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Ultraleicht Trekking

kra

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Alle erstellten Inhalte von kra

  1. Vielen Dank, die schaut wohl doch tatsächlich gut aus und scheint kein Fake zu sein. Werde ich mir mal anschauen. Ich habe gesehen, das es für einen ähnlich interessanten Preis auch eine 10 Ah Variante gibt. Etwas schwerer als ne NB10000 aber ca. 60% günstiger.
  2. Jo, aber generell stimmen mich die angegebenen Werte für die Kapazität, das Gewichtes und den Preises mißtrauisch. Der alte Spruch gilt imho immer noch: du hast drei Parameter, 2 davon setzt du und der dritte ergibt sich dann. Wenn Kapazität und Gewicht stimmen ist der Preis (+-30€) nicht realistisch... Da aber der Preis das einzige definierte und nachgeprüfte ist (auf den ruft der Hersteller ja auf), wird entweder die Kapazität oder das Gewicht...
  3. Nö, geröstet werden sie nicht gleich, aber die Lebensdauer (und wohl die verfügbare Leistung, da bin ich aber noch am testen) läßt sich durch schonende Ladung durchaus erhöhen bzw. durch Schnellladen verringern.
  4. Völlig d'accord, speziell mit der Qualität der Komponenten! Lieber hier mehr (auch deutlich mehr) ausgeben als nachher blöd dazustehen. Zwei Ergänzungen habe ich noch, 1. Je höher die Ströme werden bzw. je stärker die Spannungswandlung eingreifen muß (3,7/5V vs. 3,7/15V z.B.) desto höher werden die Verluste in den Schaltungen und Kabeln, sowohl bei PB wie auch beim Verbraucher!. 2. und den autarken Fall mit Solarpanel betreffend, Man sollte immer die ganze Energie-Kette auch hinsichtlich der Effizienz betrachten. Das Solarpanel liefert (grob geschätzt) echte 10W bei vernünftiger Sonneneinstrahlung. Eine angenommene PB (meine NB10000, Energieinhalt lt. Aufdruck 38,5 Wh) benötigt um von 0% auf 100% beispielweise ca. 44,2 Wh (bei einer Ladung mit ca 18W), liefert aber am Verbraucher bei einem Ausgangsstrom von 2A (10 W nom.) 32,6 Wh ab. Lt Aufdruck soll sie 32 Wh ( 6400mAh / 5V) liefern. Eine simplere PB kann nun an beiden Teilen der Übertragungskette schwächeln, also weniger liefern als angegeben oder mehr Energie benötigen beim Aufladen. Grund sind sowohl die chemischen Vorgänge in der Zelle selber wie auch die Qualität der elektr. Schaltung in der PB. Allerdings ist die Exemplarstreuung bei den "Mittelgünstigen" PB ziemlich hoch, man kann auch positive Ausreißer haben. Man braucht um die PB aufzuladen aber generell deutlich mehr Energie als was man nachher wieder heraus bekommt! Deswegen ist Paththrough auch nur dann interessant, wenn man die ganze NAcht Zeit hat zum Laden an einer stationären Energiequelle. Und wenn induktives Laden hinzukommt wird das ganze noch sehr sehr viel ineffektiver. Ohne jetzt die ganze Einzelrechnungen durchzukauen (wer will kann das Excel gerne - nach Neujahr - bekommen) braucht man für die Ladung der PB bei einer Sonneneinstrahlung von 75000 Lux (klare Sonne im Dezember @49°N, Panel fast senkrecht geg. d. Sonne ausgerichtet) knapp 5h Ladezeit. Im Hochsommer bei ca. 100000 Lux sind es noch knapp 3,5 h. Und als letztes sollte man die Bilanz auch noch auf die Endgeräte ausweiten, auch wenn es da meist schwierig wird. Aber mein Smartphone (Huawei P30 pro) benötigt bei nominellen 15,17 Wh Energieinhalt ca. 18,7 Wh am Ladeeingang für ein mal aufladen (0-100%), braucht also das ca. 1,23 fache der nominellen Ladung zum Aufladen (Effizienz 0,81, was btw. ein ganz guter Wert ist!). Mein Inreach Mini 2 hat eine Lade-Effizient von nur ca. 0,71! Fazit: am besten fährt man, wenn man bei der 5V-Schiene, moderaten Strömen bis ca. 2A und hochqualitativen Komponenten bleibt. PS. @khyalwenn zu viel OT dabei bitte "feudeln". PPS. den genannten USB-C Tester kann ich auch nur empfehlen, dazu noch eine kleine, einstellbare elektronische Last und viel Zeit...
