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Ultraleicht Trekking

AlphaRay

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Alle erstellten Inhalte von AlphaRay

  1. Reisflocken...klingt sehr interessant! Gibts sogar in "Zartschmelzend" - bei den normalen steht was von 30 Min einweichen lassen. Dürfte bei diesen geringer ausfallen (1,88 € für 250g): http://www.alnatura.de/de-de/alnatura-produkte/produktsuche/bio-natur-reisflocken-reisschleim-zartschmelzend-nach-4-monat-250g 2,25 € die normalen Flocken in 500g: http://www.alnatura-shop.de/g/product/2000024879/Reisflocken+Alnatura.jsf Auf jeden Fall ein Versuch wert OT: @derray Das war jetzt nur ein Link den ich auf die schnelle gefunden habe - dazu gibt es tonnenweise Infos im Netz. Mit Giften meinte ich die "eingebauten" Gifte im Soja. Lupine hat sowas nicht - zudem mehr Fett und teilweise auch Eiweiß. Genauso wie die Hormone im Soja, die es in Lupinen nicht gibt: NEGATIV: Hohe Dosen von Phytinsäure in der Sojabohne reduzieren die Resorption von Calzium, Magnesium, Kupfer, Eisen und Zink. Phytinsäurewird durch die üblichen Aufbereitungs- und Garverfahren nicht neutralisiert. Hohe Phytatkonzentrationen führen bei Kindern zu Wachstumsproblemen. Trypsin Inhibitoren in Soja führen zu Mängeln bei der Proteinverdauung und stören die Funktion der Bauchspeicheldrüse. ( siehe auch Tierversuche) Phytoöstrogene unterbrechen die hormonelle Wirkung an verschiedenen Stellen und führen zu Unfruchtbarkeit bzw. rufen Brustkrebs bei erwachsenen Frauen hervor. Vitamin B12 Analoga in Soja werden nicht redorbiert (=im Darm aufgenommen) und erhöhen so den Bedarf von B12. Sojaprodukte erhöhen den Vitamin D-Bedarf. Bei der Verabeitung von Soja entstehen das giftige Lysinoalanin und stark krebserregende Nitrosamine. Soja-haltige Produkte enthalten hohe Aluminuim-Konzentrationen was für das Nervensystem und die Nieren giftig ist. Phytoöstrogene unterbrechen die Schilddrüsenfuktion. Dies kann zu dauerhaften Schädigungen, Kropf und Hypothyreodismus führen. Phytoöstrogene beinflussen die Fruchtbarkeit von Mensch und Tier . Sie machen unfruchtbar! Neben der Hypothyreose können auch Schilddrüsenkrebs und bei Kindern Autoimmunerkrankungen der Schilddrüse hervorgerufen werden. Positiv: In der Menopause der Frau können die Phytoöstrogen aus Soja jedoch die Hitzewallungen reduzieren (+) Quelle: http://www.biokurs.de/skripten/soja1.htm Sonstiges zu Soja: · Industriell verarbeitete Soja-Produkte enthalten mehrere kanzerogene / karzinogene (krebserregende oder krebsauslösende) Substanzen und gesundheitsschädliche Stoffe. · 90 % der Welt-Soja-Ernte sind von Monsanto & Co. gentechnisch verändert (ähnlich wie bei Mais und Raps). · ALLERGENE: Soja gehört zu den acht stärksten Nahrungsmittelallergenen. · GOITROGENE: Sie schädigen die Schilddrüse, verursachen eine Unterfunktion der Schilddrüse und können zu Krebs der Schilddrüse führen. · HÄMAGGLUTININ: Es läßt die roten Blutkörperchen verklumpen („Geldrollen-Krankheit“), fördert Blutgerinnsel sowie Thrombose und Embolien. · ISOFLAVONE / ISOFLAVONOIDE: (pflanzliche) Phyto-„Östrogene“, die ähnlich wie tierliche / menschliche Hormone wirken und bei Kindern und Jugendlichen zu Entwicklungsstörungen und Unfruchtbarkeit führen, die Fortpflanzungs-Organe, das Nerven-System und die Schilddrüse schädigen, Schilddrüsen-Unterfunktion, Schilddrüsen-Krebs und bei Frauen Brustkrebs verursachen, fördern oder auslösen können. · LEKTINE: Sie lassen die roten Blutkörperchen ebenfalls verklumpen („Geldrollen-Krankheit“). · OXALATE: Sie verhindern die Aufnahme von Kalzium aus der Nahrung in den Organismus und fördern Nierenstein-Bildung und Osteoporose (Knochenbrüchigkeit). · PHYTATE: Sie verhindern die Aufnahme und Verwertung von Mengen-Elementen (Mineralien wie z. B. Eisen, Kalzium, Kupfer, Magnesium, Zink u. a.) und führen so indirekt zu Anämie (Blutarmut), Unfruchtbarkeit, Osteoporose und Immun-Schwäche. · PROTEASE- / TRYPSIN-INHIBITOREN: Sie hemmen die Funktion der eiweißverdauenden Enzyme Protease und Trypsin. Das führt zu Magen-Dysfunktion, Fäulnis- und Gift-Bildung im Darm, chronischer Vergiftung des Blutes und der Lymphe, Überlastung der Bauchspeicheldrüse mit Diabetes und Krebs als mögliche Folge. · SAPONINE: Sie verbinden sich mit der Galle, stören, behindern oder blockieren die Fett-Verdauung und schädigen die Darm-Schleimhaut (mit chronischer Vergiftung des Blutes und der Lymphe sowie Darmkrebs als Folge); unter Umständen tödlich. Wenn man weiß, dass es eine gesunde Alternative gibt, dann verstehe ich nicht, weshalb man sich das Zeug weiterhin rein stopft. Ein/zwei Tassen Kaffee am Tag kannst du nicht mit der Hauptnahrung eines Veganers bzw. Vegetariers vergleichen
  2. Auch wenn...die meisten Sojaprodukte kommen immer noch aus China, da man davon ganz andere Mengen braucht als hier angebaut werden. Damit umgeht man aber trotzdem nicht das Problem der Gifte und Hormone des Soja.
  3. Muss man nur mit sich selbst vereinbaren, ob man sich das Zeug "Soja" antut http://www.biokurs.de/skripten/soja1.htm Neben den ganzen gesundheitlich bedenklichen Aspekten wären noch der Transport aus China zu uns - was sich mit der Erhaltung der Natur, die wir ja so mögen, irgendwie nicht vereinbaren lässt. Das ist das selbe Problem wie Chia-Samen (vs. lokal produzierte Leinsamen). Lokale (und gesündere) Alternative zu Soja: Lupinen. Ohne Gentechnik. Ohne Containerschiff-Transport. Wächst überall - kann sogar jeder in seinem Garten pflanzen und ernten. Gibts ganz, als Flakes und als Mehl. Kennen nicht mal die meisten Veganer, denen ich davon erzähle - so sehr sind die auf Soja eingestimmt. Es gibt sogar Hersteller, welche vegane Fleischersatzprodukte aus Lupinen anbieten. Quelle der Grafiken: http://www.vegan-freeletics.com/lupinen-rezepte-alternative-soja-und-seitan-in-der-veganen-ernaehrung/
  4. OT: Eh..ne..Gesamtgewicht etwas über 10. Wir sind ja 1500 km in zwei Wochen mit Auto durch Norwegen - das war meine erste Tour überhaupt! 2014 - noch lange bevor ich "Light"-Trekking gehört habe. Und das da war nur eine reine Trinkwasserbesorgungstour Bei 60 kg Kampfgewicht sind um 12 kg auf Rücken schon mehr als genug bei mir...
