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Befestigungsmöglichkeiten/Holster für meinen Rucksack
kra antwortete auf UweWeisse's Thema in Ausrüstung
Klettband (von der Rolle) währe auch meine Wahl. -
@Trinolho, warum hast du offensichtlich Bedenken? Ich trag Barfußschuhe seit langem fast täglich drin wie draußen. Wenn ich ins Gelände gehe oder mehrere Tage auf einen Trail nehme ich gerne die Nimble Trail oder auch FiveFingers (auch im Winter), im Alltag die Schlappen von ZeroShoe. Wenns formeller sein muss Senmotic. Wenn du die Barfuß-Schuhe bereits im Alltag regelmäßig trägst werden sich deine Bänder und Muskeln bereits angepasst haben (bzw. die Fehlbildung durch "normale" Schuhe sich zurückgebildet haben). Solange der Grip des Profils zum Gelände passt - no Problem. Einzig bei steilen Hängen mit nassem Gras hätte ich gerne Schuhe mit harter Sohle.
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??? Vorweg - ich kenne PowerTec nicht und habe auch nichts von ihnen, kann also nur aufgrund des INet Auftritts, der Informationen dort und dem gesunden Menschenverstand bewerten. PowerTec tritt schon ziemlich "ambitioniert" auf, sowohl von den Versprechungen wie vom Preis her, ist allerdings sehr zurückhaltend mit Informationen - imho nicht die "vertrauenswürdigste" Kombination . Beim "Accucharger and Powerbank" kratzen sie meiner Meinung nach sehr knapp an Kundentäuschung vorbei... das übliche Spiel mit mAh, nicht dezidiert genannter Spannung und nicht vorhandener Angabe in Wh... passt zum sonstigen Auftritt. Auch das du z.B. mit dem PT 111 -111WH (30.000MAH) im Flugzeug Probleme bekommen wirst verschweigen sie tunlichst... na ja. Die Panel sehen mir von der Form her ziemlich "bekannt" (siehe auch den flotte Ali aus dem fernen Osten) aus. Ein Panel mit 5V / 6W Ausgang liefert erst mal nicht mehr Energie, ob es jetzt 129€ oder 12,9 € kostet ... und ob es jetzt so viel solider ist ("unbreakable") - muß die Erfahrung zeigen. Und >20% Konversionsrate ist ok, aber nix besonderes, Standard halt. My2ct - ich würde auf meinen Geldbeutel hören oder, wenn Geld keine Rolle spielt, eher zu Marken mit bekannterem Renommee wie GoalZero greifen - wenn es denn wirklich sein muß. Sonst lies diesen Thread hier mal quer und nimm eine der hier genannten Optionen. An den Naturgesetzen kommt niemand, weder hier noch in China noch in Frankreich vorbei. Versteh die Frage nicht - eine PB ist nicht anderes als ein Akku(system) mit definierten Ein- und Ausgängen, in aller Regel USB. Mit Batterie wird umgangssprachlich eine Primärzelle bezeichnet, die NICHT widerladbar ist (z.B. Alkali-Batterie) was die am Solarpanel soll erschließt sich mir nicht. PB und Solarpanel müssen zusammen passen, ob MPPT oder nicht spielt erstmal keine Rolle. MPPT bezeichnet eine Technologie, die Solarzelle dynamisch im Bereich ihrer höchster Leistungsabgabe bei variabler Lichteinstrahlung zu betreiben. Wenn die Solarzelle einen USB-Ausgang hat ist die Kompatibilität zur PB normalerweise gegeben. Sonderlösungen (GoalZero) wie Solarpanel direkt an PB mit MPPT Eingang mal außen vor gelassen. Die Genasun MPPT Regler - schön und sicher interessant für eine stationäre Installation, aber imho nicht ganz so sinnvoll hier. Warum soll ich ein extra Teil mitschleppen das zudem auf 12V Ausgang designed ist wenn ich Solarpanel mit USB-Ausgang (günstige Lösung) oder ungeregeltes Panel am MPPT-Eingang der PB (kostspielige High-End Lösung) verwenden kann? Wie geschrieben, lies diesen Thread einfach mal durch.