  5. Dann würde mich die echte Kapazität wirklich interessieren. 302gr bei 20 Ah wäre sehr gut.
  6. Wenns um Steine aus Steinbrüchen raus zu schleppen geht, und das auch häufiger ist das Mindestmaterial Cordura 1000. Du mußt den RuSa ja auch abstellen, im Gelände rumschleifen usw. Der Vorschlag von @ULgeher scheint mir da (auch von meiner Studentenzeit her) der tauglichste zu sein. Da kommt schon einiges an Schlepp-Gewicht zusammen und auf das RuSa Gewicht kommt es dann eher weniger an.
  7. Ich hatte es gesichert in der Hosentasche. Will ja nicht für Garmin Werbung laufen . PS. Das Garmin jetzt auch bei den eher professionell ausgerichteten Produkten auf den schnellen Modellwechsel setzt (Messenger nachdem der Mini2 erst gut ein Jahr auf dem Markt war) spricht sehr gegen Garmin, deren Modellpolitik und deren Verläßlichkeit. Bei der GPSmap Serie lagen zu Anfang Jahre zwischen den Modellen, jetzt kommen die "angeblich verbesserten Varianten" immer schneller auf den Markt. Bei den Sportuhren das selbe. Spricht sowohl gegen Garmin wie gegen das (??nur vermutete??) Kaufverhalten ihrer Kunden.
  8. Disclaimer: den neuen "Messenger" kenne ich nicht aus eigener Anschauung, Zu den Laufzeiten - bevor man euphorisch von Wochen oder Monat Laufzeit schreibt möge man sich die Randbedingungen, unter denen Garmin diese ermittelt hat ansehen. Ich halte sie nicht für realistisch. justmy2ct Zur Navigation mit dem '2er: sooo schlecht ist die Karte nicht. Wenn man allerdings einen Trailrun in schwierigem Gelände in den Weiten der Mongolei damit navigatorisch in den Griff bekommen möchte hat man das falsche Gerät ausgesucht. In den meisten anderen Fällen wird man ausreichend Zeit haben um mit dem '2er zurecht zu kommen. Allerdings krankt JEDES Gerät mit so einem kleinen Bildschirm an eben diesem Bildschirm - egal welches. Schon der Bildschirm des GPSMap60 war eine Zumutung, obs beim GPSmap66 so viel besser geworden ist? Nicht ohne Grund säuft ein gutes Smartphone mit großem Bildschirm seinen Akku in 2 Tagen leer wenn man damit navigiert. Der Bildschirm ist der größte Verbraucher! Aber auch der größte Vorteil des Smartphones! Ich selber habe das Inreach Mini 2 seinen (happigen!) Preis durchaus wert erlebt. PS. das Garmin UI-mäßig nicht gerade (positiv) beispielhaft ist habe ich bei allen meinen Geräten von ihnen (2x Forerunner, GPSmap60 und Inreach Mini2) erlebt. Zitat: "Die Logik der Bedienung am Gerät ist einfacher durchschaubar" wäre allerdings eine Revolution bei Garmin. Mag sein, das das als Komparativ gilt, absolut (also in Sinne einer 'einfachen Bedienung') würde ich das (ohne Kenntnis des Gerätes!) bezweifeln. Und das Bluetooth und Garmin wie Hund und Katz sind ..... PPS. TrackBack kann der Mini2 ebenfalls.
  9. Der FormFaktor (Focus auf flach) ist durchaus interessant, das Gesamtvolumen scheint mir aber etwas hoch vgl. mit den kleinen Anker Ladern. Die Gesamtleitung (also bei Verwendung von USB-C und USB-A ist lt. Web-Seite auf 15W begrenzt.... da können Andere verm. etwas mehr. Der Hersteller hat ja einen starken Fokus auf Umweltfreundlichkeit, im Prinzip zu begrüßen, wenn er es denn duchgängig erfüllen kann. PS. das man das Teil aufschrauben kann ist erstmal zu begrüßen. Inwieweit es deswegen aber auch reparierbar ist? da habe ich so meine Zweifel?