  5. Nein - da wärst du auch runter gerollt, da der Kumpel es schon "vorgerollt" hat. Er hat erst im nachhinein gesagt, dass er gemerkt hat, dass sich der Fels bewegt hat (fast nen Meter Durchmesser - mitten drauf - da kannst du nicht reagieren). Wir waren waren mitten auf dem Fluss eine schmale Insel lang mit je mind. 10 kg Frischwasser auf dem Rücken, weshalb ich auch nicht reagieren konnte, bis auf beim runter rutschen meinen Fuß irgendwie zwischen den beiden Felsen halten, ohne dass die den ganz einklemmen...auf den hinteren Felsen ist ein kleinerer auf meinen Rucksack drauf und hat das Deckelfach halb eingeklemmt - also kurz hinterm Kopf. An dem Tag hatte ich doppelt Glück.
  6. Kann ich bestätigen - nicht als Sohle, habe aber schon mit gebastelt. Blöd belastet führt es auch sogar zu einem Riß. Schleifpapier reibt auch sehr schnell eine Schicht weg.. Wenn man es natürlich nur als eine nicht belastete Schlafunterlage benutzt, muss es ewig halten Gut zu hören! Oh..Sohle? Also ne fertige? Habe gesehen, dass Vibram ja auch "richtige" Sohlen bastelt..die sind dann aber eher für normale Schuhe, wenn ich das richti gesehen habe. Also entsprechend geformt usw.. Das Plattenmaterial hat ja den Vorteil, dass es ja absolut plan ist. Wenn dann wollte ich es als Platte bestellen, weil ich ja mit den Chucks anfangen wollte (hier aber wohl eher eine kleinere 1,8er Vibram-Platte) und mind zwei Paar andere mit ner Freundin basteln wollte.
  7. Kommt drauf an was/wie passiert...dne Ast habe ich mir gemerkt, weil der Fuß nach Tagen noch blau und am schmerzen war. In Norwegen bin ich mit paar Felsen in den Bach gerutscht (drei Stück zu unterm Meter Durchmesser..unter mir zur Seite losgerollt, als ich drüber bin..Kupel vor mir kam noch normal drüber) - Fuß war zwischen den Vorderen...ohne den Wanderschuh wäre der etwas mehr Platt. Gehen konnte ich zumindest nach einer Pause mit Kühlung im Bach. Gibt schon SItuationen, wo man ohne festes Schuhwerk sich eigentlich nur noch abholen lassen kann, wenns doof daneben geht :/
  8. Ja gut..bisher bin ich ja nur paar Meter draußen gelaufen, Auto raus -> bereits nach 10-15 Sekunden merkt man deutlich den Eiskalten (2°C) Boden (1,8 mm Gummi -> 0,8 mm Filz -> Schurwollsocke). Es wird natürlich sooo unangenehm, wie wenn man direkt Barfuß drauf läuft. Hier leider auch alles Aslphalt bzw. gepflastert... Beim Sole Runner darf nix von oben auf den Fuß - es ist echt nur eine sehr leichte "Socke". Daher die Idee mit weichem (gesamter Schuh) und harten (Zehen, Knöchel) Leder. Ich hatte sogar schon in meinem Mammuts Schmerzen, als ich mir seitlich einen scharfen, abgebrochenen Ast rein rammte.. in diesen Schuhen steckt der Ast dann direkt im Fuß Werde auf jeden Fall im Harz ausprobieren. Wie du schon sagtest: man passt auch vieel mehr auf wo man hintritt. Das habe ich vor den Wanderschuhen auch gemacht, da ich im Wald entweder in Chucks oder ähnlichen unterwegs war
