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Ultraleicht Trekking

Sakima

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Alle erstellten Inhalte von Sakima

  1. Sakima

    Glück ist...

    ...wenn man bei perfektem Wetter, auf 3147m, völlig alleine mit seinem Hund die wunderbare Natur und Stille aufsaugen kann! (Ich habe ihm nicht angeschafft sich so hinzusetzen)
  2. Bei der Serie vom Ötztal sind alle mit der Sony RX100 IV und bei denen von Lappland sind das 3., 10. und das 13. mit dem iPhone 6 gemacht. Die Bilder sind aber alle im RAW-Konverter entsprechend bearbeitet (Kontrast, Farbe) Freut mich @wanderrentner, danke!
  3. Hier noch ein paar Bilder von Lappland Sulitjelma/Blåmanisen Rago NP Sjunkhattan NP https://photos.smugmug.com/Landscapes/Scandinavia/Lapland-2016/i-RVsr697/0/640/Litlverivassforsen m4v-640.mp4
  4. Schöne Gegend!
  5. Das schöne Ötztal!
  6. Leider war der NKL für Sakima und mich schon vorbei, bevor er überhaupt angefangen hat! Der Grund dafür war, trotz positiver schriftlicher Bestätigung, dass Hunde in den norwegischen Bussen nicht erlaubt sind. Der Busfahrer meinte, dass bis vor drei Jahren, Hunde auch erlaubt waren, seitdem aber halt leider nicht mehr. Zum Glück war ich mit meinem Transporter angereist und somit recht flexibel! Als ich mich wieder gefangen hatte, fasste ich den Entschluss meine Pakete in Abisko und Ritsem wieder abzuholen um dann weiter nach Sulitjelma zu fahren. In der Gegend war ich dann bei überwiegend miesem Wetter ein paar Tage weglos auf Tour. Meine Roclite 280 waren schon am vierten Tag derart verschlissen, dass sie so große Löcher hatten das ich zwei Finger durchstecken konnte. Sie waren für die geänderte Tour einfach unpassend! Als ich wieder bei meinem T5 war, bin ich als erstes nach Fauske gefahren um neue Schuhe zu kaufen. Es gab auch einen Laden mit recht guter Auswahl, gekauft habe ich mir dann ein etwas robusteres Paar Salomon, im Laden waren sie auch recht bequem. Mit neuen Schuhen bin ich dann zum Rago NP gefahren. Eigentlich wollte ich dort eine 4-5 Tagestour machen, leider aber regnete es bereits seit Tagen und kein Ende war in Sicht. Ich entschloss mich ein Paar Tage im Bus abzuwettern und mit Sakima nur kleine Spaziergänge zu machen. Als dann ein paar Tage mit nur wenig Regen vorhergesagt wurden, habe ich drei Tagestouren gemacht. Da der Wetterbericht für vier Tage mal etwas besser war, bin ich dann nach Bodø um in dem Sjunkhattan NP ein paar Tage zu wandern. Durch den vielen Regen war es aber schon eine Herausforderung einen Schlafplatz zu finden der nicht unter Wasser steht. Auch haben mir die neuen Schuhe bereits Schmerzen an der Achillessehne bereitet. Die Gegend ist aber traumhaft... Leider war dann wieder Regen vorhergesagt, ich bin dann zwar nochmals 30Km weitergefahren um mir noch eine andere Ecke anzusehen, leider war aber alles für 5 Tage verregnet, grau mit tiefhängenden Wolken. Das hat mich dann soweit gebracht das ich das Handtuch geschmissen habe, war ich doch recht frustriert mit meinem noch immer vorhandenen Tatendrang. Ich bin dann in 36,5 Stunden zurück nach München gefahren, habe mich einen Tag ausgeruht, neu sortiert, um dann noch für eine Woche ins Ötztal zu fahren. Im Ötztal hatte ich dann noch recht aktive 7 Tage bei bestem Wetter. Heuer wollte es für mich einfach nicht klappen....