  10. Soweit ich mich erinnere sind die Antennen (wenigstens z.T.) im Rahmen des Smartphones integriert. Da gab es mal vor Jahren eine Serie in der das nicht so optimal gelöst war und das etwas "Shitstorm" auslöste. Allerdings ist mein Wissensstand von vor ca. 5 Jahren, die Äppels interessieren mich nicht.
  11. So simpel wie das ist ist es sicher einen Versuch wert. Evtl. nen Billig-Lötkolben mit 100W oder mehr nehmen
  12. Da hast du nun wieder Recht , die Tips sollten sich allerdings auch auf MyoG übertragen lassen.
  13. Für die ganz Kleinen sieht es größenmäßig meist mau aus, aber so ab "Weiterführende Schule" passen die üblichen Bürorucksäcke meist schon, zu Anfang noch etwas groß, aber nach nem Jahr passt es dann. Evtl. bei den Damenmodellen findet sich was zierlicheres (und meist in "kinderansprechenderen" Farben) Nicht zu den Billigheimern greifen sondern ein sehr stabiles Modell wählen - die Kids ranzen die Rucksäcke ganz schön schnell runter und ein Billigheimer hält kein Schuljahr. Hatte meinem Sohn zu Beginn des Gymie einen ordentlichen gekauft (??Deuter o.ä.?? weiß nicht mehr genau) und der hat bis zum Abi gehalten. PS. Und was auch hilft ist die Grundregel für Schulranzen zu befolgen: nur das NÖTIGSTE kommt in den Ranzen. Rest bleibt daheim!
  14. Nein. es muß nur auf einem oder mehreren Satelliten einbuchen können. "Auszurichten" ist da nichts.
  15. Bist du dir sicher, das du im Outback mit 12l Wasser auskommst?
  16. Na ja, Lenkerhandschuhe sind schon eine sehr spezielles Subspezies von Handwärmern mit einem sehr eingeschränkten Verwendungsbereich. Wie ich @Vee verstanden hatte sucht sie/er mehr oder weniger normale aber sewhr gut isolierende oder sogar selbstwärmende Handschuhe.
  17. In aller Regel wird der Klingenrohling vor dem Schleifen "trovalisiert", also die Oberfläche und die Kanten geglättet. Zum Anderen belastest du die ausgeklappte Klinge derart das die Klinge gerne wieder einklappt - die Finger danken es . Wenn die Klinge arretierbar ist (imho die Voraussetzung für diesen Zweck) kannst du den Klingenrücken ziemlich einfach mit einer Feile bearbeiten, so das du eine scharfe Kante bekommst, die sich sehr gut zum Feuermachen eignet. Ich mache es gerne bei den etwas größeren Vic's am Kapselheber/Schraubendreher - da muß ich nicht mit der (i.d.R. scharfen) Klinge hantieren und habe eine bessere Kontrolle über die Bewegung:
  18. Soviel zu Kundenbewertungen im INet... danke @kaidas du es ausgetestet hast. Dann doch lieber Bewertungen von Leuten vertrauen, bei denen man nachfragen kann und die wirklich mit Kälte konfrontiert sind (s. @Jever @paolaMTB) Zudem werden Fingerhandschuhe nie so warm halten können wie Fäustlinge. @Vee, Wenn du selber nicht genug Wärme in die Finger bekommst brauchst du externe Energiezufuhr (s. @paolaMTB), wenn es darum geht, das du eine optimale Isolation gegen äußere Kälte suchst, s. @Jever. Evtl. eine Nummer leichter und dazu noch dünne Merino-Innenhandschuhe ist evtl. für dich praktisch, wenn du mal die Finger brauchst.
  19. Fast völlig einverstanden mit dem SetUp - mit einer Ausnahme. Die CaptureV3 mag ich nicht. in meinen Augen ist sie eine Verschlimmbesserung der V2, die wirklich genial war. V3 hat eine schlechtere Sicherung der Kamera und läßt sich nicht so einstellen, das es eben Nichts mehr wackelt. Und durch die andere Bauhöhe der Adapter sind sie nicht mit der V2 kompatibel. In meinen Augen ein klassischer Design-Fail des Marketings. das es anders geht hat PD mit den Anchor Links gezeigt. Kompatibel mit der vorherigen Version und ebenso genial wie die CaptureV2. Justmy2ct.
