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Ultraleicht Trekking

kra

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Alle erstellten Inhalte von kra

  1. von Cocoon gibt es sehr verschiedene Inletts. Für meinen Thermolite Radiator würde ich einen Temp.Gewinn von ca. 5-6 (7)°C ansetzen.
  2. Eine kleine Ergänzung hierzu aus dem Betrieb: Meine NL2150RX wird beim laden meines Smartphones (S23U) ziemlich warm bis heiß und hat (das ist jetzt nur der Eindruck aus der Reaktion des Smartphones) deswegen manchmal aus Überhitzung den Ausgang kurz abgeschaltet. Den Strom beil Laden des SP habe ich leider nicht gemessen. Ich gehe dem noch nach. Als Notfall/Reserve-PB sehe ich jetzt noch keine Einschränkung. EDIT/PS. die max. abgegebene Stromstärke sind ca. 2,5A bei 5,0V, -> ca. 12,5W Ausgangsleistung
  3. OT: wenn schon das Thema weitläufig ist kann die Definition dazu nicht allzu hart sein. Eine gewisse Schwammgkeit (oder positiv gesagt Inclusionsfähigkeit ) liegt in der Natur der Sache. Diese Forderung geht imho ins Leere. Ich sehe meine 1. Hilfe Auswahl der ersten Tour keineswegs als "fehlerhaft" o.ä.. Warum sollte ich? Bei damaligem Wissensstand würde ich heute genau so agieren, soviel Selbsterkenntnis (wenn auch wenig mehr) hat sich in 65 Jahren bei mir durchgesetzt. Von einem "hätte, hätte..." zum hinterher jammern halte ich nichts. Als "lessons learned" allerdings kaum verzichtbar. Bei langen Touren hat ein PLB für mich, sofern er two-way beherrscht auch den Zweck, meine Angehörigen "auf dem Laufenden zu halten" und so unnötige Aufregung zu verringern. Von daher sehe ich diese 100gr Zusatzgewicht als gut investiert. Yepp, aber ein "gewöhnlicher" UL-Gedanke deckt halt nur einen teil der (U)L-möglichen Touren ab. Diese Diskussion (Handy vs. PLB) ist ein immer wiederkehrendes Thema hier und bei ODS.
  4. Taugt soweit, aber schau dir auch die Alternative von Khyal an. Die 2x NB10000 sind die beste Option, weil sie verh. leicht sind eine sehr gute Qualität aufweisen und gegenüber der NB20000 eine höhere Verfügbarkeit (Redundanz) aufweisen. und gegenüber der Carbo 20000 mehr und flexiblere Anschlüsse haben. Je nachdem wie dein Energie-Setup aussieht ist evtl noch eine NL2150RX als Reserve für dich interessant.
  5. OT: wenn ich meine letzte bzw. unsere Ausrüstung damals betrachte waren wir für Reisen dort in Richtung L bzw. ich beim 2. Mal in Richtung UL unterwegs. Natürlich nicht im Sinne der 5kg Beschränkung und mit Packpferd, aber im Rahmen der Def. von @martinfarrent. Speziell beim 2. Mal habe ich wirklich alles benötigt/verwendet/war als Reserve in Sinne der Sicherheit zwingend notwendig. Von daher sehe ich es nicht ganz außerhalb des Fokus dieses Forums. Zum Anderen sollte mein Beispiel den Planungs-Weg aufzeigen, den dieser Teil der Ausrüstung exemplarisch genommen hat. Nämlich den Weg von "packed with fear" hin zu einem angemesseneren Ansatz ("pack more realistic"). Ich hätte auch das Reparaturset als Bsp. nehmen können.
