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Ultraleicht Trekking

burarum

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Alle erstellten Inhalte von burarum

  1. Das Notch hatte ich vor dem Strato und hab es nach dem ersten wandern direkt wieder verkauft 1.zu kurz für lange Leute (ich hab aber auch eine 6cm TaR Matte) 2.wie schon oben Chriss geschrieben hat ...etwas sargig da schmal 3.Apside für mich zu klein Wohlfühlfaktor ist im Strato für mich deutlich höher als beim Notch
  2. +1 für das StratoSpire mit zB den Stangen: Klick Bin 1,9m , fast jedes Jahr in Lappland unterwegs und fürs Solowandern kann ich es empfehlen. Starken Wind hatte ich schon, Sturm noch nicht. Platzangebot ist mehr als ausreichend für Rucksack, Schuhe usw und auf der anderen Seite dann kochen. Empfehlenswert sind noch zwei zusätzliche Leinen mMn.
  3. Heuete sind zwei Shirts von wijld angekommen und der erste Eindruck ist top. Sehr glatt, anschmiegsam und sind für mich perfekt geschnitten. Ich hoffe nach den ersten Wäschen bleibt dieser Eindruck auch erhalten. Danke für den Tip
  4. Moin, im Alltag und auf Wanderung bin ich komplett auf Merino umgestiegen und habe als Shirts wirklich nichts anderes mehr. Leider kam jetzt im Alter und durch Allergieren und wer weiß auch was immer wiederkehrende Nesselsucht die arg am Nerven ist. An solchen Tagen wo die dünne Haut im Nacken juckt und ich sowieso überall sehr empflich auf mechanische Belastung der Haut reagiere, suche ich nun ein Kunstfaser/Holz/ Kunstoff Shirt(s). Ehrlich gesagt kenne ich mich da so gar nicht aus was für die Haut am besten ist? Habt ihr da Trageerfahrung was sich an die Haut schmiegt und nicht kratzt? Ich hatte bislang wirklich null Probleme mit Merino aber jetzt merke ich es halt an manchen Tagen..Besonders die Nähte. Wichtig wäre mir , dass die Shirts nachhaltig und fair produziert worden sind. Modisch bin ich arg schlicht... schwarz ohne Aufdruck bitte
  5. also erstmal vielen Dank für ausführlichen Antworten die vieles schon richtig darstellen und manches einer Klarstellung bedürfen. Jup, ich hab im UL nicht viel Erfahrung und werde sie auch nie wer weiß wie haben da ich manches für "stupid light" halte. Wandern ist für mich nicht einfach schnell von A nach B eine Strecke machen sondern ich verbleibe gerne auch irgendwo mal ein Tag. Da möchte ich nicht stumpf was abspielen müssen nach dem Motto "das reicht auch", sondern ich mag es auch mal gemütlich haben. Bestes Beispiel zB ist die Isomatte. Für die einen reicht eine 1,8cm Matte, für mich wäre das ein no-go da ich so niemals erholsam schlafen würde als Seitenschläfer. Sturmerfahrungen hatte ich schon sehr viele und auch den Aufbau im Sturm aber halt nur mit Tunnelzelten die ich mMn sehr gut beherrsche. Ich nahm gerade durch das lesen in Foren wirklich an , dass manch eine Aussage von Leuten der Wahrheit entspricht .."6 Heringe reichen". Aus eigener, noch nicht ganz Sturmerfahrung(UL) würde ich mit 6 Heringen nicht im Notch/im Sturm übernachten wollen. Was ich zB meinte mit der Front sieht man hier direkt besser...aber natürlich gute Idee erstmal was ins Zelt zu schmeißen und dann anfangen abzuspannen: https://ibb.co/MD5cTDx Ja ich bin defintiv bei euch wenn man den ganzen Tag durchläuft und dann einfach nur ißt und pennen geht. Da fallen mir oft schon die Augen beim essen zu. Hab aber nicht nur einmal die Erfahrung gemacht, dass das Wetter so mies ist, das ich keine Lust auf laufen habe(grundsätzlich ist mist Wetter für mich der Grund den ganzen Tag zu laufen). Jetzt möchte ich zB den halben Tag im Zelt abwarten was lesen, kochen usw... da bin ich natürlich vom einem Tunnel (bis jetzt immer zur Zweit) eben mehr Raumangebot gewöhnt. Da liegt es defintiv an meiner Unerfahrenheit mit UL Zelten und Solo laufen (ja ich hab bislang unser Tunnel zum laufen genommen ) Die anfrage an zusätzlichen Poles richtet sich extra für den Fall wie ich ihn jetzt hatte.Unten am Berg oder wo auch immer ein Basecamp ist,wo alles liegen lassen und dann nur mit Stöckern+ wenig Verpflegung n Gipfel hoch laufem um am Abend wieder in das aufgebaute Zet zu steigen. Natürlich persönlicher fail da ich im Tunnel nie an Zusatzstöcker/Poles denken musste. Ich