
kra
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Gute Erfahrung habe ich mit den Kabeln von Anker gemacht, da hat auch nach 2 Jahren weder Stecker noch Buchse Ermüdungserscheinungen gezeigt. Leider habe ich aktuell da keine sehr kurzen Kabel mehr gefunden. Zu Länge, mit 10cm bist du halt sehr unflexibel. Für mich sind ca. 30cm die optimale Länge.
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Dann bleibt dir mehr Platz und Gewicht für Resupply von "keimfrei aufbereitetem Nähr-Wasser" (e.g. schottischem Landwein und Hopfenkaltschale etc.)...
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OT: Eigentlich Pkt. 1-4, du musst nur die Dosis anpassen.... . Ich glaube bis 2400 mg IBU / Tag sind drin, dann sollte man auf stärkere Mittel (Novaminsulfon etc.) umsteigen... PS. nicht ernst nehmen, das ist Sarkasmus!!
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Als blond gelockter Jüngling hab ich mir, weil ich ohne Stöcke und >20kg Rucksack durch die Zillertaler Alpen gewandert bin (u.a.) eines der Knie demoliert - Recovery-Time war > 20 Jahre .... glaub mir die Dinger sind jedes Gramm wert! Und gegen das Stöckel-Enten Image helfen Gummipuffer.
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Warum soll as Innenzelt in gedeckteren Farben sein? Gerade die helleren Farben ermöglichen ein deutlich besseres Zurechtfinden im Innenzelt. Ein olives o.ä, Innenzelt ist da kontraproduktiv weil es deutlich mehr Beleuchtung braucht, die, vermutlich gegen deine Intention, nach draußen durchscheint.
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Schau mal hier, die GoTubb haben sich bei mir sehr bewährt.
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Die hab ich auch - taugt wirklich was (zumindest meine ).
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Ich glaube, da ist die Nitecore TIP SE gemeint...
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Mission: Trashcraft! ...also missionieren in Sachen trashcraft ;-)
kra antwortete auf schwyzi's Thema in Leicht und Seicht
In der Mongolei habe ich Airag schon aus 2 ltr Motoröl-Kanistern serviert bekommen. Wird dort gerne verwendet, weil die Öldosen sehr fest sind und der Kumys/Airag schon ordentlich Druck aufbauen kann (auch nach dem trinken ) -
Die Dinger habe ich ganz vergessen. In jüngeren Jahren immer dabei gehabt, wenn ich dienstlich mit dem Auto unterwegs war. Wenn ich noch Nachts nach >12h vor Ort nach Hause fahren wollte (nochmal gut 6h...) haben die Dinger mich ziemlich genau noch 4h wach gehalten --- und dann kam der schlagartige Zusammenbruch. Ich hab auch schon ca. 1 km vor dem nächsten Parkplatz auf der A-Bahn auf dem Randstreifen gehalten und 15 min geschlafen. Die 2 Min bis zum Parkplatz waren nicht mehr möglich... Blödsinn, den man in jüngeren Jahren halt macht
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BT Kopfhörer Nachteil: 2(3 oder 4) Geräte, die geladen werden müssen anstatt einem, i.d.Regel größerer Platzbedarf und ein weiteres Gerät, das kaputt gehen kann. Was dafür sprechen kann: der BT Kopfhörer ist zwangsläufig auf niedrigen Energiebedarf optimniert, bei einem Kabel-Kopfhörer ist es wurscht, da ist der "große" Smartphone Akku im Hintergrund und den Kabel-Kopfhörer wird niemand für erhöhten Energiebedarf verantwortlich machen. Und bequemer ist ein BT Kopfhörer. Wie es im Detail mit dem Energieverbrauch aussehen wird muss man selber austesten. Da spielen meiner Ansicht nach zu viele Faktoren (welche Geräte, welche App, Nutzerverhalten etc.) eine Rolle.
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Das Dreieck ist ja nur ne Annäherung an den Kreisbogen (Dreieck < Sehnenabschnitt) der selber auch nur eine Annäherung an die Kissenform ist, die vom Füllgrad abhängt. Also sicher mehr als 2 aber höchstwahrscheinlich nicht drei, ergo --> 2,5.
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Aber trotzdem noch ne Runde "Klugscheißermodus" - mit Kammern brauchst du trotzdem etwas mehr... ist auch wieder Geometrie
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Ganz simpel: Die Kammer durch 2 rechtwinklige Dreiecke annähern - und die kann man ganz einfach rechnen.... (Geometrie, 5. oder 6. Klasse) Alternativ - zeichne es dir einfach auf und dann messen.
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Wenn du durchsteppst bekommst du bogen(oder kissen-)förmige Zellen. Ich würde als Näherung über 2 rechtwinklige Dreiecke rechnen. 2,5 x (Wurzel aus (zellenbreite^2 + halbe Zellenhöhe ^2)), je nach Füllgrad Annahme: Zellenhöhe: 4cm, Zellenbreite 10 cm. Also ist die Außenlänge~(2,5 x sqrt(5^2+2^2)), also je nach Füllung ca. 12-13.5cm. Du brauchst für Stoff bei Wunschbreite 140cm also 1.8 bis 2m netto Stoffbreite. Kann man sicher auch exakt rechnen (nur halt ich nicht ). Dürfte aber ganz gut hinkommen.
