! Echt super von dir! 
    Könntest du dir vorstellen so zu reisen? Oder doch lieber einen anderen Rucksack kaufen? Man kommt so ja doch schnell an die empfohlene Grenze von 8kg. 

  9. Zum einen hätte mich interessiert ob jemand den so nutzt (finde die Form extrem gut geeignet und daher in der Gewichtsklasse einzigartig) und zum anderen würde mich interessieren ob man durch die Öffnung des Packl einen Packing Cube von etwa 35x25cm bekommt? Der Rucksack hat ja eine Breite von 26cm, aber ich bin mir nicht sicher ob die Öffnung groß genug ist. Eine Alternative wäre halt zwei kleine Packing Cubes zu nutzen, ich finde den großen aber praktischer und der wäre schon vorhanden.

     
    Mein Setup für einen Kurztrip wäre dann MacBook in einer Hülle als Rückenpolster, kompakte Jacke, den Packing Cube, Sandalen, kleiner Waschbeutel und noch einen Beutel mit Powerbank, Ladegerät und Kabel. 
     

  10. Am 20.4.2022 um 14:55 schrieb shotta51:

    danke für die ganzen Bilder, bekommt man ein guten Eindruck.

    Wie findest du die Abside? passt da ein 60 l Rucksack drunter?

     

    Und du kannst mir dann gerne schreiben falls du das Zelt doch verkaufen möchtest, denke so schnell kommt das nichtmehr so billig bei ebay rein.

    Falls noch Interesse an Bilder mit Rucksack bestehen. Ich hab maL Fotos mit dem Ortlieb Duffle60 gemacht

    598FC89E-B5E4-4C3E-8FC9-E312B66C1A7E.jpeg

  11. Ich mag das Zelt. Hab’s hauptsächlich für Flusswandern und zelten mit Freuden in gebrauch gehabt. Vorher hab ich das Tarptent Squall 2 für den Einsatzzweck benutzt. Ich finde die Verarbeitung vom VIK 1 gut (bin aber kein Fachmann). Hatte bei ordentlich Regen und Wind keine Probleme. Richtigen Sturm hatte ich noch nicht. Kondenswasser war bei mir nie nennenswert. Da hatte ich beim Squall 2 viel viel mehr Kondenswasser im Zelt. Aufbau ist einfach und geht schnell. 
    Ich bin 1,69 und würde schätzen das man auf jedenfalls nicht größer als 1,79 sein sollte. 

  12. Am 24.3.2022 um 06:34 schrieb momper:

    ... in einer kleineren Größe?! 

    Danke schön! Wollte eigentlich darauf hinaus, ob jemand eine andere Weste empfehlen kann die entscheidende Vorteile gegenüber der Buoy Boy hat. Oder ob Feststoffwesten für mein Einsatzgebiet überhaupt einen nennenswerten Vorteil haben. Leider kenn ich niemanden bei dem ich eine andere Weste mal leihen könnte um das selbst zu testen. 

    Am 24.3.2022 um 10:25 schrieb khyal:

    Ich habe neben der Buoy Boy beim Packraften auch viele Jahre Erfahrungen mit einfacherern Palm Westen beim Canadier Paddeln bzw Fahrtenjollen / Dickschiff Segeln, seit einiger Zeit auch mit der Palm Extrem beim Wildwasser-Packraften.

    Fuer Zahmwasser Packraften wuerde ich es bei der Buoy Boy lassen, nicht nur wegen dem kleinen Packmass, auch die grossen Netztaschen sind einfach superpraktisch, da passt auch mal der Hut rein, wenn ich die Gopro auf die Ruebe setze.
    Da bin ich also ganz bei momper, wobei die Frage ist, ob Du wirklich eine Kleinere brauchst, der Schrittgurt verhindert ja das Hochrutschen und in Zahmwasser hat Du ja sicher kein Boot mit Paddelschuerze, wo Du keine Weste mit Schrittgurt verwenden kannst.

    Fuer Geld, Papiere evtl Autoschluessel uw wuerde ich eine kleine, wasserdichte Hipbag, nach vorne gezogen, nehmen, Diese hier habe ich in der Tchibo-Version, war die  Einzige, die bei meinem Test von Etlichen dicht war. Fuer Kamera & Gopro habe ich das Zpacks Multipack vorne auf der Weste haengen.

    Also eine klare Empfehlung die Buoy Boy weiterhin zu verwenden. Vielen Dank für deine Hilfe. Ich werde mal den Huckepack beiPACK als zusätzliche Tasche für die Wertsachen nutzen. Darauf hätte ich auch selbst kommen können

  13. Hallo zusammen! Ich hab ordentlich abgenommen, deshalb passt mir meine Anfibio Buoy Boy nicht mehr. Eigentlich hab ich die Weste ganz gern getragen, weil sie leicht ist und in die Netztaschen viel rein passt. Da ich eine neue Weste brauche und noch nie eine andere Weste als die Anfibio Buoy Boy hatte, hab ich mir überlegt ob es Sinn macht andere Weste zu kaufen. Gewicht ist eher zweitrangig. Wichtig wäre das die Weste bequem ist und praktische Taschen für Geldbeutel, Handy (als Foto) und einen Snack hat. Ich fahre kein Wildwasser. Welche Westen tragt ihr auf den ruhigeren Touren? Hat wer Erfahrung mit der Palm Kaikoura ? 

  14. In „UL in anderen Outdoor-Sportarten“ gibts ein paar Themen zu Packrafts, hast du die schon gesehen? 
    Ich glaube mir wären die von dir genannten Boote zu kurz für Bikerafting und würde zum Sigma greifen. Fände ich jetzt auch den besseren Allrounder. Wenn du den Sitz durch einen Packsack/Rucksack ersetzt kannst du mit Paddel auch unter 3kg bleiben. 

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