
kra
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Du hast ja Recht, nur sind Einlegesohlen im Gegensatz zu Schuhen weniger Modetrends unterworfen.
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Wenn ich mir die "Auswahl" von Einlegesohlen (ganz "normale", nicht orthopädische!) im Netz so ansehe deucht es mir, das die Alle Schwachstellen haben müssen und den Benutzer nicht zufrieden stellen können - es gäbe sonst nicht so viele Verschiedene ...
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OK, DAS sehe ich jetzt eher weniger als mein Problem an, das ist eher ein Problem der Anderen...
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Nicht besonders warm (ca. 3mm dick), ich verwende sie in den Nimble Trail Sommers wie Winters, weil die mitgelieferte Einlegesole ein zu ausgeprägtes Fußbett hat, was meinen Fersensporn ärgert. Die ganz einfachen grauen Einlegesolen ohne SchnickSchnack wie es sie seit Jahrzehnten gibt. Btw, etwas größer nehmen so das sie sich innen an den Schuh anpassen können. Das verbessert nochmal den Halt. OT: justmy2ct Btw2 - Für die Dämpfung ist bei mir, die seltenen Asphaltstrecken mal ausgenommen, die Fußmuskulatur, das Fußgewölbe sowie die Gehtechnik zuständig. Der dämpfende Schuh ist eigentlich nur Betrug am Fuß und Gehapparat /justmy2ct @berghutze, was für dich gut ist wirst du vermutlich nur selber herausfinden können, die Füße sind durch jahrelanges Schuhtragen bei jedem individuell verformt, generelle Vorschläge können da höchstens eine mögliche Richtung andeuten
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Schau mal im Schuhgeschäft nach ganz einfachen Filz-Einlegesolen. Robust, günstig (imho ca. 5€) und problemlos auf Passform zuzuschneiden.
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Hast du Informationen zum Fehler dieser verschieden Höhenbestimmungsmethoden in Bezug auf z.b. die Höhendaten aus Google Earth bzw. den aus den SRTM-Messungen ermittelten Höhendaten?
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@Kjell, wenn du schreibst, eine der beiden Personen ist nur begrenzt oder garnicht belastbar würde ich einen Teufel tun und mich auf eine "kippelige" Konstruktion kaprizieren. Dann solltest du eine Option wählen, bei der "unerfreuliche Entwicklungen" möglichst gut abgefangen sind. Mein Vorgehen wäre: die max. Tourenlänge festlegen dann dir den "worst case" klar machen Das maximale Gewicht festlegen das max. Volumen festlegen die "irredente" am Gepäck definieren Dann siehst du, wo du mit Gewicht und Volumen stehst Und jetzt in iterierenden Schleifen solange optimieren, bis du zu einer Lösung gekommen bist, bei der sowohl die Sicherheitsbelange wie die Tourenwünsche wie die Transportmöglichkeiten verläßlich abgedeckt sind. Du findest hier im Forum eine Unmenge an Fachwissen was UL-Ausrüstung angeht und in einer fachlichen Breite, die wohl ihresgleichen sucht. Ich würde darauf zurückgreifen.
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- Da ich Anhänger einer möglichst effektiven Gewichtseinsparung bin, werde ich etwas weniger zu Essen mitnehmen, was den doppelten Effekt hat - weniger Gewicht am Anfang ergibt notgedrungen etwas weniger Gesamt-Gewicht am Ende . PS. in realiter geht es mir aber eher um die Energiebilanz, die durch den geringeren Energieverbrauch des Mini-2 auch etwas leichteres PB-Equipment (und in Folge Solarzeugs) möglich macht. Dem steht allerdings die geringere Wärmeabgabe des Mini-2 (die verbrauchte Energie landet schlussendlich zu 99,9% in Wärme) was sich evtl. in mehr benötigter Kleidung niederschlägt..... Immer diese Abwägungen, warum muss das immer so kompliziert sein...
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Merci vielmals, danach hatte ich vergeblich gesucht. Das hilft mir erheblich bei der Planung weiter!