  20. An diesem Grundsätzlichen Problem scheitern die ganzen Verschwörungsschwurbler auch. Aber selbst wenn das nicht so wäre zeigt doch der Verlauf der Diskussion das es hier nicht um die Sachfrage geht sondern ums "Recht behalten" bzw. Verteidigung obskurer Argumente ohne die Bereitschaft, sich auf die Argumente Anderer einzulassen. Ok, das Ganze läßt sich kurz, knapp und im Jever'schen Duktus zusammenfassen: Wer nicht gesehen werden will - der will auch nicht gerettet werden.
  21. Von denen, die nicht gefunden wurden wirst du wenig über die Gründe dafür erfahren. Liegt nun mal in der Natur der Sache. Die Sache mit dem "Gamechanger" .. Na ja, ich teile halt die Ansicht das es im Notfall möglichst Wenig (am besten nichts) geben sollte was dem Auffinden und einer Rettung im Wege stehen könnte. Gedeckte Tarnklamotten fallen da für mich eindeutig drunter. Wenn wir da nicht einer Meinung sein sollten diskutieren wir de facto über persönliche Risikobereitschaft und Risikoeinschätzung und sollten das auch klar kommunizieren.
  22. Die Apotheken-Döschen haben bei mir etwas an Begeisterung verloren, da der Verschluß nicht sehr druckfest ist und bei seitlicher Belastung gerne mal aufgeplatzt ist. Zudem bekommt man die nur ohne leckeren Inhalt .
  23. @skullmonkey, deine Bilder zeigen es sehr schön - es kommt in erster Linie auf den Kontrast zur Umgebung und in 2. Linie auf die Farbe an. Helles Rot, Orange etc ist immer gut, Sauberes Weiß bis auf Schnee in der Umgebung auch gut, Neongrün, Gelb und helles Blau sind auch noch gut. In der Dunkelheit sind Reflexionselemente eine nicht zu unterschätze Verbesserung. Beim Rest muß man verstärkt mit dem Kontrast (sowohl Farbe als auch Umriss) und seinem Glück vorlieb nehmen. Allerdings geben die Photos nicht die reale Wahrnehmung wieder, da die Kombination aus menschl. Auge und Hirn besonders gut auf Bewegung und Kontraste anspringt und sich zudem gut auf einzelne Punkte fokussieren kann (die dann virtuell vergrößert wahrgenommen werden). Sieht man oft, wenn man etwas, das man klar gesehen hat auf einem Photo wiederfinden will. Aber es wird unbestritten sein, das Tarnkleidung das macht was sie soll - nicht gesehen werden! Leuchtende Kontrastfarben das Gegenteil von 1. ermöglichen. Alles "ich habe aber ein Tuch dabei und dann die Jacke auf Innenseite wenden" für die Tonne sind, wenn man nicht mehr entsprechend agieren kann bzw. mögl. vorhandene Kraft zum "Umkleiden etc." statt zur Selbsthilfe verwenden muß Mobilfunkortung nur ein sehr schwacher Anker für das präzise Lokalisieren in unwegsamem Gelände ist Ein präzises, outdoorfähiges Ortungssystem mit 2-Wege Kommunikation zur Rettungsleitstelle sehr hilfreich sein kann. Eine wertschätzende Diskussionskultur bei diesem (wie fast jedem anderen) Thema zielführender ist als dumpfes 'ad hominem' Gepolter (Merksatz, auch für mich!). Just my2ct
  24. Mit Diesen Titan Heringen habe ich schlechte Erfahrungen gemacht. Haben bei mir eher versagt und sich sehr schnell unterhalb des Kopfes krumm gelegt und beim Zurückbiegen gebrochen. Die Heringe wurden in normen, festen Boden mit den Stiefeln eingedrückt. Kein Hammer oder Einschlagen mit Steinen.
  25. Hast du gemessen, das es mit 65W geladen hat? Das Netzteil kann max 65W abgeben, aber was im jeweiligen Fall wirklich am Verbraucher anliegt (Strom und Spannung) bestimmt in diesem Fall die PB.
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