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Ist pysikalisch jedenfalls unmöglich...beides 3,6 bzw. 3,7 Volt Akkus - Kapazität 1500 vs 2400. Somit dürfte der 2400er Akku inkl Verlusten das Handy ca. 1,3 mal laden können. Auch wen der Akku 2600 oder gar 2800 mAh hätte, wären das immer noch unter 2 Ladungen. Für Nicht-Technik-Freaks erklärt: 1,5 Liter und 2,4 Liter Eimer - ein voller 2,4 Liter Eimer kann keine vier 1,5 Liter Eimer füllen ,da man hierfür 6 Liter bräuchte... Das Ladegerät könntest du theoretsich selber "gewichtstunen", wenn du löten kannst. Einfach mal auf machen - ich gehe davon aus, dass die einfach ne längere Leitung zur Platine gelegt haben, weshalb das Gehäuse länger ist. Die Leitungen entsprechend kürzen, Platine näher an die Steckerbeine und Gehäuse entsprechend kürzen...sollte natürlich dann alles wieder dicht gemacht werden. Kann mir aber nicht vorstellen wenn du damit mehr als ~5 Gramm einsparst.
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Danke @Carabus: die Teile hatte ich mir vor so drei/vier Jahren angeschaut, als ich nach ner Alternative zum Vollautomaten gesucht habe In Edelstahl gabs nur die extrem überteuert..die meisten waren aus komischen, nicht rostfreien Blechen. Daher bin ich bei der AeroPress angekommen. Das beste was man sich antun kann, wenn man weder Geld noch Lust oder Platz für nen Vollautomaten hat
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Von Schokolade versuche ich ja weg zu kommen...habe wenn Kakaopulver dabei - heiße Schokolade mit Wasser aufgegossen oder einfach nen Löffel in den Kaffee mit rein @Breaze: Das Kaffeepulver ist nach paar Tagen aber doch genauso ungenießbar bzw. saurer schmecken wie pures Pulver. Das müsste doch den Geschmack deiner Mischung auch verschlechtern. Wenn das bei Instant Kaffee überhaupt noch geht Habe die Mühle vorhin übrigens fertig gestellt. Die grobe Vorabe von 80 Gramm geschafft: 80,15g Den dicken Rand der Mühle, den man dreht, auf die selbe Breite wie den Rest der Mühle gebracht. Diverse 3mm Bohrungen angebracht um noch mehr Gewicht zu sparen. Nur bei einer die volle Breite des Rands gelassen - für die Kurbel. Diese besteht aus 3mm Titanstab und aus Abachi geschnitztem Knauf. Diesen mit Schellack lackiert. Alles verschindet weiterhin komplett in dem Teesieb.
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@Fabian.: Geht, da die Stoffe einfach nur dickere Folien sind. Gar nicht zu vergleichen mit z.B. Leder. Ich wollte auch nen Rucksack nähen, und würde mich an diversen normalen orientieren, die ich hier rumfliegen habe. An sich ist die Grundform einfach nur ein quader. Bei den Musst dann halt nur Extras vorher einplanen wie z.B. ne Rückenmattenhalterung, Seiten(netz)taschen, Riemen, Ösen usw.. und diese schon vor dem zusammen nähen an die entsprechenden Seiten anbringen. Erst dann alles zusammen nähen. Bei der Form und Breite der Trägern würde ich mich an bestehenden Rucksäcken orientieren.