  6. Ein paar Worte warum ich das Thema als ernst betrachte und vorhin so angestohen reagiert habe. Als ich ins Forum kam war ich in Vorbereitung auf eine geplante 6-wöchige Mongoleitour (Altai) zu Pferd auf der Suche nach Infos zur erste Hilfe Ausrüstung. Ein Thema zu dem ich sehr (zu) wenig wußte. Und ein Kurs bei der Outdoorschule Süd war wg. der Zeitplanung nicht mehr möglich. Also habe ich hier und "drüben" bei ODS gefragt, und sehr gemischte Antworten (von Pflaster plus ein Ibu reichen bis "wie kannst du ohne Tounique reisen, reiner Selbstmord" erhalten. Es waren aber auch sehr hilfreiche Infos dabei. Meine Erfahrung im Land war bis dahin "gemischt" positiv. Ich nehme Gerinnungshemmer und bin bereits bei einer anderen Mongolei-Reise in vollen Galopp vom Pferd abgestiegen, mit links rückseitigem Rippenserienbruch (~ 2. bis 9 Rippe ) und gut durchgeschüttelten Innereien, 4 Stunden schlechte Piste bis zur nächsten Siedlung). Schlimmeres war aber nie. Ansatz war also: 2 Personen mit Verletzungen (bis offenem Bruch), die ca. 3-4 Tage bis medizinische Hilfe kommt überbrücken können bzw. die Reise begrenzt fortsetzen zu können, wenn nichts wirklich Schlimmes. Also habe ich als Planungsjunkie ein ziemlich großes Verbandspaket und reichlich Medikamente (incl. Antibiotika wg. Borelliose und Pest, in der Mongolei endemisch und menschl. Infektionen immer wieder auftretend, starken Schmerzmitteln nach meiner Erfahrung und blutungsstillendem Mull) für 4 Personen, unsere Gruppe (mein Sohn, der Führer, ein Übersetzer und ich), zusammengestellt. Außer Pflastern, mehreren Ibus, Diclo, ein paar Tramadol (Sonderfall) und ein paar Magensachen etc. an unsere Mitreisende in der 2. Reise-Phase habe ich nichts gebraucht. Fazit: Falsches Szenarium angenommen (ein "Verunfallter" und 3-4 Tage Versorgung reichen), deutlich zu viel Material, deutlich zu wenig Erfahrung (letzteres hab ich dann 2 Jahre später in der Outdoorschule Süd nachgeholt), phantasielose und listenfixierte Vorbereitung. Für die nächste Reise, 4 Jahre später, ähnlicher Setup nur diesmal alleine mit einem Führer, 1. Hilfe abgespeckt. Habe aber der Versuchung widerstanden, mich aufgrund der gemachten Erfahrungen auf Ibu, Diclo und Pflaster zu beschränken . Dazu ein InReach Mini 2 zur Beruhigung der Daheimgebliebenen. Auch diesmal nichts relevantes, nur 3x eine kritische Situation mit dem Pferd, die durchaus mit Beinbruch oder deutlich Schlimmerem hätten enden können und einer größeren Wunde meines Führers. Soweit so gut. Was habe ich gelernt? Medikamente gegen Magenprobleme werde ich beim nächsten Mal nur sehr begrenzt mitnehmen, Schmerzmittel, Pflaster und Tagesmedikamente wie bisher, Antibiotika bleiben begrenzt auf eine Anwendung drin, Verbandszeug zur Versorgung einer größeren Verletzung über 4 Tage bleibt (3 Tage sind etwas knapp), Schiene, blutstillender Mull, zwei Brandwunden"Pflaster" (dort ein häufiges Thema!) und sonstiges (nicht zu unterschätzendes!) Kleinzeug. 1. Hilfe mit dem Reparaturset zusammenlegen ("Multiuse") spart Platz und Gewicht. Und nie vergessen, das man nicht losgelöst von der lokalen Umgebung agiert und auch hierfür Medikamente und Verbandszeug vorsehen. Mein Fazit zu (U)L bei solch einer Reise: Das Med-Pack wird vermutlich dem Gesamtgewicht der Ausrüstung von @Capere entsprechen, mit weniger würde ich mich aber dort nicht angemessen ausgerüstet fühlen. Also fast UL.... Mein Lernprozess: den Abbruch der Reise eher in Betracht ziehen. Externe Einflüsse (Pferd, Kälte, Wetter, Bremsen) stärker werten. Mögliche psychische Verfassung nicht außer Acht lassen. Und mir weiterhin darüber im klaren sein, das jede Form des Erlebens ein Risiko birg. No risk no fun.
  7. OT: @ChrisS, nicht ganz alles falsch gelesen - man kann das Thema auch bei Beiträgen, die damit nicht umgehen wollen weiter ernsthaft behandeln und wieder auf einen sinnvollen Pfad führen. PS. Ludwig Wittgenstein sollte als Niveau doch ausreichen und mit einem Mario-Barth (wer auch immer das sein soll) auf Augenhöhe sein. PS. hab eben nachgesehen, meine erste Kritik bezog sich gar nicht auf dich sondern auf den allgemeinen Pfad, den das Thema genommen hat.
