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Ultraleicht Trekking

kra

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Alle erstellten Inhalte von kra

  1. kra

    Wasserflasche

    Nun gut, ich hab ne alte Nalgene Flasche mit Schraub/Schnappverschluß. Aber die 5 Wochen unterwegs habe ich sie täglich verwendet, an ausspülen mit irgendeinem Reinigungsmittel habe ich aber nicht gedacht - war auch nicht notwendig... OK, irgendwann später dann begannen sich Algen anzusiedeln, aber immer noch kein Problem. Mal den Deckel einlegen in mit Gebiss-Reiniger und gut trocknen lassen. Ich glaube, da wird ein Problem konstruiert... @Mia im Zelt, falls es wirklich nötig sein sollte mit nem feuchten Tuch das Gewinde Innen und Außen abwischen sollte das meiste beseitigen.
  2. Sorry, klar ich meine natürlich die Osmo Action (2)...
  3. Wenn sie denn kommt, die Osmo Pocket 2 oder ne leichte, kleine Sony Photo, mein TNF Zelt aufarbeiten lassen, nen Huckepacks-Rucksack... wenn die Winterpläne Wirklichkeit werden können nen Über-Quilt (weitere -20°) zum SchaSa... Hm, muß die Wunsch-Liste mal reaktivieren. Hab sie aus aktuellem Anlass eher weggesperrt....
  4. kra

    Projekt "West"