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Norwegen z.B. wäre ohne Zeltnägel (standard Alu-Teile mit 6 oder 8mm Durchmesser, die beim Zelt dabei waren) nicht möglich gewesen...man musste nicht selten mal den Hering an mehreren Stellen ausprobieren und dann trotzdem noch mit nem Stein rumhämmern, bis man den fünf cm im Boden hatte Und das nicht nur im Gerbirge..da war es fast egal wo man gezeltet hat. Sogar auch mitten im Wald in Küstennähe so viele Steinchen im Boden, dass kaum was ging. Mit V- oder sonstigen Heringen hätten wir gut die hälfte der Schlafplätze vergessen können und weiter suchen müssen
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Nö..mag ich nicht Ich hab das Problem schon Zuhause gehabt, dass ich ab Samstag Mittag z.T. doch ganz schöne Kopfschmerzen bekomme... und wie gesag mag ich auch den Geschmack. Meine Begleitungen auf Tour freuen sich auch jedes mal sehr über nen heißen Kaffee am Morgen
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Stromversorgung durch Muskelkraft (1. Prototyp)
AlphaRay antwortete auf Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Mh..hätte ich nicht gedacht. Dafür ist da Packmaß inakzeptabel (Kosten sowieso). Vor allem wenn man bedenkt, dass es für das winzige Handy gedacht ist... :/ -
Stromversorgung durch Muskelkraft (1. Prototyp)
AlphaRay antwortete auf Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Video schon gesehen - das Teil nimmt schon eeinige LIter Platz weg. Leicht sieht das auch nicht aus. Vor allem der Titel schon "Wasserkraftwerk für's Handy"....wer schleppt denn so ein Teil mit sich um, um an einem Fließgewässer sein Handy aufzuladen.. Gibt sogar zwei..das eine hatte um 1,6 kg gewogen - das hier 1,9. Wird auch keiner mit sich rumschleppen: http://www.golem.de/news/trinity-smartphones-mit-windenergie-laden-1405-106240.html Ein 12V PC Lüfter mit drei Rotoren aus z.B. Carbonstäben/Stoff dürfte fast nix wiegen. Eine Halterung noch für den Trekkingstock, welcher mit drei Schnüren abgespannt wird, und schon hat man ein eigenes Windkraftwerk neben dem Zelt am laufen Bei den meisten Lüftern ist wohl eine Eletkronik drin, welche man umgehen kann. Nach Ausbau der Elektronik und einfachem Gleichrichter + Spannungsverdoppeler hat einer statt knappen 2 V ganze 12 V raus bekommen beim leichten anpusten (jetzt den Lüfter selbst - ohne Rotoren). Möglich wäre das also schon. -
Stromversorgung durch Muskelkraft (1. Prototyp)
AlphaRay antwortete auf Thema in MYOG - Make Your Own Gear
@TappsiTörtel: Hatte gerade eine Idee für deinen Generator...diesen weiter unten an einem (dünneren) Baum oder einem gut im Boden senkrecht verankerten Ast anbringen -> Auf den Boden setzen -> Beide Enden des Zahnriemens mit Klett an Schuhen fest machen -> Lostreten (links/rechts am Baum/Ast lang). Dürfte auf dem Rücken liegend und beide im 90° Winkel ziemlich angenehmer sein als mit den Armen nach unten ziehend. Version 2 sollte auch irgendwie einen Abrutsch-Schutz für den Riemen haben -
Stromversorgung durch Muskelkraft (1. Prototyp)
AlphaRay antwortete auf Thema in MYOG - Make Your Own Gear
OT: Meinem Trekkingrad habe ich natürlich einen Nabendynamo verpasst - so spart man sich Solarzelle & Co.. Der Forumslader steht an Bike noch nicht fertig... -
Stromversorgung durch Muskelkraft (1. Prototyp)