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Natürlich, das war auch nie abgestritten Und, nu ja, folgendes hattest du auch geschrieben Das relevante zum Fireant hatte ich ja bereits geschrieben. Imho die Grundfrage bleibt unbeantwortet - soll es die primäre Feuerquelle sein oder nur Notfall? Beim Design lautet die Regel: "form follows function", hier "product follows need"
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Ich betrachte da "Gesamtverluste" der Lade/Entladekette. Also Wieviel Energie muß ich in die PB stecken um sie einmal voll aufzuladen und wieviel Energie ich dann wieder zurückbekomme, jeweils an der USB-Schnittstelle gemessen. Mein Meß-Setting ist : PB voll aufladen mit definierten Lasten entladen und abgegebene Leistung in Wh messen die völlig geleerte PB am Netzteil aufladen und die aufgenommene Leistung in Wh messen (und als zukünftige Option noch mit verschiedenen Ladeströmen ) dann den Quotienten berechnen Das bei verschiedenen Lasten (5, 10 und evtl. 15W) und möglichst mehrfach (Min doppelt) In Summe zw. 8 und 12 Messungen Die NB10000 ist mit nominell 38,5 Wh angegeben (lt. Aufschrift) und schreibt (rated Energy), das sie 32 Wh (6,4 Ah, 5V) nominell abgeben kann. Das deckt sich ganz gut mit dem Mittelwert aus den Messungen mit 5, 10 und 15W Belastung (->31,91 Wh). Wenn ich die NB10000 lade muß ich ca. 44,2 Wh (Mittelwert aus 5 Messungen bei ca. 18W) aufwenden, um sie von 0 auf 100% zu bringen. Ergo muß ich 38,5% mehr Energie aufwenden um sie aufzuladen als ich entnehmen kann bzw. kann ca. 72,2% der geladenen Energie wieder nutzen -- je nachdem aus welcher Richtung ich es betrachte (blöde %-Rechnerei ). Du hast natürlich Recht, wenn ich die PB vorsichtiger auflade (also mit 5-10W) fallen geringere Ladeverluste an und auch beim Entladen sind 5W mit 33,3 Wh schonender als bei 15W (29,8 Wh), aber darauf habe ich im Ernstfall weniger Einfluß. Ich könnte natürlich mal versuchen, ein Netzteil, das nur 10W liefern kann (2A) zu suchen... mal schauen. Nochmal die Einzelwerte: Entladen 5W -> 33,33 Wh (+4,4% gegenüber der Angabe); 10W -> 32,65 Wh (+2,3%), 15W -> 29,76 (-6,7%), Mittelwert 31,91 Aufladen Mittelwert aus 5 Ladungen bei ~18W -> 44,21 Wh (+38,5% ggü. der abgegebenen Energie bzw. (14,8% gegü. der internen Speicherfähigkeit von 38,5 Wh). Vorbildlich ist bei NC, das sie die echte Energie an der USB (-A)-Schnittstelle angeben und dieser Wert offensichtlich auch verläßlich ist. So etwas habe ich noch bei keinem anderen Hersteller gesehen! Mein Fazit ist, das ich auf schnelles Laden der Endgeräte gerne verzichte (ist eh nur für das Smartphone relevant) und beim Laden der PB nehme was möglich ist. Wenn Steckdose, gerne so schnell wie möglich.
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Soweit völlig richtig. Ich plädiere auch für mehrere 10000'er PB statt einer größeren. Bei den PB-Ausgängen halte ich höhere Ausgangs-Leistungen eher für kontraproduktiv. Zum Einen spielt Zeit da weniger eine Rolle und zum Anderen steigen die Wandler-Verluste mit höheren Ausgangsspannungen und -strömen. Am Eingang ist das zwar auch gültig, aber weniger relevant, weil praktisch alle in Frage kommenden Solarpanel 5V USB Ausgänge haben (Sonderlösungen wie von GoalZero mal außen vor gelassen) und HIER die Lade-Zeit eine relevante Rolle spielt. Wenn man jedoch die PB über Solarpanel laden möchte macht es Sinn, die ganze Energiekette zu betrachten. Also: wieviel Energie muß ich in die PB stecken, um sie von 0% Ladestand auf 100% zu bringen wieviel Energie kann ich anschließend wieder aus der PB ziehen (Ladestand 100% auf 0%). Und das Ganze bei definierter Stromstärke (PD jetzt mal außen vor gelassen, da habe ich messtechnisch Schwierigkeiten). Daraus kann ich dann auf die Gesamtverluste bzw. die für die ganze Kette relevante Effizienz kommen. Die auf der PB angegebene Energiemenge wird von den Herstellern je nach Marketingziel in Richtung 1. oder 2. "optimiert" . Wenn ich das für die NB10000 mache komme ich auf Gesamtverluste von (gemittelt) knapp 39%. Im Vergleich dazu liegen die Gesamtverluste für die TNtor 10000 bei (gemittelten) 27-35% (je nach Exemplar). Wenn sich jemand näher dafür interessiert kann ich ihr/ihm gerne meine Excel zukommen lassen, in dem alle drei Komponenten betrachtet werden (Endgeräte, Solarpanel, Powerbank)
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- wirklich wichtig ist aber nur der Test - wieviel Energie (in Wh) wird benötigt, bis der Akku von 0% auf 100% geladen ist. Denn das musst du unterwegs aufwenden, aus welchen Quellen auch immer.
