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Ultraleicht Trekking

Bluebalu

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Alle erstellten Inhalte von Bluebalu

  1. @cergol: Ich mein der TO sucht einen Topfständer und nicht etwas um das Carbonfelt abzudecken.....
  2. Zweiter Versuch ebenfalls gescheitert, grmpf..... Gut, egal, BINICHBILLIGDRANGEKOMMEN!! Bei EDEKA (ein dummer Esel kauft alles) gibts es die Eigenmarke gut und günstig. Dort widerum 50 Fingerfoodspiesse zu je 1,94gr 15cm lang ca 3mm Quadratform und für 1,72€ ; das macht pi mal Daumen 3,44Cent pro Stück. Ich krieg sie nicht von Hand in Belastungsrichtung nicht kaputt...... Also so sehen die aus. Nehmts leicht und bleibt happy!
  3. Ok, ich bin zu blöd hier zwei Bilder einzubinden. Vorschau Ein alter Esel lernt dazu.........
  4. Vielleicht eine Volvic- Plastikflasche halbieren, Grödel rein, und etwas überlappend zusammenschieben und mit Gummi/Schnur gegen öffnen sichern.
  5. Wenns härter sein soll Kunststoffunterlagscheiben, gibts in vielen Grösse.
  6. Hallo liebe Experten, ich suche eine leichte Rotlichtlampe; über den Sinn oder Unsinn habe ich genug gelesen (muss hier nicht wiederholt werden) und nun will ichs selbst wissen wie es für mich passt. Ich laufe selten im Dunklen und benötige die Lampe um zB. Wegweiser zu lesen, kurz auf der Karte nachgucken, oder in Höhlen/Tunnel oder im wirklich finsteren "Schwarzwald" den Weg ca. 5m vor mir zu erhellen, ansonsten laufe ich im offenen Gelände ohne Licht. Da es ein Test ist soll die Lampe billig und leicht sein, ich sach mal so als Beispiel 30€ für 10gr Lampe und 5€ für ne 30gr Lampe, da würd ich eher die billigere nehmen. Könntet ihr mir bitte Modelle mit Preis und Gewicht und evtl. noch die Pros und cons dieses Produkts nennen. Die 30€ sind auch irgendwie meine oberste Schmerzgrenze, da wie gesagt nur ein Test, die Myog Variante muss ich mir nochmal anschauen, wäre auch möglich, ist alles da für Elektronic-Basteleien ausser den spezifischen Bauteilen. Vielen Dank im voraus
  7. OT: Und das ist hier für Dich in diesem Thread von Bedeutung? so stark, dass du Quellen dafür brauchst?
  8. OT: Umgekehrt wird ein Schuh draus und das schreibst du sogar selbst! Siehe oben. Prof. Specht hat eine These oder eine Menge Behauptungen aufgestellt, die DU anzweifelst, jetzt ist es an dir die von dir angezweifelten Punkte zu benennen und zu widerlegen. Oder eine genauso "unbewiesene" These auf zu stellen und dem Publikum zur Diskussion zu stellen.
  9. @Dani Ich bin sicher dass der Hochschullehrer Specht diese pdf im Rahmen seiner Vorlesungen verwendet hat, und dass er bei Nachfrage sicher seine Quellen angeben kann (er selbst funtioniert ja auch als Quelle). Das ist allerdings von 2005 und mit Sicherheit hat sich speziell im Bereich der Ernährungswissenschaft einiges getan. Anstatt eine quellenlose Publikation (für viele altbekannte "Standarts" werden keine Quellen angegeben) so einfach als "zweifelhaft" hin zu stellen wäre es doch wesentlich sinnvoller mit Quellen dagegen zu argumentieren. Aber damit kommst Du auch nicht bei..........
