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Ultraleicht Trekking

Sakima

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Alle erstellten Inhalte von Sakima

  1. Hallo Waldkind, habe gerade erst den Faden hier gesehen und, da nichts weiter passiert ist, musste ich ebenfalls schmunzeln! Ist ja eigentlich schon alles besprochen bzw. beantwortet worden, bzgl. der Pfoten möchte ich noch erwähnen, dass ich meinem im Winter immer die Haare zwischen den Ballen so kurz wie möglich schneide und sogar manchmal noch in die verbleibenden Haare Melkfett einmassiere. So hat er eigentlich selten mit vereisten Klumpen an den Ballen zu kämpfen. In der schneefreien Zeit muss ich mich nie um seine Ballen kümmern. Was die Schwierigkeit der Tour angeht, versuche ich im Vorfeld zu recherchieren ob es längere Leitern oder event. Eisenstangen gibt, wenn ja, suche ich mir eine andere Tour aus, da meiner nicht so gerne herumgetragen wird. Aber es gibt ja genügend anderes schönes zu machen. Sonst ist er eigentlich recht geländetauglich, wenn er mal meinem Weg nicht folgen kann/will, lasse ich ihn erst stehen und beachte ihn nicht weiter, so dass er das Problem selber lösen muss. Oft findet er dann einen anderen Weg den er mir dann folgt. Wenn ich aber merke, dass es keinen andern weg gibt und er nicht folgen kann, dann helfe ich ihm in dem ich mal am Geschirr nachhelfe, oder am Hintern kurz nachschiebe. Da meiner seine Sachen oder das Trinkwasser sehr oft trägt, hilft es auch, ihm die Packtasche nur mal kurz abzunehmen, wenn es die Tour erlaubt, lasse ich die Packtasche auch zurück um sie dann beim Rückweg wieder aufzulesen. Zum Thema am Schlafplatz anleinen. In den Alpen wo es ne Menge Steine hat, begrabe ich den Karabiner und ein wenig von der Leine unter einem Haufen Steine, oder halt 1-2 große, was eben vorhanden ist und hänge ihn an dem Zughalsband an, nicht am Geschirr. Wenn ich Touren mache wo ich nicht sicher bin ob es am Lagerplatz gute Möglichkeiten zum Anleinen hat, dann nehme ich zusätzlich noch 5 18cm lange MSR Groundhogs mit und nagle den Karabiner damit fest. Angeleint wird er dann recht kurz und auch am Zughalsband. So habe ich eigentlich noch nie Probleme gehabt. Da der Husky keinen Wach- bzw. Schutzinstinkt hat und auch eigentlich nicht bellt, habe ich schon mal ein Problem weniger. Dafür jagen sie leidenschaftlich gerne, meiner scant auch immer die Gegend ab, ob er aber deshalb zu wenig Schlaf bekommt, kümmert mich nicht weiter, wenn er am nächsten Tag müde ist, ist er selber schuld. Wenn er den Schlaf braucht, wird er schon schlafen, da mache ich mich nicht verrückt. Zum Fressen habe ich hier schon mal was geschrieben: Hoffe das hilft. Weiterhin noch viel Freude mit Deiner Fellnase!
  2. @Jan entschuldige, dass mit dem Gaskocher als Vorschlag war wenig hilfreich! Nimmst Du Wasser mit oder musst Du schmelzen? @P4uL0 hat auf unserer gemeinsamen Tour im NP Hohe Tauern, Spiritus verwendet. Wenn man etwas mitgebrachtes Wasser mit Schnee gemischt hat, ging es überraschend gut, allerdings ohne mitgebrachtes Wasser, würde ich wahrscheinlich auch den SoloStove nehmen.