AlphaRay antwortete auf Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Lustig..habe einen Eintrag von jemanden aus dem Forum hier in dem Kleinwindanlagen-Forum gefunden: http://www.kleinwindanlagen.de/Forum/cf3/topic.php?t=4461&page=fst_unread&highlight=pollin Das interessante ist aber hier: "Ich nahm einen Nabendynamo und habe mir diesen ine das Rad eines Kinderfahrrades einspeichen lassen- das kleinste das ich gefuinden habe. Aus Aluminiumprofilen habe ich mir dann eine Radgabel gebaut, daran befestigt ein ausziehbarer holm der hinten eine Querstange hat. Diese Querstange konnte ich unten unterm Rucksack befestigen und habe das Rad dann beim Wandern hinter mir hergezogen. OK, ich muss zugeben dass es etwas dämlich aussah...ziemlich sogar aber beim normalen Wandern ( und ich hatte 16 Kilo Gepäck und war entsprechend langsam) kamen so etwa 1,5-2 Watt bei rum, genug um jeden zweiten Tag das Smartphone voll zu laden und im Pufferakku war immer ncoh genug Luft um die Taschenlampe jeden Abend 4-5 STunden zu verwenden. " Gar nicht schlecht, die idee... Jetzt stell dir deinen Motor da vor mit zwei kleinen Rädchen, welchen du hinten an Rucksack hängst - wie einen Streitwagen - und beim gehen hinter dir her ziehst. Die meisten Wege erlauben sowas ohne Probleme... Es müsste nur ein kurzes Stück Riemen zwischen Achse und Motor her. Akkupack kann direkt auf dem "Wagen" montiert weden um Gewicht beim Kabel zu sparen. Sieht wohl immer noch komisch aus, aber noch lange nicht so merkwürdig wie bei ihm da mit dem Rad Und immer noch leicht.. An den Rädern könnte man innen oder Außen kleine Schaufeln anbringen, womit man das ganze auch an einem Bach betreiben könnte - oder ggf. sogar auch als Vertikal-Windrad. -
Stromversorgung durch Muskelkraft (1. Prototyp)
AlphaRay antwortete auf Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Naja..gar nicht soo dumm. Kenne das vom Vater früher, als der Aquarium gereinigt hat. Wenn man Stück schlauch hat, kann man so auch bei einem sehr langsamen Gewässer oder sogar aus einem Bach/See wasser ziehen.. Man konnte sogar irgendwie kleine Erhöhungen überwinden. In einem Bach kann man den Wasserdruck mitnutzen -> kleiner Tritchter entgegen der Strömung -
Stromversorgung durch Muskelkraft (1. Prototyp)
AlphaRay antwortete auf Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Nach dem Prinzip funktioniert ein anderer Generator - erfunden haben die den nicht. Hatte mich mal mit Wind- und Wassergeneratoren beschäftigt. Es war glaube eine deutsche Entwicklung: schwimmende Röhren, welche lokal mehrere hundert Watt erzeugen konnten. An sich wie das hier. nur halt mit Verlängerung und Trichterförmig am Eingang, um den Druck zu steigern. Dieser Aufbau hat aber zwei/drei Nachteile: - es wird ein Gewässer mit einer bestimmten Tiefe benötigt. Zu flach: es dreht sich nichts, da der Rotor am Boden steht - das ganze muss ziemlich gut abgedichtet werden. Der Generator ist im Rotor verbaut - das Kabel kann reißen/einreißen, da dieses das ganze Gewicht und den Zug trägt Das sind alles Nachteile die ein Schaufelrad-Generator nicht hätte. Hier reichen zwei in den Grund gesteckte "Stäbchen" oder ein über den Bach gespanntes Seil aus - und schon kann es los gehen Effektiv und dicht düfte das mittels Neodym-Magneten und lackiertem Kupferdraht werden. An paar Stellen noch ein wenig Silikon und fertig. Hier hätte man schon eine optimale Schaufelform..sowas wird ja heute per Computer simuliert. Natürlich viel weniger Schaufeln, um gewicht zu sparen. Das ganze müsste dann auch zerlegbar sein: http://www.wasserrad-drews.de/dokumente/Exposee2.pdf Hier hat einer einfach nen PC-Lüfter im Bach versenkt...müsste man mal testen Gewichtstechnisch wäre das optimal. Diese funktionieren übrigens auch gut als Windgereatoren. Auch bei Fahrrädern, z.B. am Lenker angebracht. -
Stromversorgung durch Muskelkraft (1. Prototyp)