  10. @ChristianS Definiere bitte "ineffektiver". Die Unterschiede der Futterverwertung (also xKcal rein und ykcal für den Körper daraus ziehen) ist ein Fakt, nur die dafür angegene Gründe sind doch sehr "chemtrails" behaftet, oder neudeutsch mit alternativen Fakten aufgeladen. Fängt ja schon damit an, dass jeder Mensch höchst individuell gebaut ist: Der eine hat mehr Muskeln, die andere ist kleiner, der eine hockt phlegmatisch rum, die andere hat ständig was zu tun usw.usf. Daraus ergeben sich sehr unterschiedliche "Grundbedürfnisse" an Energie für den Tag. Je nachdem wie behaglich sich eine Person bei einer definierten Umgebungstemperatur fühlt und was sie macht um in seinen Komfortbereich zu kommen erzeugt ebenfalls sehr unterschiedliche Energie Verbräuche. Unterschiedlich verkleinerte Nahrung wird unterschiedlich gut aufgenommen, Kaut hier jeder siebenmal genau gleich sein Essen klitzeklein? Alles, insbesondere Energielieferanten wird vom Körper erstmal aufgenommen, sind die körpereigenen Speicher voll wird überflüssiges ausgeschieden (bekannt dürfte der Vitamin C Test sein), nur die Energie lieferanten nicht, die werden für schlechte Zeiten in der Menge nahezu beliebig eingelagert. Das unterschiedliche Mikrobakterielle Klima der Darmflora macht bei der Aufnahme so gut wie nichts (im Vergleich zB. des Verkleinerungsgrades) aus. Die eigentliche Futterverwertung ist bei allen Menschen im Grunde gleich gut. Stoffwechselerkrankungen und wirkliche Nährstoffmängel will ich hier aussen vor lassen, die können tatsächlich zu unterschiedlich guter Nahrungsaufname führen. Die Unterschiede warum jemand "leichter" zunimmt, hat mehr mit der ganz persönlichen Energiebilanz zu tun. Und noch ein Fakt am Schluss: abgesehen von unterschiedlicher Knochendichte (krankhaft) gibts auch keine "schweren" Knochen, die für so einige als Grund ihres Gewichtes angeführt werden. PS: Da Carsten ja die positive Seite was wandern auf den Körper hat, will ich auch die negative Seite des nicht wanderns, aber dafür das Fast-essen Missbrauch Experiment verlinken: Supersize me Ich sach nur: Make me great again!
  11. Für die technisch denkenden Humanoiden unter euch, aber auch für alle anderen für viele Fragen sehr lesenswert: Der Mensch als wärmetechnisches System
  12. OT: Ich muss aufgrund dieses Zitats erstmal offtopic werden. @Alf, Als Du damals in einem anderen Thread an einem anderem Ort für Deine "Effekthascherei" (ich hoffe, ich habe jetzt nicht gerade Jehova gesagt!) beratungsresistent, irrational, Physikbücher ignorierend argumentiert hast warst Du noch Statistiker, und obwohl dass auch einen wissentschaftlichen Hintergrund hat, warst Du weit, weit weg von einer wissentschaftlichen Betrachtungsweise. Und da hier einige ihren akademischen Hintergrund betonen, ein zB. Literaturwissentschaftler (und sehr viele andere) haben einfach nicht das Wissen (von Berufswegen) über das hier diskutiert werden soll. btt: Was mich immer wieder irritiert, ist, dass der Threadopener sich nicht an der Diskussion beteiligt, ergeben sich doch immer Nachfragen oder weiterführende Fragen. Zumal die Ausgangsfrage ja sehr allgemein gehalten ist: Wieviel und was nehmt ihr an Lebensmittel mit? Nun, lade elf Freunde in einer Pizzeria zum Essen ein und Du wirst feststellen dass alle unterschiedliche Menuzusammenstellungen haben, unterschiedlich schnell essen, mehr oder weniger essen (wer kennt das nicht das ein Kerl, von einer Bekannten noch die Restpizza übernimmt) und nach unterschiedlicher Zeit wieder hungrig werden. Menschen sind vermeintlich sehr unterschiedlich, das ändert sich wenn Big-Data ins Spiel kommt, dann zeigt sich dass wir doch einander ähnlicher sind als wir gemeinhin wahr haben wollen. Bei Wanderungen von einem Tag bis sagen wir zwei Wochen gibt