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Auf dem Samsung Netzteil steht (u.a., lt Abb. im INet) PD0 (5V 3A, 9V 2,77A). Danach nehme ich an das das A72 PowerDelivery in der Grundstufe (PD0) verwenden kann. Danach sollte jedes normgerechte Netzteil mit 25W PD funktionieren, unabh. von der Buchse (USB-A oder USB-C). Aber der Rat mit der PowerBank ist sehr viel Wert - dann musst du nur eine PB mit möglichst starkem PD-Eingang finden, die dann über Nacht oder whatever deine Geräte in Ruhe läd. Bsp (aber nicht billig!!) ist die Nitecore NB 20000 die wohl (habs nicht selber getestet) mit 30W (PD) geladen werden kann. Ob beide Eingänge (30W und 18W) parallel verwendet werden können weiß ich allerdings nicht... Ausserdem hat es 2 USB-C und 2 USB-A Ausgänge war dir Flexibilität für gleichzeitig 4 Endgeräte bietet.
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Last resort oder für den täglichen Gebrauch? Ersteres? Fireant, tauglichkeit, na ja, aber zum angeben reichts, Primäre Feuerquelle? s.o. bzw. light my fire, aber ohne Striker (obwohl DER wirklich was taugt, ist er eigentlich unnötig: Der LMF reicht völlig, größer ist nicht nötig und mit ein klein wenig Übung klappts. Auch Großneffe und Großnichte haben es damit gelernt. Wenn du größere Mengen willst (s. deine Frage) kontaktier mal Firesteel, da bekommst du die Stäbe auch ohne Griffe in allen sinnvollen (und völlig unsinnigen) Größen und (teilweise auch sinnvollen) Kombinationen.
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Es gibt imho 2 Punkte die man im Auge behalten sollte (oder drei...) Sind die Angaben grundsätzlich mal plausibel? Lassen sich die Angaben mit der Formel zu Loft und Temperaturbereichen nachvollziehen? (betrachte alle Herstellerangaben mit einer gewissen Skepsis und gestatte einen gewissen Toleranzbereich) Wenn's signifikante Abweichungen gibt --> ist das Angebot oder der Anbieter also mit Vorsicht zu betrachten. Wenn immer noch interessiert müssen mindestens weitere Erkundigungen folgen. Und als letztes - kenne dich und rechne mit einem vernünftigen worst case!
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Pfeif auf die fehlenden 7W, nimm das kleinste Netzteil mit ca. 18W (z.B. das Anker Nano III) plus PB und wenn du seeehr lange ohne Supply-Möglichkeit unterwegs sein willst nimm 2 Ladegeräte (s.o., je ca. 37,35 gr) mit je 1x Ausgang für Redundanz. Anschluss-Kompatibilität kannst du über Kabel und Adapter sicherstellen.
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Da hilft nur ein Kensington Lock... ( und wech)
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25W deutet auf PD (12V/2A) hin, das CSL Gerät liefert mit QC-3 max 12V/1,5A (-> 18W) pro Ausgang. Schau mal ob dein Handy QC unterstützt. Sonst läd es halt mit 5V/2.4A
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Schau dir dafür das mal an, damit könntest du vermutlich den USB-A Anschlußbedarf bedienen. Ich hab das Kabel und es funktioniert sehr zufriedenstellend. Getestet mit einem aktuellen Ladegerät (USB-C, PD 65W) auf altes Smartphone, Lampe etc. Edit: es ist stabil und die Länge ist auch "rucksackfreundlich". Die ganze USB-Ladetechnik ist nicht ganz so kompliziert wie es auf den ersten Blick aussieht. Generelle Regel: Das Ladegerät bietet (manchmal verschiedene) Spannungen an, das Endgerät gibt an, welche Spannung es möchte und bestimmt über seinen Innenwiderstand die Stromstärke. Ansonsten müssen halt die Stecker zu Ladegerät und Endgerät passen. Das war's eigentlich. PS. Eine Einschränkung gibt es noch - beide Komponenten müssen dieselbe "Sprache" sprechen, also Quickcharge (1-3), PowerDelivery (versch. Typen) etc. Diese Infos findet sich meist in der jew. Gerätebeschreibung.