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Danke für den Link, den kannte ich noch nicht. Zum Klemmverschluß - Wie ich bereits schrieb, es handelt sich bei mir um Laufschuhe, keine Sandalen! Aber das Klemmsystem für Schnürsenkel hat sich bei mir bei keiner der vorhandenen Varianten als wirklich tauglich erwiesen (ein Paar von FiveFingers fallen auch darunter), allerdings ist war das bei den Bär LAUFSCHUHEN besonders schlecht. Ob es sich um dieselbe Klemm-Technik kann ich nicht sagen - die gezeigten Sandalen habe ich nicht.
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PS. weiß jemand wo die Xero Z-Trail oder Z-Trek verfügbar sind? Gibt es wohl nur im Größe "Elbkähne" oder sehr klein... Ich brauche ganz "normale" 44/45'er...
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Ich habe Bär Laufschuhe mit "Klemmschnürung - taugt imho null und nichts. Hab das inzwischen abgeschnitten und schnüre normal. Wenn man das Rad neu und anders erfinden will kommt in 90% der Fälle eher eine Verschlechterung raus. Justmy2ct.
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Der Punkt ist, das du hier eine weitere Fehlerquellen hast - die Genauigkeit mit der die Eigenbewegung des Satelliten bekannt ist. Beim GNSS ist die Position der Satelliten (incl. der Eigenbewegung um die ideale Position) sehr genau bekannt und wird permanent im Signal berücksichtigt. Und selbst mit diesem sehr hohen Aufwand kommen GNSS auf eine Genauigkeit von max. 15m (ohne weitere Verfeinerungen) . Zum Anderen, wenn du bei PLBs keine GNSS connectivity hast liegt deine Positionsgenauigkeit bei (optimistischen) 2 km. Fehlende GNSS connectivity hast du typisch in unwegsamem und zerklüftetem Gelände - in so einem Gelände ist PLB dann von eher geringerem Nutzen. Keine Frage, auf See ist das PLB System einem allein auf GNSS basierendem System durch das hierfür ausgelegte Design überlegen, aber im terrestrial Umfeld sind GNSS basierte Systeme mit Rückkanal wohl die sicherere Wahl.
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Radio Eriwan... im Prinzip ja, es kommt aber auch auf weitere Details an. Und wenn du mit den 40000 km die GNSS Satelliten meinst (denn sowohl die Iridium-Sat als auch die für die Seenot-Systeme fliegen deutlich tiefer - genau deswegen...) kommt es hier nicht auf die Sendestärke des Handgerätes an sondern auf die Qualität/Empfindlichkeit des Empfängerchips sowie auf die Antenne an.
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Was ist die Auflösung dieser Positionsbestimmung durch einen einzigen Satelliten? Ist es evtl. so, das das Radiosignal zur finalen Positionsbestimmung zwingend notwendig ist, weil eben die Auflösung durch Dopplereffekt nicht an die Positionsgenauigkeit mit GNSS herankommt? PS. sowohl ein MEO- als in deutlich stärkerem Maße ein LEO-Satellit haben eine erhebliche Eigengeschwindigkeit, so das jede Positionsbestimmung durch diese Satelliten einen zusätzlichen Fehler durch die Eigenbewegung erfährt. PPS. Die höhere Sendeleistung ist sicher ein Vorteil, es wäre für die Inreach etc. Geräte sicher sinnvoll, in Notfällen mit erhöhter Sendeleistung arbeiten zu können während sie bei "normalen" Positionsupdates mit der geringeren Sendeleistung arbeiten können. Bei den GNSS basierten System mit Positionsupdate hast du den Vorteil, das auch das Ausbleiben von mehreren aufeinander folgenden Positionsmeldungen ein Alarmzeichen sein kann und über den normalen Empfänger der Meldungen ein Notruf ausgelöst werden kann. Die beiden Systeme haben je ihre spezifischen Vor- und Nachteile und sind für unterschiedliche ANwendungsfälle konzipiert, so das man Vor- und Nachteile sorgfältig gegeneinander abwägen muß.
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Das kann ich für das Stück, das wir gegangen sind (ab Idar-Oberstein Richtung Westen) wirklich nicht sagen. Viele schmale Trails, "normale" Waldwege (wenig Schotterpisten) und normale Feldwege. Die Einheimischen waren freundlich und das ganze Spektrum von SchickiMicke Beherbergungsbetrieben über Andgasthaus bis zur urigen Dorfkneipe (Stand 1. Hälfte des letzten Jahrhunderts mit Originalbesatz) war alles dabei.
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Wenn es um Zahlen/Werte geht würde ich mich am ehesten an ExTex direkt wenden..