  3. Also ich persönlich bevorzuge im Winter Goretex, für Touren in den Alpen mit Schneeschuhen, verwende ich z.B. die Salomon X Ultra Mid 2 GTX mit 400er Wollpower Socken. Wenn ich über Nacht bleibe ziehe ich unter die Wollsocken noch 8L Gefrierbeutel an, was allerdings nicht so bequem ist, da rutschig. Dafür hat man dann keine steifgefrohrenen Stiefel und Socken. Das mit den Gefrierbeuteln mache ich aber nicht immer, je nach Laune, laufe schon lieber ohne. Hat halt Vor- und Nachteile. Schneeschmelzen tue ich mit dem Soto Micro Regulator Stove und Winter Gas von Primus. Gegen die elend langen Nächte habe ich auf meinem iPhone Filme und Staffeln. Es geht doch nichts über eine schöne sternenklare Nacht, kann man doch nicht mit Zuhause vergleichen. Auch ich bevorzuge eigentlich Skitouren, aber bevor ich mangels Schnee Zuhause bleibe, gehe ich lieber mit Schneeschuhen, ist doch auch Bewegung und frische Luft.
  4. @SouthWest Wow, tolle Fotos von einer wirklich faszinierenden Landschaft!
  5. @P4uL0, also echt, ich bin geschockt! Bist Du heute mit dem falschen Fuß aufgestanden? Ich empfinde es ebenso wie @Freierfall, dass der Faden hier gerade wieder so die Kurve bekommen hat. @Jever hat mit Bilderserien sehr anschaulich sich verschieden Themen gewidmet und hat 9 Bilder zur Diskussion/Bildbesprechung eingestellt, denen hatte ich mich dann gewidmet und meine Gedanken zu jedem einzelnem Bild geteilt. Ein weiteres Thema war, dass Landschaftsbilder ohne Menschen sich in 10 Jahren keiner ansehen würde. Damit war ich dann nicht einverstanden und habe dazu meinen Senf dazu abgegeben. Meine Selbsportaits standen frei zur Bildkritik, gerade wenn man sich für die Fotografie interessiert, darum geht es ja in diesem Faden, kann so etwas sehr hilfreich sein, um z.B. das Fotografische Auge zu schulen. Ich persönlich finde bei jedem meiner Beispiele was zum kritisieren! Wenn das wie ein Schwanzvergleich rüberkommt, dann halte ich mich zurück, den habe ich nicht nötig. Bei Deiner Argumentation macht es dann den Faden über die Tourenbilder ebenfalls überflüssig, wäre dann ja auch nur Angeberei.
  6. Bzgl. Bücher, ich habe die von Galen Rowell immer recht gerne gelesen. In Wikipedia kann man was zu seiner Person lesen, war ein interessanter Typ! Gefällt mir gut Dein Selfie, @die zwiebel! Natürlich habe ich auch Selfies, die Bilder als solches, wären ohne Person langweilig und hätten für mich sonst keinerlei Wert, völlig richtig. Aber die allgemeine Aussage, dass Landschaftsbilder ohne Menschen sich in 10 Jahren keiner mehr ansieht, finde ich einfach nicht richtig. Das würde ja bedeuten, dass die Landschaftsfotografie ein völlig überflüssiges Genre wäre. Es ist halt wie bei allem im Leben, man muss zur richtigen Zeit, am richtigen Ort sein. Wenn alles passt, brauche ich keine Menschen um interessante Bilder zu machen. Diese besonderen Momente sind, auch wenn man viel draußen ist, sehr dünn gesät, was dann natürlich die Mehrheit der gemachten Bilder in 10 Jahren uninteressant macht. Ist halt meine persönliche Einstellung dazu.... Noch ein paar Selfies, die Bilder als solches wären für mich uninteressant.
  7. @Jever, schönes Beispiel mit den Gletschern! Was mich aber wundert, gerade bei Dir als Alpinist, dass alle gezeigten Bilder vom Licht her sehr hart sind. Normalerweise ist man da doch zu den schönsten Lichtstimmungen am Berg!
  8. @dani Ahh, da habe ich offensichtlich nicht gründlich genug gelesen!