habe das Notch noch nicht aufgegeben da ich gern auch aus Selbstgemachten Erfahrungen lerne zu Mal ich die zwei Einstiegsmöglichkeiten bzw den Durchzug bei warmen Wetter + Mücken echt schätze. Die drei Tage hatte ich bestes Wetter für skandinavische Verhältnise und ich möchte einfach nur vorab schon mich bzw das Zelt verbessern um vorbereitet zu sein. @khyal ich bin selbstverständlich immer für Alternativen offen wenn du Vorschläge für ein geräumigeres Zelt hast was auch schwerer sein kann denn beim Notch würde ich zB jetzt so oder so Poles dazu rechnen. Preis spielt erstmal keine Rolle. Ich würde auch eher richting 1,5/2 Mann Zelt tendieren da ich nie ein wahrer UL Typ sein werde. Dafür ist, wie schon geschrieben, manch ein Komfort zu wichtig. Ich schleppe auch eine Systemkamera vorne rum anstatt zB eine Rx100 mitzunehmen... Mir kam (wieder vorgeprägt) zB das Helsport Loften 2SL oder das Nordisk Halland 2 LW in den sinn. Beide aber halt 1,6kg. ..weil es aber so dermaßen schön war: https://ibb.co/fknkTZq
  6. Moin, komme gerade aus Schweden wieder und hab bissl neue Ausrüstug getestet da es nur ein kurzer Wanderausflug über drei Tage war. Rest wurde im Bulli+angeln usw usf verbracht. Mir sind da paar Sachen aufgefallen die das Zelt angehen und ich frag mich, ob ich evtl doch zu bequem bin für ein UL Zelt bzw geprägt von der Sturmsicherheit und Platzangebotes eines Tunnels bin. 1.aufstellen im mittelstarken Wind hat sich schwierig gestaltet , da die Front immer hoch geflogen ist. Der Zeltnagel, danach ein dreier Hering wurde aus dem Fjällboden immer rausgerissen. (siehe pkt 4) 2.ich bin 1,90m und hab ne Neoair Trekker in L, also 1.96m. Diese passt eigentlich nicht wirklich oder gerade so in das Zelt(das ist wohl mein Fehler, da die 1,83m Matte auch reichen würde) Ändert aber dann trotzdem nix an der Situation das 1,9m eigentlich schon zu groß sind für das Zelt 3. durch die dicke der Matte+ich druf, hab ich eigentlich das Netz direkt im Gesicht 4. mit 6 Heringen ist das Zelt mMn nicht sturmsicher. An der Front (woher der Wind kam) hab ich noch ne Kordel aus einem Klamottennetz rausgezogen und n zusätzlichen Hering in den Boden geschlagen. Kaum kam der Wind von der Seite, drückte es eine Seitenwand gut an das Netz. Dh ich würde definitiv die Seitlichen Ösen mit Kordeln+Heringen austatten "müssen" 5. Ich hab n Solid-Inner....was aber auch irgendwie blödsinn ist da halb Mesh. Dh sofern ich das Zelt in irgendeiner Form mit meinen 80W aufwärmen würde, zieht es auch schon direkt weg. Mit meinem Schlafsack war es dann auch egal aber irgend wie ist das dann nix halbes nix ganzes. 6. Hab nicht nagedacht und ging einfach drauf los um das Zelt aufzubauen und nächsten Tag auf den Gipfel zu steigen...ah ja, da war was! Die Trekkingstöcke blieben natürlich im Zelt -.- ich doof...ging also ohne auf n Berg...noch schlimmer, Berg runter wie macht ihr das? zusätzliche Poles? noch n Paar Stöcke? (ich bin eigentlich nur im Fjäll unterwergs, dh keine Bäume) 7. und zu guter letzt...Platz: ja ich bin verwöhnt, ich mag bissl Ordnung zu haben und wenn ich mit meiner Frau unterwegs bin, haben wir in Helsport Loften Camp SL mit.Dh man kann Rucksäcke ordnen, schuhe passend hinstellen, kochstelle schön "haben" usw usf. Mir fehlte es in den Apsiden etwas an Platz. Natürlich ist das geringe Gewicht, die Sitzhöhe, der schöne Durchzug und zwei ein/ausgänge sehr praktisch! Hab jetzt schon bissl nachgeforscht und festgestellt, dass es einige Leute gibt, die genau die Modifikationen vorgenommen haben die mir auch aufgefallen sind (Heringe seitilich+ zusätzlich abspannleinen an den Fronten). Bin ich nun bissl zu verwöhnt von einem Tunnel womit ich schon wirkliche Stürme ausgestanden habe und zB n halben Tag drin bequem aushaarte. Die leichteste alternative mit mehr Platz wäre direkt 1,6 kg oder ich hab irgend eine Marke übersehen. Wie sind da eure Erfahrungen? Muss man sich umgewöhnen..wollen Wenn Tarppoles, dann welche? 110cm braucht man für das Notch , gibt es welche die man verstellen kann um zB das Notch tiefer abzuspannen bei richtigem Sturm und die leichter sind als reine Trekkigstöcke?
