Zum Inhalt springen
Ultraleicht Trekking

sknie

Members
  • Gesamte Inhalte

    426
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    3

Alle erstellten Inhalte von sknie

  1. sknie

    Vorstellungsthread

    Ja du siehst auf dem ersten Bild einfach fertig aus. Kenn ich aber selber von mir auch, bin auch mal mit soviel Gerödel rumgelaufen weil ich dachte das brauch ich alles. Dann kam eine Wintertour mit weit über 20 kg Rucksackgewicht. Da hatte ich die Sch... voll und dachte mir, so kanns nicht weiter gehen. Mir hat damals geholfen, dass ich mich in meinen Haufen von Ausrüstung gesetzt habe und jeden einzelnen Ausrüstungsgegenstand in die Hand genommen und mir 2 Fragen zu jedem dieser Gegenstände gestellt habe. 1. Brauch ich das wirklich? Und 2. Gibts das auch leichter? Nach der ersten Frage war schon mal die Hälfte vom Gewicht weg. Viel Spaß auf deinem Weg zu UL. VG Steffen
  2. sknie

    Vorstellungsthread

    Hallo Johannes, sieht nach Schwerlasttransporter aus bei dir Aber wird sich ja bald ändern VG Steffen
  3. Meine neuen Ausrüstungsteile für dieses Jahr. 1. DIY Quick & Dirty - Tarp a la Micha90, 280 x 148 cm, 200g inkl. Schnüre; aus Silpoly MEMBRANE 0.9 oz: Ich bin mal gespannt wie sich der Stoff schlägt. Dehnt sich ziemlich. Die Abspannpunkte sind mit Silpoly MEMBRANE PU4000 angeklebt und vernäht. 2. DIY Apex 200 Quilt, 686g 3. DIY Ray-Way-Pack ca. 40l, 230g: 4. DIY Netz-Kondom a la Micha90, 86g
  4. Hallo Medion, mit deinen 2 kurzen Fragen kann ich leider nix anfangen. Was willst du nähen? Eine Hose? Einen Biwaksack? Ein Hochzeitskleid? Welche Nähnadeln du für deine Pfaff 332 benötigst, kann ich dir leider nicht sagen. Vielleicht braucht das Modell bestimmt Nadeln. Ich selbst verwende Nähnadeln von Microtex in unterschiedlichen Stärken, je nachdem was ich nähen möchte. Die Nadeln gibts bei Extremtextil zu kaufen. Bevor du anfängt dir gleich Ausrüstungsgegenstände zu nähen, solltest du dir erst mal "Übungsstücke" nähen, wie z. B. einen Einkaufsbeutel. Bringt nix wenn du gleich mit "schwierigen" Sachen anfängst und dann das teure Material in die Ecke schmeißt weil alles krumm und schief geworden ist. Dann würde ich mir bei Youtube die einschlägigen Kanäle anschauen und mich mit dem Umgang der Nähmaschine vertraut machen. Wenn du dann mit deinem Projekt Fragen hast, würde ich genau beschreiben was du vor hast und wo dein Problem liegt. Wie gesagt mit 2 kurzen "dahingeworfenen" Fragen kann dir hier keine weiter helfen, da niemand weiß was du vor hast und wofür du den Ausrüstungsgegenstand verwenden willst. Viele Grüße Steffen
  5. Ich darf nach dem Shakedown beim Wintertreffen keine Luxusartikel mehr mitnehmen
  6. sknie