  9. Na dann traue ich mich mal. @Jever Bild 1: spricht mich leider nicht an, kann es aber auch nicht wirklich sachlich argumentieren. Event. würde es besser in s/w wirken, wenn man noch mehr die Strukturen ausarbeiten würde? Bild 2: tolles Motiv, vor allem mit dem Hintergrund! Vom Ausschnitt her hätte ich versucht, wenn möglich, noch weiter nach links zu schwenken, so das der Fels im rechten unteren Eck verschwindet. Event. wenn nichts in den Ausschnitt ragen würde auch noch etwas nach unten schwenken, da ich das Vereiste in der Mitte recht interessant finde. Bild 3: spricht mich leider auch nicht so an. Bild 4: fotografisch finde ich alles klasse, war sicherlich ein/e super Tag/Tour, nur ist das halt der langweiligste Himmel den man als Fotoentusiast haben kann. Da kann niemand etwas dafür, ist halt so, davon haben wir wahrscheinlich alle ein Lied zu singen. Bild 5: gefällt mir sehr gut, nur hätte ich auch gerne noch das "L" gesehen. Besonderes witzig finde ich, gelber Stiefel mit schwarzem Logo, gegen, schwarze Raupe mit gelben Punkten. Bild 6: gefällt mir wegen der linken unteren Ecke wo die Struktur ein andere ist gut. Den Ausschnitt hätte ich aber um einiges knapper gewählt, rechts passiert mir einfach zu wenig. Bild 7: tolle Stimmung und Kulisse, so mag man das! Die Komposition gefällt mir auch, lediglich bei der Bildbearbeitung bin ich mir nicht so sicher. Bild 8: Schönes Motiv, interessante Wolken auch gefällt es mir von der Aufteilung her. Die zwei Felsen am unteren Bildrand finde ich etwas störend. Näher ran geht fast nicht mehr, wenn man zurück geht/zoomt und sie mit ins Bild nimmt und keine neuen Felsen stören, wäre das event. eine Option gewesen? Bild 9: witzige Szene, nur ist das Licht recht brutal. Offenblende hast Du wahrscheinlich schon fotografiert, oder? @wanderrentner Beim Arbeitsbild frage ich mich persönlich, was wolltest Du uns nun zeigen? Den Fotografen und das Wollgras, oder die imposanten Berge im Hintergrund? Wenn es der Fotograf war, hätte ich mich wahrscheinlich direkt links hinter ihm positioniert und versucht eine nette Komposition zu finden. Event. so, dass man noch sieht was er auf dem Display hat? Das Gipfelbild spricht mich leider nicht an, ist halt ein dokumentarisches Bild. @dani Für mich persönlich gehen alle drei Bilder nicht über das dokumentarische hinaus. Bild 1: hast Du zu der Gruppe gehört? Wenn ja, warum ist sie angeschnitten? Bild 2: bestimmt ne schöne Aussicht, aber wenn der Himmel nichts "bietet", würde ich persönlich nicht so viel davon zeigen. Der Schnee sieht auf meinem Laptop so aus als wäre er überbelichtet Bild 3: was fotografiert sie da?
  10. Leute, zu viel Theorie kann einem auch im Weg stehen! Für einen Anfänger der einsteigen möchte finde ich den Faden hier eigentlich eher abschreckend! Einfach ein Buch kaufen um sich die Grundkenntnisse anzueignen, rausgehen und Bilder machen, dabei Spaß haben, Fotografisch sehen lernen und ein Auge für Details entwickeln, dabei Spaß haben, lernen und weiterentwickeln, dabei Spaß haben. Das ist ein nicht endender Lernprozess! Man muss nicht aus allem eine Wissenschaft machen, bis in das kleinste Teil zerpflücken, und totdiskutieren.
  11. @Jan, den StS Ultra Dry Pack hatte ich mal, aber trotz das der Rucksack nur für geringes Gewicht verwendet wird, fand ich die Schulterträger unangenehm. Habe mir dann ein Stück EVA eingearbeitet, was auch geholfen hat. Als Ersatz habe ich mir den Granite Gear Slacker Packer geholt, den trage ich wirklich sehr gerne.