  7. @BohnenBub stimmt, im Idealfall kann man ohne GPS gehen. Wenn ich aber Pech habe schneit es unter Umständen mal, was die Navigation nach Sicht erheblich schwieriger machen würde, auch habe ich keine Karten mit. Im Augenblick gehe ich davon aus, bzw. hoffe es, dass ich den Padeljanta NP weglos auf der norwegischen Seite über den Blamanisen, umgehe. Da schadet ein GPS sicherlich auch nicht. Ob iPhone oder eTrex wird vom Gewicht her keinen großen Unterschied machen. Das eTrex30x wiegt mit Batterien 160g und ist wasserdicht als auch stoßfest. Das iPhone wiegt 128g plus Ladekabel und einer Schutzhülle, event. ist es dann sogar noch schwerer. Ohne eine ordentliche Schutzhülle wäre mir das Risiko zu groß. Reservebatterien habe ich im Depot liegen, so muss ich dann auch keine Steckdose suchen um das iPhone, oder event. sogar eine Powerbank, zu laden. @Dr. Seltsam danke! Ja, 14g auf meiner Küchenwaage, habe sie extra noch mal nachgewogen.
  8. Am Mittwoch so gegen 21Uhr geht es los, endlich! Die letzten Wochen habe ich die Packliste immer wieder etwas geändert, neu sind nun: - MLD Prophet anstelle von dem Huckepack (nicht der Aktuelle), der Prophet trägt sich für mich persönlich auf Grund der Brustgurte einfach angenehmer - die Kufa Weste und die AsTucas Sestrals, der Hauptgrund ist das nicht ausreichende Schlafsystem. Die Sestrals ist aber auch im Camp recht angenehm. Wenn man z.B. von 7-16Uhr geht, will ich mich nicht um 17Uhr wegen Kälte in den Quilt verkriechen müssen. Die Kufa Weste befindet sich außen in der Netztasche für ausgedehnte Pausen, wenn mir danach ist, jedoch nur bei trockenem Wetter. - 12 lange MSR Groundhogs anstelle von einem gemischten Set - Satellitentelefon/eTrey30x anstelle von dem DeLorme Explorer, bestimmt ein gutes Gerät, wollte aber kein Geld mehr ausgeben - Patagonia Capilene Thermal Weight Zip Neck Shirt antelle von dem warmen Xbionic, wollte einen Kragen und Reißverschluss zur besseren Lüftung - Filteradapter und zwei Grauverlaufsfilter - DNT Schlüssel, übernachtet wird zwar immer draußen, aber event. für Pausen bei Pisswetter und eifach zur Sicherheit - LaSportiva Visor anstelle von dem MYOG, MYOG ist super bei Sonne und Pisswetter mit leichten Wind, bei lebhaften bis kräftigen Wind wird es jedoch platt vor die Augen gedrückt, was nervt. Depots habe ich in Abisko und Ritsem. Da im Padjelanta NP Hunde verboten sind, möchte ich unterwegs mal den Leuten auf den Zahn fühlen wie streng das genommen wird. Habe mal gehört, dass Hunde an der Leinen auf den Wegen, trotz Verbot, geduldet werden. Zur Not, wahrscheinlich aber um einiges schöner und anstrengender habe ich eine unmarkierte Route westlich, also auf der norwegischen Seite, ausgearbeitet. Wenn ich und der Hund fit sind, werde ich sie ohne hin gehen. Wenn ich aber Probleme haben sollte und mir das Gefühl vermittelt wird, dass man mit angeleinten Hund auf den Wegen durchwandern "darf", riskiere ich es vielleicht durch den Padjelanta NP.
  9. Von der Stange kenne ich nichts, würde da auch mal bei Cumulus anfragen. Es ist zwar nicht das wonach du fragst, aber wie wäre es mit einem Half Quilt und einer Daunenjacke? Ich habe mir z.B. von Nunatak das Skaha Hoodie mit 148g 900er Daune und den Arc Half Quilt mit 186g 900er Daune für Touren in den Alpen zugelegt. Zusammen hat die Kombi ein Gesamtgewicht von 661g. Da ich die Teile erst wenige Wochen habe konnte ich sie nur bis 4,5°C testen, da es noch recht warm war, dürfte sie vermutlich bis ca. -1 bis -2°C reichen. So würde man sich die Jacke sparen. So einen Half Quilt machen die bei Cumulus auf Anfrage bestimmt auch.
  10. Ich habe das mit den Handschuhen in meinem obigen Beitrag ja schon mit Ausrufezeichen versehen, möchte aber nochmals das von @dani geschriebene unterstreichen! Bei solch einer Tour egal ob im Juni oder September dürfen keine wärmenden und wasserdichten Handschuhe fehlen. Das sind gut angelegte 80-100g!!! Vergangenes Wochenende war ich im Pfitschertal, auf knappen 2700m hatte es -2°C und Schneefall, abgerundet wurde das ganze noch von lebhaften Wind der laut Wetterbericht 30-60 Km/h hatte. Bei Schneeregen und solchem Wind bekommst Du garantiert kalte Griffel! Mit durchgefrorenen Händen kannst Du nicht mal mehr die einfachsten Dinge tun! Mitten im Sommer! So ein Tief kann immer mal kommen...