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Sammelthread - myog kleine Basteleien
kra antwortete auf questor's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Mal weniger basteln - nur upcycling. Corona sei Dank fallen jetzt haufenweise diese kleinen Extractionsröhrchen an. Füllvolumen ca. 5,5ml, dicht und mit einer verschließbaren Dosierspitze... Optimal für Transport und Anwendung von z.B. Octenisept (Wunddesinfektion) für eine Person. Gefüllt ca. 8 gr. Die kleineste Octenisept-Packung sind 15 ml, eine Einsparung von mindestens! 10 gr und entsprechende Volumenreduktion. -
OT: Ein Gedanke am Rande - mit das Wichtigste bei der Selbstverteidigung ist der feste Wille, den Angreifer im Zweifelsfall auch wirklich (schwer) verletzen zu wollen. Es gibt einige Stellen die man wirksam angreifen kann (Augen, Nase, Ohren, Knie, Bauch/Nieren/Leber, zwischen den Beinen), aber viele haben innere Hemmungen es dann auch direkt zu tun. Oft ist das der Hemmschuh bei der Selbstverteidigung. Von daher kann ein Elektroschocker diese Hemmschwelle etwas verringern.
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Mit mehr als einem Ladeausgang?
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Galaxy A72 läd mit max. 25W, also vermutlich PowerDelivery, 9V bis zu 3 A. Das Anker kann das lt. Datenblatt. Details zu USB PowerDelivery hier. Aber trotzdem nachfragen, weil es anscheinend mit dem Note 10 zwar kompatibel sein soll, da aber nicht das LAden mit 25W unterstützt. Samsung macht da anscheinend (haben sie wohl beim Apfel abgeschaut ) sein eigenes Ding.
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Ladegerät hier bzw. im anderen Thread. Das Ladegerät signalisiert, was es liefern kann. Das Endgerät signalisiert, was es aufnehmen kann.... und dann einigen sich die beiden (im Optimalfall)
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schau mal hier bei Anker direkt oder über nen anderen Händler. EU und Ami-Stecker.
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@DukNukem, ich würde mich weniger mit den Werbeaussagen eines einzelnen Händlers beschäftigen (auch wenn die Zusammenstellung ne echte Fleißarbeit war) sondern erst mal nen Kriterienkatalog aufstellen, was das Teil denn liefen muß. Generell, bei deutlich unter 0° ist Regendicht kein größeres Problem.... und wenn du größere Probleme mit dem Feuchtigkeitsabtransport hast (also stark schwitzt) --- hast du zu viel an. In Bewegung eher sparsamer anziehen und in Ruhe was zum Schutz überziehen. Die echte Herausforderung sind ca. 0° und feucht bis Regen. Da nützen aber "feuchtigkeitstransportierende Funktionsschichten u.a." nur noch begrenzt was. Was ist mit Robustheit? Brauchst du was zum durchs Gebüsch gehen oder recht ne dünne Hülle für Spaziergänge im Freien? Und, was willst du ausgeben?
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Und die passen jeweils für die 9'er und 10'er?
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Sammelthread - myog kleine Basteleien
kra antwortete auf questor's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Das gefällt mir ausnehmend gut. Nicht ganz so minimalistisch und ziemlich groß, aber interessant gestaltet. Fragen: wie groß bist du und was machen die AustriaAlpin Schnallen beim Gewicht aus . Und hast du ein Photo der Alu-Streben? -
Probier mal eine Dyneema Schnur aus. Wenn du die Möglichkeit hast, versuche es mit dem Material für Bogensehnen (dort FastFlight genannt) und verseile die Fasern nur außerhalb der Sohle. So ist die "Schnur" auf der Sohle flacher und verschleißt evtl. nicht so schnell.
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Hab bisher nen frühen GoPro Nachbau (ActionPro X7, inzwischen bauen die massive Gehäuse für die GoPros...), den ich mit Klebemounts und Helmhalter und Chestmount verwendet habe. Da die Kamera aber ohne Wackelausgleich ist, nur begrenzter Nutzen. Für die Osmo Pocket verwende gerne ich den Chestmount und einen Grip (auch als Stativ verwendbar) mit Halter für's Smartphone zum gezielteren filmen. Absoluter Fehlkauf war ein Scotty-Halter für die Pocket, der das vertikale "pumpen" beim gehen ausgleichen sollte sowie ein Scotty Case, bei dem der Kopf des Gimbal auch geschützt ist. Beides viel zu groß und schwer. IMHO gehört beides in die Kammer der unausgereiften Erfindungen - Lehrgeld aus der erste Euphorie. Zum Brustgurt, bei kräftigen Bewegungen kommt ein ziemliches Kippmoment durch das (wenn auch geringe) Gewicht der Kamera. Hier brüte ich gerade an einer Variante, bei der die Halteplatte auch zum Gürtel hin verspannt werden kann und so die plötzlichen Ruckler etwas verringert.