es soviele Essenskonzepte wie mitgeschleppte Kocher (oder auch nicht, -->kalte Küche) , was genau da einer mitnimmt hängt hauptsächlich von seinem persönlichen Geschmack ab. Es wird keiner verhungern oder Mangel leiden (ich meine nicht den Heisshunger auf das gerade nicht vorhandene oder der Mangel an Schokolade...) Interessanter und wichtiger sind die autarke Langstreckentouren. Hier wird jeder nachschauen müssen, dass er genug von allem dabei hat. Als Vielschwitzer ist für mich der Mineralstoffhaushalt wichtig. Ich muss meinen Kochsalzverlust mit erhöhten Gaben ausgleichen. Hier wenig beachtet ist auch der Eiweissnachschub, schwer arbeitende, "wandernde" Menschen haben einen leicht erhöhten Eiweissbedarf. Ist hier ein Mangel, kein Problem : eure Muskeln liefern gerne das benötigte! Dass das ganze natürlich kontraproduktiv ist, die zur Fortbewegung benötigten Muskeln zu verstoffwechseln, sollte jedem einleuchten. Wer wenig schleppen will, schaut zu dass er seine Ernährung fettlastiger ausrichtet, die Energiedichte ist knapp doppelt so hoch wie bei Kohlehydraten. Allerdings kommt der Fettstoffwechsel nicht ohne Kohlehydrate aus, zwei drittel Fett und eins an Kohlehydrate sind optimal. Wer noch weniger schleppen will, futtert sich eine Wampe, "Biopren" an, isoliert gleichzeitig, also multiple use! Zur Erinnerung 1Kg Fett entspricht etwa 8000kcal körperliche Betätigung. Und wie hoch euer persönlicher Energiebedarf beim wandern ist, hängt von vielen Faktoren ab, nicht zuletzt ob ihr gemütlich "ultraleicht" lustwandelt oder ernsthaft sportlich mit Höchstleitungsgedanken irgendwas besonderes erreichen wollt. Und als Betthupferl häng ich euch noch eine Gute-Nacht-Geschichte an.
  13. Bonduell Erbschen Dose 400ml gibts in Alu, wenn du es mit den Augen erkennen kannst (Alu ist meist silbriger, steht auch im Recyclingzeichen AL) ansonsten ist es mit einem Magneten leicht ewrkennbar was es ist. Zwecks Beschichtung einlesen und selbst Urteil fällen. Gibt auch einen Aludosen Hersteller in allen Grössen, wenn ich den Link finde stell ich ihn rein.
  14. genau da liegt das Problem! the solution of polution is dissolution..... 9l Leitungswasser haben in einem dokumentierten Fall in den USA ausgereicht. Durch den Elektrolytmangel ausgelöstes Multiorganversagen, Elektrolyte sind ja nötig um alle Nerven richtig am Laufen zu halten. Gut, die Arme war vielleicht auch vorgeschädigt. Es ist nur eine Frage wieviel dest. Wasser du zu dir nimmst, die sauberste Lösung ist es sicher nicht und vor allem auch nicht die schmerzloseste, aber das ist ein anderes Thema, das Rüdiger Nehberg woanders schon beantwortet hat........
  15. Sorry, SirWesley fürs Offtopic, ich hoffe sehr dich stört das nicht all zu sehr. OT: @ Paddelpaul: Mach doch einfach mal nen Erklärbär für Doofe wie mich Was für Sachen hast du da optimiert aufeinander abgestimmt? Also was ist daran optimal? Im Vergleich zur schlechteren Version vielleicht..... Und wenn du du eine Umlenkung über Treckingstöcke empfiehlst, hast du das auch gemacht? Oder etwa doch nicht? Sagt eigentlich alles und bestätigt auch meine Beobachtung, aber du hast die Empfehlung ausgesprochen und nun darfst du die auch erklären. Und nochmal, weil du die einfache Frage nicht beantwortest hast: Welche Funktion hat dein Flächenabspannpunkt? Form follows funktion Das überall eine gleichmässige Gewebespannung erzielt wird, ist illusorisch, dort wo Kräfte eingeleitet werden, also an den Abspannpunkten, in absteigender Folge First, Ecke, Kante, Fläche, werden immer höhere Spannungen auftreten als sonstwo. Genau da sitzen ja auch Verstärkungen, aber das ist ein anderes Thema das in diesem Forum in einem anderen Thread nicht diskutiert werden will........ PS: Wie kommst DU zur Aussage, dass ich behauptet hätte ????