  12. Meinst Du damit mich? Das Pano wurde als solches aufgenommen und nicht beschnitten.
  13. Wenn es hier um Landschaftsfotografie geht, dann entscheidet für mich persönlich alleine ob ein Bild besonders ist, was vor der Linse passiert, also die Landschaft und das Licht! Nur kann man bei der Landschaftsfotografie 20x auf Tour sein und keine einzige besondere Lichtsituation erleben. Sollen keine Beispiele für "Meisterwerke" sein, jedoch sind es Bilder welche ich mir persönlich bestimmt auch noch in 10 Jahren gerne ansehe, und auf keinen ist ein Mensch bzw. Hund (wo emotionale Bindung vorhanden ist) zu sehen.
  14. Na ja, bei dem was wir hier so im Forum treiben, bin ich halt davon ausgegangen.
  15. @pielinen, netter Schnappschuss, gefällt mir wirklich, nur hat das nichts mit Landschaftsfotografie zu tun. Das ist ein Bild welches man an Uferpromenaden macht, aber nicht in entlegenen Landschaften. Das Zitat von Robert Capa, er wurde berühmt durch seine Kriegsberichterstattung und auch als einer der Gründer von Magnum, hat überhaupt nichts mit Landschaftsfotografie zu tun. Und wenn ich fotografiere, dann mache ich das nur, weil es mir Freude bereitet, ob ich oder Andere sich die Bilder in 10 Jahren noch ansehen ist mir persönlich völlig gleichgültig. Muss ich den, wenn mir die Fotografie als Hobby gefällt, daran denken mich zu verewigen? Schnappschüsse in der klassischen Landschaftsfotografie? Das gilt wohl mehr bei dokumentarischen Bildern von einer Tour, oder?
  16. Hat mir auch sehr viel Spaß gemacht! Michael übertreibt mit seiner "unfitness", dass hat schon gepasst! Der starke Wind (50-80 km/h) bei -6°C war vorhergesagt, aber mit der Option in der Biwakschachtel zu schlafen sind wir losgezogen. Wie Michael es schon sagte, die Markierungen waren meistens noch auszumachen, geholfen hat natürlich auch, dass ich die Tour letztes Wochenende erst gegangen bin. Ansonsten habe ich das Kartenmaterial auf dem Handy mit dem man navigieren könnte. Hier noch ein paar Bilder von mir:
  17. Diskussion zur Sony RX100? Die habe ich noch gar nicht gesehen... Was mir noch einfällt: Bei der Kamerawahl ist mir persönlich ein Sucher, elektrische Wasserwaage, RAW Format, Histogramm, Zeitautomatik (A), Manuell (M), Verbindungsmöglichkeit (Wi-Fi) zum Handy, ausklappbares Display, wichtig. - Nur mit nem Display tue ich mir persönlich bei der Bildgestaltung schwer, auch sieht man mit einem Sucher besser. - Elektrische Wasserwaage hilft gegen schiefe Bilder, verwende ich eigentlich immer. - Wenn man das Optimum herausholen möchte hilft RAW und ein guter RAW-Konverter, bei mir Capture One Pro - Am Histogramm kann man ablesen ob die Belichtung passt, zu weit links = zu dunkel, zu weit rechts = zu hell, "ausgefressene" Lichter lassen sich kaum/nicht mehr reparieren - Für die Landschaftsfotografie verwende ich meistens die Zeitautomatik (A) oder Manuell (M) - Mit Wi-Fi kann man die RX100 mit dem Smartphone fernauslösen, Zoom und Belichtung korrigieren, Bilder auf das Handy übertragen und gegebenenfalls an Familie und Freunde versenden. - Mit einem ausklappbaren Display lassen sich auch bodennahe Bildideen leicht umsetzten. - Wenn ich über Nacht bleibe, oder zu Sonnenaufgang am Gipfel bin, habe ich ein "Stativ" (Gorillapod 189g) mit.