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Das ist richtig, nur gibt es bei den meisten noch eine bessere Hälfte (m/w/d per Def.!) die dazu tendiert, sich Sorgen zu machen und auf diesem Weg beruhigt werden kann.
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Zudem ist relevant, WIE das Programm die Höhe bestimmt. Entweder aus dem GPS-Fix und einer Karte mit Höheninformation oder aus der Höheninformation des GPS Fixes. Letztere ist erheblich weniger präzise als die horizontale Positionsinformation. Wenn das Programm die "echte" Höhe aus der Position und den Kartendaten ermittelt kommt noch die Genauigkeit sowie Maßstab der Karte und wie gut das zugrundeliegende Modell der "Erdkartoffel" an dieser Position zur Realität passt hinzu. Und wenn es um die kumulierten Auf- und Abstiegs-Höhen geht kommt noch (s.o. @Eisn und @Lignius) die Häufigkeit der Messpunkte sowie die Präzision/Auflösung der Karte hinzu.
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Weiß jemand hier, wie hoch die Kapazität des eingebauten Akkus (InReach Mini-1 oder Mini-2) ist?
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mein GPS-Tracker hat noch einen Mini-USB Anschluß.... (Wintec WBT, leider nicht mehr erhältlich und wenn bei Ebay, dann zu >Neupreis) aber das Teil ist imho bisher von der Konfiguratiosmöglichkeiten her immer noch unerreicht.
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soeben gewogen - 38,68 gr (ungereinigt). Du hast schon Recht, etwas schwerer als die Holzbürste, aber mit, neben dem Spiegel, noch dem Vorteil, das zusammengeklappt die Borsten "versenkt" sind, sich nichts verhaken kann und es eine kompakte Form annimmt. Dafür, das ich deinen Thread für meine etwas albernen Scherzchen mißbraucht habe bitte ich um Entschuldigung. Ich war etwas "lästerlich" eingestellt...
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Das sollte aber nicht der einzige Grund für ein Unternehmen sein, oder?
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Ist ja nett, aber warum sollte ich mich unterwegs unbedingt ansehen sollen? Selbst zuHause ist das nicht mehr immer ein Vergnügen ...
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Da siehst du mal wieder den Vorteil des Alterns. Da werden die Haare dünner und der Bedarf an Haarwaschen geringer . Btw, meine Klapp-Haarbürste (so ähnlich) hat inzwischen sicher >20 Jahre (war ein Werbegeschenk) und viele Reisen auf dem Buckel und nur das Gelenk zeigt Alterungserscheinungen.
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Lieber eine Klappbürste, nimmt weniger Platz weg. Gewicht auch nur 39 gr, aber dafür mit Spiegel!! (dürfte auch nicht unwichtig sein, wenn man sich Gedanken über das Haarebürsten unterwegs macht ). Ansonsten bin ich auch Verfechter von Schwyzi's Vorschlag.
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Ich hoffe auch, das Bhutan seine touristischen Ressourcen schonend und zum Wohle der Bevölkerung nutzt. Es gibt zu viele schlechte Beispiele. Das scheint mir ein ganz brauchbarer Weg zu sein.
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Lt Hersteller sollen die Kartuschen nach ca. 250 ltr. Wasser (oder bei starker Verschmutzung, die den Durchfluss reduziert) gewechselt werden, Kosten ca. 25€ (Beides Informationen aus dem Kopf, hab nicht nochmal nachgesehen). PS. eben ist am PC die Meldung aufgeploppt, das der Geopress unten am Ablageort liegt... mal ausprobieren.