  8. @ChrisSu.a., nein das ist keine Thema für Lächerlicheiten und Spässekens machen. Wenn du das so siehst - siehe Ludwig Wittgenstein (Zitat sinnentstellend verwendet ) oder Dieter Nuhr. Wenn einem ein Thema nicht goutiert kann man auch auch einfach unkommentiert lassen. UL hat nun mal die Tendenz, das die Sicherheit auch UL genommen wird. Und umgekehrt hat Sicherheit die Tendent zu UH. Hier über die Abwägung zu diskutieren ist nicht sinnlos oder Mumpitz. Gerade durch die Wortwahl kann man aus einer möglicherweise berechtigten Kritik eine Schmähkritik machen und sich, für so ein Thema, deklassieren. Justmy2ct!
  9. Zum Thema --- sehr schade, der Tread war mal wirklich interessant....
  10. Diese Rolle wird sie bei mir auch einnehmen. UL Outdoor und PD AUSGANG ist nur in wenigen Fällen interessant, weil das auf Kosten der Kapazität bzw. Kapazität/Gewicht geht (mehr Elektronik, höhere Verluste) und Zeit Outdoors ja reichlicher vorhanden sein sollte (zumindest in der Theorie)
  11. ?? ich vermute mal du meinst die max. Stromstärke?? Diese PB hat sowieso nur einen USB-C Anschluss und beherrscht kein PD...., von daher... Mein Messungen: Ich habe die PB auf ihre Kapazität bei verschiedener Belastung (also den Lastwiderstand entsprechend eingestellt bis das Meßgerät 5W oder 10W Abgabe anzeigt) gemessen. Abgegebene Energie bei 5W Belastung 15,17 Wh, bei 10W Last 14,31 Wh, Mittelwert aus 4 (bzw. 2) Messungen. Abgabe-Kapazität lt. Nitecore Angabe 15,25 Wh -> Messung stimmt im Rahmen der Meßgenauigkeit mit den Herstellerangaben überein. Abgabespannung bei 5W und 10W Belastung war ~5,1V. Leistungsaufnahme beim Aufladen (Ladespannung 5,1V) war 12,6W und die aufgenommene Kapazität (0->100%) im Schnitt 19,59W Mittelwerte aus 6 Messungen. Spezifische Werte 5,1gr/Wh bzw. ca. 1,9 cm^3/Wh. Zum Laden der PB habe ich ein kleines Anker Ladegerät (max 18W oder 20W) verwendet. Bei 15 W Belastung war der Ausgang nicht mehr stabil und schaltete ab. Den stabilen Maximalstrom hab eich nicht gemessen, aber die PB läd mein Samsung S23Ultra (allerdings natürlich nicht voll).
  12. 18 Wh (~5000 mAh ) und 50 gr ist mir nicht bekannt (und wenn ich derartiges beworben sehen würde schrillen bei mir alle Alarmglocken - vermutlich kein vertrauenswürdiges Angebot). 50gr für 18 Wh ist einfach unrealistisch. für diesen Kapazitätsbereich (15-18 Wh) sind ~5,1gr/Wh (Nitecore NL 2150RX mit ~75gr) das beste das ich gemessen habe. Bei größeren PB (65-72 Wh Klasse) ist die Nitecore Carbo 20000 mit 4,2 gr/Wh (insges 295 gr) die leichteste von mir gemessene PB.
