
sknie
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Also ich bin zwar auch erst neu hier im Forum und kann daher nichts zu den Gegebenheiten auf dem CDT beitragen, ABER... Ich hatte bei meiner UL-Tour auf dem Harzer Hexenstieg auch nur einen Poncho dabei als Regenschutz. Solange ich damit im Wald unterwegs war, gab es keine Probleme. Erst als ich dann oberhalb der Baumgrenze war, bei leichtem Regen, mit starkem Wind... Nee, das is nix für mich. Wenn ich mir da vorstelle auf einer exponierten Stelle auf dem CDT unterwegs zu sein...brrrr.... Vielleicht noch Schneeregen um die Null grad.
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Wenn es unbedingt 2 Ponchos sein sollen, dann kannst Du es ja mal damit probieren https://www.trekking-lite-store.com/nigor-poncho-tarp-sul.html Dieser Poncho hat Druckknöpfe um damit 2 Ponchos miteinander zu verbinden. Ich habe selber so einen Poncho
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Natürlich nicht. Für mich ist Poncho alleine nur was für den Sommer. Eine Jacke wirst Du sowieso brauchen.
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Näh dir doch ein Ray Way Tarp mit Netz- Innenzelt. http://www.rayjardine.com/ray-way/Tarp-Kit/index.htm
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Hi, danke für die schnelle Antwort. Ich habe noch eine Rolle Gütermann Mara 70 rumliegen. Ist auch 100% Polyester. Ob ich das auch verwenden kann? Aber ich muss eh noch was bei ExTex bestellen und da bestell ich das Garn was du verwendet hast gleich mit.
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Hallo Simon, welches Garn verwendest Du zum Rucksack nähen? Ich will mir jetzt auch endlich einen Rucksack (eher mehrere ;) ) selber nähen und fange jetzt erstmal mit einem Ray Way Backpack an. Leider hab ich vergessen mir auch gleich das Garn bei Ray zu bestellen. Viele Grüße Steffen
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Rucksack-Schultergurt nähen / Brustgurt
sknie antwortete auf Peschamel's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Wenn du deine Oberfadenspannung auf Anschlag stellst und der Faden dann immernoch so aussieht, dann ist deine Mechanik zur Einstellung der Oberfadenspannung defekt. So war es bei meiner alten Pfaff jedenfalls. Der Faden wird dort durch 2 Metallblättchen gehalten die mittels Feder zusammengedrückt werden. Dort ist bei meiner Pfaff immer der Faden herausgerutscht und die Oberfadenspannung lies sich nicht mehr einstellen.- 30 Antworten
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Also ich hab mich immer gefragt wo die ganzen Löcher in meinem Inliner aus Polycro herkommen. Ich hab mir ein Ditty-Bag oder wie das heißt zugelegt und das kommt bei richtig mistigem Wetter in meinen wasserdichten Fresssack.In meinen Inliner kommen jetzt nur noch mein Daunenquilt und Klamotten. Seid ich das so halte brauch ich keinen extra wasserdichten Sack für's Quilt. Den Inliner kann man extra mit einem IKEA Beutelverschluss (keine Ahnung wie der richtig heißt) abdichten. Ich finde die Polycro-Inliner robuster als alle Müllbeutel die mir bis jetzt unter gekommen sind, auch die Schwerlast-Müllsäcke. Ist aber subjektiv mein Empfinden. Viele Grüße vom Steffen aus dem Thüringer Wald.
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Firefly - Erfahrungen mit dem Zahnstocher-Feuerstahl für das Schweizer Messer
sknie antwortete auf Stromfahrer's Thema in Ausrüstung
Da hilft dann nur noch Feuerbohren (braucht man aber zumindest eine Klinge aus was auch immer z. B. Horn, Stein oder richtige Messerklinge und ein Stück Schnur) oder ein Handrill und dann üben, üben, üben.... Gibt da so einen Spezi in der schönen Schweiz der ohne viel Ausrüstung draußen überlebt -
Ich wünsche Dir natürlich noch eine tolle Zeit auf dem PCT
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Hallo Maarten, ich habe an Deinem Bericht sehr großes Interesse, da ich den PCT auch SOBO laufen will und werde. Ich mache mir nur wahrscheinlich einen zu großen Kopf um alles. Von daher gehe ich nächstes Jahr erst mal einen anderen Trail, um zu sehen wie ich mit mir alleine für 3 Monate klar komme und ob ich in der Lage bin so viele Kilometer alleine zu schaffen. Dann sollen noch ein paar Trainingseinheiten im Hochgebirgs-schneewandern und -klettern folgen. Viele Grüße vom Steffen aus dem Thüringer Wald Ich wünsche Dir natürlich noch eine schöne Zeit auf dem PCT
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Ein 40 Liter Dyneema Gridstop Rucksack
sknie antwortete auf Idgie's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
In dieser Arbeit stecken Stunden an Arbeit. Mein Respekt für dieses Teil. Ich krieg nen Tarp und nen Bivy genäht, aber ein Rucksack ist dann eine ganz andere Sache. -
Ein 40 Liter Dyneema Gridstop Rucksack
sknie antwortete auf Idgie's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Wow. Sehr sehr g... So einen Rucksack hätte ich auch gerne. Viele Grüße vom Steffen aus dem Thüringer Wald -
Hmm, ich hab da ein Paar ganz einfache. Weiß nicht mehr von welcher Firma die sind. Teuer waren die allerdings nicht, so um die 20 euro max.