  11. Morgen! Bedenke bitte das ich, wenn in Bewegung, immer recht schnell und viel Wärme produziere. Auch gehe ich meistens recht flott, manchmal sogar bis an meine Leistungsgrenze. In den Bergen mit Höhenmetern kann ich mit meinem 156g "leichten" Xbionic https://www.x-bionic.de/men/the-trick-running-shirt/598224/detail#tab2 und der Montbell bzw. dem Squamish Hoodie bei leichten bis mittleren Wind bis knapp unter null Grad ohne Probleme raus. Mütze/Balaclava und Handschuhe sind natürlich immer mit dabei und werden gegebenenfalls getragen. Auch mache ich recht selten Pausen, wenn überhaupt nur bei schönem Wetter, es beschränkt sich meistens auf pinkeln, n Foto machen oder event. mal schnell was essen/trinken, dass war's. Wenn es doch mal ne Pause gibt, dann ziehe ich meistens den Windbreaker und/oder den Minimus Smock an und dann was Warmes darüber (Schweiß). Hast Du z.B. die Bilder vom Wochenende gesehen? Am Samstag war echtes Mistwetter! Im Tal unten hatte es 4°C, bei der Europahütte auf 2693m -2°C und Wind hatte es (laut Wetterbericht) zwischen 30 und 60 Km/h. Unten bin ich mit Montbell und Xbionic gegangen, oben im Schneetreiben, dann statt der Montbell den Minimus Smock, später hörte es zu schneien auf, bei lebhaften Wind und bedeckten Himmel bin ich dann mit der Montbell zum Pfitscher-Joch-Haus 2276m und anschließend zum Günter Messner Biwak 2529m gelaufen. Kalt war mir nie! Hoffe das hilft zu besseren Einschätzung!
  12. Sieht klasse aus, Andreas! Chapeau!
  13. Fast vergessen, gegen Ende September schließen bereits einige Hütten, event. nochmals checken.
  14. Einiges wurde ja schon angesprochen. - 100g Müsli finde ich wenig, aber es hat ja jede Menge Hütten - als Brennstoff wäre event. noch Esbit zu überlegen - ich persönlich würde kalt essen und event. nur Esbit für ein warmes Getränk verwenden, leider ist Esbit ein bisschen eklig - Wenn Hüttenübernachtungen geplant sind ist ein Seideninlett nicht schlecht bzw. nötig - Topf 1000ml + 400ml Tasse ist zuviel - wenn warm, dann würde ich aus Ziplock-Beuteln essen, da reicht dann die Tasse - Zahnpasta erscheint mir etwas viel, da kann man sicherlich mal weniger verwenden - unbedingt Handschuhe, Liner und wasserdichte!!! - Wechselsachen wie Short, Kompressionstrümpfe, Wechselsocken weglassen und lieber waschen - ich würde keinen Schirm mitnehmen, vielleicht bin ich da aber auch voreingenommen - wichtig finde ich auch ein Visor event. Myog, Sonnenbrille und eine Filmdose mit Sonnencreme - bei einer Alpenüberquerung finde ich ein Notfallhandy übertrieben, alleine wirst Du nie sein - Bin zwar nicht sonderlich oft in Hütten, könnte mir aber vorstellen das Steckdosen in der heutigen Zeit Mangelware sind - ein Kompass brauchst Du wahrscheinlich nicht - Karten würde ich mitnehmen, aber event. kopieren und zurechtschneiden - den Wanderführer würde ich zuhause lassen, oder event. ein paar Seiten kopieren - Grödel würde ich auch weglassen, die würdest Du zu 99% als totes Gewicht mitschleppen - mit nem Profil wie das von den Inov8 und Stöcken kann man Altschneefelder recht gut ablaufen Das mit der Wasseraufbereitung nimm in Weidegebieten unbedingt ernst!! Oder kaufe das Wasser in den Hütten. 2005 wollte ich ebenfalls ne Alpenüberquerung machen und war in Weidegebieten zu unvorsichtig, darauf folgte eine 3-4 Tage Schei.... wie ich sie noch nie hatte, völlig entkräftet musste ich damals abbrechen. Das war kurz nach dem italienischen Grenzstein, man habe ich mich geärgert!!!
  15. Sakima