  18. Gerne!
  19. Dieses Wochenende war ich im NP Hohe Tauern, am Sonntag ging es auf's Böse Weibl (3121m) und heute auf die Schere (3037m) und noch etwas am Luisengrat entlang. Die Tour auf das Böse Weibl war ein Traum, die Schere war erst am Gipfel schön. Großglockner im Hintergrund Die nächsten 5 Bilder sollen den Streckenverlauf zeigen Beim Aufstieg Vom Gipfel aus Beim Abstieg Großglockner vom Luisengrat aus
  20. Bilder der letzten drei Wochenenden. Karwendel: Leider ist der ganze Schnee schon wieder weg. Pfitschertal Windig und kalt war's! Auf dem Weg nach unten klarte es dann etwas auf, beim Auto angekommen, hatte es schönsten Sonnenschein. Hätte ich doch nur ausgeschlafen....
  21. Hallo @Poffel, sieh dir mal den Faden an, da gibt es einige Vorschläge, auch von mir wie ich Sakima auf Tour füttere. http://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/2352-anfängerfragen-trekking-mit-hund-und-ul-ausrüstung-speziell-isomatte-und-tarptent/?page=2#comment-42577
  22. Wir haben wohl sehr verschiedene Auffassungen was schlechtes Wetter bedeutet! Das sind schöne Bilder, Stromfahrer! Wechselhaftes Wetter gehört ebenfalls zu meinen bevorzugten Wetterlagen, gerade wenn man gerne fotografiert!
  23. Also ich schätze Deine Beiträge wirklich sehr, @ibex, aber "Mitleid mit Leuten die abwettern"?! Diese Aussage empfinde ich ebenfalls wieder zu pauschal. Warum soll ich nicht bei einem mir event. bekannten Wetterbericht, mal einen Tag abwettern?! So kann ich event. die nächste Etappe, vielleicht sogar eines der Highlights, bei Sonnenschein erleben und mehr genießen. Unter Umständen komme ich nie wieder in diese Gegend, mache noch Bilder die ich mir an die Wand hänge und mich die nächsten Jahre daran erfreuen kann. Das abwettern doof ist ist schon richtig, nur es eben so pauschal mit der obigen Aussage abzustempeln finde ich überzogen.
  24. Geärgert habe ich mich aus dem Grund, weil ich extra bei der Busgesellschaft nachgefragt und eben auch eine Antwort per E-Mail erhalten hatte, dass Hunde erlaubt sind und keinen Maulkorb brauchen. Leider war diese Information veraltet. In Narvik habe ich dann per E-Mail die gleiche Frage noch ein zweites Mal gestellt und prompt eine Absage erhalten. Nach der ersten Zusage bei der Tourvorbereitung war das Thema "Hund im Bus", für mich aber halt erledigt. Bzgl. des Wetters, da bin ich ehrlich, lang anhaltendes schlechtes Wetter beeinflusst meine Motivation. Bin mir aber sicher, dass ich mich auf dem NKL damit arrangiert hätte, soviel sportlicher Ehrgeiz ist schon vorhanden. @ibex bis auf diesen Satz finde ich eigentlich alles richtig: Zitat ibex: Egal ob Du dabei von 20 Tagen 10 im Schneeregen gegangen bist und nur Nebel gesehen hast Das hat jetzt nichts mit meinem Urlaub zu tun, aber ich persönlich finde, dass man das nicht so auf jede Tour übertragen kann! Für mich ist es schon ein Unterschied, ob man z.B. auf markierten Pfaden mit Infrastruktur unterwegs ist, oder ob es weglos, ohne Infrastruktur durch vielleicht sogar schwieriges alpines Gelände geht und diverse Gipfel anvisiert sind.
  25. Sakima

    Glück ist...

    Habe ich mich auch schon gefragt! Ich glaube meiner liebt es einfach nur so dazusitzen und in die Ferne zu schweifen, jedenfalls macht er es auf jeder Tour genauso wie auf dem Bild.
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