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Also Micro spikes machen Sinn, ob man allerdings für ein paar Meter extra Schneeschuhe braucht weiß ich nicht. Im Notfall bastelt man die sich selbst vor Ort oder beißt die Zähne zusammen und geht einfach durch. Viel wichtige wäre mir da eine Thermosflasche mitzunehmen, um nicht ständig den Kocher anzuschmeißen. Bei richtig viel Schnee würde ich als alter Thüringer Mittelwäldler lieber Langlauf-Ski mitnehmen Aber dann muss es schon ordentlich geschneit haben damit auch in den tieferen Lagen genug Schnee liegt.
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Sehr schöne Ideen die du da hast. Ja ja, die liebe Zeit zum Nähen. Die fehlt mir auch ständig. Ich will mir für meine große Tour nächstes Jahr noch ein Bugbivy nähen und komme einfach nicht dazu. Im Moment schleppe ich noch ein DIY Bivy und ein separates Moskitonetz mit. Der erste Versuch vom Bugbivy ist mir viel zu groß geraten.
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Das Bivytent sieht ja mal richtig gut aus. Mit welcher Art Farbe hast du dein bivy bemalt. Ich hab einfach nur einen großen Sack wo ich mit meiner kompletten Ausrüstung rein passe. Bei Mistwetter hab ich ein Deschutes Tarp unter das ich mich mit meinem Bivy verkrieche.
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Nachtrag für Daniel, meine Klamotten und Ausrüstung für den Winter sind darauf ausgelegt quer durch den Thüringer Wald zu wandern. Es ist mir also im Grunde egal ob da ein Wanderweg ist oder nicht. Ich bin da sicherlich etwas robuster und schwerer unterwegs als die meisten Anderen hier. Ich habe dann auch einen Hobo dabei und auch keine PET-Flaschen weil man darin kein Wasser heiß machen kann ohne sich zumindest zu vergiften
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Der Harzer Hexenstieg ist wirklich eine sehr coole Tour wie ich finde. Es gibt auch noch Variationen vom Harzer Hexenstieg, wie z.B. den Hexenritt Ich hab dort jedesmal andere Ausrüstung getestet.
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Für den Harzer Hexenstieg sei noch angemerkt, dass das Bodetal im Winter offiziell gesperrt ist. Ob das kontrolliert wird weiß ich nicht. Bei entsprechender Vorsicht ist das Bodetal sicherlich auch im Winter zu schaffen.
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Ich habe, um beim Thema zu bleiben, einen DIY Tyvek-Bivy. Dazu verwende ich einen Cumulus 350 Quilt. Ich habe einen VBL-Tyvek-Overall. Tagsüber habe ich eine Langlauf-Ski-Hose mit Fleecejacke und Windjacke, natürlich Mütze, Handschuh-Inliner und ein paar alten Fäustlingen von der BW (nicht UL ). Für die Pausen und für die Übernachtung habe ich eine Sleeka-Hose der Britischen Armee mit Primaloft-Füllung und eine dicke Daunenjacke für's Skifahren. Als Schuhe Goretex mit 2 Nummern größer als normal. Für Nachts dann noch Filzinnen-Stiefel meiner Mucklucks Damit habe ich ganz gemüdlich bis -15 Grad gepennt ohne Tarp oder Zelt.
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ich bin bei meiner ersten Tour Donnerstag Nachmittag gestartet in Osterrode bis Bärenbrucher Teich. Dort ist eine Schutzhütte und man hat Wasser durch den Innerstesprung (Quelle). Im Sommer tolle Lokation zum Baden ;). Die 2. Übernachtung war dann zwischen Schierke und Elend in einer Schutzhütte. Bin extra aus dem Nationalpark abgestiegen, um dort nicht zu übernachten. Dann die letzte Übernachtung in einer, naja nicht ganz so optimalen Schutzhütte bei Treseburg. Sonntag Vormittag war ich dann in Thale. In 48 Stunden den HH zu laufen war hingegen nicht so schön. Man bekommt nix richtig mit weil man quasi fast rennt.
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Tarp oder Zelt kann man sich bei der Tour locker sparen, maximal irgendwas wie Poncho um sich die Tür bei der Schutzhütte zu zu hängen.
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Ich habe bei der ersten Tour 3 Tage gebraucht. Bei der 2. Tour 48 Stunden. Habe ausschließlich in den Schutzhütte übernachtet, allerdings nicht im Nationalpark. Das war also kein Problem. Ich bin von Osterode aus gestartet.
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Kommt halt drauf an wann wer kann. Ich bin den Harzer Hexenstieg jetzt schon 2 mal alleine gelaufen. Würde ihn gerne mal im Winter machen. Übernachten in den Schutzhütten.