    Nordkalottleden

    Das mit dem Paar Schuhe sieht abenteuerlich aus! Danke für den Kurzbericht und die Bilder, da kribbelt es richtig! 10 Tage noch, dann geht es für mich endlich los!
  16. @skaulich habe ihn schon als 8 Wochen alten Welpen bekommen, mittlerweile ist er 6 1/2. Solche Sachen gehe ich mit ihm seit er 1 1/2 ist, von daher ist er recht sicher im Gelände und ich hatte ausreichend Zeit um zu wissen was geht und was nicht. Es ist wirklich erstaunlich wie leichtfüßig und sicher er sich mit seinen vier Pfoten bewegt. Es kommt aber schon mal vor, dass wenn wir neue Touren gehen, die ich nicht kenne und falsch eingeschätzt habe, dass er streikt. Meistens merke ich es dann recht schnell, wenn er es sich etwas nicht zutraut. Wenn es soweit kommt, geht er keinen cm mehr, dann drehen wir halt um, kein Thema. Manchmal ist es aber auch nur die Packtasche und wenn es die Tour zulässt, lasse ich seine Packtasche zurück, wenn nicht, trage ich sie für das meist nur kurze Stück. Er ist eher vorsichtig, kein Draufgänger, der überall ohne zu schauen und zu überlegen gleich drauflos springt.
  17. Sakima und ich waren von Samstag bis Montag im Pfitschertal/Zillertal. Samstag-Sonntag sind wir von Platz zur Europahütte, auf den Kraxentrager 2998m, den Höhenweg zum Pfitscher-Joch-Haus, dann zum Günter Messner Biwak, gelaufen, dort haben wir auch geschlafen. Am Sonntag sind wir vom Biwak auf den Hochfeiler 3510m und wieder zurück nach Platz. Die Nacht im Auto geschlafen um in der Früh auf die Grabspitze 3059m zu steigen. Insgesamt waren es 62,4Km und 5769Hm im Aufstieg.
  18. Sakima