  7. Hm da wechsle ich öfters von scarpa mojito zu lowa Innox evo. Zugegeben ist das für 8-10Std arbeit am Tag absolut ok. Gehe ich für paar Stunden in den Wald hab ich die alten Lowa Renegade mid an. Natürlich kein Gewicht aufm Rücken... Gehts auf Tour mit viel Startgewicht, dann kommen die schweren klopper und evtl ist auch hier der Fehler deshalb auch evtl ein leichterer Schuh mit viel Dämpfung. @Gibbon ähnliches kriege ich von meiner besseren Häfte zu hören (seit über 20 Jahren am Ballett Hobby-tanzen). Ihre Füsse bestehen eigentlich nur aus Muskeln und starken Sehnen. Nun möchte ich ungern Ballett tanzen Hab angefangen in der Arbeit am Stehtisch paar Fussübungen zu machen...schaden tut es bestimmt nicht. Ist schon witzig beim wandern... sie meckert über ihren Rücken und fast nie über die Füsse, ich mecker über die Füsse aber nie über den Rücken da ich seit 9 Jahren schwimme... ausser seit letzem Jahr November net mehr...grmlgrrr ..sch...lockdowns @Frau_immer_weiter wie fallen die Hoka´s aus. Was ich bis jetzt gelesen habe so oder so eher breiter?! Diese sollen aber recht schnell durch sein...also 400km oder so
  8. jup hab ich...genau den in L und L Flossen. Wohne aber in OWL, das ist n Stück.
  9. ..ich stehe vor einem ähnlichen Problem und versuche alles zu lesen was es dazu gibt. Schlauer bin ich aber nicht geworden -.- Bin 1,90m , wiege 95kg , trage gern bei start mal um die 20kg aufm Rücken und hab leicht nervende Füsse. Als jugendlicher bin ich schon ständig umgeknickt bis zum Bänderriss. Irgendwann sagte mir ein schlauer Arzt, tragen sie Stiefel damit sie nicht so leicht umknicken weil sie zu lange Bänder am Fuss haben. Das wurde mit dem Alter auch besser aber an dem Schuhgwicht sparen ging einmal in die Hose und seitdem hab ich wohl n Knoten im Kopf. Ich reduzierte alles an Ausrüstung und lief bis dato mit Hanwag Alaska durch Sumpf, Geröll und Flüsse. Für mich soweit Top wenn auch schwer. Meine Füsse sind echt Druckempfindlich somit hab ich lieber eine harte Sohle wo ich keine spitzen Steine spüre aber dafür mehr Gewicht auf mich nehme. Es folgte irgendwann eine Tour mit deutlich leichteren Lowa Renegade Mid...das Resultat waren schmerzende Füsse und zwar nicht wie man es so kennt am Abend, sondern deswegen weil ich halt vieles im Fuss gespürt habe. Seitdem bin ich wieder bei den Alaskas. Letzte Tour im Sarek dann ein Problem was ich noch NIE hatte...Knie schmerzen von Tag zu Tag mehr Start Gewicht war 19Kg. Es hat einige Wochen gedauert bis die Knie sich erholt haben (ok wir gingen auch viel querfeld ein) aber... Jetzt bin ich wieder bei meinem Knoten...sind meine Schuhe zu schwer?bin ich zu untrainiert? Trage ich zu viel? Muss mein Schuh mehr Dämpfung haben zB hier im Forum schon erwähnte Hoka Schuhe? Da kommt direkt der Knoten...spüre ich dann wieder alles im Fuss und hab schmerzen? Für jegliche Tips zum entknoten wäre ich danbar....
  10. da ich ein Freund von wenig quatschen bin und hier schon Erik Normark mal gepostet habe, hier noch etwas vergleichbares entspannendes für den Sonntag Morgen/Abend: https://www.youtube.com/user/MyMethead musste manchmal echt lachen was der sich so "kocht"
  11. am/im Sarek..totale Chaos Wanderung.Mal von Ritsem rein, mal von Aktse
  12. ein paar Eindrücke aus dem Norden vom August/September.. mein UL Kamera Stativ und gleichzeitig Wasserspender/Waschsalon Nach 8 Jahren auch mal wieder den herrlichen Ausblick genossen...
  13. die Flaschen hier habe ich erfolgreich gepresst in meinem Rucksack ohne auslaufen transportiert. In einer 57% Likör , in der anderen Sherry. Kann ich bedingungslos empfehlen... Edit: 13g/ Flasche
  14. mach dir keine Gedanken, fahre auch schon seit 20 Jahren mind ein Mal im Jahr nach Skandinavien und hab immer ein Tunnel abgespannt gekriegt. Ob Vidda oder steinger Rondane..ein Platz findest du immer.(nächsten Freitag gehts bei mir auch ENDLICH los...ab in den Sarek aber zu zweit in einem helsport Lofoten SL3C)
  15. toller Kanal den ich sehr gern besonders Morgens zum Kaffee schaue..(macht das Fernweh noch bissl schlimmer) Hier werden die Naturgeräusche schön mit eingefangen und das wichtigste!!! der Typ labert einfach fast nie.. Kann das bei Natur/Wandervideos so gar net ab...ganze Zeit gelaber https://www.youtube.com/user/fagelguiden
  16. burarum