  16. OT: Immer noch off topic: Leut, es geht mir darum, dass Sir Wesley offentsichtlich ein Anfänger ist und hier Schwachfug verbreitet wird. Paddelpaul hat sich hoppigalloppi vergalopiert als er die 90° zur Fläche bei einem allgemeinen Abspannpunkt als Optimum darstellt.hat. Den Fehler will er nicht zugeben und da kommt er erstmal mit nem Flächenabspannpunkt um die Ecke, für den es auch keinen Grund gibt hier 90° erreichen zu wollen. Wenn Andreas gleichmässige Spannung in der Fläche haben will, macht er einen cat-cut und mit der üblichen, normalen Abspannung hat er dann automtisch gleichmässige Spannung im Stoff. Wenn ein Zelthersteller einen Flächenabspannpunkt setzt, welche Funktion hat der? Gleichmässige Stoffspannung herstellen??? Sicher nicht, das sind sogenannte Sturmabspannungspunkte mit denen verhindert wird dass der Wind die Stofffläche stark nach innen drückt, was zum einen dem Raumgefühl enorm abträglich ist und zum anderen den Wind noch besser einfängt und mehr Belastung auf das Material bringt. Maximal noch für den Winter, damit der Schnee die Fläche nicht eindrücken kann. Hier also die Frage an die "Experten" Paddelpaul und AndreasK: Welche Funktion hat euer Flächenabspannpunkt? Wenn es der Raumgewinn im Kopf/Fussbereich einer Halbpyramide ist, dann wäre ein zum Boden paralleles Abspannen am sinnvollsten und eine lange spitzwinklige (am Boden, an der Fläche wird der Winkel dadurch grösser) Abspannung kommt dem dann nahe. Machen ja auch einige so. Ontopic: Auch wenn es bei SirWesley um die ganz normalen Abspannpunkte am Rand geht und plötzlich der Paule hier auch die meint als er Abspannpunkte verbinden will, so ist eine Antwort stark abhängig davon wie das Tarp aufgebaut wird. Bei A-frame sind so 4-5m für die Firstlinie ganz praktisch und so ca 1m für Seitenabspannungen, bei den Schnurgewichten ist es nicht soo nötig zu sparen, denn in der Praxis steht mal hier Busch, da ein Fels im Weg und mit mehr Länge ist man flexibler was die Wahl Einschlagspunkte der Heringe angeht. V-förmiges verbinden spart einen Hering und braucht nicht zwingend längere Schnüre, die treffen sich ja am Hering . Ich habe für meinen Gebrauch noch einen anderen Weg eingeschlagen: 4m beim First und fix 30cm an den Seiten als Doppelschlinge "eingeknotet". Doppelschlinge: eine normale Schlinge knoten, ein Ende der Schlinge durch die Schlaufe am Abspannpunkt, das andere durch dieses Auge, festziehen, fertig. Bei leichtem Regen nutze ich die vollen 30cm (höherer Innenraum), bei stärkerem Schietwetter kann ich die Abspannung ohne irgendeinen Knoten zu öffnen auf 15cm reduzieren (mehr Regenschutz). Bei anderen Aufbauarten ergeben sich ähnliche Muster, nur halt an anderen Stellen, wenn du voll flexibel sein willst und jeden Punkt zum möglichen Firstpunkt erklärst, dann wirds wohl darauf hinauslaufen dass du an jedem Punkt ca. 4m anknotest. Kleine Schnurschlaufen um daran längere Spannschnüre anknoten ist doppelt gemoppelt, du kannst dann gleich die Spannschnüre an den Tarpschlaufen anknoten. Die meisten probieren rum um die für sie nutzbaren Tarpformen zu finden und bleiben dann oft dabei, da macht es dann Sinn ihre Spannleinen fest mit dem Tarp zu verbinden.
  17. OT: ja, das hatte ich vorher schon kapiert. Und was ist daran optimal? Ich kenn keinen und hab es nirgends nie nicht gesehen, dass sich jemand mit Gestänge/Stäbchen oder was auch immer die Flächenabspannpunkte so optimiert hin stellt. Paddelpaule hat das nicht gemacht und auch Waldschneiders Zelte hab ich so optimiert aufgebaut noch nicht gesehen. Ihr wollt doch nicht behaupten, dass ihr supoptimal eure Zelte/Tarps aufbaut??? Wenn man diese Punkte nutzt, spannt man halt die unteren nach, fertig. Wobei, wenn mans genau durchdenkt habt ihr nen Fehler:drin: Wenn man im spitzen Winkel (aber grösser als der Flächenwinkel) nach aussen abspannt, zieht es auch das untere Teil nach aussen und bleibt damit auf Spannung, grösser wird die Spannung aber immer oben sein.