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Danke für die Korrektur zur Positionsbestimmung und zu Inmarsat, da habe ich Inmarsat mit Iridium verwechselt (hat persönliche Gründe ). Geosar hat aktuell wohl 4 Sat im Einsatz, so das eine theoretische Abdeckung der Erdoberfläche gegeben ist. Wenn der (sicher vorhandene) eine Satellit in Sicht allerdings durch Topographie oder sonst. Hindernisse nicht erreichbar ist bin ich zur Notfall-Signalisierung auf den Überflug eines der, wohl aktuell 5, Leo-Satelliten des Systems angewiesen. Die Wartezeit beträgt so auf mittleren Breitengraden bis zu ca. 1h, immer noch das Problem der Sichtbarkeit durch Abschattung, die für einen Leo ebenso gelten kann, eingeschlossen. Unter "Nachbarschaftshilfe" subsummiere ich die Unterstützung durch benachbarte Schiffe (maritimer Fall) bzw. benachbarte Gruppen/Personen (terrestrischer Fall), die ich mit dem InReach besser (und vor allem direkt im 2-way mode) kontaktieren kann, ohne den "Umweg" über die Garmin oder sonst eine Zentrale gehen zu müssen (Stichwort Kameradenhilfe). Das sehe ich im Gegenzug wieder kritisch, wenn ich im Notfall auf das Ausklappen einer Antenne angewiesen sein sollte. Nochmal, ich sehe wie du bei beiden Systemen Vor- aber auch Nachteile. Vielleicht überwiegt bei mir die Betonung auf den Nachteilen der PLB Systeme und bei dir die der InReach Systeme. Ich habe erst durch diese (und andere Beiträge in den Foren) über die PLB-Systeme erfahren, dafür vielen Dank! Macht die Auswahl interessanter aber nicht einfacher .
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Korrekt, deswegen lässt sich klares Wasser auch bei starker Sonneneinstrahlung in normalen PET-Flaschen gut desinfizieren. Ein paar Stunden mit direkter, starker Sonneneinstrahlung können zu unbedenklichem Wasser verhelfen. Das Thema "Partikel-freies Wasser" ist allerdings wesentlich, da z.B. die Sedimentationsrate stark von der Teilchengröße abhängt - je kleiner desto länger dauert es. Gründliches Filtern macht da vor der Sterilisation absolut Sinn. Auch das klarste Flußwasser enthält immer noch viele Partikel, die als Träger verschiedener Erreger dienen können. Was wohl von keinem System eliminiert wird sind Toxine von Algen oder Bakterien.
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OK, aber die Klarstellung wird durch die Argumentationswahl weiter oben nicht bestätigt. Das Inmarsat-System war von Beginn an und wird auch weiterhin auch für Notruffälle gedacht, besonders auch im maritimen (Seenotfunkbaken) und im Luftverkehr (Positionsüberwachung) Die Sendeleistung der Endgeräte sagt erst mal wenig über die Nützlichkeit aus, da es hier u.a. auf Antennengröße auf Sat-Seite und der Empfindlichkeit des dortigen Empfängers ankommt. Die Genauigkeit der Ortsbestimmung ist bei GPS (<=10m) um Längen besser als durch das Dopplerverfahren (~km-Bereich). Macht besonders in zerklüftetem Gelände einen erheblichen Unterschied, der auch durch die Nahbestimmung über UKW nicht ausgeglichen wird. Hier muss das Suchsystem eben einen passenden Empfänger haben und das Signal auch nicht abgeschattet werden. Bei GPS wird eine Position übertragen, die die Suchmannschaft mit bekommt. Auf See sieht das etwas anders aus, da hier (ganz extremer Wellengang mal ausgenommen) eine Lokalisierbarkeit über UKW deutlich besser möglich ist und die Rettungsmannschaften zwingend mit Flugzeug oder Schiff unterwegs sind und so die entspr. Funkausstattung mitbringen. Wenn das GPS Signal durch Abschattung schlecht empfangen wird wird das auch für das Notsignal des Seefunksystems der Fall sein und auch für die zwingend notwendige Feinlokalisierung über UKW. Der Punkt sticht nicht! Das ist ein Scheinargument - wenn das Wetter so schlecht ist, das kein Hubi fliegen kann steht auch keine Gerät zur Feinbestimmung der Position zur Verfügung (Rettungstrupps zu Fuß haben so etwas eher nicht dabei, auch weil