    da ist Vorsicht angeraten! Keine fölappsige Bemerkung fallen lassen! Das Schützenvereinswesen hat in der Region den Stellenwert eines Nationalheiligtums Gegen das örtliche Schützenfest sind die anderen hohe Fest- und Feiertage eher Randerscheinungen Wir waren dort oben oft in den Ferien bei der Tante. !
  5. Wenn Sicherheitsrelevant verlasse ich mich ausschließlich auf meine eigenen Tests und Redundanz. Amazon-Bewertungen - den allermeisten traue ich nicht so weit wie ich sie schmeißen kann... , da steckt zu viel Geld dahinter. Specs. mit Verstand lesen, Bewertungen auf sinnvolle durchsuchen (bevorzugt 3 Sterne) und selber testen ist mein Königsweg. Und das nicht nur mal auf die Schnelle sondern gründlich und über einen längeren Zeitraum. So bekommt man speziell bei PB ein Gefühl für das Gerät. Und, nicht alle sogenannten NonameProdukte sind sch..., gerade in der Anfangszeit solcher Neuanbieter ist die Qualität manchmal ganz erfreulich, läßt später dann gerne mal nach. Ist aber auch bei sogenannten Markenanbietern nicht anders. Auch eine Anker PB und eine Solarpanel habe ich schon wegen mangelnder Qualität und Leistung zurück gehen lassen, Den Zorn der Enttäuschung kann ich zwar verstehen, sehr oft ist es aber kein Fehler, einmal drüber zu schlafen. Btw, nach 1/2 Jahr würde ich aber bei Amazon bzw. dem Hersteller eine Reklamation aufmachen...
  6. OT: Sehr spezielle Konstruktion. Wenn ich das richtig sehe ist das eine Art Elefantenfuß, unten Daunenfüllung, oben mit einer dünnen Lage Primaloft (nur unten??) und ein Regendichter Stoff, da kommt die Isolation von der (Daunen-)Jacke?
  7. Das musste mal klar ausgesprochen werden!
  8. Meine funktioniert seit jetzt ziemlich genau einem Jahr ohne Probleme und wird regelmäßig genutzt.... soviel zu Statistik.
  9. Hm, da scheint mir ein logischer Kurzschluss vorzuliegen. Da stand explizit "außer Lebensmittel" (Hervorhebungen und Korrekturen von mir). Und das bisschen Kaviar und andere extreme Luxusnahrungsmittel fallen nun wirklich nicht ins Gewicht.
  10. Nein, @zopiclon, ein so einfach "zurück" gibt es nicht. Das ist das Übel an den Kippunkten. Gut, sie lassen sich theoretisch umkehren, aber nur mit ganz erheblich größeren Veränderungen als sie für das Erreichen dieser Kippunkte notwendig waren. Das ist wie ne Wippe - du kannst dich graduell an den Kipp-Punkt nähern, wenn du ihn aber überschreitest nützt dir ein wenig zurück nichts mehr, es geht einfach abwärts! Und das rumspielen an anderen, evtl. gegenläufigen aber längst noch nicht ansatzweise verstandenen anderen Kipp-Punkt Mechanismen ist keine Option (Bsp. Geo-Engineering Versucherle). Ich fürchte aber, das gerade das der Weg sein wird, den man einschlagen wird . Das ist unsere Situation jetzt. OT: PS. Ich empfehle für starke Nerven das Buch "Der Lugano-Report" von Susan George..., nicht schön und seit 2002 hat sich einiges Verändert, aber die Gedanken(-spiele?) sind aktuell wie eh und je.
  11. Damit lieferst du mir die Vorlage für eine weitere Frevelei - wie gehen wir damit um, dem anderen Teil der Welt sagen zu müssen: "Sorry, wir haben den Kuchen bereits aufgefressen, ihr müsst euch auch einschränken und unsere Suppe mit auslöffeln"? Denn das ist die Quintessenz der Situation! Ein bisschen abgeben von unserer Entwicklung reicht nicht - wir haben den (einen) Kipppunkt bereits überschritten. Ein "zurück" gibt es nicht.
  12. Ertappt, ich hatte mit Mittelstand das gemeint, was wir hier bei uns die Mittelschicht nennen. Personen und Familien, die nicht (bezogen auf das jeweilige Gesellschaftssystem) "von der Hand in den Mund leben, sich ein wenig ansparen können und in die Bildung ihrer Kinder und die Gesundheitsversorgung investieren können. das umfasst sowohl Selbstständige, kleine Angestellt wie auch kleine Unternehmer mit ein paar Beschäftigten.
  13. Einspruch, der Status Quo ist, das es in den aufstrebenden Ländern mehr Arbeit gibt, es erste (oder mehr) Anzeichen eines sich bildenden Mittelstandes gibt, das die Gesundheitsfürsorge teilweise besser geworden ist, das die Umwelt geschädigt wurde, das mancherorts begonnen wird, Umweltstandards zu setzen, das die Geburtenrate sinkt etc. Auch das gehört zur Globalisierung und zum Status Quo. Alles mit der westlichen Brille und westlichen Maßstäben zu sehen führt genauso zielsicher in die Irre wie das Gegenteil.
  14. Jetzt mache ich mal den Advokatus Diaboli Was ja schon gelegentlich angeklungen ist, die Diskussion über Globalisierung, wie sie hier geführt wird wird doch sehr aus der Europäisch/Westlichen Sicht geführt. Was wäre denn ohne die "Globalisierung" der letzten 40 Jahre? Gäbe es in China überhaupt so etwas wie einen nennenswerten Mittelstand? Wie wäre denn die Situation in den jetzt aufstrebenden Schwellenländer wie Indien, Indonesien, Philippinen, Ukraine und STAN Staaten, Merkosur-Staaten, Pakistan usw? Was ist da mit Bevölkerungszahl, Wohlstand, Umwelt usw...? Gäbe es solche (neuen) Global Player wie Korea, Taiwan usw. überhaupt? Wie sähe es denn eigentlich dann bei uns wirtschaftlich und "Umwelttechnisch" aus? Gäbe es das allgemein wachsende Bildungsniveau in dieser Form? Und wie wäre die Umweltentwicklung bei (durch hoher Geburtenrate) ungebremstem Bevölkerungswachstum? Wie sähe die politische Landkarte der Welt aus? .... Ehrlichweise sollte man sich diese Fragen (und die aus den Antworten resultierenden Tatsachen selber mal ohne Scheuklappen beantworten.... der Diskussion fehlt es sonst ein wenig an Bodenhaftung.