  9. Gut zu hören, dass es auch auf langen Strecken funktioniert! Soo viel wollte ich damit nicht laufen...dachte ja eher nur an wenige Kilometer - vor allem jetzt am Anfang, wo sich die Füße und Beine dran gewöhnen müssen. Benutze die momentan täglich, auch wenn es trotz (mittel)dicken Wollsocken ganz schön kalt wird nach wenigen Metern (fast immer 1-3°C hier seit paar Tagen am Morgen/Abend)...leider bisher auch nur auf dem Weg Auto/Arbeit/Einkauf (das erste mal "Barfuß" einkaufen war ein total merkwürdiges Gefühl!). Und ich stimme zu, dass ich viel genauer schaue wo ich hintrete. Laufe gerne neben dem gepflasterten weg, weshalb man da auch zurückgelassene Überraschungen von Hunden rumliegen hat Am WE gehts in den Harz..dort liegt je nach Höhe noch gut was an Schnee, weshalb ich die Mammuts auf jeden Fall dabei haben werde, falls es doch zu kalt werden sollte Das mit dem Schutz bezog sich eher auf die Oberseite. Das bissl Stoff schützt den Fuß ja nicht mal bei dem kleinsten Ast, den man sich in den Vorderfuß rammt. Daher die Idee mit Leder (weiches Leder mit Verstärkungen aus dickerem Glattleder - wie halt bei "richtigen" Schuhen). Das ganze dann aber schon mit einer dünneren, griffigen Sohle ohne Stufen, Dämpfer usw.. Bei 4,5 mm dürfte man dann auch bei kälterem Wetter raus
  10. Ich habe nun seit zwei Wochen meine Sole Runner Flash 2 - und habe irgendwie "mehr" erwartet. Finde die Sohle (2,5 Brutto- bzw. 1,8 mm Nettostärke) zu steif (Sohlenmaterial: Nora Astral Crepe). Hat jemand Erfahrungen oder gar Vergleiche zwischen Sole Runner und Vibram? Die haben ja auch Sohlen ab 1,8 mm und manchmal sogar in zwei Sorten - weich und hart. Wollte damit mal meine nicht wirklich so alten Chucks neu besohlen - bei diesen geht die Sohle selbst immer kaputt..immer im vorderen Dittel seitlich, an der Knickstelle vom Gehen. Die Sole Runner selbst sind ja eigentlich nur "Stoffsocken" mit aufgeklebter Gummisohle. Habe überlegt mir einen leichten Barfuß-Outdoorschuh aus Leder zu nähen - der im Gegensatz zu dem Sole Runner bissl was ab kann - und dort sicherheitshalber eher eine 4,5 mm Sohle aufzukleben die ein wenig mehr Grip hat. Anleitungen gibts ja so einige - einen Pulli zu nähen ist schwieriger Hier wären Erfahrungen interessant - ich habe zwei Vibram-Sohlen gefunden, welche genug Grip haben sollten: 4,5 mm "Claw": http://www.extremtextil.de/catalog/Vibram-Sohlenplatte-Claw-7154-4-5mm-schwarz::1594.html 4,5 mm "Tank" http://euroledershop.de/de/Gummi/Absatz-u.-Sohlengummi-Platte/Vibram-7167.09-AA-Tank-45-mm-schwarz Zu der Tank finde ich aber leider keine Shops, wo man auch als Privatmensch bestellen könnte :/
  11. Hab den Thread hier eben entdeckt und wollt auch mal für Nachahmer mal meine Norwegen-Erfahrungen los werden: - Sommer 2014 (die ersten beiden Juli Wochen) - erste "richtige" Tour überhaupt (Süd/Südwesten). Komplette Trekkingausrüstung besorgt. Gereist mit Auto + gezeltet. Haben uns auch auf "den kalten Norden" eingestellt und sind Nachts eingegangen. Schlafsäcke waren für Extrem -17. Tagsüber warens täglich 27-28 °C und Nachts dürfte es nicht unter 10°C gewesen sein - Sommer 2015: selber Zeitraum. Diesmal alleine mit halb Schweden und halb Norwegen (Malmö -> Stockholm -> Sundsvall -> Trondheim -> und dann quer über den Westen nach Oslo -> Kopenhagen). Die ersten drei Tage durch Schweden 28 °C - danach nur 6-12°C mit Regen, Schauer und starkem Wind. Die dreiwöchige Tour trotz