    Komoot-app

    Ich benutze Osmand und habe damit sehr gute Erfahrungen gemacht. Man sieht die Wanderwege und kann sich zusätzliche Infos einblenden lassen, je nachdem was man braucht, also Einkaufsmöglichkeiten, Unterkunft, Zeltplätze, Schutzhütten etc...
  7. Das ist eine tolle Arbeit!!!! Bist du nur mit Poncho-Tarp unterwegs? Viele Grüße vom Steffen
  8. Internationaler Bergwanderweg der Freundschaft Eisenach-Budapest, kurz nur EB genannt, von Budapest aus. 2700km Mai / Juni / Juli
  9. Sehr sehr geil. Wann kann ich mir das mal live anschauen?
  10. Ich verwende die zwei dicksten Segmente. Gruß Steffen
  11. Welches Bivi von Cumulus hast du denn nun verwendet letzte Nacht? Das Shield Bivi oder das Ultralight Bivi?
  12. Du kannst dir ja auch noch einen wasserdichten Daunenquilt nähen wie 5 Pound Pete
  13. Ja das stimmt. Nur war es in früheren Zeiten einfacher das Zeug zu trocken, da man da einfach ein Lagerfeuer gemacht hat. Geht ja heutzutage leider nicht mehr einfach so. Da sind ja auch keine verbeamteten Förster durch den Wald geschlicjen
  14. Ich glaub ich muss das Setup mal in leichterem Materialien umsetzen.
  15. Da geb ich dir allerdings recht. Nur sollten wir das nicht im UL-Forum diskutieren. Ich war letztes Jahr auf einer kleinen Tour, zugegebener Maßen nicht im Winter. Da hatte ich dabei eine NVA Zeltbahn, eine Wolldecke, bisschen Schnur, eine Wasserflasche, ein schweizer Taschenmesser, meine Futterschüssel, einen Löffel und die Klamottem die ich am Körper getragen hatte. Ging auch für 2 Übernachtungen, sogar ziemlich gut. Und natürlich meinen Russenrucksack.
  16. Das System gibt es schon. Ist nur hier im Forum undenkbar so etwas zu benutzen, da sau schwer. Ich sag nur Zeltbahn und Wolldecke.
  17. OT: Welchen Stoff hast du verwendet?
  18. Wenn es der Shield Bivy von Cumulus ist den du ausprobieren willst, dann ist evtl. noch dieses Bivy für dich interessant : https://www.trekking-lite-store.com/terra-nova-survival-bivi.html Den Terra-Nova Biwacksack hatte ich mal eine ganze Zeit lang und war damit sehr zufrieden, auch im Winter. Ist bei mir nur aufgrund des Gewichts aus meiner Ausrüstung rausgeflogen und ich habe ihn verkauft. Den Verkauf bereue ich mittlerweile. Gruß Steffen
  19. OK überredet Für'n Winter ist das natürlich sehr schön Dann bräuchte man das Tyvek auch nicht einfärben. VG Steffen
  20. Also deine Arbeit gefällt mir gut. Was ich mich allerdings frage, ist das Tyvek wirklich so atmungsaktiv? Ich hatte bis jetzt in meinem Tyvek Softstructur ohne VBL immer Feuchtigkeit bzw. war das eher eine Tropfsteinhöhle. Ich hatte das Bivy 2 weiteren Leuten zum ausprobieren gegeben und die hatten auch viel Feuchtigkeit im Inneren. Wenn du noch ein Tarp brauchst, dann bist du ja gewichtstechnisch bei einem Zelt angelangt. Um in den Harzer Schutzhütten zu übernachten brauch ich persönlich gar kein Bivy, da reicht mir ein Kopfnetz gegen die Mücken. Trotzdem, schöne Arbeit. Gruß Steffen
  21. Also ich würde (muss ich wirklich mal selber ausprobieren weil mich das auch interessiert) einen wasserdichten, nicht atmungsaktiven Bivy verwenden. Im Inneren dann den Schlafsack oder Quilt und mich in den wasserdichten, nicht atumungsaktiven VBL legen. Also 2 mal komplett wasserdicht für die Daune. Von oben und von unten. Dazu nicht in den Bivy atmen, nicht mal ein bisschen. Wenn dann noch Kondens großflächig auftreten sollte, ist der Stoff nicht wasserdicht und/oder dampfdicht. Wäre doch gelacht wenn wir keine Lösung finden. VG Steffen
  22. Ich vermute mal, dass du auch in den Bivy atmest, denn auf deinen Bilder ist zu sehen, dass du das Gestänge vom Bivy aufgestellt hast. Hier gelangt noch genug Wasserdampf zwischen Außenhülle und Schlasa selbst wenn der Kopf frei liegt. Die Menge an Wasser die du beschreibst kann auch noch zusätzlich durch einen eben doch nicht so "wasserdichten" Membran-Stoff von außerhalb gekommen zu sein. Wie man auf deinen Bildern sieht, hast du ja nur mit dem Kopf unterm Tarp gelegen. Hat es vielleicht in der Nacht auch noch geregnet?
  23. Also ich kenne deinen verwendeten Helium Bivy nicht aus eigener Erfahrung. Vielleicht verlässt du dich auch zu sehr auf die angeblich atmungsaktive und wasserdichte Membrane. Ich habe noch einen ganz ganz einfachen wasserdichten Biwaksack der Firma Arven (nicht UL). Das Ding ist Null atmungsaktiv. Zusammen mit meinem VBL Notfallbivy habe ich da kein Kondens in der Daune oder im Arven-Bivy. Ich atme aber auch nicht ins Bivy, weder in den VBL noch in den Arven Bivy sondern direkt nach Außen, auch nicht durch einen Spalt im Bivy oder so. Mein Gesicht liegt hierbei frei. Gegen Regen hatte ich noch ein Tarp drüber abgespannt, was sicherlich nicht unbedingt notwendig war. Dieses Setup ist mein altes Bushcraft-Setup. Da wäre ja theoretisch jede Mülltüte besser als dein Helium Bivy. VG Steffen
  24. Aahha Das ist natürlich was anderes als ein Monk Tarp.
×
×
  • Neu erstellen...