    Nordkalottleden

    Sehr schön, warte bitte nicht zu lange mit der Fortsetzung, freue mich schon darauf. Super das es mit der Ausrüstung so toll geklappt hat!
  19. Ist mein Fehler, dass die von mawi genannten Schuhe, Barfussschuhe sind, habe ich überlesen!
  20. Also Experimente würde ich auch keine machen! mawi hat bestens trainierte Füße, von daher sollten Trailrunner schon möglich sein. Würde jetzt nicht die leichtesten nehmen und schon drauf achten, dass die Seiten und vorne die Zehen etwas verstärkt sind. Event. auch kein superfeines Mesh, sondern eher wie die von Salomon. Um sich einen Eindruck zu verschaffen, sollten sie natürlich vorher mit dem gepackten Rucksack ausreichend probegetragen werden. 23Kg darf der Rucksack selbstverständlich keine haben, da muss noch ordentlich was weg!!! Die Lederschuhe werden halt recht schwer wenn sie nass sind, trocknen, so das sie wieder leichter werden, dauert halt ewig. Zu UH-Zeiten war ich mit Lundhags im Sarek unterwegs, im Børgefjell dann letztes Jahr, es ist mindestens genauso schroff und ich hatte mit Trailrunner nicht die geringsten Probleme. Ich persönlich würde ohne bedenken in den Sarek mit Trailrunner losziehen. Das Trailrunner relativ schnell im schroffen Gelände verschleißen musste ich auch schon lernen!
  21. Schau dir mal die Kufa-Jacken von Cumulus an: http://schlafsacke-cumulus.de/de/kategorien/jacken?cms_user=bbb58cf6d83b52e81a450441d7519cef
  22. Hier mal der Faden zu meiner Packliste für den NKL im September, hat mir wirklich geholfen noch etwas abzuspecken, vielleicht kannst du etwas für dich interessantes herausziehen.
  23. Na da sind schon jede Menge Denkanstöße dabei! Was mich auch interessieren würde, wie viel Kilometer du am Tag absolvieren willst, bzw. wie viel die gesamte Tour hat? Aber selbst wenn die Tagesetappen nicht so lange sein sollten, reichen meiner Meinung nach die 416g/Tag nicht aus! Wie bereits erwähnt, geht das die ersten Tage noch gut, aber irgendwann kommst du an den Punkt an dem du ausgelaugt bist und es eine Quälerei wird. Das wird sich dann auch auf dein Kälteempfinden auswirken. Weglassen bzw. ändern würde ich noch folgendes: - Doku raus - Handdesinfektion raus - Leichteres Handtuch z.B. von Lightload wiegt 18g, reicht mir sogar zum Schwimmen - Taschentuch raus, dafür das Handtuch verwenden oder halt mal den Ärmel - Bei der Zahnbürste geht auch noch was - Würde definitiv Trailrunner nehmen, Leder wirst du nur schwer trocken bekommen - Anstelle von Sealskinz, 2mm Neoprensocken z.B. von Declaton 106g - Softshell raus, dafür lieber eine "festere" Windjacke wie z.B. das Squamish Hoody 155g in M - Ein Unterhemd mit 195g?! - Eine Unterhose mit ca. 35g sollte reichen - Kannst du die Handschuhe noch aufschlüsseln? - Willst du mit Holz befeuern? Klingt in trockenen Gegenden super, aber in dem feuchten Klima würde ich das nicht machen. - Ich z.B. lasse in dieser Jahreszeit das Kochset ganz zuhause - Die Stirnlampe, wenn nicht gerade Nachtausflüge geplant sind, erscheint mir auch um vielfaches zu schwer. - Für's Zelt als auch für das Fotografieren in unmittelbarer Umgebung reicht mir z.B. eine 7g Leuchte - Reiseführer raus und die benötigten Seiten kopieren - Kissen raus und unter den Kopfteil der Matte die Schuhe bzw. den Rucksack schieben - In puncto Isomatte fahre ich persönlich gerne zweigleisig, TAR X-Lite und z.B. GG Thinlight 1/8" zusammen ca. 408g - Die GG ist auch z.B. für die Pausen gut - Das Zelt wäre mir zu schwer, lieber ein leichtes MID - Sind beim Zelt die Heringe mitgerechnet? Was für Heringe werden verwendet? - Die Wanderstöcke gehen ebenfalls leichter - Bei dem Delorme Explorer kann man sich doch die Tour zusammenstellen, oder nicht? Zwar ohne Kartenmaterial, aber zum folgen einer angelegten Route reicht es doch, oder? Koordinaten man man wohl auch direkt eingeben. - Den OHM 2 habe ich auch, toller Rucksack, jedoch ist er bei dem Gewicht schon überfordert Genauso wie du fotografiere ich sehr gerne, auch immer mit SLR/DSLR und diversen Wechselobjektiven, Filtern und Stativ mit Kugelkopf. Der Jahresurlaub war/ist immer das Highlight, da möchte man auch kaum Kompromisse machen, auch hat man immer hohe Erwartungen. Verstehe dich da voll und ganz! Dennoch hat sich das bei mir, gerade auf langen Trekkingtouren in Skandinavien, drastisch verändert. Habe mich schon etliche male in der Vergangenheit in den Arsch gebissen, wenn es permanent grau in grau oder einfach tagelang geregnet hat, aber im Rucksack eine Ausrüstung von 3-7Kg, als totes Gewicht mitgeschleppt wurde. Im Dovrefjell war ich mal 7 Tage mit einem Nikkor 600/4VR und entsprechendem Stativ und Kopf unterwegs, es hat fast ausschließlich geregnet! Auf längeren Touren in Skandinavien verwende ich heute eine Sony RX100IV mit 5 Reserveakkus und einem Gorillapod. Mit der Kamera bin ich eigentlich recht zufrieden, für mich persönlich ist das der goldene Mittelweg, da kann dann auch das Wetter sein wie es ist, ärgern tue ich mich deswegen aber nicht mehr. Bzgl. der zu erwartenden Temperaturen: https://www.meteoblue.com/de/wetter/vorhersage/modelclimate/sarek_schweden_2679941
  24. Als ich in der Nacht meinen Kopf aus dem Zelt gestreckt hatte, traf mich bei dem Anblick fast der Schlag! In der Unterhose und mit Socken bin ich dann im Gelände herumgeturnt und habe Bilder davon gemacht. Obwohl es mitten in der Nacht war, hatten mir die Mücken ganz schön zugesetzt, aber diese Augenblicke waren es wert, denn kurz darauf war der Regenbogen verschwunden. Es war wirklich pures Glück und für mich persönlich ein einzigartiger Moment, so werde ich es wahrscheinlich nie wieder sehen. Für Deine bevorstehende Tour wünsche ich Dir ebenfalls viele unvergessliche Momente!
  25. Bzgl. Ping-Pong: Das ist doch diese Seite, oder?
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