warmer Klamotten nach einer Woche angefangen abzukürzen - war nach zwei Wochen noch mehr aus dem Urlaub kaputt als ich rein ging... Zum Glück genug Platz im Auto gehabt, weshalb ich "für notfälle" die Warme Ausrüstung vom Vorjahr eingepackt hatte. Hätte sonst vor Ort was holen müsse. Nachts war die Temperatur um 0°, wenn nicht sogar drunter. Mehrere Nächte in zwei Schlafsäcken gleichzeitig geschlafen, da der billige mit "Extrem -17°C" vom Vorjahr alleine nicht mehr reichte Würde da oben immer von ausgehen, dass es auch kalt werden kann. Mit einem +5°C Komforttemperatur Schlafsack könnte man nicht mal im Sommer sicher sein
  12. Ahsoo...unter "normaler Stoff" verstehe ich sowas wie Baumwolle in Leinwandbindung Daher die Frage.. Ripstop-Nylon ist ne sehr gute Wahl K...bei einem Nähthema von Fäden zu schreiben ist gefährlich Ich dachte shcon du hättest mit dienem aktuellen Faden irgendwelche Probleme und wolltest den neuen Extra-Faden nicht anbrechen....
  13. Welchen Stoff meinst du mit "normal"? Und das mit dem Extra-Faden verstehe ich nicht..
  14. AlphaRay

    Jetboil Sol Ti

    @Stromfahrer Hast Recht..der Test ist so nicht gültig, da der Reactor einen eingebauten Windschutz bzw. Wärme-Am-Topf-Leitung hat, was seehr viel bringt. Mit Alufolie bei dem anderen Topf bis Topfoberkante und 2-3 cm rundherum an Abstand hätte ein ähnliches Ergebnis geliefert. So mache ich das bei meinem Holzkocher: Alufolie geht immer bis mind. Topfrand oben bzw. eher paar cm drüber. Beim Alukessel knicke ich die Alufolie sogar noch ein wenig nach innen, wodurch die Heiße Luft fast 100% der Fläche umströmt. Vom Gefühl her sind die Kochzeiten auf bis zur Häflte runter - bei leichtem Wind sogar mehr. Das selbe wird auch bei Gas gelten...die paar Lamellen beim reactor dürften nich seehr viel Mehrgewnin bringen, da die Leitung der Luft an der komplettne Außenhaut ein vieeelfaches mehr an Fläche ergibt, als die Kontaktfläche der Lamellen an der Topfwand. Hab's mal in Energy2D angeschmissen (beide ohne Wind + Gas nur Konvektion ohne Beschleunigung nach oben -> Strömungsgeschwindigkeit des Gases verschlimmert das ganze ja eigentlich noch zusätzlich)
  15. Ist ja beides Weichmacherhaltig. PC ist nicht wirklich Lebensmittelecht - wird eher im Bereich Terassenabdeckung usw genutzt Weiterer Nachteil von PC ist, dass dieser ohne Vorwarnung bricht. Blöd aufgeschlagen/aufgesetzt und schon hat man einen Riß drin. PP ist da um einiges weicher, weshalb es Stöße besser abfängt. "Bis 2011 wurde Polycarbonat in sterilisierbaren Babyfläschchen eingesetzt. Heute findet man es noch bei Wasserspendern, Trinkflaschen, Mikrowellengeschirr und Küchengeräten. Wegen der hormonartigen Wirkung von Bisphenol A ist die Verwendung im Lebensmittelbereich mittlerweile rückläufig." "Alte und beschädigte Schüsseln oder Flaschen aus dem Kunststoff "Polycarbonat" sollte man austauschen. Polycarbonat enthält Bisphenol A und wenn es alt und brüchig wird, kann es besonders viel Bisphenol A freisetzen. Auch beim Erhitzen wird vermehrt Bisphenol A frei. "
