
kra
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Na dann will ich dich doch mal versuchen ;_)... Habs jetzt auch nicht mehr unter TI artisan sondern jetzt unter Lixada gefunden.
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Ich hab mir vor einiger Zeit ein Set beim schnellen Chinesen gekauft. Stichwort "TI artisan". Nachteil: Normalgroß, so das es immer wieder mal im normalen Besteckbestand verschwindet . Sowohl Löffel wie Gabel unterscheiden sich optisch kaum von normalgroßem Edelstahl-Besteck. Und poliert ist es auch noch. weiterer Nachteil: Da normalgroß auch nicht UL - zusammen 53 gr. PS: das Besteck von TiTo (selbe Quelle) liegt beim Gewicht bei < der Hälfte, kürzere Stile und etwas kleinerer Löffel/Gabelkopf.
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Sammelthread - myog kleine Basteleien
kra antwortete auf questor's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Erstaunt mich auch - um so besser. -
PS. diese Größenordnung habe ich auch als Durchschnittsstrecke im Kopf, allerdings keinen Beleg zur Hand. Aber laufend/trabend dürfte ein Radius von 10-15 km um das Lager für die Jagd alle 2-3 Tage gut hinkommen, was dann als täglichen Durchschnitt grob 10-20km ergibt.
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Klasse und dann die unmittelbare Erfahrung anschließend Ich sehe keinen Widerspruch darin, sich des eigenen Verstandes zu bedienen und Erfahrungen anderer (und natürlich auch eigene, s.u.) zur Kenntnis zu nehmen und einzubeziehen. Sonst hätte ich ja auch nicht auf Marquardt verwiesen... . Da würde ich mir weniger Sorgen machen, der menschliche Körper und der Bewegungsapparat ist in so nicht durch einzelne Tests irreparabel zu schädigen. Da traust du dem Körper viel zu wenig Resilienz zu. Selbst Stöckelschuhe werden eine Zeit lang verkraftet, auch da der Widerspruch zur Physiologie evident ist . Probiere es einfach aus und höre auf deinen Körper.
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Sammelthread - myog kleine Basteleien
kra antwortete auf questor's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
dem Bild nach mit Epoxy. -
Studien sind wie beschrieben ein schwieriges Thema. Aber man schaue sich mal die Laufliteratur zu diesem Thema an, in der das Ganze teilweise sehr ausführlich erläutert ist. (NUR als EIN Beispiel: das Buch von M. Marquardt) Oder man halte sich an die Erfahrung von Menschen, die diesen Weg bereits gegangen sind und integriere dieses in das eigene Wissen/Erfahrung. Studien und der Ruf danach sind, nur so meine persönliche Ansicht, ein zweischneidiges Thema. In manchen (vielen?) Fällen ist der Ruf nach einer Studie der Wunsch sich der Aufforderung zu entziehen: "Wage es, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen". Die zugrundeliegende Fragestellung ist in vielen Fällen ja geklärt und/bzw. durch Beobachtung in der Natur abgesichert. So ist z.B. die natürliche Steppe hart wie Asphalt, ABER durch ihre Unebenheit zwingt aber den Fuß bei jedem Schritt eine veränderte Haltung auf. Genau wie jeder ungeteerte Wirtschaftsweg. Der oft genannte "weiche Waldboden" ist eine Ausnahme und auf Dauer, wie auch ein Sandboden, der sich dem Fuß perfekt anpasst, ziemlich anstrengend. Und auf der anderen Seite sind manche (viel??) Studien dazu da, ein Ergebnis zu produzieren was direkte Auswirkungen auf die Fragestellung und die Randbedingungen derselben hat. @shotta51, wie willst du wissen ob eine Studie seriös deine Frage behandelt oder ob sie die Fragestellung eines Auftraggebers bedient? Was z.B. ist die exacte Fragestellung, die Studienaufstellung, Validierung von Ergebnis sowie die Auswahl der Probanden? Passt das überhaupt zur Fragestellung? Speziell wenn dahinter eine Grundhaltung oder einiges an Geld steht, wie es im Gesundheitsbereich oft der Fall ist? Nahrungsergänzungsmittel sind da ein vortreffliches (Negativ?)Beispiel für die Ambivalenz auf diesem Gebiet.
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OK, 3-7cm Abweichung ist nicht zu vernachlässigen. Aber, um bei @schrenz zu bleiben, meinen Bautiger zu Baumaßen zitierend "solange es auf dem Grundstück bleibt ist's OK" - würde ich es solange du keine Probleme durch die Abweichung hast (Körpergröße etc) würde ich es unter Toleranz verbuchen oder andernfalls reklamieren.