AlphaRay antwortete auf Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Hab mal gegoogelt, um mal paar Formeln zu bekommen (Flussgeschwindigkeit -> Umstezung usw.). Es gibt sogar schon ferigen Bach-USB-Stromgenerator". Sogar meine Zweitanwendung verwirklicht: "Besonders praktisch: Abends kann das kleinste Wasserkraftwerk der Welt am Zeltdach aufgehängt werden. http://www.ingenieur.de/Themen/Erneuerbare-Energien/Mini-Kraftwerk-erzeugt-Strom-in-Bach-Fluss Gibts auch schon zu kaufen: "Wasserkraftwerk Blue Freedom 299,00 €" -
Stromversorgung durch Muskelkraft (1. Prototyp)
AlphaRay antwortete auf Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Das Handy und auch das Ladegerät müssten dann aber auch die volle Stromstärke ab können. Wenn das Handy sich maximal 1 oder 1,5 A zieht, dann bringen 2A keine Geschwindigkeitsvorteile. Und wenns mal stärker bewölkt ist und < 0,5A raus kommen ldt das Handy nicht. Daher immer einen Akkupack zwischenschalten. Solar -> Kabel zum Akkupack -> Kabel zum Handy/Ladegerät. Akkupack müsste dann fairerweise komplett leer sein am Anfang. Und klar gibts hier mehr Verluste - dafür nimmt der Akkupack aber auch alles was rein kommt -
Stromversorgung durch Muskelkraft (1. Prototyp)
AlphaRay antwortete auf Thema in MYOG - Make Your Own Gear
OT: Bezüglich Solar bin ich immer noch am überlegen mir das hier zuzulegen...ich glaube der Originalpreis lag irgendwo um 200-300 €. Das einzige Problem könnte die Spannung sein. Auch nach dem Zerschneiden sollte da gut was raus kommen: http://www.pollin.de/shop/dt/NzU5OTA0OTk-/Haustechnik/Solartechnik/Solarpanele/Flexibles_Solarmodul_FUJI_ELECTRIC_FWAVE_FPV1096SLN_92_W.html Stärke: 1 mm Gewicht: 1,57 kg 92 wP -> 9 wP = 157g + Elektronik. -
Stromversorgung durch Muskelkraft (1. Prototyp)
AlphaRay antwortete auf Thema in MYOG - Make Your Own Gear
@TappsiTörtel: Das ist mir schon klar Da die Oberschenkel nicht viel Weg aufbringen, müsste der Zahnriemen auch nicht lang sein. D.h nur ca. 30-40 cm Zahnriemen -> Schnur -> Gummischnur -> Klett für Oberschenkel. Denen machen die paar Watt nichts..im Gegensatz zu den Armen, die das nicht gewohnt sind. Wasser ist mir auch klar, weshalb ja ne umsetzung her muss. Die Schaufeln auch eher flach und breit, wie bei einem Dampfschiff. Wenn man es Abends als erstes anbringt, dann hat man vieele Stunden Laufzeit bis zum nächsten morgen nach dem Essen.Ansonsten versuchen möglichst kleine "Wasserfälle" zu finden, wodurch man gleich viel mehr Kraft und Geschwindigkeit dahinter hat. Hierfür müsste auch kein Riesenmotor mitgeschleppt werden. Das ganze könnte theoretisch auf unter 100g kommen. @klmperator: ich habe dieses Panel hier: http://www.amazon.de/RAVPower%C2%AE-Ladeger%C3%A4t-Charger-Smartphone-Bluetooth/dp/B00PW40BH6 Hat im April bei bewölktem Himmel (an einem Sonnigen Tag) gereicht, um ein Online-Handy zu laden Ein Akkupack ist aber immer sinnvoller, da die alles nehmen was kommt. Das Handy - vo rallem die ganzen iiiiiPhones - benötigt einen Mindest-Strom um das Laden zu starten. Ist auch für so einen Generator wie hier wichtig. Das ganze Stoffzeug drumherum wil ich auch entfernen - und ggf. auf nur zwei der Panels umsteigen. Soll dann auch irgendwie dauerhaft Außen am Rucksack befestigt werden mit dauerhaft angeschlossenem Akkupack. Edit: das mit dem Bach wäre auch effektiver als die Schwerkraft geschichte. Stellt euch vor, ihr füllt einen Sack mit 10 Litern/kg Wasser und lässt das ganze jetzt 2 Meter lang innerhalb von 1-2 Minuten laufen? In einem Bach - auch wenns ein langsamerer ist - hätte man mit 20-25 cm breiten Schaufen gut 1-2 Liter pro Sekunde, da da vorbeiströmen...das müsste man mal ausprobieren. Bei der Schwerkraft-Geschichte müsste man das Gewicht dann nach kurzer Zeit wieder nach oben bringen.und wieder..und wieder. -