  16. Die ersten wären für Öl ziemlich ungeeignet, da diese aus Polycarbonat bestehen. Dann schon lieber PEHD Ich selbst nutze momentan weiche, transluzente PEHD-Apothekenflaschen mit Klick-Deckel für Öl - lässt sich super portionieren und seit über zwei Jahren absolut dicht. PP wäre mir da aber lieber. Die anderen Dosen sehen da schon interessanter aus Dürften allerdings nicht anders sein als die aus der Apotheke. Vom Aufbau her sehr ähnlich. Das schon interessanter..müsste man nur mit "normalen" Bestellmengen finden. Die werden anscheinend von Naglene hergestellt: http://www.laborhandel24.de/2115-3000-de http://www.laborhandel24.de/2016-0060-de 12er Pack 60 ml 18 € http://www.analytics-shop.com/de/nl20160060-de.html 12er Pack 125ml 26 € http://www.analytics-shop.com/de/nl20160125-de.html Die hier sind interessanter - komplett aus PP und bereits ab 4 ml. Von Naglene. Allerdings auch nur 13/20/24er Pack. Dafür etwas günstiger (0,75 € für 60 ml): http://www.reiss-laborbedarf.de/?seite=shop&shop_unterseite=artikeldetail&navi_shop=472&artgr_nr=473&artikel_id=1003199
  17. Nein. Das ist PP - da hält nix wirklich drauf bzw. nicht lange. Ist vergleichbar mit den Markerboards, die man immer wieder frei wischen kann Könnte ggf. halten, wenn man es mit feinem Schleifpapier anrauht. Aber auf dem roten Deckel kann man schwarzen Edding sowieso nur schwer erkennen :/ Ich nutze weiße Drucker-Etiketten die ich beschrifte und bemale.
  18. Genau diese Dosen kann ich auch nur empfehlen, wer es gerne weichmacherfrei und ohne große Sucherei hat - die bestehen im Gegensatz zu fast allen anderen Behältern aus PP statt PE, PET, ABS usw.. Habe auch alles darin wie Kaffee, Gewürze, Mehle, gedörrtes Gemüse und Knoblauch usw.. Absolut dicht und gesundheitlich unbedenklich. Erhältliche Größen (g): 5, 10, 20, 30, 50, 75, 100, 150, 200, 250, 300, 500, 1000 Weiterer großer Vorteil ist, dass man die wirklich in jeder Apotheke um die Ecke für kleines Geld bekommt (und falls nicht, sind die dort bestellbar). Bezeichnung: Salbenkruke bzw. Salbendose.
  19. Danke Die leichteste Travel-Mühle die ich kenne (und ich hatte damals lange gesucht) wiegt ~200 g (GSI Javagrinder, ~30 €). Daher bin ich damals bei der guten Porlex geblieben, da diese nur einen Tick schwerer war, aber eine ganz andere Klasse von Mühlen ist. Einzige Alternative zu dem Umbau wäre gewesen die Hario MSS-1B Mini Mill Slim (24-30 €). Die ist ähnlich klein - nur halt fast doppelt so teuer wie die von WMF (Edit: doch nicht so klein, wie sie wirkte > 185 mm x 114 mm x 81 mm; beim Auffangbehälter stand was von 4 cm Durchmesser, weshalb ich hier auch von Außenmaßen ausgegangen bin)). Und es gibt keine Ersatz-Mahlwerke. Das echte Gewicht habe ich nicht finden können - ohne Behälter sollte es aber unter 100g sein, da es ja ähnlich aufgebaut ist wie die WMF Mühle. Bei mir waren keine Bohnen gesprungen. Bisher aber nur zwei Durchgänge zum Testen gemacht. Vom Rand bis zum Mahlwerk unten sind es gute 4 cm bei einem Innendurchmesser von 4-5cm. Über einen Deckel hatte ich trotzdem nachgedacht, da man mit der vollen Mühle schon seehr drauf achten muss waagerecht zu halten und nicht zu stürmisch zu mahlen. Arretieren würde ich diesen allerdings oben auf bzw. im Rand, da ja von Außen die Kurbel steckt (jetzt auf die Idee mit dem "Kondom" bezogen )