  18. OT: Nein, mein Einwand bezieht sich auf die üblichen Abspannpunkte, namens tieout am Rande jedens Tarps, wo sagen wir mal 180° angestrebt werden und nicht deine gezeigten "Sturmabspannung" innerhalb einer Zeltfläche (oder meinetwegen um mehr Fuss-/Lopf-raum zu erhalten) Aber selbst innerhalb einer Fläche was sollte an deinen 90° "optimal" sein? Muss schon ein sehr seltener Fallwind sein, der genau senkrecht zu deiner Fläche bläst.........
  19. 90° zur Fläche? Entweder ich hab nen kapitalen Knick in der Optik oder mein mathematisches Veständnis versagt grad auf ganzer Fläche, äh, Linie. Wie genau meinen?
  20. Muss es dyneema sein? Im Schnurhaus wird man immer iregendwie fündig
  21. Nun, Heilung braucht Zeit! Besonders bei sowas wie Knorpel..... ICH würde ebenfalls in Richtung weniger ist mehr denken, allerdings weniger Laufmeter, weniger für mich unangenehme Wege, besser gedämpfte Schuhe, und meinem Knorpel Zeit geben wieder auf zu "blähen",deine knappe 4kg Rucksack sind so 5% vom meinem Körpergewicht und die möglichen Einsparungen wenn Du Sachen nur austauschen willst, ergeben dann ca. 1%; ehrlich die 5% sind schon kaum spürbar, erst recht nicht ob ich 1kg mehr oder weniger trage. Es ist sicherlich nicht eine Frage des Gewichtes,, sondern wie schonend du deinen Fuss aufsetzen kannst, hier war mal ein Video verlinkt zu Lauftechniken der Afrikaner vs Westler, mal sehen vielleicht weiss es der ein andere ja welches ich meine..... Ansonsten, bin ich raus aus dem Thema, Gewichtseinsparung bei Ausrüstung ist ja OK, nur ist sie hier meiner Ansicht nach nicht zielführend, sondern Augenwischerei um vom eigentlichen Problem abzulenken!
  22. Da weglassen das grösste Einsparpotential hat und im allgemeinen nichts kostet, aber hier im speziellen dann schon: Wanderungen von Hütte zu Hütte, bzw. in Pensionen übernachten. Und solange bis dein Gelenk wieder fit ist in den nicht nur finanziellen sauren Apfel beissen. Spart Uebrnachtungsgedöns, Küche, Powerbank, Regenhose, Puffy (wenn der nicht unterwegs benötigt wird) Plus ein klein wenig verändertes Klamottenkonzept für unter die Leute. Muss man nicht wollen, und ich hab Verständnis dafür weiter so wie gewohnt unterwegs zu sein, würde aber ungemein erleichtern! Wenn ich richtig gerechnet hab, warens ja 3860gr am Anfang, mit nem Einsparpotentiel von max. ca. 500gr = 500ml Wasser, hihihi, öfter pieseln und öfter Trinkwasser in kleinen Mengen nachtanken Halb OT: Such dir einen guten Physio, da haben so einige durch ihr Tagesgeschäft mehr Erfahrung als mancher Arzt, und jetzt beweg ich mich auf sehr dünnes Eis, weil ich keiner bin, Tapeverbände (zeigen lassen) am Anfang zum unterstützen, regelmässig Uebungen machen, Belastungen varieren also zB wie erwähnt schwimmen, radfahren, Wackelbrett (wenn es dir der Physio rät), Barfusslaufen (Laufstil ändern) und bevor ich mich tiefer um Kopf und Kragen rede, einfach med. Fachleute aufsuchen und deren und nicht meinem Rat folgen, schliesslich können die dein Gelenk und dich ganz allgemein besser vor Ort einschätzen als jeder Inetuser. Gute Besserung!
  23. Achtung extrem schwarzer Humor: Du damit auf eine mögliche Nahrungsquelle verzichtest; Du bist UL-er, wenn Du deinen Reisepartner ins Ernährungskonzept integrierst. Quelle: How to eat your your hiking partner Lost Will jemand mein Freund werden?