  13. Erschöpfung kann auch mit nur einer "Zutat" (Kalt oder Nass oder Hoffnungslosigkeit) schnell tödlich enden.
  14. Gut gesagt, trifft auf viele Situationen zu. Auf die Materialfrage bezogen (und die vielen sinnvollen Ansätze oben einbeziehend) mal ein Planungsansatz: Schritt: Ich plane die Tour im "Schönstwettermodus" - damit habe ich die unterste Grenze meiner Ausrüstung (also SUL) Schritt: Womit muß ich normalerweise rechnen? -> welche Ausrüstungsgegenstände muß ich hierfür hinzufügen, erweitern oder austauschen? Schritt: Was kann innerhalb meines Erfahrungs/Wissenshorizontes noch passieren) -> Was muß ich ergänzen/ändern und welche Fähigkeiten muß ich evtl noch erwerben? -> Damit habe ich eine "sinvolle" (UL) Packliste. zu 2. und 3.: Wen/wo kann ich fragen, wenn ich Zweifel habe? Wo finde ich Erfahrung hierzu? (zurück auf 2.) Schritt: Was bleibt an Unwägbarkeiten übrig? Kann ich die Tour überhaupt machen? Bin ich bereit das Restrisiko (so wie ich er erkennen kann) zu tragen? Zusammengefasst: Bin ich am Ende bereit zu sagen: Und wenn "shit hits the fan", hoffentlich war es bis dahin eine geile Tour? Alles Zusätzliche dient meinem Luxus .
  15. Vielen Dank @icefreak, genau diese Beobachtung im Thread war es, die mich zu meiner Antwort veranlaßt hat. Die Diskussion ging sofort in Richtung Material, obwohl das der letzte Punkt der D sein müßte. Und das zweite beschreibt mein Mantra zur Frage nach PB und Solarpanel - testen, planen und nochmal testen. Btw, die "Sicherheitsfragen" betreffen ja nur am Rande (mal übertrieben gesagt) die UL-Wanderung entlang des Albsteigs. Relevant wird es, wenn man in zivilisationsfernem Gelände OHNE schnellen Kontakt zu bzw. Reaktion von Rettungsdiensten unterwegs ist. Was da sehr schwer einzuschätzen ist ist die eigene Leidensfähigkeit im Schadensfall. Beim 1.Hilfe Kurs der Outdoorschule Süd wird übrigens das Thema ebenfalls behandelt. Mögliche Risiken Eintrittswahrscheinlichkeit zu erwartende Folgen Mitigation ... und wieder zurück zum Anfang PS. was man zusätzlich noch betrachten sollte ist bei manchen Extremtouren das (U)L ein Teil des Sicherheitskonzeptes sein kann, wenn es nämlich auf Geschwindigkeit selber ankommt. Da kann @Jever das eine oder andere dazu schreiben. @martinfarrent, Danke für den Thread!
  16. Ich möchte den Grundsatz wie folgt ergänzen: Wenn man eine Tour geplant hat ohne die denkbar widrigsten Bedingungen, aber noch innerhalb eines realistischen Szenarios, berücksichtigt zu haben ist man nicht UL (ultra light) sondern höchstens USL (unresponsible stupid light) unterwegs. Die wichtigsten Werkzeuge hierfür sind die eigene Phantasie, eine realistische Selbsteinschätzung und kritische Fragen an Andere, die Ähniches bereits gemacht haben.
  17. Damit hätte das "Angebot" (für mich) bereits den Plausibilitätstest gerissen.
  18. kra

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    @momper, vielen Dank, Klare und informative Infos von Garmin. Ich hatte diese Seite bisher noch nicht gelesen und es, da ich selber im Zweifel war, selbst ausprobiert. Btw, die .fit-Files in denen die Tracking-Daten abgespeichert sind lassen sich z.B. mit GPSBabel in andere, außerhalb der Garmin-Welt lesbarere Formate umwandeln.
  19. kra

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    @Wolfgang67 Nö, stimmt einfach nicht. Das Sat-Abo bezieht sich NUR auf die Kommunikation via Satellit. Du kannst mit dem InReach auch ohne aktiven Vertrag deine Positionen mittracken lassen. Selber getestet. Ich habe keinen AKTIVEN Vertrag (den hatte ich vor einem Jahr für 2 Monate) und kann den Track selbstverständlich LOKAL aufzeichnen. Ob das an die jährliche Grundgebühr gekoppelt ist kann ich allerdings nicht sagen. Die Positionsdaten oder Notmeldungen über Sat übertragen klappt natürlich nur mit aktivem SatAbo.
  20. kra

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    Klar, kann man mit dem Inreach Mini auch machen. Klappt sogar sehr gut! Wenn es nicht um den Zweit(oder Erst-)Nutzen geht würde ich einen GPS-Logger in Betracht ziehen. Z.B. Einen aus dieser Serie. Die Kosten/Nutzen Analyse musst du allerdings für dich selber machen. Ich hatte so etwas schon im Einsatz und damit ziemlich zufrieden.