    3F Lanshan 2

    wie eng? habe ne 5cm TaR mit flauschigem Daunenschlafsack. Dieser hat aber am Kopf/Ende Pertex Quantum Pro oder wie das Zeug heißt. (Schlafe meist in seitenlage und angewinkelten Knien.Dh die Large TaR sollte reinpassen?)
  17. burarum

    3F Lanshan 2

    ..hänge da auch noch eine Frage dran: passe ich mit 1,9m rein?
  18. Karrimor Carbon Hiking Frau und ich nutzen die seit 3 Jahren... sehr oft schon verkantet wo ich dachte...das wars aber nein. Verrutschen nicht, sind leicht, halten mein Gewicht (ca 95kg) ohne Rucksack..würden die wieder kaufen.
  19. wir haben jetzt zwei Jahre einen Roadtrip im Westen der Staaten geplant. Besuch von meinem Bruder...Touren zu viert, jeder Tag geplant ..welche Wanderungen, Pkw,WoMo, Hotels gebucht.... Tja..hoffe die meisten zeigen sich kulant. Warten jetzt nur noch auf eine Mail von Delta Airline die unseren Flug storniert..am 3.4. sollte es starten -.- Den Frust überwinde ich nun mit einer Planung für Spätsommer/Herbst um dann eine Sarek Durchquerung zu machen...aber innen drin ist Frau und ich nur am *kotz*
  20. OT: kann irgendwie nicht nachvollziehen wieso viele einen 65 L Rucksack zu groß finden? Weil man sich nicht zügeln kann? wenn ich net soviel mit hab, rolle ich ihn einfach zusammen.Muss auch net alles so stopfen und bei vielen Tagen autark unterwegs ist einfach genug Platz. Klar, wer Hüttenwanderungen macht dann ist das wohl overkill... aber da kann ich auch net mitreden weil ich es net kenne Das ich selbst bissl nach einem 1-P Zelt für Skandinavien schaue , werfe ich nur als Gedanken noch das LanShan 2 rein.Bin aber auch erst an Infos sammeln was da in Frage kommt denn ich bin auch 1,9 Edit: ok, auch für dich raus da zu keine Stöcke willst.. Auf ein IZ möchte ich persönlich (für Skandinavien) nie verzichten. Schon in solchen Mückenplagen unterwegs gewesen wo man eigentlich nur den Mund aufhalten müsste um satt zu werden..*kotz* Ein reines Mesh IZ ist mir für den Norden absolut zu windig... aber so hat jeder seine Vorstellungen
  21. Schön wenn man durch Meinungsaustausch dann seine eigene Ansichten auch noch mal überdenkt. OT: meine Hobbit´se musste gestern erstmal lachen und fragte was das denn heißt "Leichtgewicht oder Zahnbürstenabsäger" Also ein Tarp als Behausung kommt für uns nicht in Frage. Was für manche ein Nachteil ist, ist für uns ein Vorteil..ganz besonders für den kleinen Hobbit. Sich so bissl abschotten von Aussen wenn es mies ist.Wenn die Sonne scheint sitzt man sowieso draussen. Wenn ich allein unterwegs wäre/bin, könnte ich bzw habe ich schon über Alternativen nachgedacht die leichter sind. Das Prob sind halt sehr oft meine 1,90m. Mit 6cm TaR und n Cumulus Daunen Schlafsack drauf, stöße ich meist überall dran. Gestern Abend dann die Thematik noch zu Hause besprochen und dann kommt sowas "nö, wir trennen uns auch im Notfall nicht..ich will net allein in der WIldnis pennen"...ok, Thema Tarp hat sich somit dann auch erledigt da das Contra überwiegt. Gibts also doch kein nettes USA mitbringsel für mich..hehe...ausser ihr habt direkt n schönen Vorschlag für mich für eine Zelt Alternative mit einer Apside um 1kg herum?