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Wenn du das Carbonrohl "gespalten" hast (also in Längsrichtung aufgerissen) war es vermutlich nur ein einfaches Rohr aus >Längsfasern und kein gewickeltes Rohr. Da hast du die Gefahr, das das auch an anderer Stelle passiert und du dir die feinen Carbonfasern in die Haut stichst. Ich verwende deswegen nur gewickelte, Rohre. Zur Verstärkung der Enden kann man diese ca. 3cm weit mit Zahnseide umwickeln und diese dünn mit Epoxydharz tränken. Erhöht das Gewicht nur minimal bei stark erhöhter Robustheit..
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Allgemein sagt man ja, "Schmerz korrigiert Haltung". Ich würde es einfach weiter üben bis es nur jeden 100 Schritt auftritt und dann ganz verschwunden ist. mBtw, wenn es mit den Five Fingers geklappt hat sollte es bei anderen "Barfußschuhen" auch klappen. Evtl. eine Zeit lang bewußt über den Vorderfuß laufen? und vor allem kürzere Schritte machen. Wenn du mit der Ferse aufprallst hast du mit ziemlicher Sicherheit einen zu weiten Schritt getan.
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Und wenn du dir einen mehr Vorderfuß-betonten Laufstil angewöhnst (oder zumindest mit der ganzen Fußsole aufkommst)? Ist eh anatomisch besser. PS. zur deiner Frage - nix, dann ist die Sole ja noch dicker und das Bodengefühl wird nur schlechter und die Sohle unkontrolliert steifer. Arbeite am Laufstil, bringt mehr.
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Kühlung entsteht, wenn Feuchtigkeit, egal welche, verdunstet. Richtig. Wenn das Hemd durchnässt ist und die Umgebungstemperatur hoch verdunstet die Flüssigkeit sowohl durch die von außen eingetragene Wärme (e.g. Sonneneinstrahlung) und durch die von Körper abgeführte Wärme. Aber auch wenn das Hemd "klitschnass" ist wird viel Feuchtigkeit verdunstet und durch die höhere Wärmeleitung des nassen Gewebes wird die Körperwärme sehr effektiv und schnell an den Stoff weitergegeben (was als Kühlung wahrgenommen wird). Bei naß ohne Verdunstung hast du den Effekt eines Neoprenanzugs. Generell, Schweiß kommt dann ins Spiel, wenn der Körper seine Temperaturregulierung nicht mehr durch Strahlungswärme erreichen kann und auf Wärmeabfuhr durch Verdunstung angewiesen ist. Je größer die Oberfläche ist, über die die Verdunstung stattfindet (oder je größer die Luftbewegung ist, die den Luftmantel um den Körper stört) desto mehr Wärme wird (pro Zeiteinheit) dem Körper entzogen. Deswegen ist bei Luftbewegung ein feuchtes oder durchgeschwitztes Hemd oder T-Shirt so angenehm - die verdunstungswirksame Oberfläche ist größer und die feuchte Luft wird effektiv durch trockene, feuchtigkeitsaufnehmende Luft ersetzt. Bei Schweiß kommt dann der Salzgehalt störend hinzu - er verstopft die Poren des Gewebes und verringert so den Feuchtigkeitstransport im Gewebe, behindert also den Kühleffekt.
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Hobby zum Beruf - habt Ihr es geschafft?
kra antwortete auf FuchsVomWalde's Thema in Leicht und Seicht
Habe ich nie versucht. Zum einen ist DAS Hobby nichts für die Ewigkeit und die meisten Hobbies habe ich so alle 5-10 Jahre mal gewechselt und zum ANDEREN ist die Selbstständigkeit nichts für mich. Ich habe über die Jahre gemerkt, das ich mit den von @grmblgenannten Seiteneffekten (Unsicherheit, finanzielle Zwänge) nicht gut klar gekommen wäre. -
Powerbank 5000 mAh mit schneller USB C Aufladung gesucht
kra antwortete auf Michas Pfadfinderei's Thema in Ausrüstung
Nicht zu vergessen die Tieftemperatur-Festigkeit der billig-PB. Da ist manchmal nur ein Bruchteil der Energie verfügbar, die man bei "angenehmeren" Temperaturen zur Verfügung hat (erst kürzlich selber erlebt...) -
Ja, kannst du. Du kannstmt er Bestellung auch gleich den Tag der Aktivierung vorgeben. Ein paar Tage früher macht durchaus Sinn zum warmwerden mit dem Gerät und dem ganzen System der Nachrichten usw. Nur der Wetterbericht hatte zumindest für meine Region (Mongolei) eher den Wert eines "educated gess" denn den einer belastbaren Wettervorhersage (oder noch weniger). Kann aber evtl auch von der Zielregion abhängen. Du kannst auch im voraus den letzten Aktivtag vorgeben, die Sat-Verbindung wird dann automatisch deaktiviert. klappt sehr sauber (gerade getestet ). PS. frag bei den Jungs einfach tel. nach, die helfen gerne und kompetent!