  21. Der erster Test der NL2150RX: Sieht ganz gut aus. Die Daten sind im Rahmen des Angegebenen: Energieabgabe bei 5W Belastung: 15,18 Wh (Angabe lt. Nitecore 15,25Wh), Mittelwert aus 3 Messungen Energieabgabe bei 10W Belastung: 14,25 Wh (-6,6% gegen Nominell) Eine Messung Energieaufnahme 0->100% 19,56 Wh, Gesamtverluste ca. 28%-33% (In vs. Out) je nach Last Pro: extrem leicht (5,1gr/Wh) geringes Volumen (1,9 cm^3/Wh), Rekordwert für die von mir vermessenen PBs. Dual Use, allerdings sind Geräte die Akkus im 21700-Format benötigen im UL-Bereich eher selten Contra: Nur ein USB-C-Port, NUR 5V (sowohl Laden wie Entladen)!, Kein PD, max 2, ziemlich lang mit knapp 79mm. Beim Transport braucht man Schutzkappen weil + und - Pol frei zugänglich sind die beworbenen 8A Strom kann ich nicht so einfach verifizieren - die USB Schnittstelle geht bis etwas über 2A Ausgang. Erstes Fazit: der Akku ist als Reserve-PB oder wenn kleine Kapazität UL benötigt wird eine echte Alternative.
  22. Vorsichtig - Ja sicher, aber die Lösung ist offensichtlich im Bereich des Möglichen. Mal testen. Wenn brauchbar wäre das (sei es von Nitecore oder Vapcell) eine sehr interessante Option für geringen Energiebedarf oder wenn Sonnenschein gesichert ist...
  23. @Bleiente Für die Outdoor-Praxis nix, HPR kann bis zu 15A liefern, die R "nur" 8A Von "discarding" via USB-Port lese ich in der Beschreibung nichts. @nierth, die hatte ich noch nicht gesehen. Nitecore scheint sich im Moment mit der Masse der Produkte etwas zu verzetteln.... alleine 9 verschiedene Versionen mit der Bezeichnung NL2150xxx PS. Und dann noch die Unterschiede zw. der deutschen und der internationalen Web-Seite...
  24. Welches meinst du? Das "21700 intelligent battery system" hat sich bei mir nicht bewährt, sowohl vom Handling wie von den elektr. Spez. her
  25. @Biker2Hiker: Ich hab beide (10000'er und 20000'er) getestet. Meinen beiden Exemplare kann (irgendwo schon mal geschrieben) ein durchschnittliches bzw. durchaus gutes Zeugnis ausstellen. Veger 10000: Abgabe bei 5W: 34,1 Wh, Aufnahme: 45,9 Wh --> liegt im Mittelfeld der von mir getesteten PBs Veger 20000: Abgabe bei 5W: 71,4 Wh!, Aufnahme: 91,1 Wh --> liegt eher im Bereich der besseren von mir getesten PBs Alle PBs, die nur die Kapazität der eingebauten Akku-Zellen angeben (mAh @ 3,63 bis 3.85V) bringen eine geringere Leistung als angegeben. Alle! Ausnahmen sind die PB von Nitecore, die auch angeben, welche Kapazität abgeben werden kann. Und das sind zw. 83,1% und 88,3% der nominellen Kapazität. Wenn ich das als Referenz ansetze liegen die Veger PBs (nach meinen Meßwerten) in dem selben Bereich. (Zusätzlich sollte man den monetären-, den Gewichtsaspekt und den Anwendungsfall nicht völlig außer Acht lassen.) Mindestens genauso wichtig wie die abgebbare Energie erscheint mir aber, wieviel Energie man denn nun zum voll aufladen der PBs aufwenden muß? Und da kann das Verhältnis zur nominell angegebenen Kapazität bei verschiedenen Herstellern um bis zu 50% differieren! Selbst beim selben Produkt kann es deutliche Abweichungen geben. Wenn es das Aufladen an einem Solarpanel geht sollte man immer betrachten: Wieviel muß ich hineinstecken um wieviel wieder heraus zu bekommen. Und diese Werte habe ich bisher noch bei keinem Test im INet gesehen! Da wird der Auflade-Teil immer unterschlagen oder auf die max. Stromaufnahme reduziert. Aber es ist halt einfacher, schneller und somit billiger die verschiedenen Anwendungsfälle nicht ganz durchzudenken....
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