Neue Gewichte nach Schnibbelaktion gestern... das Gehäuse der Mühle scheint ABS zu sein. Das vom Dauerfilter - k.a... Es ist jedenfalls sehr spröde, weshalb mir an einer Stelle der Rand gebrochen ist. Muss das mit Lötkolben/Feuerzeug noch reparieren. Gesamtgewicht nach Abspeckaktion: ~84 Gramm Dazu kommen noch mal ca. 3 Gramm für Titan-Drehgriff. Den Drehring werde ich wohl auch noch etwas dünner feilen, da der so wuchtig nicht benötigt wird, wenn nicht mehr mit der Hand gedreht wird. Die Mühle passt nun auch vollständig in den Filter, wie angenommen. Der Mahleinsatz ist übrigens absolut identisch mit dem der Porlex - nur in der Größe gibts einen Unterschied. Davon auch ein Bild (das Porlex-Mahlwerk ist gebrochen, da mir die Mühle letztens aus gut 1 m auf Kacheln gefallen ist): Mahlvorgang: Zwischen zwei fingern die übrig gelassene Lasche vom Daurerfilter eingeklemmt. Die Mühle zwischen Zeigefinger und Daumen. Das Mahlen selbst ist so noch zu schwierig, da man zwei/drei Finger nutzt statt den ganzen Arm bzw. beide Arme wie bei der Porlex mit Kurbel. Eine Modifikation müsste noch gemacht werden: die zwei Stege, welche man von oben in der Mühle sieht, sind für Bohnen etwas zu niedrig. Es haben sich während des Mahlens zwei drunter geklemmt, welche man anstupsen musste. Das kann aber auch beim Pfeffer passieren, meine ich.. Oben in den Einlass passen knappe 7 Gramm Kaffe - also eine halbe Portion bzw. drittel, wenn man in Bechern rechnet. Geht also ohne Zusatzbehälter Auf dem Foto wollte ich nur die Füllmenge von ~6,8g Bohnen demonstrieren - das Gewicht nicht beachten; hier fehlt der Mahleinsatz.
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Bikepacking: UL Fahrradschloss gesucht
AlphaRay antwortete auf Roldi's Thema in Bikes und sonstige Ausrüstung, Fahrtechnik usw.
Bei meiner Hausratversicherung sind die Fahrräder automatisch drin..ich glaube bis 5000 €, was auch gut passt. Das ganze gilt aber nuuur, wenn: da Fahrrad abgeschlossen wurde uund es in D passiert ist. Für den Ausland muss man Zusatzversicherungen abschließen, die alles andere als günstig sind.. :/ Meine Lösung auf Tour war/ist: 2p Zelt für 1p. Räder ab und Bike rein. Das einzige Problem ist halt nur der Einkauf zwischendurch. Fahrradschlösser besitze ich seit den 90ern nicht mehr. Damals hatte ich ein 200 DM Baumarkt-Bike von den Eltern und ein Bügelschloss. Kein Wundern, dass sich damals niemand dran gemacht hat..den Wert hat man dem angesehen Wenn ich mir aber auf einer Auslandstour vorstelle, dass ich mitten im Nirgendwo aus dem Laden mit den Satteltaschen und Rucksack raus komme und das Bike weg ist..uh... -
Stromversorgung durch Muskelkraft (1. Prototyp)
AlphaRay antwortete auf Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Getriebe "verbraucht" sich aber und ist schwer, wenn man jetzt was dauerhaftes aus metall macht. Nylon wäre ja noch vertretbar. Ne Umsetzung mit Zahnriemen wäre auf jeden Fall dauerhafter. Da man meistens sowieso in der Nähe von Bächen rast, könnte man ja auch eine Art Wasserrad dran machen (Mylarfolie und Carbonröhrchen wegen Gewicht)... So kann es auch über Nacht laufen und alles aufladen. Hatte auch schon überlegt wie man etwas an den Beinen befestigen könnte. D.h. an oberschenkeln via Klett und dann beim Gehen die Konstruktion vom Video da oben antreiben. Müsste dann irgendwie eine befestigung am Rucksack dran -
Wie groß ist dein Topf? Eine 800 ml Dose (größe 10x13 cm, wie der Titankocher) kostet samt leckeren Inhalt kostet 2-3€ statt 99$ + Versand & Co., wiegt 68,80 Gramm und braucht nur paar Löcher am Boden... Und für 95 Cent gibts nen 5V Lüfter dazu, wie beim Titankocher erwähnt. Müsste nur ein USB-Kabel dran gelötet bzw. gezwirbelt werden: https://www.pollin.de/shop/dt/NjU2OTc2OTk-/Bauelemente_Bauteile/Luefter/Laptop_CPU_Kuehler_MCF_6010M05_1.html