  22. also gedanklich war ich schon bei einem rechteck Tarp wie von Mountain_Dog vorgeschlagen da es einfach viele möglichkeiten bietet. Bissl noch quer gelesen und ich landete wieder bei Zpacks da diese Tarp ja 2,6m x 3m nur 184gr wiegt. Der Einwand ist natürlich berechtigt mit der Briese... bislang haben wir "gegen" den Wind einen riesen Stein gefunden.Von oben kam dann halt immer noch der Regen-->deshalb die Idee mit Tarp Tunnelzelte nutze ich schon über 15 Jahre und das Helsport ist wirklich auch allein recht schnell aufgebaut und wenn ich so recht überlege...wie schnell ist ein Tarp gespannt? Dauert das net eventuell sogar länger? In unserem "Bunker" hat man eben noch den Vorteil nach vorne rausgucken zu können, während man drin schön geschützt ist und in ruhe kochen und sich aufwärmen kann. Bleibt also noch die Sache mit dem Fall der Fälle...wobei ich erstmal ne Tour ausarbeiten müsste und evtl Hilfe mit einem Tagesmarsch erreichbar wäre wenn man es richtig anstellt. OT:Die eine Woche extra ist schon eingeplant.Sie fliegt nach 2Wochen heim und ich häng noch ne Woche Überstunden dran
  23. Moin, sofern mein Masterplan aufgeht, möchte ich mit meiner Freundin Ende August in irgendeiner Form den Sarek durchqueren. Wir sind beide nicht extrem UL unterwegs aber für uns soweit optimiert wo wir sagen es ist "ok". Unser Zelt ist ein Helsport Lofoten SL 3 camp womit wir auch bestens zufrieden sind. Da wir meistens im Fjäll unterwegs sind, ist ein Unterschlupf im Regen ja nie da wenn man ein Päuschen machen will oder mal einfach erledigt ist. Im Padjelanta NP haben wir mitten am Tag mal das Zelt aufgebaut und ne Stunde gepennt da wir einfach erledigt waren von Regen/Gegenwind und vorherigen Kilometern. Für den Sarek kam mir die Idee mit einem zusätzlichen Tarp in einer UL Ausführung. -schnell aufgebautes Dach (hebt gleich die Laune wenn es mal wieder durchregnet) -ist schnell griffbereit da sehr klein verstaubar -kann für den absoluten Fall der Fälle für ein Nachtlager genutzt werden sofern man sich trennen müsste um Hilfe zu holen Da wir in vier Wochen in den Staaten sind und ich dort auch eine ständige Lieferadresse habe da mein Bruder dort wohnt, könnte ich natürlich jetzt die Gelegenheit nutzen um was zu bestellen. Was kommt da in Frage von Zpacks & Co? wir sind 1,63 + 1,90m Dachte da an sowas: https://zpacks.com/products/hexamid-pocket-tarp Bin wirklich für jeden Vorschlag offen und bevorzuge da keine Marke oder sonst was. Soll halt die Funktion erfüllen wie oben beschrieben. Tack
  24. burarum

    Filme von Unterwegs?