  20. Hm...definiere das "piksen" genauer.. Der Stoff? Die Nähte? Rand? Foto?
  21. Aaah..ja das meinte ich: bei den Cumulus sieht man auf dem Bild, dass diese über Kreuz AUF der Isomatte geschnürt werden...das entspricht dann aber eher einem Schlafsack ohne Kaputze. Ich dachte das auch so wie du, nur dass man es von dre Breite her so anpasst, dass die Füllung gerade so bis zum Boden an der Seite der Isomatte runter geht und unter der Matte sich nur noch die Schnürung befindet. Die Füllung müsste bis zum Boden gehen, dass die Ränder gut abgedichtet sind - und ein Stoff für den Rücken müsste rein, damit man nicht auf der Plastikmatte selbst liegt.. Man würde ja einige Liter Füllstoff sparen, die man sowieso platt liegen würde, und dafür nur ca 1,5 m² Stoff am Rücken extra haben - der muss dafür nicht daunendicht oder überhaut wie sein und kann auch leichter und viel günstiger ausfallen (z.B. Ponge Seide 05 -> 20g/m²). Soo habe ich mir eigentlich nen Quilt vorgestellt - auf das Minimum reduziert. Hat das jemand so?
  22. Sehr schöne Arbeit! Sowas bräuchte ich vor dem Sommer auch noch...habe letztens noch ein ales 80erDaunenkissen Daheim gefunden. Die könnten für nen Sommerquilt reichen Was ich bei Quilts noch nicht genau verstanden habe: wird dieses hier UM die Isomatte geschnürt oder AUF dieser? Scheint ja zwei/drei Methoden bzw. Aufbauten zu geben... Manche umschließen Isomatte -> Dann kann man sich das Befüllen am Rand Sparen, da man das ja unter der Isomatte plattliegt. Das selbe gilt aber auch, wenn der Quilt einen umschließt und man mit dem Rücken drauf liegt -> dann ist es ja wie beim normalen Schlafsack, wo das Isomaterial plattgelegen wird und somit nutzlos ist an dieser Stelle (Gewichts- und Geldersparnis beim Isomaterial).
  23. @Tumurbel: das ist ja genau der Filter den ich nutze Nur dass ich meinen auf nur 14g getuned hab... Leichter kann man Tee+Kaffee nicht kochen. Der Originalfilter (den ich hier habe9 ist von einem deutschen Hersteller - MSR verkauft es mehr als das 3-fache unter eigenem Namen!! ("MSR mug mate"). Und im Gegensatz zu manch anderen Lösungen zum Kaffee kochen kann man diesen Filter auch z.B. für das Herstellen von Laktosefreier Milch (aus Madelmehl/Hafermehl -> Kann man auch direkt mit der Mühle segar selber herstellen!) oder als Grobfilter beim Wasserschüpfen vor dem eigentlichen Filter einsetzen kann @schwyzi: Danke!
  24. OT: Den kannte ich nicht! Dafür hab ich ja noch ne kleine Gaggia Ich meinte mehr auf Bezug transportabler Kaffeemaschinenersatz...wollte ja guten Kaffee auch Unterwegs haben. Da ist diese hier leeider bissl zu groß
  25. Bei gepolsterten Sachen schleudert man glaube so gering wie möglich..also 400/600/800 oder was deine Maschine so kann.
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