die Triangulation auf einer größeren Messbasis beruht, die zuFuß eher schlecht gegeben ist. Zudem fehlt der Überblick aus der Höhe). Da ist im Gegenteil das GPS deutlich im Vorteil - es gibt eine verh. saubere Position von der Notmeldung. Das Akku-Problem hast du bei ALLEN Notrufsystemen. Zur mangelnden Position des GNSS nochmal - es gibt eine, nämlich den letzten Fix des GNSS. Und der wird beim Inmarsat-System immer noch genauer sein als die Pos-Bestimmung durch die Dopplermessung. PS. Bei aktuellen GNSS-Trackern (OK, die sind wohl in den aktuellen Notruf-Systemen noch nicht verbaut) ist durch Auswertung verschiedener GNSS-Netze und Nutzung der unterstützenden SBAS-Systeme eine typische Positioniergenauigkeit <<2m realistisch, so das sie für die Positionsbestimmung im Landeanflug ohne Sicht eingesetzt werden. Bitte nicht falsch verstehen, das PLB ist ein hervorragendes System für den Zweck, für den es entwickelt wurde. Ebenso hat das Inmarsatsystem/GNSS seine erheblichen Stärken, die kleinzureden nicht sinnvoll ist. Über die Jahre (und da es im Sicherheitsbereich langsam aber sicher zugeht -- in einigen Jahren) werden die verschiedenen Systeme zusammenwachsen bzw. weiter entwickelt werden. Das PLB-basierte System ist stark auf institutionelle Rettung ausgelegt, schließt dabei aber die "Nachbarschaftshilfe" durch entsprechend ausgestattete Schiffe/Flugzeuge nicht aus. Das Inmarsat/GNSS basierte Systeme bietet aber if kleinere Gruppen auf dem Land mehr Optionen für eine direkte (und schnelle) "Nachbarschaftshilfe" durch die vorhandene 2-Wege-Kommunikation. So oder so, man muss sich je nach Anwendungsfall beide Systeme gut, aber unvoreingenommen, ansehen, vergleichen und das für einen selber passende wählen. PS. Anekdotische Einzelfälle würde ich bei der Betrachtung zwar nicht völlig außer Acht lassen, aber nur im ihnen gebührenden Rahmen bewerten (und kritisch hinterfragen). Wenn sich die Einzelfälle, wie beim Spot, häufen nehmen sie allerdings den Rang von validen Argumenten an - und werden entsprechend berücksichtigt.
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Hab den interessanten Link mal überflogen. Der erste Eindruck ist, das hier beschrieben wird, wie ein für einen speziellen Einsatzzweck designtes System (nicht nur Gerät sondern eine ganze Rettungskette) etwas, nun... ich sag mal am Rande der Spezifikation verwendet wird. Zudem bietet es (zumindest habe ich nichts dazu gelesen) nicht die Option eines Rückkanals und der permanenten Ortsverfolgung (Tracking). Da sich die Preise nicht signifikant von den Kosten einer InReach-Mini Lösung unterscheiden (also keine ganz andere Größenordnung) fällt mir schwer, da einen Sinn drin zu sehen. Oder habe ich da etwas wichtiges übersehen? Bin schließlich lernfähig (auch wenn das Personen aus meinem direktem Umfeld in Zweifel ziehen mögen...). Wenn ich für eine Tour eine derartige Sicherung als nötig empfinde ist die Auswahl-Reihenfolge doch: Was ist die für den Fall technisch und organisatorisch beste Lösung? Sind die Kosten im noch tragbaren Rahmen? Um 100-200€ rum oder num fange ich doch nicht für eine evtl. für das Überleben wichtige Lösung das pröbeln an, oder?
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Nach lesen der Kurzbeschreibung (und Rückfrage beim Support) fallen mir3 Punkte positiv auf: Der Hersteller gibt an, das die Filterkartusche bis zu 3x einfrieren (und wieder auftauen) kann, bevor sie möglicherweise defekt ist (Sayer nach einmal einfrieren als defekt zu betrachten) Die Kartusche läßt sich trocknen und so sicher einlagern (ohne Gefahr von Schimmel, Moder etc.) Lt Angaben werden wohl (in begrenztem Maße) auch Schwermetalle durch Adsorption ausgefiltert Die Filterwirkung scheint neben einer gewissen mechanischen Filterwirkung auf Adhäsion am Filtermedium zu basieren, was neben dem Druck die verh. hohe Durchflußgeschwindigkeit begründet. Mal weiter sehen