    Jop ist es...mit so ca allem. Manche fahren mit den dicksten Karren durch die Altstadt um ihre Potzen zu zeigen...nervt so ca alle, hier und da kommen Verbote wegen paar Idioten. Noch schlimmer Krad Fahrer ohne DB Killer durch die 30er, Motoraufheulen, Rennen auf Serpetninen fahren...nervt die Anwohner usw.. Fahrverbote kommen für ALLE Krad Fahrer...wegen paar Idioten Die bösen Drohenflieger...cracken Dji Software um kein NFZ mehr zu haben. Können schön nah und durch den Flughafen fliegen..sogar 2km hoch, sausen über Köpfe hinweg, stürzen auf Autos oder Köpfe...es kommen Regelungen und Verbote...wegen paar Idioten. So ist das leider, ich fahre leise Auto, heize auf der Langstrasse mit dem Krad, und fliege gern mit meiner Drohne...und muss den scheiß von paar Idioten mit ausbaden. ...und der Follow Mode /Active Track funzt bei den Dji Drohnen nur solala.. Mal über Teich nach Skydio2 suchen und sich diesen Follow Mode anschauen. Dji Drohnen sehen dagegen wie Drohnen im Alpha Stadium aus
  25. burarum

    Filme von Unterwegs?

    Meine Erfahrungen bzw wandlung ist die folgende.. Eigentlich bei Touren..zu Fuss, krad , Boot, Kajak usw immer eine Cam dabei um Fotos zu machen. Dann kam irgendwann die Mavic 1 und letztes Jahr (weil gewünscht) hat meine Freundin die Osmo Action bekommen. Früher gab es "nur" Fotos...von 1000 geschossenen in einem 4 wochen Urlaub, kamen dann 3-4 Ausgewählte auf ne Leinwand und dann an die Wand. Das ist aktuell auch noch so... aber... durch die Mavic (ja bin auch der Meinung, dass die M2 sich net lohnt), kamen ganz tolle Luft perspektiven dazu.. Tolle Aussichten wo man gecampt hat, überflüge über weite schöne Landschaften, Sonnenuntergänge..verfolgungen während man mit dem Bulli an der Küste fährt usw. durch die Osmo Action kamen dann noch wirklich ganz tolle Aufnahmen dazu...während man wandert, vorne aufm Kajak, am Gurt des Rucksacks, spontane unverwackelte!!! kurz Videos von Trip und unheimlich tolle zeitraffer Aufnahmen.(zB die Überfahrt von Stockholm nach Turku, von West nach Ost Finnland ) Meine Freundin filmt den Monat über Sachen die wir so machen und schneidet diese selbst zusammen. Wir haben zu Weihnachten uns dann den Januar - Dezember 2019 angeschaut und erfreuten uns daran, was alles zusammen gekommen ist. Somit kann ich dir alle drei Sachen empfehlen.Die Osmo ist arg Benutzerfreundlich und wir haben bis jetzt kein einzigen Ausfall/Absturz gehabt. Über die Update Politik von Dji kann ich net klagen, über den registrierungs Zwang ein wenig dann doch.Muss das wirklch sein?! Grundsätzlich fotografiere ich mit meiner MFT jetzt wenig, dafür aber qualitativ wertvoller. Die Filme von Mavic/Osmo halten einfach mehr fest. und... alle drei Gerät können 4K aber wir haben direkte vergleiche am 55Zoll 4K Fernseher gemacht und uns entschieden auf 1080P zu bleiben. Wir finden den Unterschied zu klein aber schneiden, rechnen usw geht einfach schneller. Von den kleinen Drohnen halte ich persönlich nicht viel, da sie halt windanfälliger sind. Das muss aber jeder für sich entscheiden. Leztes Jahr am Saimaa/Finnland bin ich mit der Mavic über 2,1 km aufs Wasser geflogen weil ein Schlepper ca 1km Holz hinter sich gezogen hat. Absolut stabile Verbindung, keine Bildaussetzer aber bissl bange war mir schon. Die Mavic konnte ich aber ohne Probleme mit genug Akku Kapazität sicher landen. Nur dran denken, Zusatzversicherung ist nötig da deine normale Haftpflicht das net abdeckt. Empfehlen kann ich da aktuell helden.de da die Versichung auch für die USA gilt (das ist selten) edit: vergiss die Pocket.Das ist nix für action wegen dem Gimbal.Bei der Osmo Action musst auf nix achten. Irgendwo dran, und los gehts..auch unter wasser.(und n Sturz auf Beton hat sie auch schon überlebt )
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