  15. Das ist eine Tatsache aber kein schlüssiges Argument. Lernen aus eigenen und fremden Fehlern sollte immer sein! Aber mal ganz realistisch gesehen - es ist ein Faktum, das die Chinesen mit ihren Produkten (selbst entwickelt oder abgekupfert) auf dem Markt aktiv sind. Da bekommt man sie auch nicht wieder weg, dazu sind die Produkte zu "preisgünstig" und die Marktmacht der Vertriebs-Plattformen zu groß. Jeder Hersteller kann nur reüssieren, wenn er sich auf SEINE SPEZIFISCHE Stärke besinnt - in D ist es die excellente Qualität und viele kleine und größere Innovationen (siehe HuPA), in China die schnelle Marktreaktion, das kosten-günstige Umfeld und die kulturelle Akzeptanz des Kopierens (s. ...) , in den USA eine starke Marketingorientierung und Unternehmergeist, in Osteuropa die Mischung aus Fernost und "europäischer Tüftelei" und... und "der Kunde" wird sich in der globalisierten Welt das für ihn passende raussuchen. Da sind wir verm. erst ganz am Anfang der Entwicklung... Die Diskussion hier finde ich (weitgehend) sehr gut, weil sie zum Nachdenken und zum finden der eigenen Position anregt.
  16. Smartphone, reicht mir unterwegs. Klar, 10" Tablet ist um Längen angenehmer, aber deswegen ein Tablet oder ein 2. Gerät mitschleppen sehe ich nicht ein. Smartphone ist groß genug und ich hab's ich eh dabei. Stromverbrauch hält sich auch in tolerierbaren Grenzen, da ich a) Nachts die Bildschirmhelligkeit runterdimme und b) zu müde bin für ewig langes lesen. 1/2h max reichen zum einschlafen.
  17. Zustimmung, bei mir auch nicht, kauifkraftbereinigt sogar deutlich gesunken. Zu dem 2 Beispiel, der Knick in der Kurve um 2002/2003 rum spricht aber auch dafür, das da noch weitere Einflüsse eine Rolle spielen, ebenso wie bei der Abflachung ab 2020. Das unser Wirtschaftssystem mit dem "Zwang" zu immer mehr Wachstum de facto krank bis ins Mark ist halte ich für unbestreitbar, nur mit einer Kur dagegen, die Alle mitnimmt tue ich mich schwer. Ich kann mich bescheiden und falle eh in absehbarer Zeit aus dem aktiven Wirtschaftskreislauf heraus, aber in meinem Bekanntenkreis sind einige, die das nicht so ohne weiteres mitmachen können. Und, nicht zu vergessen, das auskoppeln setzt ein nicht unbeträchtliches Abstraktionsvermögen und Einsicht in Folgen des aktuellen Handelns voraus. Ich sehe nicht, das das allgemein verbreitet ist (und ich selber muß mich dazu immer wieder aufraffen) - es klappt ja noch nicht mal bei so offensichtlichen und kurzfristigen Fragen wie Corona....
  18. Da unterscheiden sich unsere Ansichten von einem angemessenem Umgangston aber grundsätzlich. Aber danke für die klare Positionierung.
  19. Wäre es nicht angebracht, deinen Beitrag nochmals zu bearbeiten? Irgendwie kommt er mir sehr anmaßend und übergriffig vor.... Interessanter Ansatz, nur das Goldbeispiel ist mir äußerst suspekt. Die aktuellen Währungssysteme gegen einen virtuellen, zum Großteil auf Spekulationen basierten Basis-Größe zu beziehen sehe ich zweifelhaft. Wobei genau hier Grundproblem liegt - worauf sollen sich solche Ansätze denn beziehen? Alle Bezugsgrößen die ich sehe sind willkürlich und zudem "volatil" und spekulativen Einflüssen stark unterworfen. Da ich aber kein VWL'er bin kann ich keine weniger schlechten Bezugsgrößen nennen...
  20. Jede Steckverbindung bringt nochmals etwas mehr Steifigkeit (aber halt auch Gewicht) in's System.
  21. Hut mit breiter Krempe ist das Stichwort - man hat die Hände frei (vs. Regenschirm), hängt nicht an der Jacke fest (vs. Kapuze), es regnet weniger auf die Brille (vs. Kapuze) hält allerdings nicht so lange das Waser ab wie eine gute Kapuze. Nur wenn man einen hoch aufbauenden Rucksack hat kann der Hut störend sein. Ansonsten eine Hose, die schnell wieder trocknet (Regenrock wird das nächste mal ausprobiert), dünne Merino-Unterwäsche und leichte Schuhe (dauerhaft dichte Schuhe sind nur eine Illusion - oder sauschwer).
  22. Wenn du es nur als "gut gemeint" (das Gegenteil von gut ist gut gemeint) betrachtest hast du noch eine steile Lernkurve vor dir Für einen deiner Punkte habe ich eine Antwort gegeben ....
  23. Ich denke, bei Dauerregen sind nicht die von dir genannten Punkte auch die wirklich relevanten sondern du und deine Psyche. Wenn ich mit Regentagen rechnen muss habe was zu lesen oder hören dabei. Zum Schimmel - ist bei modernen Zeltstoffen weniger ein Problem als für die sonstige Kleidung.
  24. Auch ein Aspekt, der nicht außer Acht gelassen werden sollte wobei ich jetzt nicht weiß ob die Mitarbeiter dasselbe näherische und handwerkliche Niveau wie du selber hatten. Aber du hast Recht, als Angestellter hat man (nicht zwangsläufig, aber sehr oft) ein anderes Verhältnis zur Arbeit denn als Inhaber. Was du bei Angestellten nicht erwähnt hast ist, das jeder Angestellte erst mal eine Arbeitsumgebung benötigt und angelernt werden muß. Für uns in der Firma schätze ich aus der Erfahrung einiger hinzugekommener Kollegen, das ein neuer Mitarbeiter erst nach ca. 1/2 bis 3/4 Jahren wirklich produktiv ist.
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