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ca. 6 Wochen die Runde plus 2 Wo Sightseeing - und ja ich werde berichten (mich selbst unter Druck setzend ...) .
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Damit muß ich halt leben
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Samstag gehts ab in die Mongolei, einmal in weitem Bogen um den Khuvsgul See.
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Mini Bluetooth Thermometer - Vorschläge oder Erfahrungen
kra antwortete auf Steve42's Thema in Ausrüstung
gerundet 25,625 gr. mit Batterie -
Mini Bluetooth Thermometer - Vorschläge oder Erfahrungen
kra antwortete auf Steve42's Thema in Ausrüstung
Ich habe das RC5+ eben mal am Smartphone ausprobiert. Wenn das RC5+ (nicht das RC5 ! ) an einen USB-Host angeschlossen wird erstellt es aus den Meßwerten seit dem letzten Start ein pdf-File mit Graphik und Liste mit den Meßwerten. Und diese Datei liegt auf einem Verzeichnis, auf das das Smartphone Zugriff hat. Man kann also auch unterwegs die Temperaturkurve z.B. der letzten Nacht ansehen und auf dem Smartphone abspeichern. -
Mini Bluetooth Thermometer - Vorschläge oder Erfahrungen
kra antwortete auf Steve42's Thema in Ausrüstung
Es gibt da so'nen Ding von Garmin (imho Tempe) klein, handlich, Befestigung entgegen dem ersten Anschein doch brauchbar, mit ner App vom Smartphone aus auszulesen (Reichweite ca. 10m) oder, was ich inzwischen bevorzuge, das RC5+ von Elitech, das die aktuellen Temperaturen anzeigt und bis zu 32k Datenpunkte aufzeichnet. Etwas größer, aber eine integrierte Lösung. Wasserdicht sind bzw. bekommt man beides. -
Capture Clip ist (war) genial, in der V3 haben sie allerdings die Justierschraube weggelassen, so das die Lamera gerne etwas drin wackelt. Schade. Aber trotzdem ein klasse Teil.
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"Plastik" ist ein seehr, seehr weiter Begriff und umfasst sehr viele verschiedene Stoffe und Verbindungen. Von daher ist das kein Argument. Und zumindest ich bin mir sicher, das Chlor (eines der reaktiveren Elemente im Periodensystem) zum Bleichen von Stoffen verwendet wird, also deutlich aggressiv gegenüber den Stoffen ist. Anderseits ist zwar reines Polyester eher resistenter gegenüber Chlor, aber bereits die meisten elastischen Fasern reagieren empfindlich auf Chlor. Die in Kleidungsstücken verwendeten Kunststoffe kommen aus verschiedenen Stofffamilien und sind weder dem TO noch mir in ihrer Gesamtheit bekannt. Von daher sehe ich es als etwas leichtfertig an, NICHT vor dem Einsatz von Chlor zu einer eigentlich eher kosmetischen Behandlung der Stoffe zu warnen oder zumindest auf mögliche Gefahren für den Stoff hinzuweisen. Noch zur Einschätzung von Chlor: Mit einer Mischung aus Essigessenz und normalem Salz kann man Kupfer ätzen, ein Metall, das in seiner Reaktionsverhalten den Edelmetallen zumindest nahe kommt..
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Ich frage mich, ob das so eine gute Idee ist. Das Chlor wirkt ja desinfizierend, weil es die organischen Substanzen der Bakterien angreift und zerstört. Und die KuFa Kleidung sind auch organische Substanzen (auch wenn es Kunstfasern sind, chemisch gehört das zur organischen Chemie...). Warum sollte Chlor die KuFa schonen?
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Na ja, wie so oft wären ein paar Informationen schon hilfreich, wenn man Informationen möchte. Das du keinen Gipfelanstieg planst lässt sich aus deiner Frage nicht ersehen. Und "interessante Ideen" liest man ja immer wieder.