  24. Ich liefere einfach mal Fakten: Stahlring12mm Durchmesser 1,34gr; Alu D-Ring 10mm 0,5gr; Messingunterlegscheibe M4 , 0,14gr! 15mm Gurtband 11gr/m, das ICH dann früher/öfter ersetzen muss, weils gerissen ist. Joah, schoh klar! Ich näh 10 Tarps und teste sie bis zum Versagen......., das ist bei meinem Tempo sicher schnell ....... und vor allem einfach ..... noch dazu unglaublich billig...... Es reichen doch schon eure Erfahrungswerte, meine Frage war: hats wer berechnet oder irgendwas in die Richtung gemessen oder sich etwas dabei gedacht als er/sie sein/ihr Tarp genäht hat? Gibt ja wie von Konradsky erwähnt Bauvorschriften mit zu berücksichtigten Windlasten und deren Auswirkung auf die Statik eines Gebäudes. Ich suche auch nicht die leichteste Lösung, sondern die "fitteste", die für ein Wetter am besten passende Lösung und eben keine eierlegende Wollmilchsau. OT: Dani kannst Du mir ein Houdini-video verlinken? Ich würde gerne sehen wie jemand im Regen sein Poncho Tarp ohne nass zu werden in ein Tarp umbaut und abspannt und dann morgens natürlich wieder umgekehrt, also trocken das Tarp zum Poncho macht! Im Trockenen funzt das ja prima; aber bei Regen, mit Wind? Wobei, ich ahns schon, "kurz" nass werden, bevor ich in den Schlafsack kriech, wird die Lösung sein..........
  25. Nun zu den Anforderungen, ich mache oft Wochenendtouren, da ist es überschaubar was für ein Wetter mich erwartet. Ich bin daher in der bequemen Lage zu entscheiden, nehm ich ein schweres oder leichteres Tarp oder gar gar nichts mit. Und ja,je zivilationsferner desto zuverlässiger und/oder reparierbarer muss die Ausrüstung sein und damit schwerer. Kommerzielle Lösungen sind in allerersten Näherung Anschauungsmaterial, jeder Myoger kann davon abweichen. Es finden sich aber auch einfach gedankenlos nachgemachte Produkte. Aber hier sind MYOGer mit Talent am Werk, und der ein oder andere hat sich eigene Gedanken gemacht über seine Lösung. Mal mit mehr, mal mit weniger Erfolg. Wenn man das Ripsband mit einem SUL D-Ring aus Alu, bezogen vom Drachenladen.de oder ein Stahlring oder etwas strange vielleicht eine Unterlagscheibe aus Messsing mit der Leine verbindet, schneidet es das Band nicht so schnell durch. Hauptsache Metall mit Kunststoff und nicht Kunstsstoff mit Kunststoff (Thema Durchschmelzen durch Reibungswärme) Meine Sollbruchstelle wär die Leine, leicht ersetzbar/reparierbar, oder doppelt und dreifach genommen und es hält mehr. Ich bin der Ansicht, dass es leichter ist wenn alles aufeinander abgestimmt ist. Für jeden Geldbeutel den passenden Stoff (Cuben, Silnylon, Chikara etc), und da die Stoffe unterschiedlich einreissen/weiterreissen kann man sie mehr oder weniger sinnvoll verstärken wo die Kräfte ins Tarp einwirken. So zB., wenn ich eine Mahlerfolie mit ziemlich viel Klebeband in Dreiecke unterteile, mag dass stabiler sein, aber gewichtsmässig könnte ich evtl schon mit nem anderen Stoff besser fahren. Oder die Verstärkungen am Rand, das kann man ja mal diskutieren, Segelmacher haben die Erfahrung gemacht, dass heiss geschnittene Verstärkungen durch den harten Rand genau dort Probleme bereiten, oder andere Geschichte, eine Gerade (Dreieck) schlechter die Kraft in die Fläche überträgt als eine Kurve. Kleben oder Nähen? Gleicher Stoff oder was anderes , stabiler,dehnfähiger und vor allem wie gross? Und Leuts, kommt weg vom Kaufen, ich brauche keine Kaufberatung/bashing, sondern MYOG geniale Ideen! Hier ist doch MYOG, oderrr? OT: PS: Wie mans macht ist scheints egal, irgendjemand hat immer was daran auszusetzen, hätt ich bei Kräften kg als Einheit gewählt, wär halt ein anderer darauf angespriungen.....
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