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Stromversorgung durch Muskelkraft (1. Prototyp)
AlphaRay antwortete auf Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Schönes Video! Schaut anstrengend aus..dafür reichen ja theoretisch paar MInuten für einige Stunde Laufzeit - je nach Handy - solange man im Offline Modus ist. Wie schwer ist denn der Motor? Mit dem Thema Stromversorgung unterwegs hatte ich mich auch schon bechäftigt. Man glaube es nicht, aber sogar mit dem Auto unterwegs kann man das Probelm haben, dass man nicht alles geladen bekommt: vor zwei Wochen in Norwegen mussten wir uns nach drei Tagen Starthilfe Morgens geben, da die Autobatterie leer war Zwei Handys, zwei Kameras und GPS waren ständig am laden...und wir sind da wenig gefahren. Meine Lösung war: Solarzelle. Mit fast 800g nicht wirklich leicht, aber mit 9 Watt wird der Akkupack sogar noch bei gewöktem Himmel geladen. An eine Dynamo-Lösung dachte ich auch schon. Wie du aber erwähnst, sollte das ganze natürlich auch haltbar bzw. robust sein. Hier kann man die Kaufversionen vergessen, da die meisten auf Plastikzahnrädchen basieren und sich irgendwann verabschieden. Aus dem Windrad-Selbstbau kenne ich die leichten Windgeneratoren, die man sich selber wickeln kann. Also etwas Kupferdraht und ein paar Neodynmagnete. Das ganze kann schön kompakt (höherer durchmesser bei sehr geringer Höhe im Normalfall) in ein leichtes Alu oder Balsagehäuse gepackt werden. Vorteile wären: mit einem Plastikpropeller und einem in Boden gerammten Ast (oder sonst wie befestigt) könnte man das Teil wirklich als Windgenerator nutzen. Mit einem PU- oder Keilriemen und einer Kurbel könnte man das ganze, ähnlich wie hier im Video, per Muskelkraft antreiben. Vorteil: das ganze müsste nicht irgendwo befestigt werden .D.h. man kann auch während man läuft auch mal kurbeln..oder im Zelt usw.. Gibts schon irgendwelche Details zur Version 2? -
Bikepacking: UL Fahrradschloss gesucht
AlphaRay antwortete auf Roldi's Thema in Bikes und sonstige Ausrüstung, Fahrtechnik usw.
Meine ich auch..ob jetzt 2 oder 10 mm Draht - ich glaube, dass man mit einem guten Bolzenschneider beide direkt durch kriegt.. Wenn die Alarmanlage dran ist, kann nicht viel passieren: fahrrad oder kette werden angefasst -> Alarm geht los. Die reagieren ja nicht auf's los fahren, sondern auf Bewegung (Piezo-Sensor, wenn ich mich nicht irre). Somit ist es egal, womit das Fahrrad fest gemacht ist. Und in einer Fußgängerzone oder direkt vor einem Laden wird kein Dieb trotz Alarm fröhlich weiter an der Kette rumknipsen Und so einen Aufkleber meinte ich - sollte schon alleine genug abschrecken: -
Bikepacking: UL Fahrradschloss gesucht
AlphaRay antwortete auf Roldi's Thema in Bikes und sonstige Ausrüstung, Fahrtechnik usw.
Bei Sonnenschein sieht das niemand..ich glaube nicht, dass der Dieb erstmal das ganze Fahrrad abcheckt, ob das was blinkt Ich glaube auch nicht, dass diese Fahrrad-Alarmanlagen irgendwie blinken.. Zudem dürfte die Atrape fast genauso viel kosten wie die Anlage selbst - war das nicht so ein 10 € Artikel? Was auch gut ist: gut sichtbar einen "bei der Polizei registriert" Aufkleber und Alarmanlage-Aufkleber dran -
Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
AlphaRay antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Natürlich kannst du den färben Musst nur auf der Packung checken, ob das Färbemittel auch für Kunststoffe ist. Ggf. zwei Durchgänge nötig - je nach Wunschfarbe. Müsste auch auf der Packung stehen was möglich ist.